Zum Inhalt springen
...echt krasse Schnecken Alter

Alle Aktivitäten

Dieser Stream aktualisiert sich automatisch

  1. Letzte Woche
  2. Der Doc in der neuen "Comedy"-Serie heißt ja nur, der Content ist nicht für Berman-Era-Fans gemacht, aber man möchte die trotzdem als zahlende Streaming-Kunden haben. Mehr heißt das doch nicht. Mal sehen, ob da nur alte catch phrases abgefeuert werden oder ob da mehr dahinter ist (Neuaufguss von "Living Witness"?). Man muss sich nur mal das Oevre der Miterfindern der Serie, Noga Landau (https://www.imdb.com/name/nm7054168/ ), ansehen, dann weiß man, wo die Reise hin geht - und zu Kurtzman muss man ja nicht mehr viel sagen.
  3. Wo man in den ersten beiden Ausgaben noch innerhalb unseres Sonnensystems verweilte, führt uns Galax Acheronian im dritten Teil seiner Reihe in eine viele Lichtjahre entfernte menschliche Kolonie. Doch bevor die Leser diese fremde Welt kennenlernen, begleiten sie den 15-jährigen Brandon Cartwright auf einer beklemmenden Reise: an Bord eines heruntergekommenen, überfüllten Deportationsschiffes. Bereits auf den ersten Seiten wird spürbar, wie erbarmungslos der Befriedungsplan der Regierung umgesetzt wird. Menschenleben zählen wenig, wenn es darum geht, Andersdenkende, Aufsässige oder Religionslose auszusortieren. Diese müssen die Erde verlassen – jedoch mit der Aussicht, auf einem anderen Planeten überleben zu können. So wird Anaximenes, ein unbekannter und ungezähmter Himmelskörper, zur Zuflucht für Millionen Menschen. Ohne die Möglichkeit zurückzukehren, erwartet sie dort eine raue, doch verheißungsvolle Welt voller neuer Möglichkeiten und scheinbarer Freiheit. Der Autor bleibt stets nah an Brandon und schildert dessen Erlebnisse mit zielgenauer Schärfe. Manchmal wird es sehr intim, oft taucht man tief in die Gedankenwelt eines heranwachsenden Jugendlichen ein. Dies mag für einige Leser eine Herausforderung darstellen, bietet jedoch spannende Einblicke in die Perspektive eines jungen Menschen, der mit der Last von Verlust, Anpassung und Rebellion kämpft. Brandon, als typischer Teenager, durchlebt die bekannten Höhen und Tiefen der Pubertät – inklusive der Überzeugung, dass alle Erwachsenen „doof“ sind. Doch gerade diese persönlichen Momente lassen ihn dem Leser ans Herz wachsen. Trotz seiner sturen, ablehnenden Haltung gegenüber der neuen Gesellschaft findet auch Brandon schließlich seinen Weg, wenn auch nicht ohne schmerzhafte Fehler. Seine Entwicklung wird glaubwürdig und einfühlsam dargestellt, wobei der Planet Anaximenes selbst eine prägende Rolle spielt – eine Welt, die aufgrund ihrer unerschlossenen Natur und der Herausforderungen der Kolonisierung alles andere als einfach ist. Mit vereinten Kräften bauen die Siedler Unterkünfte, finden Wege, Nahrungsmittel zu produzieren, und nutzen die reichlich vorhandenen Wasserquellen. Doch die Anpassung an diese wilde Welt gelingt nicht jedem nahtlos, und das Fehlen klarer Führungsstrukturen erschwert das Zusammenleben zusätzlich. Besonders Brandon fühlt sich von der neuen Umgebung und deren Flora und Fauna angezogen. Die einheimischen Tiere, die ihn auf seinen Erkundungen zu begleiten scheinen, bringen eine geheimnisvolle, fast magische Komponente in die Handlung. Die Spannung steigt spürbar, als Brandon, nach einem fehlgeschlagenen Versuch, sich in die Kolonie einzugliedern, eine Entdeckung macht, die das Überleben aller gefährdet. Gleichzeitig greift der Autor immer wieder Elemente aus den ersten beiden Bänden auf und schafft so eine Verbindung zwischen den Geschichten, die Fans der Reihe besonders schätzen werden. Positiv hervorzuheben ist, dass die politischen und religiösen Themen diesmal weniger stark im Fokus stehen. Zwar bleiben sie ein zentraler Bestandteil des kollektiven Schicksals der Kolonisten, doch der Fokus liegt stärker auf dem persönlichen Überlebenskampf und der Erkundung dieser neuen Welt. Galax Acheronian beweist erneut sein Talent für bildhafte Beschreibungen: Von andersfarbigen Sonnenuntergängen bis hin zu exotischen Lebewesen und Pflanzen – die Kulisse wird lebendig und greifbar. Besonders eindrücklich ist der Einstieg in die Geschichte, der eine völlig unerwartete, ungeschönte Sicht auf interstellare Reisen bietet und bekannte Science-Fiction-Klischees, wie man sie aus „Star Wars“ oder „Star Trek“ kennt, bewusst auf den Kopf stellt. Die Einführung der Idee einer Droge zur Gedankenkontrolle verleiht der Handlung eine düstere, gesellschaftskritische Note, die die Wandelbarkeit und Manipulierbarkeit des Menschen thematisiert.Ein fesselndes Abenteuer voller Emotionen und Tiefe. Fazit: Viel zu viele um allein zu sein! Die Vorstellung, dass Menschen, die nicht in das