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...aus sonnengereiften Haselnüssen

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  1. Gestern
  2. Ich fand die Animation bei PRODIGY nicht schlecht...es sah schon nach Trek aus...nur die Figuren hatten was befremdliches... Die Stories an sich bei PRODIGY waren sehr staffelübergreifend und komplex und auch Trek-thematisch. Wirklich kindlich war garnicht viel... Ja das ganze als Realserie wäre was gewesen! Lower Decks habe ich auch geliebt
  3. Top war an Disco gar nichts. Brennschinken war von Folge 1 an unerträglich und der Rest der Mannschaft war auch nicht sonderlich sympathisch. Dazu noch das Scheißdesign der Disco... . Nur Staffel 2 ging, aber nur wegen Pike. Unterboten wurde Disco m. E. nur noch von Pic Staffel 1 & 2. Pic wurde m. E. Matalas gerettet, aber er durfte wohl nicht weitermachen, weil er nicht auf Kurtzis Linie war. Aber so, wie ich das immer lese, habe ich langsam das Gefühl, daß die Trickfilmserien hätten Realserien sein sollen und Disco und PIC ins Reich der Animation gehören.
  4. Letzte Woche
  5. PROD ist zwar eine Animationsserie aber echtes Star Trek und keine Kinderserie. SNW ist zum größtenteils sehr gut. DSC war durchwachsen, einiges war top, einiges nicht. Ich mag die Serie auf seine Weise. Ist aber definitiv die schwächste Real Trek Serie. Schlechter war für mich nur PIC Staffel 1. Das der Film Section 31 Schlechter als DSC wurde, hab ich mir schon gedacht. Alleine als der erste Trailer kam... Aber auch vorher schon, da ich Phillipa und die Sektion 31 in DSC schon doof fand.
  6. Ich schaue keine Star Trek Trickfilmserien, also weiß ich auch nicht, was da los ist. Und Deinen Optimismus möchte ich haben: die meisten dachten, daß es nicht schlimmer werden kann, als es Disco vorgemacht hat. Section 31 unterbietet diese Serie aber mühelos. Es geht eben immer noch etwas schlimmer, insbesondere solange Kurtzi das Sagen hat.
  7. Muss sagen, diese Fotos sind jetzt zwar nett aber ich lasse die Serie leider aus. Die Schauspieler gefallen mir nicht, es wird leider ein "Discovery" Star Trek, gehe stark davon aus. Es wird nicht mal annähernd an das 2009er Star Trek sein. Das wird nix.
  8. Star Trek Prodigy hat die VOY Charaktere nicht demontiert, im Gegenteil ihnen eine würdige Fortsetzung gegeben, so fair sollte man schon sein und wer weiß vielleicht wird sie ja besser als. Gedacht.. Ich bin neutral der Serie eingestellt, schlimmer als der section 31 film zu sein wäre schön sehr schwer. Ja, mich. Und sicher einige mehr. Wenn man hier auf einer NEWS Seite zu Star Trek geht, sollte man solche Meldungen erwarten. Daniel und Jens machen diese Seite schließlich für uns, die müssen ja auch Recherchen machen und nehmen sich die Zeit für die Sache.
  9. Obwohl der Holo-Doc der interessanteste Chrakter auf der Voyager war, schaue ich mir diese Serie garantiert nicht an. Schade, daß es Picardo offenbar für nötig erachtet, seinen Charakter auch demontieren lassen zu müssen. Am Geld kann's doch nicht liegen.
