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Wenn man auf über 50 Jahre „Star Trek“ und die darin verwendeten Techniken zurückblickt, führt kein Weg an Dan Curry vorbei. Als Regisseur, Supervisor und Produzent für visuelle Effekte hat er mit seinen visionären Ideen maßgeblich dazu beigetragen, dass „Star Trek“ zu dem wurde, was es heute ist. Serien wie The Next Generation, Voyager, Deep Space Nine und Enterprise tragen seinen unverwechselbaren Stempel. Dabei beschränkte sich sein Einfluss nicht nur auf Ideen – viele seiner Zeichnungen und Entwürfe bildeten die Grundlage für ikonische Szenen, die bis heute Fans auf der ganzen Welt beeindrucken. Dieses Buch ist weit mehr als eine bloße Ansammlung von Bildern: Es bietet einen tiefen Einblick hinter die Kulissen und enthüllt Details, die bisher oft im Verborgenen lagen. In der heutigen Zeit, in der die meisten visuellen Effekte am Computer entstehen, wirkt die damalige Arbeitsweise fast schon wie ein Relikt aus einer anderen Ära. In aufwändiger Handarbeit wurden riesige Raumschiffmodelle gebaut, teils bis zu 1,80 Meter groß, mit akribischer Liebe zum Detail. Diese Modelle dienten für eine Vielzahl von Kameraeinstellungen, insbesondere in spektakulären Weltraumschlachten. Um Explosionen realistisch darzustellen, wurden manche Modelle sogar mit echtem Sprengstoff ausgestattet. Solche aufwendigen Effekte sind es, die Fans damals wie heute begeistern. Gleichzeitig offenbart das Buch aber auch, wie pragmatisch und kreativ die Macher oft vorgehen mussten. Szenen, in denen ein Raumschiff in der Umlaufbahn eines Planeten zu sehen ist, wurden häufig mehrfach verwendet – nur der Hintergrundplanet wurde ausgetauscht. Doch nicht nur der Zeitdruck spielte eine Rolle, sondern auch das knappe Budget, besonders in den Anfangsjahren. Erst später, als das „Star Trek“-Franchise größer wurde, wuchs auch die finanzielle Unterstützung – was allerdings auch höhere Ansprüche und Herausforderungen mit sich brachte, besonders während der parallelen Ausstrahlung von Deep Space Nine und Voyager. In der Zwischenzeit hatten die Teams jedoch viel gelernt und neue Standards für visuelle Effekte gesetzt. Während ich mir detailliertere Darstellungen der unterschiedlichen Raumschiffmodelle gewünscht hätte, entschädigen die handgezeichneten Skizzen und Konzeptzeichnungen für vieles. Diese Einblicke sind einzigartig und zeigen den kreativen Prozess hinter bekannten Kreaturen wie Spezies 8472, den Insektoiden aus Enterprise oder den Parasiten aus The Next Generation. Es gibt so viele faszinierende Details, dass man als Fan beim Lesen unweigerlich in die Erinnerungen an die entsprechenden Episoden eintaucht. Ein besonderer Aspekt von Dan Currys Arbeit war seine Leidenschaft für Kampfsport. Diese Liebe floss direkt in die Entwicklung des legendären bat’leth ein, der klingonischen Kriegerwaffe. Zu Beginn stießen Currys Ideen noch auf Skepsis – selbst Ira Steven Behr und Michael Dorn zweifelten daran, ob diese Waffe funktional oder ikonisch genug sei. Doch letztlich bewies Curry, dass seine Vision richtig war, und das bat’leth wurde zu einem der bekanntesten Requisiten des „Star Trek“-Universums. Technisch wird es im Buch, wenn Curry erklärt, wie einzelne Szenen aufgebaut wurden und wie mit den damaligen Videotechniken neue Welten erschaffen wurden. Seine Erklärungen sind so anschaulich, dass auch Laien verstehen, wie komplex und innovativ die Arbeit hinter den Kulissen war. Zum Ende des Buches hin wird auch darauf eingegangen, wie sich der Einsatz von computergenerierten Bildern im Laufe der Jahre weiterentwickelte. Während in den frühen Tagen physische Modelle und praktische Effekte dominierten, setzte man später verstärkt auf CGI, um immer detailliertere und realistischere Welten zu erschaffen. Dabei blieb das Team seiner Philosophie treu: Die besten verfügbaren Techniken zu nutzen – oder, falls diese noch nicht existierten, sie zu erfinden. Ganz im Geiste von „Star Trek“, das in einer fernen Zukunft spielt, war auch die Arbeit der Effektteams stets ihrer Zeit voraus. Fazit: Ein authentischer Blick hinter die Kulissen! Während Gene Roddenberry die Vision von „Star Trek“ schuf, war es Dan Curry, der in den 1990er Jahren einen wesentlichen Teil dieser Vision visualisierte. Dank ihm wurden zahlreiche neue Techniken und Ideen entwickelt, die das Franchise bis heute prägen. Besonders die Konzeptzeichnungen und Storyboards sind ein Highlight des Buches und bieten faszinierende Einblicke in die Entstehung ikonischer Momente. Die kleine Schriftgestaltung mag manchmal anstrengend sein, wird jedoch durch die Fülle an spannenden Informationen wettgemacht, die selbst eingefleischte Fans im Bonusmaterial der Serien nicht finden. Zwar hätte das Buch ein paar mehr großformatige Bilder vertragen können, doch die Fülle an Details lädt immer wieder zum Blättern und Entdecken ein. Nicht nur Technik-Enthusiasten und Hardcore-Fans kommen hier auf ihre Kosten – auch jene, die „Star Trek“ aus einer neuen Perspektive erleben möchten, werden begeistert sein. Matthias Göbel Autor: Ben Robinson, Dan Curry Übersetzung: René Ulmer Verlag: Cross Cult Verlag Gebundene Ausgabe: 204 Seiten Veröffentlichung: 03.06.2024 ISBN: 9783986664084
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Hui, die Zeit Rast ! Ich möchte euch an dieser Stelle zu 24 Jahren Scifinews.de gratulieren! (Ich hoffe ich habe es richtig in Erinnerung) Soweit ich mich nämlich entsinne seit ihr seit 2001 am Start! Damals noch als Treknews.de Aber seit 2017 seit ihr dann offiziell Scifinews.de geworden. Ich finde es ist eine beachtliche Leistung, das ihr uns Fans solange mit frischen News zu Star Trek und anderen Scifi Serien beglückt. Ich bin, wie ihr wisst, seit euren Anfängen, als treuer Leser dabei Daher: Gratulation für eine solche lange tolle Zeit ! Und wir freuen uns alle über eure neusten Produktionen und News.. Macht weiter so ! Ihr seid Goldstandard ! Euer Dominion
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"Sektion 31"-Darsteller Rob Kazinsky hat Angst, dass Fans den Film ablehnen
Dominion16 kommentierte Hubert Moser's Newsmeldung in Star Trek Allgemein
Noch 10 Tage... Ich bezweifle das mir der Film gefallen wird nach den Trailern, aber ich lasse mich gern eines besseren Belehren -
Eine der besten VOY Folgen die es gibt. Die Folge ist einer der Gründe warum ich Gegner der Todesstrafe bin. Sie ist brillant geschrieben und hervorragend Besetzt...