System passen, gnadenlos von der Erde verbannt werden, wirft erschreckende Fragen auf. Wie würde ein Jugendlicher auf einer solchen Reise reagieren, ohne zu wissen, warum er überhaupt dort ist? Galax Acheronian zieht den Leser diesmal sehr nah an seine Hauptfigur heran und sorgt durch Brandons ungeschönte Art und inneren Konflikte für intensive Momente – manchmal schmerzhaft, oft ergreifend. Trotz des ernsten Grundtons bleibt der Roman eine gute Mischung aus Abenteuer, Science Fiction und Charakterstudie. Die gekonnte Einbindung der vorangegangenen Bände lässt die Reihe als Ganzes stimmig wirken. Auch wenn die Themen düster sind, bleibt stets Hoffnung spürbar: Hoffnung auf Veränderung, Anpassung und eine bessere Zukunft. Wer dranbleibt, wird mit einer bleibenden Leseerfahrung belohnt! Matthias Göbel Autor: Galax Acheronian Taschenbuch: 284 Seiten Verlag: TWENTYSIX / Selfpublisher Veröffentlichung: 27.11.2019 ISBN: 9783740753085 www.acheronian.de
  4. Früher
  5. R.I.P. - War einer der besten Darsteller. Ich werde dich vermissen
  6. Dann aber bitte mit einer intelligenteren Story. Das Niveau in New Trek grenzt an eine Beleidigung kognitiver Fähigkeiten.
  7. TheOssi

    Tony Todd verstorben

    Der 1,96 Meter große Schauspieler begann seine Karriere in den 1980ern, mit Auftritten unter anderem als "Warren" in Platoon und zahlreichen Gastauftritten in TV-Serien, wie "21 Jump Street", "MacGyver" und "Matlock". Oft trat er in Horrorfilmen auf, unvergessen seine Rolle als "Candyman" in der gleichnamigen Filmreihe und als Gerichtsmediziner in den ersten beiden "Final Destination"-Filmen. Auf sagenhafte 245 Credits als Darsteller brachte Todd es in Laufe seiner Karriere, in Film, Fernsehen und Sprecher in Videospielen. In Star Trek spielte der Hühne Worf's Bruder Kurn in The Next Generation und Deep Space Nine, sowie den alten Jake Sisko in Deep Space Nine, und den "Alpha Hirogen" in der Voyager-Episode "Beute" aus Staffel 4. Über die Todesursache ist soweit nichts bekannt.
  8. Man könnte annehmen, dass man mit Mitte 40 noch mitten im Leben steht – in der Blütezeit, sozusagen. Doch in der dystopischen Zukunft, die in dieser Geschichte dargestellt wird, ist das Gegenteil der Fall. Eine allmächtige Künstliche Intelligenz, die "Große Mutter", bietet den Bewohnern einer hochentwickelten Kuppelstadt die Möglichkeit des „Ausstiegs“: Ein schmerzloser Tod, der als nahezu sanftes Ritual inszeniert wird. Die Menschen akzeptieren diesen Weg bereitwillig, und auch Lea, die Protagonistin der Geschichte, ist zunächst entschlossen, diesen Schritt zu gehen. Sie begleitet ihre beste Freundin bei diesem letzten Ritual, im Wissen, dass auch sie bald folgen wird. Doch Zweifel nagen an ihr. War das wirklich alles, was das Leben zu bieten hat? Könnte es da draußen noch etwas anderes geben? Eine Möglichkeit, älter zu werden? Und was befindet sich außerhalb der schützenden Mauern der Kuppelstadt? Gibt es dort noch andere Menschen? Wie durch das Schicksal bestimmt, lernt Lea jemanden kennen, der ihr von „Etomi“ erzählt – einem sagenumwobenen Ort, an dem Menschen frei leben können, wie sie wollen, und vor allem so alt werden dürfen, wie sie möchten. Diese Begegnung entzündet den Funken der Rebellion in Lea, und so beginnt ihre Reise ins Ungewisse. Zunächst steht sie vor der größten Herausforderung: der Flucht aus der Kuppelstadt. Dies ist leichter gesagt als getan, denn die „Große Mutter“ überwacht jeden Bewohner durch ein Armband und einen KI-gesteuerte Assistenten, die stets an der Seite eines jeden Menschen wacht. Als Lea sich befreit, steht sie plötzlich allein in einer Welt, die ihr fremd und bedrohlich erscheint. Die Autorin beschreibt hier eindrucksvoll, wie abhängig und hilflos die Menschen dieser Zukunft geworden sind. Ihre Bereitschaft, in den Tod zu gehen, und die ständige medikamentöse Beruhigung, die sie gefügig und zufrieden hält, offenbaren die wahre Tragödie dieses kontrollierten Lebens. Lea jedoch widersetzt sich diesem Schicksal. Sie will nicht sterben. Auf ihrer Flucht gerät sie in eine bizarre Zwischenwelt, die noch unwirklicher erscheint als alles, was sie bisher kannte. Dunkelheit umgibt sie, und seltsame Wesen bevölkern diese fremde Umgebung. Selbst die Menschen, die sie dort trifft, scheinen keine echten Menschen zu sein. Es handelt sich um Klone, die dazu erschaffen wurden, Nahrung für die Stadtbewohner zu produzieren – Lebewesen, denen man ihre Menschlichkeit abgesprochen hat. Doch unter ihnen ist ein Klon, der anders ist. Er reagiert auf Lea und hilft ihr, was ihn von den anderen seiner Art unterscheidet. Diese Begegnung bringt die beiden Hauptfiguren der Geschichte zusammen, wobei der Klon, aus