  10. Es gibt wichtigere Nachrichten: In China fiel ein Sack Reis um!!!
  11. Die Akademie ist geschlossen Die Nachricht, dass die Produktion in dieser Woche abgeschlossen wurde, kam zuerst von Mitgliedern der Besetzung, die Bilder und Videos von der Abschlussparty der ersten Staffel in Toronto geteilt haben. Kadetten-Darstellerin Bella Shepard postete auf Instagram: „Wow oh wow! Staffel 1 der Starfleet Academy ist fertig!!! Danke Universum, danke Sterne für diese verrückte Reise und all die Leute, mit denen ich das geteilt habe." Die Produktion der ersten Staffel von Starfleet Academy begann Ende August letzten Jahres und sollte in diesem Monat abgeschlossen werden, also scheint alles nach Plan zu laufen. Die erste Staffel der Serie wird aus 10 Episoden bestehen und soll irgendwann im Jahr 2026 auf Paramount+ ausgestrahlt werden. Eine zweite Staffel ist bereits in Arbeit, und Co-Showrunner Alex Kurtzman sagte gegenüber TrekMovie, er rechne damit, dass sie bis Mitte des Jahres in Produktion gehen wird. Die Serie hat eine umfangreiche Besetzung, angeführt von Oscar-Preisträgerin Holly Hunter. Der Oscar-Nominierte Paul Giamatti spielt in der ersten Staffel den Hauptbösewicht in einer wiederkehrenden Rolle und die Emmy-Gewinnerin Tatiana Maslany hat ebenfalls eine unbenannte wiederkehrende Rolle. Es gibt mehrere alte Trek-Darsteller in der Besetzung, darunter Robert Picardo von Voyager sowie Discovery-Stars, die ihre Rollen wieder aufnehmen: Tig Notaro (Jett Reno), Oded Fehr (Admiral Vance) und Mary Wiseman (Sylvia Tilly). Sie alle werden von den jungen Schauspielern unterstützt, die die Kadetten spielen: Sandro Rosta, Kerrice Brooks, Bella Shepard, George Hawkins, Karim Diané und Zoë Steiner. WWE-Champion Becky Lynch hat ebenfalls eine wiederkehrende Rolle.
  12. Früher
  13. Die Geschichte, die hier erzählt wird, trägt auf den ersten Blick ein klassisches Motiv, das jedoch immer wieder neu und auf faszinierende Weise interpretiert werden kann. Im Zentrum steht ein Dämon, der Seelen sammelt und dabei seine Opfer mit großer Bedacht auswählt. Shizuka Satomi war einst eine gefeierte Geigenlehrerin, eine wahre Koryphäe ihres Fachs, deren Schüler allesamt zu berühmten Virtuosen wurden. Doch eines Tages zog sie sich aus der Öffentlichkeit zurück. Niemand ahnt jedoch, dass sie vor vielen Jahren einen Pakt mit einem Dämon geschlossen hat. Sie versprach, ihm sieben Musikerseelen zu übergeben. Sechs davon hat sie bereits geliefert, doch die siebte steht noch aus. Die Zeit drängt, und die Hölle fordert mit wachsender Dringlichkeit die Erfüllung des Paktes. Eines Tages begegnet Shizuka Katrina, und sie erkennt sofort, dass sie diejenige ist, die die letzte Seele liefern könnte. Doch an diesem schicksalhaften Tag trifft Shizuka auch auf Lan Tran, eine Frau von einer beinahe überirdischen, fast malerischen Schönheit, die alles verändert. Obwohl die Geschichte zunächst wie ein düsteres, mystisches Drama wirkt, nimmt sie durch die geheimnisvolle Lan Tran eine überraschende Wendung hin zur Science-Fiction. Lan und ihre Familie sind vor langer Zeit aus einem galaktischen Imperium geflohen und haben Zuflucht auf der Erde gesucht. Dort haben sie sich ein unauffälliges Leben aufgebaut, indem sie einen kleinen, altmodischen Donut-Laden betreiben. Ihre wahre, außerirdische Gestalt verbergen sie geschickt, um unter den Menschen nicht aufzufallen. Doch die Idylle trügt: Heimlich arbeiten sie daran, ein Sternentor zu reaktivieren, um im Falle einer Gefahr erneut fliehen zu können. In diesem Kontext begegnen wir einigen nicht-humanoiden Figuren, die als Hologramme in dem Donut-Laden arbeiten. Obwohl sie technisch keine Menschen sind, besitzen sie eine erstaunliche emotionale Tiefe, die sie in mancher Hinsicht menschlicher wirken lässt als einige echte Menschen. Zu Beginn der Geschichte wird ein intensiver Blick in das Leben von Katrina geworfen, einer jungen transsexuellen Frau, die von ihrer Familie verstoßen wurde. Sie ist auf der Suche nach einem Platz in der Welt und kämpft mit tiefen Selbstzweifeln. Als sie auf Shizuka trifft, findet sie nicht nur