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...die mit der Mühle

Die Witze-Ecke


BadNeo

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Dieses alte Sächsisch is gar nix gegen das Deutsch, was hier mal gesprochen wurde. Leider ist diese Sprache hier bei uns im Dorf mit Heini (einem alten Herren hier) mit ins Grab gegangen. Leider. Das hat sowas von Geil geklungen! Jemand, der nicht mit dieser Sprache aufgewachsen is, versteht da kein einziges Wort. Nach der Wende hatte auch einer dieser Alten Herren mal gesagt "So, jetzt lern ich Hochdeutsch!". Ganz einfach weil sie sonst keiner verstanden hätte, der von Ausserhalb kommt.

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Nicht direkt ein Witz aber es passt irgendwie trotzdem hier rein:

Dear Mr. and Mrs. G.H.W. Bush,

Once again, it is that time of year when we update the parents of our students on their child's progress, and we regret to inform you that your son, Georgie, is not doing as well as we'd hoped and expected when he embarked on his four-year program at our school.

As you are well aware, Georgie was installed as class president at the start of the school year, despite the fact that the majority of his fellow students did not vote for him. We foresaw problems immediately, but were assured by several school board members (who, as we understand it, are friends of your family) that this would not result in any real difficulty. Unfortunately, they have been proven wrong.

In the area of scholastic achievement, despite our best efforts, Georgie is still reading and speaking at a grade level far below our usual standards.. At this point, we are not sure if his failure to learn is due to laziness and a lack of ability to apply himself to his studies, or if he simply lacks the intellectual capacity to improve in these areas.

His oral presentations to the class are particularly troubling; it is apparent that Georgie has not read the necessary materials, and he often simply fabricates facts to hide this shortcoming. In oral exams, he tends to repeat the same answers over and over, e.g. "The economy is good; jobs are on their way," indicating a profound failure to keep up with the Current Events portion of the curriculum.

Georgie also tends to fabricate elaborate stories about himself - which, admittedly, can sometimes be very amusing. During a school celebration last May, he delighted his fellow students by coming to class in a little "flight suit" (just like the grown-ups wear!), and had everyone in stitches with his story about the family dog having eaten his report card from military pre-school!

On the whole, however, Georgie does not play well with other children. His "leadership" in the classroom continues to divide many students, one against the other. Other study groups, such as our French and German-language classes, are no longer willing to cooperate with Georgie's group, even though they have traditionally done so in the past.

Your son also displays a lack of taking responsibility for his failings, and seems unable to appreciate the consequences of his actions. Although he was provided with the best textbooks on the subjects of the Economy, Job Creation, The Environment, et cetera, these books were damaged or completely destroyed within a matter of months. Georgie insists that he "inherited" these books in poor condition, despite all evidence to the contrary. (In fact, these same textbooks were previously used by one of our very best students, who actually returned them in better condition than he found them!)

During his first few weeks with us, Georgie quickly became part of a group of other "problem students." Despite warnings, he has consistently befriended children whom we consider to be "bad elements," such as Little Kenny Lay and a foreign-exchange student named Chalabi. Both of these youngsters have been expelled from other schools due to their involvement in cheating other students out of their lunch money. We feel that these kinds of relationships can only lead to no good, and hope that you will advise your child accordingly.

Georgie often displays aggressive behaviour in the schoolyard, and recently assaulted a student in another school district, completely unprovoked. When asked about this incident, Georgie insisted that the other child was armed and dangerous. When investigation into the matter proved otherwise, Georgie changed his story several times: he was just trying to "democratize" the other child, the other child's school was harboring gang members, and so on. Quite frankly, his story on this topic has so changed from week to week, we simply can't trust his word at all anymore.

Georgie's friends, while not great in number, are very loyal, but tend to be over-protective. If any of the other students point out Georgie's failing grades, these friends simply shout them down and tell them not to speak at all. When Georgie was summoned to the principal's office several weeks ago, he insisted that his "best friend" come with him. We feel that it is in Georgie's best interest to learn to stand up for himself; failure to do so could seriously damage his ability to handle a leadership role in his adult years.

As you are aware, final exams will be held in November, and Georgie's past performance leads us to conclude that he will not be able to achieve the grades necessary to continue on with another four-year term at our institution.