Sicht des Erzählers, sogar interessanter wirkt als Lea. Im Verlauf der Handlung trifft Lea auf eine Reihe von Komplikationen. Ihre Flucht scheint kein Ende zu finden, und obwohl sie auf Menschen trifft, die ihr helfen wollen, kann sie nirgendwo ein wirkliches Zuhause finden. Die Autorin zeigt dabei eindrucksvoll, wie stark die KI diese Menschen geformt hat. Sie kennen das Leben in Gemeinschaften nicht mehr; jeder ist auf sich allein gestellt, und so verhalten sie sich auch. Lea wirkt oft verloren und orientierungslos, während sie sich durch ein Leben kämpft, das sie sich nicht vorstellen konnte. Besonders nach ihrer Flucht aus der Kuppelstadt zieht sich ihre Reise in die Länge, was für den Leser zuweilen ermüdend wirken kann. Zudem begegnet Lea vielen Charakteren, die zwar temporär wichtig erscheinen, aber schnell verblassen, sodass man sich fragt, ob sie im Verlauf der Handlung noch eine Rolle spielen oder einfach nur Nebenfiguren sind, die nach und nach verschwinden. Die einzige Konstante, die das gesamte Geschehen – sowohl in der Stadt als auch außerhalb – zusammenhält, ist die Künstliche Intelligenz, die „Große Mutter“. Sie verfolgt einen weitaus größeren Plan, den die Autorin im ersten Band nur andeutet. Das Schicksal von Lea und Nori, dem Klon, bleibt am Ende des ersten Teils noch ungeklärt. Ihre Reise ist noch nicht abgeschlossen, und die Leser werden in die Fortsetzung der Geschichte hineingezogen. Jol Rosenberg erschafft eine faszinierende Zukunft, die in vielen Details erschreckend nahe an unserer heutigen Realität scheint. Die Orte sind lebendig beschrieben, und die Atmosphäre der Geschichte passt sich der dystopischen Thematik gut an. Allerdings wirken manche Passagen zu verkopft, und es fehlt ihnen an Leichtigkeit, was den Lesefluss etwas hemmt. Trotz dieser Kritikpunkte greift die Wandlung von Lea – von der behüteten Städterin zur abenteuerlustigen Rebellin – gut. Die Autorin findet dabei den richtigen Ton für ein Coming-of-Age-Thema, das in einem ungewöhnlichen Setting verankert ist, und lässt dabei das Alter der Protagonistin fast nebensächlich wirken. Fazit: Ein Blick über den Tellerrand! Ob im Alltag, im ewigen Hamsterrad oder in der Gesellschaft als Ganzes – irgendwann fühlt sich jeder einmal gefangen. Lea bricht aus diesem Korsett aus und will leben, und wer könnte ihr das verübeln? Doch was verleiht einer Künstlichen Intelligenz das Recht, über Leben und Tod zu entscheiden? Warum fügen sich die Menschen so bereitwillig ihrem Schicksal? Diese spannenden Fragen greift Jol Rosenberg auf und beleuchtet sie aus unterschiedlichen Perspektiven, vor allem durch ihre beiden Hauptfiguren. Der Leser betritt eine durchdachte Sci-Fi-Welt, in der jedoch nicht alle Handlungsstränge zu Ende geführt werden. Der Kernpunkt der Geschichte bleibt die Entwicklung der Charaktere, die dieses Abenteuer antreibt. Einige Handlungsstränge bleiben jedoch lange Zeit offen und enden abrupt. Für Fans von Science-Fiction bietet die Geschichte viel, auch wenn es an manchen Stellen an technischer Tiefe fehlt. Was die „Große Mutter“ wirklich vorhat, bleibt bis Band zwei ein Geheimnis – dranbleiben lohnt sich! Matthias Göbel Autorin: Jol Rosenberg Paperback: 400 Seiten Verlag: Plan9 Verlag Veröffentlichung: 23.10.2023 ISBN: 9783948700836
  9. Der andere Captain Seven Pitch Jeri Ryan machte die Enthüllung auf der Spacecon in San Antonio, TX, die am letzten Oktoberwochenende stattfand. Auf der Veranstaltung trafen viele der Darsteller von Star Trek: Voyager und Star Trek: Picard wieder zusammen, und Ryan war einer der Hauptgäste und nahm an mehreren Panels teil. Bei einem Voyager-Panel stellte sie sich zusammen mit Garrett Wang und Robert Duncan McNeill den Fragen, die im Vorfeld gestellt wurden, und es überrascht nicht, dass Ryan viele Fragen zur Zukunft von Seven of Nine erhielt. Eine Frage lautete: "Wurde jemals über eine Captain Seven-Serie gesprochen?", und Ryan antwortete dem Publikum: Ryan hat sich am Wochenende nicht näher zu der Captain Seven-Serie geäußert, die ihr angetragen wurde. Wie andere Mitglieder der Picard-Besetzung hat sich Ryan für das Konzept von Star Trek: Legacy ausgesprochen, das die Geschichte des Serienfinales fortsetzen könnte, in dem sie das Kommando über die USS Enterprise-G übernahm und Commander Raffi Musiker (Michelle Hurd), Fähnrich Jack Crusher (Ed Speleers) und Leutnant Sidney La Forge (Ashley Sharpe Chestnut) in ihre Crew zurückkehrten. Jonathan Frakes' William T. Riker wird wieder auftauchen, und es wird erwartet, dass auch andere alte Star Trek-Stars auftauchen werden. In einem kürzlichen TrekMovie All Access Star Trek Podcast-Interview beschrieb der Schauspieler Jonathan