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5 Folgen aufzuzählen wird schwierig bei der genialen Serie, ich will es versuchen: 1) Immer die Last mit den Tribbles 2) Im fahlen Mondlicht 3) Jenseits der Sterne 4) Die Belagerung von AR557 5.) Der Glorreiche Ferngie Oh Nur 5 Folgen zu nennen ist einfach zu wenig Da kämen eigentlich noch vieeele andere Highlights
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Elite Force 2 fand ich klasse, aber Teil 1 fand ich irgendwie von der Story besser. Dennoch gehört Elite Force 2 zum besten der Trek Spiele
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Regisseur spricht über "Sektion 31" und sagt, dass dies zu weiteren "Star Trek"-Streaming Filmen führen kann
Gast kommentierte Hubert Moser's Newsmeldung in Star Trek Allgemein
Die meisten von uns werden sich dieses Machwerk früher oder später trotzdem anschauen...Auch könnte Yeoh einige Nicht Trekkies neugierig machen... Natürlich wäre es wunderbar mehr Filme...aber bitte mit Personen die auch Real Trek produzieren wollen. -
Nachruf: Die Star Trek Welt trauert um Gary Graham
Dominion16 kommentierte Daniel Räbiger's Newsmeldung in Star Trek Allgemein
Ja, was ein trauriger Verlust. Er hat Soval mega genial gespielt. Zuerst als "Mega Arsch" konzipiert mauserte er sich glaubwürdig zu einem tollen Kerl. -
"Sektion 31"-Darsteller Rob Kazinsky hat Angst, dass Fans den Film ablehnen
Dominion16 kommentierte Hubert Moser's Newsmeldung in Star Trek Allgemein
Ah, okay, das verstehe ich natürlich ! Nun der weg den mir @Yoshi genannt hat, funktioniert ja Also von mir aus daher keine Eile. Ihr Jungs habt sicher noch genug anderes zu tun Liebe Grüße und danke für die Nachricht @Daniel Räbiger ! -
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Dominion16 antwortete auf Dominion16's Thema in Ankündigungen & Feedback
Vielen Lieben Dank für deine Antowort. Ja, ich Engagement mich in dieser Sache gerne. Eure Seite, eure Formate sind es einfach wert. Und ja, ich verstehe das Argument das viele sich nicht noch mal extra ein neues Konto anlegen wollen. Ein bissl ist das wie die sich selbst Erfüllende Prophezeiung. Früher gab es fast nur Foren im Netz, hin und wieder Chat-Webseiten. Dann kamen AOL, ICQ usw... Und stück für stück baute sich dann mit den neuen "Social Media" Plattformen immer mehr Konkurrenz für die Foren auf: Facebook, Instragram, TikTok, WhatsApp, Telegramm, Facebook Messenger, Skype, Discord usw. So wanderten immer mehr User von Foren in die Sozialen Netzwerken aus... Und die Foren "bluteten" immer mehr aus... Euren Gedankengang auf "Discord, WhatsApp oder Telegramm eine Präsenz zu schaffen, wo sich alle Star Trek und SciFi Fans wieder besser vernetzen können", aufzubauen kann ich nachvollziehen. Ihr wollt ja auch eure Reichweite erhöhen, verständlich.. Gleichzeitig ist es für euch auch ein Mehraufwand, das sicher auch seine Zeit kostet. Ich wäre dabei, wenn ihr auf einer weiteren Plattform expandiert, der Gul braucht schließlich immer frische Anhänger . Gleichzeitig, wäre es sicher schön mal wieder ein "festes" Zuhause zu haben, wo sich alle treffen. Früher gab es Zeiten da waren hunderte oder gar Tausende zeitgleich in Foren online . Nur ein beispiel, allein durch das Ehrenamt brauche ich x Konten um mit Unterstützern in Kontakt zu bleiben. Die einen kommunizieren mit mir nur per Facebook (und dem Facebook Messenger), die anderen schreiben mir nur per Email, andere wiederum nur per WhatsApp oder Telegramm, bzw. Skype. Manchmal verliere ich n bissl den Überblick dadurch . Aber ich denke das verstehst du sicher Wie auch immer - Es macht spaß sich mit euch auszutauschen. Ihr zaubert z.b alleine mir immer wieder ein lächeln ins Gesicht. Gerade wenns mal wieder hart auf hart kommt, seit ihr diejenigen, die mir mit euren Lockeren humorvollen hat tatsächlich auch mal aus meinen Tiefs rausholen... Das ist nicht so daher gesagt, sondern tatsächlich so... Wer kennt es nicht, wenns mal wieder heftig über all ist, egal wo man hinschaut. Oder einen etwas trifft. Gerade dann braucht man auch mal "Ruhepole" die einem vielleicht wieder etwas lächeln ins Gesicht zaubern. Und mit Leuten, Gleichgesinnten über Scifi Serien zu sprechen ist für mich schon immer eine Mega coole Sache gewesen. Sei es allein der tatsache geschuldet, das die Serien die ihr und ich gerne schauen uns ja meist auch was vermitteln wollen. Dinge die wir aus den Episoden ziehen können. Darum sind eure Goldstandard Reviews z.b so cool. Daher einfach mal eine Dick(Virtuelle) Umarmung, sofern gestattet Euer treuer Zuschauer/User Dominion PS: Wenn die Serienbox ankommt, teile ich euch das natürlich mit. -