eine Lehrerin, sondern auch eine Möglichkeit, sich selbst neu zu entdecken. Die Darstellung ihrer Lebensumstände ist jedoch nicht unproblematisch. Die Autorin beschreibt Katrina als naiv und einfältig, jemand, der seinen Lebensunterhalt mit freizügigen Videos und zwielichtigen Freiern verdient. Diese klischeehafte und stereotype Darstellung wirkt für mich völlig überzogen, da sie der Realität vieler transsexueller Menschen kaum gerecht wird. Andererseits sind die Passagen, die sich mit Katrinas musikalischem Talent und ihrer Liebe zur Geige befassen, gut beschrieben. Die Geigenstunden, die sie mit Shizuka verbringt, zeigen, wie sie langsam aufblüht. Shizuka behandelt Katrina völlig vorurteilsfrei; für sie zählt allein die Musik. Diese Momente verleihen der Geschichte eine besondere emotionale Tiefe. Neben Katrina und Shizuka treffen noch weitere interessante Figuren in der Geschichte ein, darunter eine Geigenbauerin, die eine wichtige Nebenrolle spielt, und natürlich der Dämon, der wie ein Schatten über allem schwebt. Obwohl die Handlung vordergründig von Musik und dem Geigenspiel getragen wird, berührt sie viele andere tiefgreifende Themen: den Hass auf Andersartigkeit, die Liebe zwischen zwei Frauen, die Selbstfindung virtueller Kinder und die unerwartete Zuneigung zu einem Teenager, den man nicht mehr loslassen möchte. Inmitten dieses emotionalen Chaos und der oft schmerzhaften Prozesse des Erwachsenwerdens wirkt die Science-Fiction-Handlung rund um das Raumschiff eher wie ein kreativer Einfall, der die Geschichte ergänzt, aber nicht wirklich trägt. Das Raumschiff und die damit verbundenen technischen Elemente dienen eher als Rahmen für die Charakterentwicklung und die zwischenmenschlichen Beziehungen. Ryka Aoki hat mit „Das Licht ungewöhnlicher Sterne“ ein Werk geschaffen, das sich bewusst von traditionellen Erzählmustern löst. Es gibt keine zentrale Hauptfigur, sondern ein Ensemble von Charakteren, die miteinander verwoben sind. Jeder einzelne Handlungsstrang fügt sich am Ende zu einem Ganzen zusammen, das mehr ist als die Summe seiner Teile. Fazit: „Das Licht ungewöhnlicher Sterne“ ist ein literarisches Experiment, das Genregrenzen überschreitet und bewusst Konventionen hinter sich lässt. Es ist eine Mischung aus Goethes „Faust“, einer Sci-Fi-Fluchtgeschichte, einer transsexuellen Geigenspielerin und virtuellen, rebellierenden Jugendlichen – ein außergewöhnlicher Mix, der nach mehr klingt als nach klassischer Science-Fiction. Für Leser, die bereit sind, sich auf diese unkonventionelle Erzählweise einzulassen, bietet das Buch ein interessantes Erlebnis, mit originellen Ideen. Dennoch mangelt es der Geschichte an klassischen Spannungsbögen und lehrreichen Momenten, was sie zu einer Herausforderung für konventionelle Leser macht. Wer sich jedoch auf die Absurdität und die Andersartigkeit der Erzählung einlassen kann, wird am Ende mit einem offenen, aber hoffnungsvollen Happy End belohnt. Ein Buch für jene, die das Experimentelle lieben. Matthias Göbel Autorin: Ryka Aoki Überstzung: Michael Pfingstl Klappenbroschur: 496 Seiten Verlag: Heyne Verlag Veröffentlichung: 11.01.2024 ISBN: 9783453323094
  14. Wir schreiben das Jahr 2115. Die Erde existiert noch immer, doch von Frieden kann keine Rede sein. Während eine Allianz aus verschiedenen Nationen verzweifelt versucht, die politische und wirtschaftliche Lage unter Kontrolle zu bringen, sorgt seit Jahrzehnten eine Gruppe von Rebellen für Unruhe. Diese haben sich mittlerweile von einer kopflosen Ansammlung von Störenfrieden zu einer gut organisierten und bestens ausgerüsteten Widerstandsbewegung entwickelt. Allianz-Captain Carter Reed wird mit seinem Team auf eine gefährliche Mission geschickt: Ziel ist es, Geiseln zu befreien und einen gestohlenen, mysteriösen Koffer zurückzuholen. Die Einsatzbesprechung fällt kurz aus, denn alles deutet auf einen Routineeinsatz hin – ein fataler Irrtum. Schon bald zeigt sich, dass die Rebellen deutlich gefährlicher sind, als vermutet. Die Mission scheitert, und Carter trägt die Konsequenzen: Er wird aus der Elitetruppe entlassen und findet sich