Del Arco (Hugh) ein Konzept für eine Borg-Serie, in der auch Jeri Ryan mitspielen sollte. Dieses Konzept, das von dem ausführenden Produzenten James Duff vorangetrieben wurde, wurde schließlich in Star Trek: Picard umgewandelt, als Patrick Stewart in das Projekt aufgenommen wurde und Duff die Serie verließ. Das ist schon ein paar Jahre her, daher scheint es sich bei dem von Ryan beschriebenen neueren Projekt um etwas anderes zu handeln. Wahrscheinlich ist auch Terry Matalas nicht beteiligt, der bereits einige Pläne und sogar einige Dialoge für sein Legacy-Konzept ausgearbeitet hatte. Nach dem Erfolg von Picard Staffel 3 verließ Matalas Paramount, um an mehreren anderen Projekten zu arbeiten, insbesondere als Showrunner für die kommende Disney+ MCU-Serie Vision. Was Paramount+ betrifft, so hält der Streamingdienst an seinem ursprünglichen Plan fest, Star Trek: Starfleet Academy zu seiner nächsten neuen Serie zu machen, die bereits für zwei Staffeln bestellt wurde, während die erste Staffel gerade produziert wird. Da Paramount den Gürtel enger schnallt, scheint es, als wäre kein Platz mehr für weitere Trek-Serien, zumal auch Strange New Worlds bereits für zwei weitere Staffeln geplant ist. Es ist unklar, ob der andere Pitch, auf den sich Ryan bezog, bereits grünes Licht bekommen hat. Anfang des Jahres sagte der für Star Trek zuständige ausführende Produzent bei Paramount, dass er Legacy gerne grünes Licht geben würde, es aber nicht in seiner Hand liege. Michelle Hurd als Raffi Musiker, Ashlei Sharpe Chestnut als Fähnrich Sidney La Forge, Mica Burton als Alandra La Forge und Jeri Ryan als Seven of Nine in "The Last Generation", dem Serienfinale von Picard (Paramount+) Andere Picard-Darsteller bereit für Legacy Wie Ryan sagte: "Man weiß nie", wenn es um die Zukunft von Star Trek geht. Anhand der vielen Fragen, die auf verschiedenen Spacecon-Panels gestellt wurden, wird deutlich, dass sich viele Fans weiterhin eine Star Trek-Serie mit Captain Seven of Nine wünschen. Die Picard-Darstellerin Michelle Hurd stellte sich auf der Spacecon auch einigen Fragen zu dieser Möglichkeit und sagte einem Fan: Michelle Hurds Optimismus wurzelt in der langen Tradition von Star Trek, auf das Feedback der Fans zu reagieren. Die Entwicklung von Strange New Worlds als Vehikel für den Fanliebling Anson Mount als Captain Pike ist nur ein Beispiel dafür, und so wie das Publikum die Idee von Seven of Nine als Kommandantin der Enterprise-G aufgenommen hat, könnte sich die Geschichte wiederholen.
  10. Der 900 Jahre alte Doktor Diese Woche nahm sich Bob Picardo etwas Zeit, um in Toronto nicht nur für die Dreharbeiten zu Starfleet Academy zu erscheinen, sondern auch für einen Auftritt im lokalen Fernsehen (TVO Today: The Agenda), um über seine Karriere bei Star Trek zu sprechen. Dabei kam auch das Thema der neuen Serie zur Sprache. Picardo gab einen kurzen Überblick darüber, wie der Doktor, der im 24. Jahrhundert erstmals auf der USS Voyager online ging, sich im 32. Jahrhundert an der neuen Starfleet Academy wiederfindet: Er wies auch darauf hin, wie gut diese neue Kulisse zu den Themen der Show passt: Picardo gab einige Einblicke in die Besetzung: Brückenschlag zwischen den Trek-Generationen Als der Moderator vorschlug, dass Picardo als Brücke für die Fans zwischen den älteren und den neuen Shows fungieren könnte, sagte Picardo, dass er diese Position gerne übernehmen würde: Wir wissen immer noch nicht viel darüber, wie der Doktor in die neue Akademie passt. In der Show „On The Agenda“ betonte Picardo, dass er nichts aus seinem „umfangreichen“ NDA (Vertraulichkeitsvereinbarung) preisgeben würde, und merkte an, dass die Produzenten bereits das Setting der Serie und seine Rückkehr bekanntgegeben haben. Bei der Star Trek Convention in Las Vegas überraschte Picardo die Fans während eines Panels, als er Alex Kurtzman per Lautsprecher dazuschaltete. Kurtzman erklärte, warum der Doktor wieder Teil der Serie ist: „In "Star Trek: Prodigy" war der Doktor damit beschäftigt, Kadetten an der Sternenflotten-Akademie auszubilden. Es erschien daher sehr logisch, dass er auch in der Zukunft des 32. Jahrhunderts noch dort aktiv sein würde.“ Ebenfalls auf dieser Lautsprecher-Konferenz war die Co-Showrunnerin Noga Landau zugeschaltet, die andeutete: „Er wird Dinge tun, die wir noch nie zuvor vom Doktor gesehen haben.“ Die Dreharbeiten zur neuen Serie begannen Ende August und laufen derzeit noch in den Pinewood Studios in Toronto, Ontario. Paramount hat bislang kein Veröffentlichungsdatum für die erste Staffel bekannt gegeben, doch Picardo deutete im Toronto-TV an, dass sich die Fans möglicherweise auf eine längere Wartezeit einstellen müssen.