Yours Truly,

Ms. J.Q. Public,

Assistant Principal

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Okay, das hier dürften vieleicht einige kennen, ich hab's letzt durch Zufall bei ner Inventur gelesen:

Terrorwarnung an alle Mitarbeiter!

Nachfolgende Mail haben wir vom "Konzernbeauftragten für Sicherheit" gerade erhalten.

Liebe Kollegen und Mitarbeiter,

Ich wurde soeben vom BKA informiert, dass sich mehrere mutmaßliche Terroristen in unseren Gebäuden aufhalten sollen.

Einige konnten bereits identifiziert und gefasst werden. Es handelt sich dabei um die harmlosen Bin Da, Bin Spät Dran, Bin Müde, Bin Kaffeetrinken, Bin Rauchen und Bin Essen.

Der Transportarbeiter Bin Laden konnte ebenfalls als harmlos eingestuft und unter Quarantäne gestellt werden. Der nächste im Bunde, der äußerst gefährliche Bin Arbeiten, konnte bis dahin trotz intensiver Suche im Gebäude nicht gefunden werden. Auf keinen der anwesenden Mitarbeiter passt die Beschreibung.

Auch die äußerst gefährliche Terroristin Bin Schwanger konnte dingfest gemacht werden.

ACHTUNG! Bin Arbeiten verbreitet äußerst gefährliches Gedankengut!

Er versucht sogar die Terroristengruppe Bin Faul zur umkehr ihres Gedankengutes zu bewegen.

Geht ihm aus dem Weg und meidet den Umgang mit ihm! Gemäß unserer Sicherheitszentrale besteht aber absolut kein Grund zur Panik. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass sich Bin Arbeiten ausgerechnet in unserem Gebäude aufhält. Es gibt in dieser Firma absolut niemanden, auf den die Beschreibung des Terroristen Bin Arbeiten auch nur im Entferntesten zutreffen.

Ebenfalls konnte der als Bin Im Meeting bekannte Top Terrorist bis heute nicht ausgemacht werden. Es wird vermutet, das er sich auch als Bin Wichtig, Bin Boss oder Bin Chef ausgibt. Bin Beim Kunden gilt auch als nicht fassbar, Niemand hat ihn bisher gesehen. Also Vorsicht!

In den Öffentlichen Gebäuden wird intensiv nach Bin Nicht Zuständig gefahndet. Es wurden schon hunderte glaubwürdig Verdächtige vernommen, aber niemand wurde bisher verhaftet.

Zum Schluß noch eine große Erfolgsmeldung des BKA.

Das BKA konnte ca. 4 Millionen Sympathisanten des Oberterroristen

Bin Arbeitslos (alias Walter Riester) ermitteln.

Euer Sicherheitsbeauftragter

Bin Wachsam.

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  • 4 Wochen später...

Ein Mann möchte Mönch werden. Er geht ins Kloster zum Klostervorsteher und bittet um Aufnahme. Der sagt, dass das gar kein Problem sei - er brauchte nur in einen Raum gehen, die Hosen runterlassen, ein Glas über seinen Schniedel stulpen und wenn dann der Klostervorsteher 10 nackte Mädchen vorbeigehen lässt, sollte das Glas nicht kaputt gehen.

Gesagt, getan. Doch als die 10 nackten Mädchen vorbei kommen, macht es PLING und das Glas ist kaputt. Der Klostervorsteher beruhigt ihn, er hatte noch zwei Chancen, soll nach Hause gehen, etwas üben und nächste Woche wieder kommen.

Nach einer Woche dasselbe Spiel: In den Raum, Hosen runter, Glas drüber, 10 nackte Mädchen, PLING. Der Mann geht gefrustet heim, übt ein bischen und kommt die darauffolgende Woche wieder. Dasselbe: In den Raum, Hosen runter, Glas drüber, 10 nackte Mädchen, PLING.

Nun sagt der Mann: "Das kann man ja nicht schaffen!" Darauf antwortet der Klostervorsteher: "Das kann man wohl schaffen". Er lässt alle Moenche reinkommen, alle die Kutte runter, alle ein Glas drüber, 10 nackte Mädchen laufen vorbei, und... NICHTS passiert.