als einfacher Polizist in der tropischen Rebellenhochburg Tenggara Haven wieder. Bereits an diesem Punkt wird klar, dass der Autor der Hauptfigur nichts schenkt. Carter sieht sich mit faulen, undisziplinerten Kollegen konfrontiert und muss sich in einer feindseligen Umgebung zurechtfinden. Wortgefechte und Konflikte mit seinen neuen Kameraden sorgen für dynamische Szenen, die trotz ihrer Vertrautheit gut funktionieren. Die Spannung bleibt stets hoch – Carter hat kaum Zeit, sich von seinem letzten Scheitern zu erholen, als das Schicksal ihm eine zweite Chance bietet. Eine Diebin, die ihm über den Weg läuft, könnte der Schlüssel zu seiner Rehabilitation sein. Denn, wie es der Zufall will, hat sie genau jenen mysteriösen Koffer bei sich, den Carter einst hätte zurückbringen sollen. Ein Hauch von Science-Fiction entfaltet sich allmählich, und spätestens, wenn die wahre Bedeutung des Koffers offenbart wird, beginnt die Geschichte, in eine neue Dimension vorzustoßen. Die Enthüllung bringt eine Bedrohung ins Spiel, die weit über das hinausgeht, was Carter bisher erlebt hat. Hier legt Ryan Rockwell den Grundstein für die folgenden Romane der Trilogie. Die Handlung nimmt Fahrt auf, und der Leser ahnt, dass die eigentliche Gefahr erst jetzt ins Rollen kommt. Während Rockwell hin und wieder auf klassische Sci-Fi-Ideen zurückgreift, bringt er auch originelle Einfälle ein, die die Geschichte frisch und spannend halten. Der Antagonist tritt früh in Erscheinung, bleibt jedoch leider eher blass. Es fehlt an Einblicken in die Führungsstruktur der Rebellen, und auch die Hintergründe ihrer finsteren Pläne werden nur oberflächlich beleuchtet. Dennoch wird klar, dass die Bedrohung von überirdischer Dimension ist – eine Frage, die den Leser unweigerlich fesselt: Wie kam es zu diesem Kontakt mit dem Unbekannten? Die Stärke des Romans liegt jedoch eindeutig bei Carter. Als Ex-Soldat und Ermittler kämpft er sich durch die Seiten, immer auf der Suche nach Erlösung und Gerechtigkeit. Der Leser begleitet ihn gerne auf diesem Weg, während auch die Diebin durch ihren Charme und ihre Eigenwilligkeit überzeugt. Die Nebenfiguren spielen ihre Rollen gut, treten jedoch eher in den Hintergrund. Besonders beeindruckend ist das rasante Erzähltempo des Romans. Die Szenen wechseln schnell, werden jedoch ausführlich genug beschrieben, um die Atmosphäre und die Handlung greifbar zu machen. Die Action- und Kampfszenen sind packend, ohne sich in unnötigen Details zu verlieren, und der Plot folgt zielstrebig einem klaren roten Faden. Es gibt keine überflüssigen Umwege – alles ist auf das Finale ausgerichtet, das den Leser zufriedenstellt und gleichzeitig neugierig auf die kommenden Bände macht. Fazit: „Explorers 1 – Dunkle Zeichen“ von Ryan Rockwell ist ein mitreißender Sci-Fi-Thriller, der mit hohem Tempo, spannenden Wendungen und einem starken Protagonisten begeistert. Carter Reed, ein gefallener Held, kämpft nicht nur gegen äußere Gegner, sondern auch mit seinen inneren Dämonen, was ihn zu einer vielschichtigen und packenden Figur macht. Unterstützt wird er von einer charismatischen Diebin, die durch ihre Cleverness und ihren Charme frischen Wind in die Geschichte bringt. Der mysteriöse Koffer und die Enthüllungen rund um dessen Bedeutung verleihen dem Roman eine faszinierende Sci-Fi-Dimension, die neugierig auf die kommenden Bände macht. Der Roman lebt von seiner klaren, actionreichen Struktur und einer Spannung, die bis zum Ende durchgehend aufrechterhalten wird. Trotz der gelungenen Charakterzeichnung hätte der Gegenspieler etwas mehr Tiefe vertragen, was jedoch der Gesamtdynamik kaum schadet. Rockwell versteht es, altbewährte Genre-Elemente mit eigenen Ideen zu kombinieren und dabei eine Atmosphäre zu schaffen, die den Leser bis zur letzten Seite fesselt. Für Fans von Science-Fiction mit rasantem Tempo und starken Charakteren ist dieser Roman ein absoluter Volltreffer – und der perfekte Auftakt einer vielversprechenden Trilogie. Matthias Göbel Autor: Ryan Rockwell eBook: 243 Seiten Verlag: Selfpublisher Veröffentlichung: 24.01.2025 ISBN: - www.flying-cheese.com