  11. RIP Jeri Taylor Jeri Taylor begann ihre Zeit mit dem Trek-Franchise in der vierten Staffel von The Next Generation und wurde in der letzten Staffel zur Showrunnerin, was ihr eine Emmy-Nominierung für die Outstanding Drama Series einbrachte. Sie war zusammen mit Rick Berman und Michael Piller Mitschöpferin von Star Trek: Voyager und blieb der Serie als ausführende Produzentin und Showrunnerin erhalten, bis sie nach der vierten Staffel an Brannon Braga übergab. Braga war es auch, der die Nachricht von Taylors Tod als Erster auf Instagram verbreitete, ihr Schreiben lobte und sie als „geschätzte Mentorin“ bezeichnete, wobei er ihre „komplexe Führung“ als Grundstein für seine Karriere bezeichnete. Taylors Karriere vor Trek begann in den späten 1970er Jahren, unter anderem als fest angestellte Autorin und Produzentin der Dramaserie Quincy M.E. im Jahr 1980, wo sie ihren zweiten Ehemann David Moessigner kennenlernte. In den 80er Jahren arbeitete sie als Autorin und Produzentin an mehreren anderen beliebten Serien mit, darunter Magnum – Ein Detektiv, In der Hitze der Nacht und Jake und der Fatman im Jahr 1989, ihre erste Tätigkeit als Co-Executive Producer. Ihre Zeit bei TNG begann sie als überwachende Produzentin in der vierten Staffel, wobei sie in ihrer ersten Staffel als Autorin für mehrere Episoden verantwortlich war, darunter allein für die von der Kritik gefeierte Episode „Das Standgericht“. Taylor schrieb auch drei Star-Trek-Romane, darunter die Voyager-Romane „Mosaic“ und „Pathways“, die von vielen Fans aufgrund ihrer Autorenschaft als semi-kanonisch angesehen werden. Jeri hatte drei Kinder, darunter Vorik aus Voyager, den Schauspieler Alexander Enberg (mit ihrem ersten Ehemann, dem Sportreporter Dick Enberg).
  12. Ich kann man machen was ich will, aber LD ist immer wieder etwas zu "Wild" für meinen Geschmack.. Einige mochten die Kids bei PRDO nicht, aber die waren weniger Wild drauf als Marinier
  13. Das Universum ist ein Ort voller Geheimnisse und Überraschungen, die unser Wissen über Raum und Zeit immer wieder in Frage stellen. Unzählige Asteroiden und Kometen durchqueren unser Sonnensystem, manche unbemerkt, andere in ihrer gigantischen Größe furchteinflößend. Manchmal nähert sich eines dieser Objekte der Erde und zieht damit die Aufmerksamkeit der Welt auf sich. So ist es auch diesmal, als ein ungewöhnliches Objekt entdeckt wird, das langsam, aber stetig Kurs auf unseren Planeten nimmt. Zunächst geht die Wissenschaft davon aus, dass es sich um einen gewöhnlichen Kometen handelt – einen gefrorenen Klumpen aus Gestein und Eis, wie es sie zuhauf im Sonnensystem gibt. Doch je näher das Objekt kommt, desto mehr Fragen tauchen auf. Statt eines unregelmäßigen, zerklüfteten Brockens zeigt sich eine perfekt runde, silbrig glänzende Kugel, die durch den Raum schwebt und allen bisherigen Modellen von Kometen widerspricht. Während die Welt gebannt auf dieses Rätsel am Himmel blickt, gibt es einen Mann, den diese kosmische Bedrohung kaum interessiert: Xander Fisher. Xander ist ein Schmuggler, und zwar einer, der sein Handwerk bis zur Perfektion beherrscht. Er lebt für die Gefahr, immer auf der Flucht vor den Behörden, immer getrieben von der Aussicht auf den nächsten großen Deal. In seinem Leben geht es nicht um astronomische Rätsel oder die Geheimnisse des Universums, sondern schlicht und ergreifend ums Überleben – und um Geld. Aktuell befindet sich Xander auf einer besonders riskanten Mission: Er soll mit seinem Boot eine hochsensible Fracht transportieren, ohne dass die Polizei oder andere staatliche Stellen ihn dabei erwischen. Es ist nicht das erste Mal, dass Xander auf diese Weise arbeitet, doch diesmal hat er es auf einen besonders lukrativen Auftrag abgesehen, der sein Leben für immer verändern könnte. Die Ladung, die er transportiert, ist gefährlicher und wertvoller als alles, was er bisher geschmuggelt hat: Ein Zylinder mit waffenfähigem Plutonium soll in den Iran gebracht werden, und das unter strengster Geheimhaltung. Schon dieser Auftrag allein wäre brisant genug, doch Xander lässt sich zusätzlich auf einen weiteren Deal ein. Diesmal handelt es sich um ein mysteriöses, sargähnliches Objekt, das extrem viel Energie verbraucht und dessen Zweck ihm völlig unklar ist. Der zweite Auftrag macht die Sache noch komplizierter