Der moderne Mensch ist oft schnell gelangweilt und sucht ständig nach neuer Abwechslung. Neben Klassikern wie Kino oder Konzerten haben sich in den letzten Jahrzehnten besonders Escape Rooms rasant verbreitet und große Beliebtheit erlangt. Doch auch diese faszinierenden Herausforderungen verlieren irgendwann ihren Reiz, wenn man die immer ähnlichen Abläufe kennt und keine echten Überraschungen mehr erlebt. Der Milliardär Nevio hat diesen Trend erkannt und ein völlig neues Konzept geschaffen: Er kaufte die altehrwürdige Burg Greiffenau und verwandelte sie in eine einzigartige Escape-Erlebnis-Welt. Die Burg ist ausgestattet mit modernster Technologie, darunter hochauflösende LED-Wände, die jede erdenkliche Umgebung simulieren können. Zusätzlich wurden beeindruckende Effekte wie künstlicher Regen, Wind und sogar realistisch wirkende Geräusche in den Katakomben integriert. Die gesamte Anlage wirkt wie eine perfekte Illusion, die die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen lässt. Bevor die Öffentlichkeit die Gelegenheit hat, diese spektakuläre Welt zu betreten, wird ein ausführliches Testspiel durchgeführt – mit einer Gruppe ausgewählter, interessanter Personen. Das Besondere daran: Die Spieler finden sich in einer von künstlicher Intelligenz (KI) generierten Welt wieder, aus der sie entkommen müssen. Die illustre Gruppe besteht unter anderem aus einem Professor für Geschichte, einer erfolgreichen Influencerin, einem ehemaligen Spitzensportler und einem erfahrenen Escape-Room-Betreiber, der neugierig ist, wie diese neuartige Konkurrenz funktioniert. Besonders Escape-Room-Besitzer Maxim ist sofort von der High-Tech-Ausstattung beeindruckt – und gleichzeitig alarmiert. Schon bei seiner ersten Kostprobe wird ihm klar, dass seine eigenen Räume gegen diese überragende Technologie keine Chance haben. Maxim wird im Verlauf der Geschichte zu einer zentralen Figur, doch die Erzählung streut die Aufmerksamkeit auf viele Charaktere, wodurch der Fokus manchmal unklar bleibt. Dies ist auch ein wesentlicher Kritikpunkt: Zu viele Namen und Figuren erschweren es, tief in die einzelnen Schicksale einzutauchen. Weniger Charaktere hätten der Geschichte gutgetan und die emotionale Bindung verstärkt. Die Idee, dass eine KI eine dynamische Welt entwirft, klingt faszinierend, doch die Umsetzung zeigt auch Schwächen. Die Spieler stellen sich auf ein Abenteuer ein, bei dem sie einem finsteren Burgherren und seinen Komplizen das Handwerk legen sollen. Obwohl die Autorin diesen Handlungsrahmen früh etabliert, liegt der eigentliche Reiz in den Herausforderungen, die die Spieler innerhalb der Burg meistern müssen. Dabei werden viele der Details der Umgebung meisterhaft beschrieben: von den düsteren Gemälden mit mittelalterlichen Szenen bis hin zu atmosphärischen Elementen wie Verließen und unheimlichen Gestalten – etwa entstellten Pestopfern oder geisterhaften Mönchen. Diese Beschreibungen lassen die Leser tief in die Welt eintauchen, und auch die Figuren in der Geschichte wirken oft überwältigt von der realistischen Darstellung. Trotz der spannenden Prämisse bleibt die Lösung des Rätsels, wie man der Burg entkommen kann, unbefriedigend schwierig. Obwohl die Spieler Einblicke in ihre eigenen Vergangenheiten erhalten, bleibt unklar, welche Ziele die KI tatsächlich verfolgt. Die Räume ähneln sich in ihrer Dunkelheit und Atmosphäre gelegentlich zu sehr, was das Tempo dämpft. Zudem fehlt ein durchgehender Spannungsbogen, der die Leser mitfiebern lässt. Stattdessen bewegt man sich wie die Spieler von Raum zu Raum, ohne das Gefühl, dass sich die Geschichte einem Höhepunkt nähert. Die Stimmen und Geräusche, die aus den Wänden dringen, sind eindringlich beschrieben, doch die bedrückende Atmosphäre reicht nicht aus, um echtes Mitgefühl für die Figuren zu erzeugen. Die finale Auflösung zieht sich länger hin, als man erwarten würde, und bringt dennoch eine gewisse Klarheit in die Handlung. Besonders Maxim überzeugt als aktiver Spieler, der einige der kniffligen Rätsel löst. Diese Rätsel sind durchweg anspruchsvoll, aber leider zu selten und dadurch ungleichmäßig in die Handlung integriert. Hier hätte eine stärkere Gewichtung auf die Rätsel das Konzept abrunden können. Fazit: „Achte auf jedes Wort!“ – Dieses Motto passt perfekt zu einer Geschichte, in der eine KI den Spielern eine präzise und oft erbarmungslose Herausforderung stellt. Ursula Poznanski wirft ihre Figuren in ein Abenteuer, das sie nicht so schnell vergessen werden. Die künstliche Intelligenz erweist sich dabei als unbarmherzig und stellt nicht nur die Spieler, sondern auch die Leser vor Fragen: Hat eine KI ein Gewissen? Wie weit kann sie die Grenzen der Menschlichkeit ausreizen? Die düstere Stimmung, die eindrucksvollen mittelalterlichen Bilder und die bedrückende Atmosphäre überzeugen. Doch Schwächen wie die unklare Figurenverteilung, ein schwankender Spannungsbogen und zu wenige Rätsel mindern den Gesamteindruck für mich. Wer jedoch eine KI beim kompromisslosen Umsetzen ihrer Ziele beobachten möchte, wird hier auf seine Kosten kommen. Matthias Göbel Autorin: Ursula Poznanski Verlag: Droemer Knaur Verlag Gebundene Ausgabe: 400 Seiten Veröffentlichung: 01.02.2024 ISBN: 9783426448373
