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mit Hubschraubern im Arsch

Die Witze-Ecke


BadNeo

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Ja, aber je öfter wir Männer auf euch Frauen hereinfallen, umso klarer werden uns die einzig wirklich wichtigen Kritierien, an denen wir uns bei Euch orientieren sollten...

Dazu einer meiner Liebliungswitze (ist zwar auch schon älter, aber er passt jetzt einfach so gut^^):

"Ein junger Mann hatte drei Freundinnen, und musste sich entscheiden, welche der drei er heiraten sollte. Er machte einen Test und gab jeder der drei Frauen 1000 Dollar.

Die erste Freundin kaufte sich neue Kleider und Schuhe, ging zum Coiffeur und zur Kosmetikerin. Sie kam zu dem Jungen Mann zurück und sagte: "Ich will die Schönste sein für Dich, weil ich Dich liebe!"

Die zweite Freundin kam mit einer neuen Hockeyausrüstung zurück, einem neuen Videogerät, und einem Monatsvorrat an Bier und sagte "Das sind meine Geschenke für Dich, weil ich Dich liebe!"

Die dritte Freundin machte eine gut überlegte Investition mit den 1000 Dollars, und innerhalb kurzer Zeit verdoppelte sich das Geld. Den Profit investierte sie wieder, dieser wiederum rentierte nochmals und so weiter. Sie ging zu ihrem Freund und sagte "Ich habe Dein Geld genommen und es vermehrt, für unsere gemeinsame Zukunft, weil ich Dich liebe!"

Der junge Mann war sehr beeindruckt von allen drei Freundinnen. Er zog sich eine Weile zurück und überdachte alle Antworten. Nach reiflicher Überlegung heiratete er die mit den größten Titten."

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@Kryxos: Wie gefällt dir dieser?! :P;):)

Ein Mann ging spazieren. Plötzlich tauchte eine Fee auf. Sie sagte, er habe drei Wünsche frei. Er wünschte sich als erstes ein schönens Auto: schwups stand ein Porsche vor ihm. Als zweites wünschte er sich Reichtum: schwups war er reich. Er hatte aber noch einen Wunsch frei. Da wünschte er sich, dass seine Ehefrau 20 Jahre jünger als er sei: schwups war er 20 Jahre älter.

hier noch einer:

Ein Mann fand eines Tages eine Kanne. Er rieb daran und plötzlich erschien ein Flaschengeist. Der Geist sagte, der Mann habe einen Wunsch frei. Dieser antwortete, er wolle eine Autobahn zum Mond. Der Geist sagte, dies sei unmöglich, er solle sich etwas anderes überlegen. Da sagte der Mann: "Dann verleih mir die Gabe, die Frauen zu verstehen." Daurauf antwortete der Geist: "Willst du die Autobahn drei- oder vierspurig?"

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Da ihr ja so gerne Blondinenwitze habt ( :blink::P;):) ) habe ich gedacht, dieser könnte euch noch so gefallen ;) :

Ein Blinder kommt aus Versehen in eine Bar nur für Damen.

Er findet seinen Weg zu einem Barhocker und bestellt einen Drink.

Nachdem er eine Weile sitzt, fragt er den Barkeeper:

"He, willst du einen Blondinenwitz hören?"

In der Bar wird's absolut totenstill und mit tiefer Stimme sagt seine

Nachbarin: "Bevor Sie den Witz erzählen, ist es nur fair - weil Sie blind

sind - dass sie 5 Dinge wissen sollten.

1. Die Barfrau ist eine Blondine.

2. Der Rausschmeißer ist eine Blondine

3. Ich bin eine 1,80 große, 120 kg schwere, blonde

Frau, mit dem schwarzen Gürtel in Karate.

4. Die Frau neben mir ist blond und ist professionelle Gewichtheberin.

5. Die Frau zu ihrer rechten ist blond und ist professionelle Ringkämpferin.

Nun, denken Sie Bitte ernsthaft nach, mein Herr.