und gefährlicher, aber für Xander ist es die perfekte Gelegenheit, das Geschäft seines Lebens abzuschließen – wenn er es schafft, unentdeckt zu bleiben. Im Verlauf der Geschichte taucht der Leser tief in Xanders Welt ein – eine Welt voller Illegalität, Risiko und Nervenkitzel. Man wird Zeuge, wie Xander und seine Crew immer wieder aufs Neue vor Behörden fliehen, die ihnen dicht auf den Fersen sind. Mal ist es die koreanische Küstenwache, die versucht, das Schmugglerschiff aufzubringen, mal sind es australische Polizeieinheiten, die eine Falle stellen. Für Xander ist dies jedoch Routine, das tägliche Geschäft, und während er den Spannungen dieser lebensgefährlichen Unternehmungen ausgesetzt ist, bekommt der Leser einen hautnahen Eindruck davon, was es bedeutet, ein Leben als Schmuggler zu führen – ständig auf der Flucht, immer mit der Angst im Nacken, jeden Moment erwischt zu werden. Die Spannung der Handlung ist zweifellos greifbar, und die Action lässt den Leser nicht zur Ruhe kommen. Immer wieder kommt es zu gefährlichen Fluchtmanövern, zu packenden Funkdialogen zwischen Xander und seiner Crew, während sie versuchen, ihren Häschern zu entkommen. Doch während diese actionreiche Ebene der Geschichte intensiv und aufregend erzählt wird, gerät der wissenschaftlich-fantastische Teil – das herannahende silberne Objekt – allzu oft in den Hintergrund. Der Leser erfährt über Radio- und Fernsehnachrichten, dass das Objekt immer näher kommt, dass es die Wissenschaft in Aufruhr versetzt und die Menschheit beunruhigt, doch dieser Teil der Geschichte bleibt eher eine Randnotiz. Dabei hätte gerade dieser Aspekt, das Rätsel um das Objekt, ein enormes Potenzial gehabt, das noch intensiver hätte ausgeschöpft werden können. Auch das Ende der Geschichte hinterlässt einen gemischten Eindruck. Der Autor erklärt, dass er sich von meditativen Lehren inspirieren ließ, was grundsätzlich eine interessante Idee ist, jedoch in der Umsetzung nicht vollständig überzeugt. Für viele Leser wird schnell klar, wohin die Geschichte führt, was einige Überraschungsmomente trübt. Der erzählerische Höhepunkt wirkt vorhersehbar, und der große Twist bleibt aus. Das ist besonders schade, da das Szenario um das geheimnisvolle Objekt am Himmel durchaus das Potenzial für eine innovative Wendung gehabt hätte. Stattdessen wirkt die Geschichte gegen Ende zu harmonisch, fast zu harmlos, besonders für eine Handlung, die von so viel Spannung und Gefahr geprägt ist. Ein weiteres Problem der Geschichte liegt in der Charakterentwicklung. Zwar steht Xander als Hauptfigur klar im Mittelpunkt, doch der Leser bekommt kaum Einblick in seine Beweggründe. Warum riskiert er so viel? Ist es wirklich nur das Geld, das ihn antreibt, oder sucht er die Gefahr, den Nervenkitzel? Diese Fragen werden nie zufriedenstellend beantwortet. Auch zu den übrigen Figuren baut der Leser keine tiefere Beziehung auf. Sie bleiben größtenteils blass und austauschbar, was dazu führt, dass man sich emotional wenig mit ihnen verbunden fühlt. Selbst Xander bleibt in vielen Momenten eher distanziert, und man fragt sich oft, was ihn wirklich motiviert. Dennoch gibt es in der Geschichte auch positive Aspekte. Die Spannung der Fluchtmanöver ist gut inszeniert und hält den Leser bei der Stange. Der mysteriöse Handlungsstrang rund um das sargähnliche Gebilde und das fremde Objekt im All verleiht der Geschichte einen Hauch von Geheimnis und fügt eine zusätzliche Ebene hinzu, die dafür sorgt, dass die Crew enger zusammenwächst und manch unerwartete Wendung nimmt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Geschichte ihre Stärken in der Beschreibung des Schmugglerlebens und in der Spannung der Actionsequenzen hat. Der wissenschaftlich-fantastische Teil hingegen – das herannahende Objekt und seine Bedeutung – hätte mehr Raum und Tiefe verdient. Auch das Ende wirkt zu versöhnlich und harmlos, besonders in Anbetracht der dramatischen Ausgangslage. Für Fans von Joshua Tree bietet die Geschichte dennoch genug Spannung und Abenteuer, auch wenn sie nicht zu seinen stärksten Werken zählt. Fazit: „Die Menschen denken viel zu viel!