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- science fiction
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Daniel Räbiger folgt jetzt dem Inhalt: "Sektion 31"-Darsteller Rob Kazinsky hat Angst, dass Fans den Film ablehnen
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"Sektion 31"-Darsteller Rob Kazinsky hat Angst, dass Fans den Film ablehnen
Daniel Räbiger kommentierte Hubert Moser's Newsmeldung in Star Trek Allgemein
Der Login auf der Frontpage ist (leider) seit geraumer Zeit deaktiviert, da es zu üblen Spam-Angriffen kam. Ich prüfe, ob es wieder reaktivierbar ist. -
Daniel Räbiger folgt jetzt dem Inhalt: Mehr Schwung ins Forum bringen und danke
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Daniel Räbiger antwortete auf Dominion16's Thema in Ankündigungen & Feedback
Vielen Dank für dein Engagement! Das Konzept "Forum" bzw. die Begrifflichkeit hat sich leider mit der Zeit immer weiter nach außen verlagert. Obgleich in Diskord mit den Themenbereichen letztendlich das selbe Konzept läuft wie in einem Forum klappt es dort. Problematisch ist sicherlich, dass viele nicht mehr extra ein Konto für jede Webseite/Community anlegen wollen sondern einfach "auf Discord" bzw. "in WhatsApp" sind und dort alle Informationen aggregiert werden. Insofern ist es den Leuten ja nicht zu verübeln. Wir überlegen derzeit entweder in Discord, WhatsApp oder Telegramm eine Präsenz zu schaffen, wo sich alle Star Trek und SciFi Fans wieder besser vernetzen können. -
Star Trek Picard - Das Finale ist einfach Episch!
Dominion16 antwortete auf Josefs Sternwarte's Thema in Star Trek: Picard (2020)
Wow, also die dritte Staffel war einfach nur: WOW ! Was soll ich dazu bloß sagen. Sie hat mit von vorn bis hinten TOTAL gefallen. DAS war ECHTES Star Trek, also für mich jedenfall. Raumschiffe/Sternenflotte/Förderation/Klassische Crew usw. Dann noch das Stück für stück die alten TNG-Haudegen dazu kamen. SO hätte PIC von anfang sein müssen, dann wäre die Serie ein richtiger HIT geworden... Stattdessen war Staffel 1 wie schon mal erwähnt durchwachsen. Staffel2 war ganz gut, aber beide hatten den Fehler zu wenig klassisches Star Trek mit klassischen Raumschiffen nebst Sternenflotten-Crew usw zu sein. Die 3.te Staffel hingegen leistet sich, meiner Meinung nach kaum grobe Schnitzer. Hier und da kann ich auf ein Logikloch drüber hinweg sehen. Waren meines Erachtens auch niicht soooo gravierend. Und selbst die so schön verherrlichte OldTrek Zeit (TOS, TAS, TNG, DS9, VOY und ENT) hatten sowas hin und wieder. Aber ! Was entscheident ist ob eine Story funzt. In Staffel 3 hat die ganze Storyline gepasst, von Folge 1-10. Die Story rund um die Wechselbälger war Spannend, auch die Sache mit Vadic. Überhaupt, die war Mega gespielt ! Die Auflösung das die Borg-Königin, also das was von ihr nach VOY "Endspiel", übriggeblieben ist, mit den Abtrünnigen Formwandlern gemeinsame Sache gegen den Feind macht, war auch Super. Denn Beide Fraktionen wurden mit einem Virus bedroht... Die Wechselbälger wären fast daran verreckt, hätten Miles und Julien in DS9 nicht das Heilmittel einfach gestohlen um Odo zu helfen, was später auch zur Heillung im Finale von DS9 der Gründer/Wechselbälger führte. Die Sternenflotte wollte das Heilmittel ja nicht rausrücken. Und die Borg wurden auch infiziert von einem Virus der Sternenflotte. Das Rache Motiv der zwei Fraktionen war also logisch. Der Feind meines Feindes ist mein Freund... Die Borg-Königin hätte alle das ganze ja nicht mehr geschafft. Und dann diese herrlichen Querverweise zu TNG, DS9, und VOY, ja sogar eine zu ENT ! Nicht nur das, Data bekam endlich seinen Traum erfüllt, er ist der Wahrgewordene Traum eines Pinnochio geworden ! Und selbst Lore hat am Schluß seinen Frieden, in Data, finden können. Lore ist nämlich nicht gestorben, in dem er all die Dinge von Data annahm bekam er das was er stets wollte aber nicht wusste das er genau DAS brauchte... Lore wollte immer mit Data Vereint sein, jetzt ist er es definitv, er lebt in Data weiter. Auch wenn Datas Bewustsein die Dominante ist. Weitere Higlights waren, das Flotten Musuem und dann Sevens Rede zur Voyager. Dann die gastauftritte von Ro Laren (tolle Abschluß Story), Tuvok (gut eingebaut) und Shelby... Nur den Gastauftritt von Moriaty fand ich verschwenderrisch