Wollen Sie immer noch diesen Blondinenwitz erzählen?

Der blinde Mann denkt eine Sekunde nach, schüttelt seinen Kopf, und sagt:

"Neeee... nicht wenn ich ihn 5 mal erklären muss."

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Ich habe hier noch etwas, finde ich selber ziemlich witzig :):

Die etwas andere Schöpfungsgeschichte .....

Am Anfang

... bedeckte Gott die Erde mit Brokkoli, Blumenkohl und Spinat, grünen und

gelben und roten Gemüsesorten aller Art, dass Mann und Frau lange und gesund

leben konnten.

Und Satan schuf Mövenpick und Bahlsen. Und er fragte: "Noch ein paar heiße

Kirschen zum Eis?" Und der Mann antwortete "Gerne" und die Frau fügte hinzu:

"Mir bitte noch eine heiße Waffel mit Sahne dazu." Und so gewannen sie jeder

5 Kilo ...

Und Gott schuf den Joghurt, um der Frau jene Figur zu erhalten, die der Mann

so liebte.

Und Satan brachte das weiße Mehl aus dem Weizen und den Zucker aus dem

Zuckerrohr und kombinierte sie.

Und die Frau änderte ihre Konfektionsgröße von 38 auf 46.

Also sagte Gott: "Versuch doch mal meinen frischen Gartensalat." Und der

Teufel schuf das Sahnedressing und den Knoblauchtoast als Beilage.

Und die Männer und Frauen öffneten ihre Gürtel nach dem Genuss um mindestens

ein Loch. Gott aber verkündete: Ich habe Euch frisches Gemüse gegeben und

Olivenöl, um es darin zu garen."

Und der Teufel steuerte kleine Bries und Camemberts, Hummerstücke in Butter

und Hähnchenbrustfilets bei, für die man schon fast einen zweiten Teller

benötigte.

Und die Cholesterinwerte des Menschen gingen durch die Decke.

Also brachte Gott Laufschuhe, damit seine Kinder ein paar Pfunde verlören.

Und der Teufel schuf das Kabelfernsehen mit Fernbedienung, damit der Mensch

sich nicht mit dem Umschalten belasten müsste. Und Männer und Frauen weinten

und lachten vor dem flackernden Bildschirm und fingen an, sich in

Jogginganzüge aus Stretch zu kleiden.

Darauf hin schuf Gott die Kartoffel, arm an Fett und von Kalium und

wertvollen Nährstoffen strotzend. Und der Teufel entfernte die gesunde

Schale und zerteilte das Innere in Chips, die er in tierischem Fett briet

und mit Unmengen Salz bestreute.

Und der Mensch gewann noch ein paar Pfunde mehr.

Dann schuf Gott mageres Fleisch, damit seine Kinder weniger Kalorien

verzehren mussten, um trotzdem satt zu werden. Und der Teufel schuf

McDonalds und den Cheeseburger für 99 Cent. Dann fragte Luzifer: "Pommes

dazu?" Und der Mensch sagte: "Klar - ´ne extra große Portion mit Majo!"

Und der Teufel sagte "Es ist gut."

Und der Mensch erlitt einen Herzinfarkt.

Gott seufzte und schuf die vierfache Bypassoperation am Herzen.

Und der Teufel erfand die gesetzliche Krankenversicherung.

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Gehen euch bereits die Witze aus? :huh:

Nein, Nein. Ich muss euch wohl nur wieder daran erinnern, dass es die Witze-Ecke noch gibt ;)

Also, von mir wieder einmal ein Witz:

Der Abschiedsbrief:

Eine Mutter kommt in das Zimmer ihrer Tochter und findet dieses leer, mit einem Brief auf dem Bett. Das schlimmste ahnend, macht sie ihn auf und liest Folgendes:

Liebe Mami!