“ Diese Aussage durchzieht das Werk wie ein Leitmotiv. Unser Denken hat zwar den Fortschritt der Zivilisation ermöglicht, führt aber auch zu Stress, Ängsten und Unsicherheiten. Xander Fisher, die Hauptfigur, ist ein Beispiel für diese innere Zerrissenheit. Als Schmuggler lebt er ständig auf der Flucht, immer auf der Hut vor den Behörden, die ihm nachstellen. Doch während er mit den alltäglichen Gefahren seines illegalen Lebens kämpft, schwebt ein weitaus größeres Mysterium am Himmel. Was ist dieses fremde Objekt, das die Erde bedroht? Und wie passt es in sein ohnehin chaotisches Leben? Der Autor schafft es, eine atmosphärisch dichte Geschichte zu erzählen, doch der Science-Fiction-Teil bleibt blass und kommt nicht richtig zur Entfaltung. Das Ende liefert interessante Denkanstöße, verfehlt jedoch die Wucht, die man sich von einer solchen Geschichte erhofft. Für Fans von Joshua Tree und spannende Abenteuer mag dies ein lohnendes Buch sein, doch insgesamt bleibt es hinter seinen Möglichkeiten zurück. Matthias Göbel Autor: Joshua Tree Taschenbuch: 360 Seiten Verlag: A7L Thrilling Books Ltd. Veröffentlichung: 01.05.2024 ISBN: 9783989424562
  14. Ich bin vom Trailer abgestoßen und gleichzeitig angezogen. Mit vorzeitigen Urteilen aufgrund eines Trailers bin ich jedoch seit Lower Decks vorsichtig geworden. Damals hatte ich die Serie nach Sichtung des Trailers komplett abgelehnt, aber als sie dann kam, war ich begeistert und bin es bis heute. Das war mir eine Lehre. Sektion 31 werde ich mir auf jeden Fall ansehen, da ich Georgiou sehr mag. Bin gespannt und hoffe auf positive Eindrücke.
  15. Ich freue mich und bin sehr gespannt auf den Film. Aber ich bin auch eher ein grundsätzlich positiv eingestellter Mensch. Optimismus überwiegt bei mir mehr als Pessimismus.
  16. Mir scheint, die haben nichts von der ursprünglichen Idee der s31 verstanden.
  17. Ich krieg dad Grausen. Das ist für mich kein Star Trek. Sondern generischer Unsinn.
  18. Es spielt doch eine Oscarpreisträgerin mit. Da kann es doch nur gut werden! Genau wie Picard Staffel zwei.
  19. Das Ding wird sowas von floppen. Ich hab nicht mal den Trailer anschauen wollen. Ganz schlimme Richtung in die Star Trek derzeit geht.
  20. Also die ganze aufmachung des Filmes gefällt mir derzeit nicht.. Mal sehen wie er dann letztlich wird...
  21. Hahaha! Was für ein "Superfan"! Was bin ich denn dann!? Superdupersuperfan!? Sogar ich weiß, daß das Zitat aus der Maquis-Doppelfolge aus der zweiten Staffel ist und nicht aus "In fahlem Mondlicht"
  22. Cooles Sisko-Zitat. Gibt's in der Folge nicht, aber cool ist es trotzdem.
  23. Die Außenseiter von Sektion 31 Auf der San Diego Comic-Con im Sommer wurde angedeutet, dass Sektion 31 aus einem Team von "Außenseitern" und "Ausgestoßenen" besteht, und dank der Enthüllungen auf der NYCC bekommen wir jetzt einen besseren Eindruck von den Charakteren. Hier ist eine Aufschlüsselung dessen, was wir jetzt über jeden Charakter wissen (und ihre neuen Poster). Phillipa Georgiou (Michelle Yeoh) Michelle Yeoh als Georgiou in Star Trek: Sektion 31, Streaming auf Paramount+, 2025. Bildnachweis: Sophy Holland/Paramount+ Bei der Podiumsdiskussion per Video sagte Yeoh über Georgiou in Sektion 31: Alok (Omari Hardwick) Omari Hardwick als Alok in Star Trek: Sektion 31, Streaming auf Paramount+, 2025. Bildnachweis: Sophy Holland/Paramount+ Da das Team von Sektion 31 "Außenseiter und Ausgestoßene" sind, bat der Moderator jeden Schauspieler zu erklären, warum sein Charakter nicht zur Sternenflotte passt. Für Alok erklärte Hardwick: Quasi (Sam Richardson) Sam Richardson als Quasi in Star Trek: Sektion 31, Streaming auf Paramount+, 2025. Bildnachweis: Sophy Holland/Paramount+ Sam Richardson erschien nicht auf der NYCC, aber er war im Sommer auf dem SDCC-Panel, wo er verriet, dass Quasi ein Chameloid ist. Später erzählte er in einem Podcast mehr über Quasi: Rachel Garrett (Kacey Rohl) Kacey Rohl als Rachel in Star Trek: Sektion 31, Streaming auf Paramount+, 2025. Bildnachweis: Sophy Holland/Paramount+ Kacey Rohl übernimmt die Rolle von Rachel Garrett, die zum ersten Mal in der Star Trek: The Next Generation-Folge "Yesterday's Enterprise" (gespielt von Tricia O'Neil) auftrat. Da sie die Sternenflotte in diesem "Außenseiter"-Team vertritt, beantwortete sie die Frage "Warum bist du untauglich?" folgendermaßen: Melle (Humberly González) Humberly González als Melle in Star Trek: Sektion 31, Streaming auf Paramount+, 2025. Bildnachweis: Sophy Holland/Paramount+ Bisher