schade. Innerhalb der Story passend. Aber dazu später mehr. Auch wenn 2 der genannten Figuren getorben sind, waren diese Tode jedenfalls gut gemacht und man konnte mitfühlen... (Und ob Ro wirklich starb ist theoretisch offen, den Terry Matalas wollte das Ro eigetnlicht überlebt... Und falls es zu einer Star Trel Legacy Serie kommt, könnte sie doch noch zurückkommen über einen Kniff, wie "schnell aus dem Shuttle gebeamt werden" oder so..) Dann kam der Höhepunkt, die Enterprise D kehrt zurück ! Was für ein kluger Schachzug.. Die Enterprise D wurde also doch noch von dem Planeten geborgen wo sie abestürzt war... Und Restauriert. Klasse ! Die Ente D noch mal so in Aktion zu sehen war fantastisch, das Fan herz schlug höher... Was gefiel mir noch ? Hm, all die kleinen Anspielungen, auf alte Folgen oder Filme. Beispiel "bauchgefühl". In der TNG Folge "Der Überlaufer" weiß Data nicht was ein "Bauchgefühl ist, das versucht Georide ihm zu erklären, da sein Bauchgefühl im sagte, das er nicht glaube das Setal ein falsches Spiel spielt. Und dann kam die Szene im PIC-Finale wo Data plötzlich sagt das sein bauchgefühl sagt das er die Enterprise in den Borgkubus fliegen kann. Wie Gerodie ihn dann anschaut... Klasse. Verstehen ohne Worte. Und dann genrell der Fan-Service der nie Erwzungen oder Künstlich wirkt. Die Inszenierung, MEGA ! Der Soundtrack von vorn bis hinten GEIL - Die Effekte 1.Sahne ! Neutral: Die immer gleichen Sets, wie den "Cyberpunk"-Planet, oder die Holodeck 10 Vorne-Bar. Ich fand gar nicht so schlimm. Denn man muss bedenken das Budget sicher begrenzt war... Die abgeschnittene Hand von Vadic, wo der Kopf dann mit ihr spricht... War Vadic vielleicht Assimiliert ? War de Kopf die Königin, muss es wohl sein.. Trotzdem das war mir n bissl zu Fantasy Mäßig... Aber auch nicht weiter tragisch Negativ: Moritays Auftritt war zwar schön, auch passend , aber ich hätte ihn gerne in Zusammenarbeit mit Vadiv erlebt. Denn er wurde ja genaugenommen auch Verarscht von Picard und der Sternenflotte... Auch wenn er seinen Traum wie ein echter Mensch zu sein im Miniholodeck lebt, was wäre wenn er rausgefunden hätte das seine Freiheit in wirklichkeit nur eine Simulation wäre ? Sein Auftritt kam mir daher etwas zu Kurz vor. Die Dunkelheit der Sets - Ne, echt... Waren vieeel zu Dunkel... So konnte man die schönheit der Uniformen und der Sets kaum sehen... FAZIT: Ich bin maßlos begeistert und ich gehe ne Wette ein, wäre PIC von Anfang an so gut gewesen, dann hätte die Serie mehr Staffeln bekommen. Terry Matalas hat ein Händchen für Star Trek, er tritt damit für mich in die Fußstapfen von Ira Steven Behr, Many Coto, Rick Berman, Branon Braga usw... Und das beste, das PIC-Finale hat das meiner ansicht nach recht Schwache TNG Finale, sowie den zwar ganz guten Kinofilm Nemesis (aber der schluß des Filmes war nicht so berauschend) aufgewertet. Das PIC Finale fühlte sie so groß an wie das von DS9 in "Das was du zurücl lässst 1+2".... Episch ! Klasse ! Schade das die Serie am höhepunkt endet, aber, man sagt auch, man soll auf hören wenns am schönsten ist, oder ? -
Wie ist eure Meinung zur Serie "Star Trek: Prodigy" (PROD) ? Ich persönlich finde sie sehr stark geschrieben. Beide Staffeln sind in sich konsequent von Anfang bis Ende durchgeplant, was man der Serie auch anmerkt. Keine Unnötigen "Füller" Episoden. Der Humor ist stets vorhanden. Einzelne Folgen gibt es, die aber in einem großen Staffel(n) Übergreifenden Handlungsbogen eingewoben sind. Die Kids entwickeln sich von unbedarften Teenagern zu richtigen Profis. Jeder Charakter hat seine Besonderheit. Die Serie schafft es Tiefe zu Entwickeln und wirklich Spannende Geschichten zu erzählen. Und das wichtigste, die Serie ist absolut Rund abgeschlossen. Zu Staffel 1: Staffel 1 PROD Gesamtwertung. Wertungs-System (1= Schlecht/6= Sehr gut) 1x01/1x02 Gesucht und gefunden 2* 1x03 Sehnsucht nach den Sternen 3**+ 1x04 Traumfänger 3*** (eigentlich 3,5, weiß aber nicht wie ich das Einberechnen kann) 1x05 Der Killerplanet 4***** 1x06 Kobayashi 5***** 1x07 Erstkontakt 3*** 1x08 Zeitphasen 6****** 1x09 Rückkehr nach Tars Lamora, 1 - 5***** 1x10 Rückkehr nach Tars Lamora, 2 - 6****** 1x11 Asyl 4**** 1x12 Schlafende Borg soll man nicht wecken 5***** 1x13 Die ganze Welt ist eine Bühne 5****** 1x14 Crossroads 5***** (eigentlich 5,5, weiß aber nicht wie ich das Einberechnen kann) 1x15 Masquerade 5***** 1x16 Preludes 2***** 1x17 Ghost in the Machine 5**** 1x18 Mindwalk 5**** 1x19 Supernova, Part 1 - 6****** 1x20 Supernova, Part 2 - 6***** Durchschnitt: 4,53, Fazit: Staffel 1 hat mich ECHT überrascht ! Keine Klassiche Kinderserie - ES IST STAR TREK... Anfänglich Startschwierigkeiten mit den ersten beiden Folgen, die nur auf 2 Sterne