Darauf der Mann: "Kruzifix, das gibt's nicht, leckt mich doch alle am Arsch!"

PLING PLING PLING PLING PLING PLING PLING PLING PLING PLING

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Hier mal was aus dem Tagebuch eines Admins:

Mo, 08:05

Die Woche fängt gut an. Anruf aus der Werbeabteilung, sie können eine Datei nicht finden. Habe Ihnen die Verwendung des Suchprogramms "FDISK" empfohlen. Hoffe, sie sind eine Weile beschäftigt.

08:25

Die Lohnbuchhaltung beschwert sich, ihre Netzwerkverbindung funktioniert nicht. Habe zugesagt, mich sofort! darum zu kümmern. Anschließend meine Kaffeemaschine ausgestöpselt und ihren Server wieder angeschlossen. Warum hört mir keiner zu, wenn ich sage, ich habe hier zu wenig Steckdosen? Lohnbuchhaltung bedankt sich für die prompte Erledigung. Wieder ein paar glückliche User!

08:45

Die Lagerfuzzis wollen wissen, wie sie die Schriftarten in ihrem Textverarbeitungsprogramm verändern können. Frage sie, welcher Chipsatz auf der Hauptplatine eingebaut ist. Sie wollen wieder anrufen, wenn sie es herausgefunden haben.

09:20

Anruf aus einer Zweigstelle: Sie können keine Anlagen in Lotus Notes öffnen. Verbinde sie mit der Pförtnerkammer im Erdgeschoss.

09:35

Die Werbeabteilung berichtet, ihr PC fährt nicht mehr hoch und zeigt "ERROR IN DRIVE 0" an. Sage ihnen, das Betriebssystem ist schuld und gebe ihnen die Nummer der Microsoft-Hotline.

09:40

Die Lageristen behaupten, sie hätten herausgefunden, dass die Schriftarten mit dem Chipsatz nichts zu tun haben. Sage Ihnen, ich hätte gesagt "Bitsatz" und nicht "Chipsatz". Sie wollen weiter suchen. Wie kommen diese Leute zu ihrem Führerschein?

10:05

Der Ausbildungsleiter ruft an, er braucht einen Zugangscode für einen neuen Lehrling. Sage ihm, er muss einen Antrag stellen mit Formblatt 7A96GFTR4567LPHT. Sagt, er hat noch nie etwas von so einem Formblatt gehört. Verweise ihn an den Pförtner im Erdgeschoss.

10:20

Die Burschen aus dem Lager geben keine Ruhe. Sie sind sehr unfreundlich und behaupten, ich würde sie verarschen. Sie hätten nun selbst herausgefunden, wie man die Schriftarten verändert. Sie wollen sich beim Personalchef über mich beschweren. Ich schalte das Telefon des Personalchefs auf "besetzt". Anschließend logge ich mich auf ihren Server ein und erteile ihnen eine Lektion.

10:30

Meine Freundin ruft an. Ihre Eltern kommen am Wochenende zu Besuch und sie hat ein umfangreiches Betreuungsprogramm vorbereitet. Hört nicht auf zu reden. Verbinde sie mit dem Pförtner im Erdgeschoss.

10:40

Schon wieder das Lager. Sie berichten sehr kleinlaut, dass alle ihre Dateien leer sind. Sage ihnen, das kommt davon, wenn man schlauer sein will als der Administrator. Zeige mich versöhnlich und verspreche, mich in das Problem zu vertiefen. Warte 15 Minuten, um dann über ihren Server die Schriftfarbe wieder von "weiß" auf "schwarz" zurückzustellen. Sie bedanken sich überschwänglich und versichern mir, die angedrohte Beschwerde wäre nur ein Scherz gewesen. Ab heute fressen sie mir aus der Hand!

10:45

Der Pförtner kommt vorbei und erzählt, er erhalte merkwürdige Anrufe. Er will unbedingt etwas über Computer lernen. Sage ihm, wir fangen sofort mit der Ausbildung an. Gebe ihm als erste Lektion die Aufgabe, den Monitor genau zu beobachten. Gehe zum Mittagessen.