wurde noch nichts über diese Figur bekannt gegeben und wir haben noch nichts von Humberly González gehört, aber wir haben jetzt einen Namen (Melle). Ihr kahles Aussehen könnte darauf hindeuten, dass sie eine Deltanerin spielt, aber das ist reine Spekulation. Fuzz (Sven Ruygrok) Sven Ruygrok als Fuzz in Star Trek: Sektion 31, Streaming auf Paramount+, 2025. Bildnachweis: Sophy Holland/Paramount+ Wir haben jetzt einen Namen für Sven Ruygroks Figur (Fuzz), aber auch er bleibt ein Rätsel. Die spitzen Ohren und das Lächeln deuten darauf hin, dass er ein Romulaner ist, aber auch ein schrulliger Vulkanier ist eine Möglichkeit. Zeph (Robert Kazinsky) Robert Kazinsky als Zeph in Star Trek: Sektion 31, Streaming auf Paramount+, 2025. Bildnachweis: Sophy Holland/Paramount+ Nachdem seine Figur zum ersten Mal im SDCC-Trailer auftauchte, gab es Spekulationen, dass Robert Kazinsky (der ein großer Trekkie ist) einen Borg spielen würde. Als er auf der NYCC zum ersten Mal für den Film auftrat, erklärte Kazinsky, warum Zeph nicht für die Sternenflotte geeignet ist: Section 31 färbt sich in neuen Grautönen Der ausführende Produzent und Regisseur Olatunde Osunsanmi sprach noch ein bisschen mehr über den kommenden Film im Allgemeinen. Auf eine Frage aus dem Publikum hin beschrieb er, wie der neue Film mit der Darstellung von Sektion 31 in anderen Trek-Serien in der Vergangenheit zusammenhängt: Tunde, der fünf Staffeln von Discovery produziert hat und dies auch bei Starfleet Academy tut, sprach darüber, wie sich dieser Streaming-Film von TV Trek unterscheidet: Er hat auch bemerkt, dass er bei einem Film anders an die Dinge herangehen kann: Während der Fragerunde fragte ein Fan, wie Sektion 31 zur optimistischen Philosophie von Star Trek passe. Superfan Rob Kazinsky mischte sich ein und beantwortete die Frage: Clips vom NYCC-Panel Michelle überrascht die Menge, indem sie sich per Video reinbeamt... Rob Kazinksy spricht darüber, wie Sektion 31 zu Star Trek passt...
  24. Auflösung des Cliffhangers? Das Star Trek Universe-Panel sollte sich eigentlich nur auf Lower Decks und den Streaming-Film Section 31 konzentrieren, aber es wurden "Überraschungen" angekündigt, und die kamen heute in Form von unangekündigten Auftritten der Star Trek: Strange New Worlds-Darsteller Ethan Peck und Carol Kane sowie der ausführenden Produzenten und Co-Showrunner Akiva Goldsman und Henry Alonso Myers. Diese überraschende Unterhaltung enthielt auch einen brandneuen Clip. Das Finale der zweiten Staffel endete mit einem klassischen "Fortsetzung folgt..."-Cliffhanger, als die USS Enterprise von den Gorn angegriffen wurde und Captain Pike von der Sternenflotte den Befehl erhielt, sich zurückzuziehen, auch wenn dabei Gefangene der Föderation und der Sternenflotte zurückbleiben würden. Dieser neue Clip macht genau da weiter, wo wir aufgehört haben... Rhys Darby spielt einen "lustigen" Charakter in Staffel 3 Während des Panels wurde außerdem bekannt gegeben, dass der neuseeländische Schauspieler und Komiker Rhys Darby(Jumanji: The Next Level) eine Gastrolle in Staffel 3 übernehmen wird. Co-Showrunner Henry Alonso Myers sagte während des Panels, dass Darby "einen Charakter spielt, der den Leuten, die Star Trek kennen, vertraut und doch völlig neu sein wird" und fügte hinzu: "Wenn du Star Trek kennst, wirst du viel Spaß mit ihm haben und wir hatten mehr Spaß mit ihm, als ich mir vorstellen konnte." Die neue Staffel soll im Jahr 2025 starten. Paramount+ hat bereits bekannt gegeben, dass die Serie für eine vierte Staffel verlängert wurde. Strange New Worlds ist in den USA, Großbritannien, Lateinamerika, Australien, Südkorea, Italien, Frankreich, Deutschland, der Schweiz und Österreich exklusiv auf Paramount+ zu sehen. In den nordischen Ländern, den Niederlanden, Spanien, Portugal sowie Mittel- und Osteuropa wird sie auf SkyShowtime ausgestrahlt. Die Serie wird von Paramount Global Content Distribution vertrieben.
  1. Ältere Aktivitäten anzeigen
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Seite verwendet Cookies um Funktionalität zu bieten und um generell zu funktionieren. Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Datenschutzerklärung Beim Abensden von Formularen für Kontakt, Kommentare, Beiträge usw. werden die Daten dem Zweck des Formulars nach erhoben und verarbeitet.