Es tut mir sehr leid dir sagen zu müssen, dass ich mit meinem neuen Freund von zu Hause weggegangen bin. Ich habe in ihm die wahre Liebe gefunden. Du solltest ihn sehen, er ist ja soooo süss mit seinen vielen Tattoos und den Piercings und vor allem seinem Megateil von Motorrad! Aber das ist noch nicht alles, Mami. Ich bin endlich schwanger und Abdul sagt, wir werden ein schönes Leben haben in seinem Wohnwagen mitten im Wald! Er will noch viele Kinder mit mir und das ist auch mein Traum. Und da ich draufgekommen bin, dass Marihuana eigentlich gut tut, werden wir das Gras auch für unsere Freunde anbauen, damit sie, wenn denen einmal das Koks oder Heroin ausgeht, nicht so sehr leiden müssen. In der Zwischenzeit hoffe ich, dass die Wissenschaft endlich ein Mittel gegen Aids findet, damit es Abdul bald besser geht. Er verdient es wirklich! Du brauchst keine Angst zu haben Mami! Ich bin schon 13 und kann ganz gut auf mich selber aufpassen. Ich hoffe ich kann dich bald besuchen kommen, damit du deine Enkel kennen lernst!

Deine geliebte Tochter

P.S.: Alles blödsinn Mami, ich bin beim Nachbarn. Wollte dir nur sagen, dass es schlimmere Sachen im Leben gibt als das Jahreszeugnis, dass auf dem Nachttischchen liegt. Hab dich lieb!

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Wie wärs mit dem

F: Wird es eigentlich windig in Südafrika? Ich habe im Fernsehen noch nie

gesehen, dass es regnet. Wie wachsen dort dann die Pflanzen? (UK)

A: Wir importieren alle Pflanzen voll ausgewachsen und setzten uns dann um

sie herum und sehen zu, wie sie eingehen.

F: Werde ich in den Straßen Elefanten sehen können? (USA)

A: Hängt davon ab, wie viel Alkohol Sie trinken.

F: Ich möchte von Durban nach Kapstadt laufen - kann ich dafür den Eisenbahnschienen folgen? (Schweden)

A: Sicher, es sind ja nur zweitausend Kilometer. Nehmen Sie aber sehr viel Wasser mit.

F: Ist es sicher, in den Büschen in Südafrika herumzulaufen? (Schweden)

A: So, es ist also wahr, was man über Schweden sagt?

F: Gibt es ATMs (Geldautomaten) in Südafrika? Können Sie mir eine Liste von

diesen in Johannesburg, Kapstadt, Knysna und Jeffrey`s Bay schicken? (UK)

A: An was ist Ihr letzter Sklave gestorben?

F: Können Sie mir Informationen über Koalabärenrennen in Südafrika schicken? (USA)

A: Aus-tra-li-en ist diese große Insel in der Mitte des Pazifiks. Af-ri-ka ist der große dreieckige Kontinent südlich von Europa, wo es keine... Ach, vergessen Sie`s. Sicher, Koalabärenrennen finden jeden Dienstagabend in

Hillbrow statt. Kommen sie nackt.

F: Welche Richtung ist Norden in Südafrika? (USA)

A: Sehen Sie nach Süden und drehen Sie sich um 90 Grad. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie hier ankommen, dann können wir Ihnen die restlichen Himmelsrichtungen schicken.

F: Kann ich Besteck in Südafrika einführen? (UK)

A: Wieso? Nehmen Sie doch die Finger, genau wie wir.

F: Können Sie mir einen Plan mit den Auftritten der Wiener Sängerknaben schicken? (USA)

A: Ös-ter-reich (Austria) ist das klitzekleine Land, das an Deutsch-land angrenzt, in dem es... Ach, vergessen Sie `s. Sicher, die Wiener Sängerknaben treten jeden Dienstagabend nach den Koalabärenrennen in Hillbrow auf. Kommen Sie nackt.

F: Haben Sie Parfum in Südafrika? (Frankreich)

A: Nein, WIR stinken nicht!

F: Ich habe einen neuen Jungbrunnen erfunden. Können Sie mir sagen, wo ich den in Südafrika verkaufen kann? (USA)

A: Überall, wo es genug Amerikaner gibt oder in Hillbrow, aber kommen Sie nackt.