14:30

Komme vom Mittagessen zurück. Der Pförtner berichtet, der Personalchef sei hier gewesen und habe etwas von einem Telefonproblem gefaselt. Schalte das Besetztzeichen von seiner Leitung. Was würden diese Leute ohne mich tun?

14:35

Stöpsle das Service Telefon wieder ein. Es klingelt sofort. Cornelia (muss neu sein) vom Versand ruft an. Sagt, sie brauche dringend eine neue ID, weil sie die alte vergessen hat. Sage ihr, ID wird vom Zufallsgenerator erzeugt, wenn ich ihre Haarfarbe, Alter, Maße und Familienstand eingebe. Die Daten hören sich aufregend an. Sage ihr, die ID wird erst am Abend fertig sein, aber wegen der Dringlichkeit werde ich sie Ihr direkt zu ihrer Wohnung bringen

14:40

Blättere ein wenig im Terminkalender des Personalchefs. Lösche den Eintrag "MORGEN HOCHZEITSTAG!!!" am Mittwoch und den Eintrag "HOCHZEITSTAG! AUF DEM HEIMWEG BLUMEN KAUFEN!!!" am Donnerstag. Frage mich, ob er am Freitag immer noch so zufrieden aussieht.

14:45

Pförtner sagt, der Monitor erscheine ihm etwas zu dunkel. Schalte den Monitor ein und starte den Bildschirmschoner. Pförtner macht sich eifrig

Notizen. Wenn doch die gesamte Belegschaft so leicht zufrieden zu stellen wäre!

14:55

Spiele einige Dateien aus dem Ordner "Behobene Fehler" wieder auf den Hauptserver zurück um sicherzustellen, dass meiner Ablösung für die Spätschicht nicht langweilig wird.

15:00

Endlich Feierabend! Hole mir vom Server der Personalabteilung die Adresse von Cornelia und packe die Flasche Schampus aus dem Kühlschrank der VIP-Lounge ein. Notiere noch hastig ihre neue ID (123456) und mache mich auf den Weg. Nach so einem harten Tag braucht der Mensch ein wenig Entspannung!

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  • 1 Monat später...

So, diesmal ein religiöser Witz:

Ein Atheist stirbt.

Zu seiner Überraschung findet er sich nach seinem Tod vor dem Höllentor wieder. "Naja," denkt er sich, "gibt's das also doch" und betritt mit böser Vorahnung die Hölle.

Was ihn erwartet ist jedoch eine sonnenbeschienene Meeresbucht, weißer Sandstrand, ein sanfter Wind weht, leise Musik klingt im Hintergrund.

Der Teufel liegt im Schatten unter Palmen und trinkt Cocktails: "Komm her, gesell' dich zu uns, nimm dir einen Drink und schau dich um..."

Eine schöne Frau reicht ihm einen Drink, er kann es noch gar nicht fassen und macht erst mal einen kleinen Spaziergang. Am Ende der Bucht öffnet sich vor ihm plötzlich ein großes Loch, Rauch quillt hervor, Flammen züngeln heraus und man hört Jammern und Wehklagen.

Leicht überrascht kehrt er zum Teufel zurück:

"Es gefällt mir sehr gut hier, aber am Ende der Bucht, da gibt es so ein dunkles, raucherfülltes Loch aus dem Jammern und Wehklagen zu hören ist - was ist das denn?"

Darauf der Teufel: "Ja weißt du, das ist für die Christen - die wollen das so!"

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Eines Nachts brachte ein Typ seine Freundin nach Hause.

Bei ihr vor der Haustüre angekommen, beim Austausch des Gute-Nacht-Kusses, fühlte er sich ein wenig geil.

Mit einem Anflug von Vertraulichkeit lehnte er sich mit der Hand an die Wand und sagte zu Ihr: "Liebling, würdest Du mir einen blasen?"

Sie, entsetzt: "Bist Du verrückt, Meine Eltern würden uns sehen!"

Er: "Hab dich nicht so! Wer sieht uns schon um diese Uhrzeit?"

Sie: "Nein, bitte, kannst du Dir vorstellen, was passiert wenn wir erwischt werden?"

Er: "Oh, bitte, ich liebe Dich so sehr?!"