kommen. Das lag an dem zu stark Star Wars Lastigen... Ich bin ja nicht so der Star Wars Fan... Wenn auch das Grundsetting interessant startet. Dann steigert sich die Serie gemächlich und angenehm in den Wertungen, kleiner Einbruch kam dann bei Folge 7 auf... Dann aber bis Folge 15 kontinuirlich hohe Wertungen... Der nächste Einbruch kam dann mit Folge 16 für mich - Hier war mir die Folge zu Vollgestopft, 4 Geschichten in einer - War dann für eine Episodenlänge von gerade 23 Minuten oder so zu viel... Die Serie hatte ein gutes Pacing und Timing, um in 23 Minuten eine richtig gute Story hinzubekommen, und hier brach es dann halt n bissl ein... macht aber nix, denn wirklich schlecht war diese Folge dann doch nicht... Und dann legte die Serie zum Schlußspurt noch mal richtig los ! Ganze acht Folgen haben 5 Sterne erhalten und sogar Vier Folgen die Höchstwerttung von 6 Sternen, im PROD Kontex... Zudem Tolle Effekte, Schöne Grafik und Inszenierung, und toller Soundtrack und Sounds... Ich kann die Serie nur empfehlen... Die Staffel bekam zu dem einen SEHR GUTEN Abschluß - DAS was VOY leider nicht geschafft hat, da bei VOY einfach nach dem man Zuhause ankam, einfach aufgehört hat, das Ankommen und die Probleme als Epilog ausklingen zu lassen... Und genau diesen Fehler hat PROD nicht begangen ! TOLL ! -------------------------- Zu Staffel 2: Staffel 2 PROD Gesamtwertung. Wertungs-System (1= Schlecht/6= Sehr gut) [021] "Into the Breach, Part 1" 4**** [022] "Into the Breach, Part 2" 5***** [023] "Who Saves the Saviors" 4**** [024] "Temporal Mechanics 101" 5***** [025] "Observer's Paradox" 5***** [026] "Imposter Syndrome" 5***** [027] "The Fast and the Curious" 2** [028] "Is There in Beauty No Truth?" 5***** [029] "The Devourer of All Things, Part 1" 6****** [030] "The Devourer of All Things, Part 2" 6****** [031] "Last Flight of the Protostar, Part 1" 5***** [032] "Last Flight of the Protostar, Part 2" 5***** [033] "A Tribble Called Quest" 5**** [034] "Cracked Mirror" 5***** [035] "Ascension, Part 1" 6***** [036] "Ascension, Part 2" 6***** [037] "Brink" 5***** [038] "Touch of Grey" 5***** [039] "Ouroboros, Part 1" 5***** [040] "Ouroboros, Part 2" 6****** Gefühlt hat PROD Staffel 2 die schon FANTASTISCHE Staffel 1 überholt ! Staffel 2 macht in nahezu allen belangen alles nochmals besser, und das OBWOHL Staffel 1 sehr gut geschrieben war, insgesamt ! Die Easter-Eggs wurden sehr gut eingebaut, alte TNG, VOY Figuren wurden würdig weiter Entwickelt, sowhl was Hauptfiguren wie Nebenfiguren betrifft und PROD Staffel 2 hat, wie schon in Staffel 1 OldTrek mit NewTrek würdig verbunden ! Das ganze fühlt sich an WIE AUS EINEM GUSS ! Staffel 1+2 sind in sich sehr rund, und alle 40 Folgen fühlen sich wie Anfang und Ende an ! Eine große Erzähschleife wurde begonnen und beendet auf grandiosen Niveau ! Staffel 2 punktet zudem noch mit Ma'jel die neue Figur in der Protostar Crew, sowie auch Bribble Staffel 1 hatte ein Finale das hätte (wenn es nie eine 2te Staffel gegeben hätte) für sich alleine als Serien-Finale stehen können. Doch Staffel 2 hat ebenfalls ein Finale das ALLES abschließt wav von Episode 1 bis Episode 40 erzählt wurde. Und das Finale von Staffel 2 fühlt sich auch wie ein Serienabschluss an. Ich hätte nichts gegen eine dritte Staffel ! Doch einen Wunsch hätte ich... Mal mehr Einzelgeschichten, und nicht wieder so einen großen Handlungsbogen. Lieber mehrere 2 oder Dreiteiler, die eine eigenständige PROD Episode erzählen, damit es noch mehr Geschichten sind. Denn PROD kann sich noch viel mehr tolles Erzählen... Wie auch immer - PROD war DER ÜBERRASCHUNGSHIT SCHLECHTHIN !!! Ich hätte nicht gedacht das mich diese Serie so ÜBERZEUGEN kann ! ich war ja einst kritisch der Serie gegenüber aber war zum Glück offen genug mich dennoch drauf einzulassen und.. ES HAT SICH GELOHNT ! Die Serie hat keinerlei Minute meine zeit vergeudet ! Im gegenteil, sie könnte zum DS9 vom NewTrek werden !!! Staffel 1+2 sind eine Mega-Mini-Maxi Serie, falls die Serie mit Staffel 2 definitiv abgeschlossen ist... ------------- Wenn eine 3.Staffel kommt (was ich hoffe) dann würde ich JIBBIEEEE schreien ! Dominion
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Dominion16 folgt jetzt dem Inhalt: Jens Großjohann
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Huhu, Ich mag Scifinews so sehr, ich hoffe wir schaffen es das dieses Forum wieder etwas mehr Schwung bekommt. Also Leute meldet euch an ! Daniel und Jebs machen einen tollen Job, und wir sollten versuchen dem Forum wieder mehr zeut zu witmen. Facebook und Co gewinnt sonst immer mehr.. Danke euch beiden: @Daniel Räbiger @Jens Großjohann Macht weiter so und bleibt wie ihr seid. Ich lade immer wieder Leute auf die Mudda Seite hier ein und auch das sie euren Youtube Kanal abonnieren! Liebe Grüße am alle Dominion