F: Können Sie mir die Regionen in Südafrika nennen, wo die weibliche Bevölkerung niedriger ist, als die männliche? (Italien)

A: Ja, in Nachtklubs für Schwule.

F: Feiern Sie Weihnachten in Südafrika? (Frankreich)

A: Nur an Weihnachten.

F: Gibt es Killerbienen in Südafrika? (Deutschland)

A: Noch nicht, aber für Sie können wir sie importieren.

F: Werde ich dort Englisch sprechen können? (USA)

A: Ja, aber Sie müssen es erst lernen.

F: Bitte schicken Sie mir eine Liste mit den Ärzten, die ein Serum gegen Klapperschlangenbisse herstellen können. (USA)

A: Klapperschlangen gibt es in A-mer-i-ka, wo SIE herkommen. Alle südafrikanischen Schlangen sind vollkommen harmlos, können sicher gehandhabt werden und eignen sich gut als Haustiere.

F: Gibt es Supermärkte in Kapstadt und gibt es das ganze Jahr über Milch? (Deutschland)

A: Nein, wir sind eine friedliche Zivilisation von veganischen Beerensammlern. Milch ist illegal.

(Signatur wegen Verstoß gegen SFB-Verfassung, Abschnitt 1, Artikel5, Absatz 2 entfernt)

Bearbeitet von TheOssi
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Ein farbiger Taxifahrer steht in der Empfangshalle der BBC, wartet auf einen Experten für Online-Geschäfte mit Musik und trägt ein Schild mit dessen Namen: Guy Kewney. Er ist ein wenig überrascht, als man ihn bittet, mitzukommen, ein Mikrophon anzulegen und sich neben einer Moderatorin zu plazieren; was tatsächlich passiert, bemerkt er erst, als er live im Fernsehen vorgestellt wird: als der Experte für Online-Geschäfte mit Musik: Guy Kewney

und das Ganze ist wirklich passiert! Hier der passende Artikel und das Video dazu:

Mailonsunday.co.uk

:D:D:D:D:D:D:D:D

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Mal wieder was von mir:

Drei Vampire

Sitzen drei Vampire so kurz nach Mitternacht auf der Friedhofsmauer und hangen so ab. Meint der erste plötzlich: "Oh Jungs, jetzt bekomme ich so langsam aber Hunger!"

Er steht auf und flattert in die Nacht. Nach einer guten Stunde kommt er wieder, setzt sich mit blutverschmiertem Gesicht wieder zu seinen Kumpels und grinst zufrieden und satt.

"Hey, das ging ja fix! Wo warst Du denn?" fragt ihn der eine. "Seht Ihr die Lichter dort im Norden?" "Jooo, und?" fragen die beiden zurück.

"Dort feiert eine Studentenverbindung einen Junggesellenabschied. Die sind so blau, die haben gar nicht gemerkt, das ich einen von ihnen gebissen habe!"

"Ui!", meint einer der anderen. Jetzt bekomme ich aber auch Hunger!".

Er steht auf und flattert in die Nacht. Schon nach einer halben Stunde kommt er wieder, ebenfalls mit blutverschmiertem Gesicht und setzt sich zufrieden auf die Mauer ab.

"Wow! Das ging aber fix! Wo kommst Du so schnell her?"

"Seht Ihr die Lichter dort im Süden?" fragt er seine Kumpels.

"Jooo, und?"

"Dort ist eine Riesen-Hochzeit. Die sind alle sooo mit Feiern beschäftigt, die haben gar nicht gemerkt, das ich die Braut drei mal gebissen habe"

"UHHH!" meint der dritte, jetzt krieg ich aber auch Hunger!

Er steht auf und flattert in die Nacht. Nach nur fünf Minuten kommt er wieder, setzt sich mit blutverschmiertem Gesicht auf die Mauer und schweigt.

"Hey, das ging ja fix!." Staunen seine Kollegen, "Wo warst du denn?"