Sie: "Nein und nochmals nein, ich liebe Dich auch, aber ich kann es einfach nicht!"

Er: "Freilich kannst Du... Bitte..."

Plötzlich ging das Licht im Treppenhaus an, die jüngere Schwester des Mädchens erschien blinzelnd im Pyjama und sagte verschlafen: "Papa sagt, mach hin und blas ihm einen. Wenn nicht, kann auch Mama runterkommen und es machen, oder ich. Wenn es sein muss, sagt Papa, kommt er selber runter und macht es. Aber um Gottes Willen, sag dem Arschloch, er soll seine Hand von der Sprechanlage nehmen!"

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:D

MUTTER: "Na, Schatz, wie war es in der Schule. Und wer ist B.S.?"

SOHN: "B.S.? Wer soll das sein?"

MUTTER: "Weiß nicht. Steht in deinem Deutschheft hinten drin. Ist es ein Mädchen?"

SOHN: "B.S. ...... das heißt......das steht für Biostunde. Und warum liest du überhaupt in meinem Deutschheft?"

MUTTER: "Ich habe einen Kuli gesucht. So, Biostunde. Ich dachte, es heißt vielleicht Bettina Seifert?"

SOHN: "Wie...... wie kommst du denn darauf?"

MUTTER: "Och, nur so. Weil du so ein Sexheft mit Bildern von nackten Frauen in dem Spalt zwischen Schreibtisch und der Wand hast. Und Kondome im Portemonnaie. Und Barbaras Mutter sagt, Bettina Seifert hat schon Erfahrungen mit Jungs."

SOHN: "Du schnüffelst in meinen Sachen herum, während ich weg bin? Und du hast Barbaras Mutter erzählt, dass ich Kondome und einen Porno habe???"

MUTTER: "Ja. B.S. hätte ja auch Barbara Schulz sein können. Und mit Barbara hast du ja schließlich auf der Klassenfahrt geknutscht. Sagt jedenfalls deine Klassenlehrerin."

SOHN: "Was?? Frau Schott weiß auch alles?"

MUTTER: "Natürlich nicht. Ich will dich ja nicht blamieren. Ich hab´ natürlich einen Vorwand benutzt."

SOHN: "Gott sei Dank! Moment.....Mutter welchen Vorwand?"

MUTTER: "Ich habe ihr erzählt, dass ich Angst hätte, du würdest auf Jungs stehen. Da hat sie mir das mit dem Knutschen sofort erzählt. Clever nicht?"

SOHN: "Ja, sehr clever! Barbaras Mutter denkt jetzt, ich bin ein Sexmonster, und meine Klassenlehrerin, ich wäre schwul. Und wenn beide ein bisschen wie du sind, weiß es morgen die ganze Stadt. Und Bettina hält mich für pervers! Vielen dank Mutti!"

MUTTER: "Keine Angst, mein Engel! Mit Bettina hab´ ich auch alles geklärt. Nettes Mädchen. Sie kommt gleich mit ihrer Mutter zum Kaffee vorbei."

SOHN: "Was...... hast...... du...... Bettina...... erzählt??"

MUTTER: "Dass sie sich keine Sorgen wegen der Pornos machen muss. Ein Junge, der mit 15 noch ins Bett macht, hat mit Sex bestimmt noch nix am Hut."

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*ATOM-ROFL*

"Überschüssiges Geld verwenden wir weder für Luxus-Autos noch für die eine oder andere (Zitat:) "Prostituierte", zumal man sich diese mit 10 Euros beim besten Willen nicht leisten kann."

Beim besten Willen nicht, soso.... :D:D:D

Schon mal angefragt, oder wie? Hihihi!

Ob der Link erlaubt ist - nun "Abzockerei mag bei unseren 'Treknews'-Kollegen durchaus zutreffen" - solche Sätze darf man doch niemandem vorenthalten -

schließlich ist das hier die Witze-Ecke!!

Ach ja:

Zwei kleine Kinder, Junge und Mädchen, spielen im Sandkasten.

Junge: "Wenn Du mir einen Kuss gibst, dann bekommst Du ein Gummibärchen!"

Mädchen: "Gib mir die ganze Tüte, dann blas´ ich Dir einen!"

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