  15. Ich schau mir gerade mal wieder TNG auf Netflix an. Das war noch Star Trek!
  16. Gern geschehen! Wir wünschen dir viel Spaß, insbesondere mit der neuen Bonus disc!
  17. Hier anbei ein paar Fotos als kleines Dankeschön... Die Adressen habe ich einfach mal unkenntlich gemacht... VIELEN LIEBEN DANK ! Ich werde meinen Spass an der DSC Serie haben. Auch wenn sie mit die schwächste Trek Serie ist, hat sie durchaus ihre starken Momente für mich. Ob es das Männer Paar ist, die Saru Storyline, Staffel 4 (fast) komplett.. Usw.. Wo vieeeel Schatten war, war immerhin auch Licht, und zwar trekkiges Licht zeitweise... Trotz Burnhmas Geheule und Dauergegrinse und trotz Phillippa Also ihr beiden Lieben habt besten Dank Euer treuer Leser/Zuschauer Dominion PS: Urgh, das Cover hätte ich ja anders gemacht Nur Mrs.Brenschinken iss schoooon heftig Lieber mit Crewbild Aber egal ! Ich bin dennoch seeeehr dankbar !!! Ich FREU MICH RIESIG DARÜBER ! DAAAAAAAAAAANNNNNKEEEEEEEEEEE !
  18. Ich vermute das die Academy Serie mehr Star Trek werden könnte, als die Comedy Serie. Aber ixj lasse mich gerne eines besseren belehren.. Bin vorsichtig skeptisch den neuen Produktionen gegenüber, aber offen um es mir dennoch anzusehen und selbst zu Werten
  19. "Ein neuer Bereich, den wir erforschen werden" Bei der Sektion 31-Premiere gab Alex Kurtzman ein kurzes Update zu der Live-Action-Comedy: "Sie [Newsome und Simen] sind gerade mitten in der Entwicklung der Geschichte. Im Dezember sagte Newsome, dass sich das Konzept seit der Enthüllung des Projekts auf der San Diego Comic-Con im Juli 2024 "ein wenig geändert hat", aber sie und Justin immer noch hart daran arbeiten, "einen Weg zu finden, Trek in einer Art Arbeitsplatzkomödie zu zeigen". Als Kurtzman letzte Woche bei der Premiere nach den Fortschritten gefragt wurde, bestätigte er, dass er die Skripte "noch nicht" gesehen habe und sagte: "Sie sind gerade dabei, die Geschichte zu schreiben". Der ausführende Produzent sagte auch, dass er regelmäßig mit den beiden über das Projekt spreche und fügte hinzu: "Ich bewundere die beiden so sehr, sie sind so fantastisch und ich vertraue ihnen sehr. Alex sprach auch über die Idee, Star Trek in einen anderen Bereich zu erweitern, und zwar in eine Live-Action-Comedy: In der offiziellen Logline, die auf der Comic-Con veröffentlicht wurde, heißt es, die Serie handele von "Außenseitern der Föderation, die auf einem strahlenden Urlaubsplaneten arbeiten und herausfinden, dass ihre täglichen Heldentaten im gesamten Quadranten ausgestrahlt werden". Kürzlich hat Newsome die Vermutung, dass es sich bei dem Urlaubsplaneten um Risa handelt, widerlegt und gesagt: "Ich denke, es wird einige Fragen darüber beantworten, wie Welten außerhalb der Föderation aussehen. Tawny Newsome als Mariner und Jack Quaid als Boimler in Star Trek: Strange New Worlds, Streaming auf Paramount+, 2023. Foto Cr: Michael Gibson/Paramount+ Paramount+ hat noch kein grünes Licht für die Serie gegeben, also befindet sich die Star Trek Arbeitsplatzkomödie noch in der Entwicklung. Und Newsome leistet doppelte Arbeit, denn Kurtzman erzählte uns auch, wie er die Autorengruppe der Sternenflottenakademie für die zweite Staffel, die voraussichtlich Mitte des Jahres in Produktion gehen wird, bereits wieder zusammengesetzt hat. Die erste Staffel wird voraussichtlich im Februar in Toronto zu Ende gedreht.
  20. Sorry, nächstes mal wirds kürzer... Wie auch immer, macht weiter so, cooles Format ! Ganz liebe grüße !
  21. Meld dich mal per Whatsapp oder SMS etc. unter +49 1522 5137073 dann geb ich dir die, will die nicht so öffentlich posten, und das hier ist nur irgend ne alte nummer perfekt für sowas HAHA
  22. Schlimm wenn es so ist. Aber die Menschen verhalten sich oft wie die Ferengi Leider...
  23. Stimmt - Übrigens hast du eine E-Mail Adresse ? Würde dir gerne schreiben
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