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"Sektion 31"-Darsteller Rob Kazinsky hat Angst, dass Fans den Film ablehnen
Dominion16 kommentierte Hubert Moser's Newsmeldung in Star Trek Allgemein
Hallo @Yoshi, vielen Dank für deine Nachricht, dieser Weg funktioniert ! TOP. Hab mir nun diese Login Seite als Bookmark gepeichert, so kann ich mich immer einloggen DAAANKE SEHR ! Bis das Problem auf der Hauptseite gelöst ist, ist diese Lösung, wie Data sagen würde: "Akzeptabel" Ja, im Prinzip bin ich auch offen für neues, aber gerade Star Trek war und lebt nun mal von klassischen Erzählen... Ich meine man kann ja auch in neuen Serien mit klassischer Erzählweise hin und wieder neues bringen, wie SNW beweist. Wobei SNW n bissl zu viel Experimentiert.. Pro Staffel ein Experiment würde reichen, um zu sehen was Fans mögen... Tatsächlich mochte ich nämlich wirklich DURCH DIE BANK WEG alle alten Trek Serien (nun ja bis auf TAS, TAS ging nur so ), aber TOS, TNG, DS9, VOY und ENT haben bei mir insgesamt eine seehr guten Eindruck hinterlassen, wenn auch bei TNG Staffel 1 und 2, nun ja Schwach waren und bei DS9 es auch mindestens 2 Staffeln gebraucht hat, bis die Serie sich ebenfalls gefunden hat.. Du hast recht die heutige Episoden Zahl von gerade mal 10 Folgen Pro Staffel ist schon recht mau.. Liegt sicher an den hohen Kosten der neuen Serien.. Tatsächlich würde ich sogar einen "Technischen Rückschritt" akzeptieren, wenn man dafür wieder 25 Folgen oder so pro Staffel bekommen könnten, denn ich finde das TNG, DS9, VOY und ENT, recht gut gealtert sind. Auch was die Effekte betrifft... Das liegt aber auch daran das dafür die Storys sehr oft sehr gut waren.. Und wenn Effekte und so nicht zum "Blendwerk" genutzt werden können, weil man mal wieder Einspar-Folgen machen muss, müssen Autoren Kreativ werden und besonders gute "Bottle-Shows" produzieren.. So Folgen wie "Allein" (ENT), "Phantasie oder Wirklichkeit?" (TNG), "Reue" (VOY), "Im Fahlen Mondlicht" (DS9) sind einfach ohne Zweifel erhaben. Aber wie gesagt, das wesentlichste wäre, das neue Trek Serien, Alte Trek Autoren Veterranen, als auch Trek Fans, die Schreiben können und auch Autoren von PROD oder halt SethMcFarlane dabei wären, die halt die Trek DNA wirklich verinnerlicht haben... Trek lebte immer von einer gewissen "Tiefe", die es gerade in Heutigen Zeiten umso mehr braucht Danke noch mal @Yoshi ! @Daniel Räbiger könnte man meinen Nutzernamen in -Dominion- ändern ? -
"Sektion 31"-Darsteller Rob Kazinsky hat Angst, dass Fans den Film ablehnen
Yoshi kommentierte Hubert Moser's Newsmeldung in Star Trek Allgemein
Das Problem hatte ich mit dem Schnell-Login auf der Startseite auch, aber ich konnte mich dann einloggen, indem ich aufs Forum geklickt und habe und dort unter dem Poll auf "Melde dich an", was zu dieser Seite führt: https://www.scifinews.de/login/ Vielleicht hast du da ja auch mehr Glück! Darüber hinaus stimme ich deiner Analyse zu. Solange es aber eine klassische Serie gibt (Strange New Worlds), ist es für mich schon OK, wenn sie auch mit etwas anderem experimentieren. 10 Folgen alle 1-2 Jahre ist aber etwas knapp, wenn sie es bei der Frequenz belassen, wäre es schon besser, wenn es mindestens eine weitere klassische Star Trek Serie gäbe - idealerweise in der Tat einigermaßen zeitnah nach TNG / DS9 / VOY. -
"Sektion 31"-Darsteller Rob Kazinsky hat Angst, dass Fans den Film ablehnen
Gast kommentierte Hubert Moser's Newsmeldung in Star Trek Allgemein
Ich freue mich und bin sehr gespannt. Lasse mich gerne auf neue Dinge ein. Das ist zwar kein Trend, viele wollen keine Änderungen und zurück zum Vergangenen. Deshalb verkauft sich Nokia auch noch so gut. Grundsätzlich stehe ich aber Neuem aufgeschlossen und positiv gegenüber. Vielleicht ist das mein Learning aus Star Trek. In Kinderjahren ging's mit TNG los und natürlich waren die ersten Staffeln zu großen Teilen ziemlicher Blödsinn. Aber trotzdem blieb ich am Ball, und was soll ich sagen, es hat sich gelohnt. -
"Sektion 31"-Darsteller Rob Kazinsky hat Angst, dass Fans den Film ablehnen
Gast kommentierte Hubert Moser's Newsmeldung in Star Trek Allgemein
@Daniel Räbiger, ich hoffe meine Mail ist angekommen.. Ansonsten schreibe ich euch mit einer anderen mailadresse Liebe Grüße -
Nachdem Captain Picard und seine Crew in den letzten Episoden damit beschäftigt waren, den angeschlagenen Ruf der Enterprise zu rehabilitieren, steht im siebten Teil der Reihe eine Herausforderung an, die alles bisher Dagewesene übertrifft. Auf dem neutralen Planeten Tezwa, unweit der klingonischen Grenze, hatte der Geheimdienst der Sternenflotte kurz vor Ende des Dominion-Krieges hochmoderne Waffen installiert. Diese streng geheimen Waffensysteme fallen nun in die Hände des amtierenden Premierministers von Tezwa, der sie rücksichtslos nutzt, um seine Macht zu demonstrieren. Er richtet seine Drohungen direkt an das klingonische Reich – eine riskante Provokation, da die Klingonen bekanntlich schnell handeln und Konflikte oft mit Waffengewalt lösen. Die Föderation sieht sich gezwungen zu intervenieren, und so wird Captain Picard als Vermittler entsandt, um eine Katastrophe zu verhindern. Doch das Geheimnis dieser Waffen darf unter keinen Umständen ans Licht kommen, was die Situation noch prekärer macht. Was zunächst wie eine schier unlösbare Aufgabe klingt, spitzt sich dramatisch zu: Der offenbar wahnsinnige Premierminister setzt die Waffen tatsächlich ein. Die Zerstörungskraft ist verheerend, und tausende klingonische Leben fallen dem Angriff zum Opfer. Ein Krieg zwischen Tezwa und dem klingonischen Imperium scheint unvermeidlich. David Mack versteht es meisterhaft, die Spannung bis zum Äußersten zu treiben – von der ersten bis zur letzten Seite gibt es kaum eine Verschnaufpause. Auch die Crew der Enterprise wird bis an ihre Grenzen belastet: Nach dem verheerenden Angriff müssen sich die Offiziere zunächst sammeln und ihre Verluste verarbeiten. Die ohnehin schon schwierige Mission erscheint nun völlig aussichtslos. Doch Picard gibt nicht auf und entwickelt unter größten Risiken einen kühnen Plan: Die Waffen müssen zerstört, die Klingonen aufgehalten und die Regierung von Tezwa zur Kapitulation gezwungen werden. Dieses Unternehmen wäre jedoch ohne Picards außergewöhnliches Team undenkbar. Die Mitglieder der Enterprise beweisen erneut ihre taktischen Fähigkeiten und ihren unerschütterlichen Zusammenhalt. Besonders hervorzuheben ist Botschafter Worf, dessen Rolle entscheidend wird. Die Handlung wechselt zwischen packenden Szenen, in denen sich Einsatzteams durch Schnee, Wasser, Wälder, Sümpfe und schwindelerregende Höhen kämpfen. Neben bekannten Gesichtern wie Commander Riker und Geordi La Forge rücken diesmal auch einige Nebencharaktere in den Fokus, die durch außergewöhnliche Ideen und Heldentaten glänzen. Die Spannung wird durch unerwartete Hindernisse zusätzlich gesteigert: Nicht alles läuft nach Plan, und das Team ist gezwungen, auf die Probe gestellt durch ihre Anführer und die Ideen, die sie entwickeln, immer wieder kreative Lösungen zu finden. Das Finale ist eine perfekt orchestrierte Mischung aus Strategie, kluger Taktik und einem Quäntchen Glück. Captain Picard zeigt endlich wieder jene Stärke und Führungsqualität, die in den vorherigen Episoden zeitweise fehlte. Man spürt als Leser deutlich, wie viel auf dem Spiel steht: An dieser Mission hängen unzählige Leben, und jeder Verlust wird angemessen thematisiert. Verletzungen und Rückschläge werden mit emotionaler Tiefe dargestellt, was die Dramatik der Ereignisse noch intensiviert. Besonders Worf brilliert in einem Spionageeinsatz, der sowohl Mut als auch seine tiefe Verbundenheit mit den klingonischen Werten von Stolz und Ehre in den Vordergrund stellt. Es zeigt sich, dass er in seiner Zeit an Bord der Enterprise einiges von Picards strategischem Denken übernommen hat, was ihm in dieser schwierigen Situation zugutekommt. Fazit: Eine Mission, die an Unmöglichkeit grenzt! Es gibt Einsätze, bei denen nur die besten der Besten gefragt sind – und Picard ist zweifellos die richtige Wahl, um diese Herausforderung zu meistern. Seine Verbindungen zu den Klingonen und insbesondere zu Worf erhöhen die Erfolgschancen deutlich. David Mack beweist mit diesem Roman sein außergewöhnliches Talent, eine mitreißende Star-Trek-Geschichte zu erzählen. Die Figuren wirken lebendig, die Spannung ist durchgehend greifbar, und die Handlung entfaltet sich von Anfang bis Ende in einer brillanten Dramaturgie. Jeder Star Trek Fan wird hier bedient und man kann nur hoffen, dass die Serie auf diesem hohen Niveau fortgesetzt wird. Matthias Göbel Autor: David Mack Übersetzung: Björn Sülter Taschenbuch: 384 Seiten Verlag: Cross Cult Verlag Veröffentlichung: 03.06.2024 ISBN: 9783986661748
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"Sektion 31"-Darsteller Rob Kazinsky hat Angst, dass Fans den Film ablehnen
Gast kommentierte Hubert Moser's Newsmeldung in Star Trek Allgemein
Nun es ist defitniv nicht klar, das DSC in einer alternativen Zeitlinie spielt, es wurde so erzählt, das es sich jeder selbst so zurecht biegen kann on DSC eine alternative Realität ist oder nicht . Lediglich die JJ-Filme spielen definitiv in einer alternativen Zeitlinie. Wie auch immer - So fand ich die Lösung gut.. Für mich spielt DSC z.b in der normalen Zeitline, auch wenn die Serie durchwachsen ist.