"Habt ihr die große Mauer dort im Osten gesehen?"

"Joooo, und?" antworten seine Kollegen.

"Ich nicht!"

:D

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So kann es einem ergehen !!!

Gestern bin ich kontrolliert worden, und der Polizist sagt:

"Fahrzeugpapiere und aussteigen, ich denke nämlich, Sie sind betrunken!"

Ich: "Ich versichere Ihnen, ich habe nichts getrunken!"

Polizist: "Ok, machen wir einen kleinen Test! Stellen Sie sich vor:

Sie fahren im Dunkeln auf einer Strasse, da kommen Ihnen zwei

Lichter entgegen, was ist das?"

Ich: "Ein Auto."

Polizist: "Ja klar! Aber welches? Ein Mercedes, ein Audi oder ein

BMW?"

Ich: "Keine Ahnung!"

Polizist: "Also doch betrunken."

Ich: "Unter Garantie nicht!"

Polizist: "Okay, noch ein Test: Stellen Sie sich vor: Sie fahren im

Dunkeln auf einer Strasse, da kommt Ihnen ein Licht entgegen, was

ist das?"

Ich: "Ein Motorrad!"

Polizist: "Ja klar! Aber welches? Eine Honda, eine Kawasaki oder

eine Harley?"

Ich: "Keine Ahnung!"

Polizist: "Wie ich sagte: betrunken!"

Nun wurde ich langsam etwas sauer und wollte eine Gegenprobe machen:

"So..... Gegenfrage: Es steht eine Frau am Straßenrand. Sie

trägt einen Mini, Netzstrümpfe und hochhackige Schuhe. Was ist das?"

Polizist: "Na einfach. Eine Nutte."

Ich: "Ja klar, aber welche? Ihre Tochter, ihre Frau oder ihre Mutter?"

Seitdem habe ich keinen Führerschein mehr...

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  • 1 Monat später...

Eine Nonne setzt sich in ein Bus.......

........Hippie setzt sich neben sie.

Schließlich fragt der Hippie: "Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?"

Die Nonne: "Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!"

Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab. An der Bushaltestelle steigt der Hippie aus, der Busfahrer hält ihn fest und sagt: "Wenn du diese Nonne poppen willst, dann geb ich dir nen Tipp! Jeden Abend um 22:00 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!"

Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22:00 Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: "Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten, dich zu nehmen!"

Die Nonne sieht verwundert auf und sagt: "Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst."

Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippie die Jesusgewänder vom Leib und schreit: "Reingefallen, ich bin der Hippie!"

Daraufhin reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft: "Reingefallen, ich bin der Busfahrer!"

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Wie man sieht, ist das mit der Aufklärung so ne Sache: :)

Unterhalten sich zwei Zehnjährige. "Mit dem Kinderkriegen ist mir alles klar. Das ist wie bei den Blumen. Es gibt männliche und weibliche Samen, und der Wind bläst sie von Blüte zu Blüte." - "Mir ist das gar nicht so klar. Wo kriegen meine Eltern immer so viel Wind im Schlafzimmer her?"

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Nochmal ein paar Witze, angefangen mit einem "Brüller in Breitwand":

Ein Mann und eine Frau haben einen Unfall, beide Autos sind total demoliert.

"Ist ihnen was passiert?" fragt die leicht geschockte Frau.

Der Mann sieht sie mit feuchten Augen an.

"Ein Wunder. Sehen sie, wie das Schicksal uns beide heute hier zusammengeführt hat? Beide Autos sind Schrott, aber es ist ein wunderschöner Tag und wir sind unverletzt. Ist das nicht herrlich?"

Die Frau ist irritiert, findet den Gefühlsausbruch des Mannes aber sympathisch.

"Na ja, da haben sie vermutlich recht."

Der Mann inspiziert seinen Kofferraum, dann kommt er mit einer Weinflasche zurück.

"Ein Wunder." ruft er. "Schauen sie, obwohl alles zerstört ist, ist die Weinflasche heilgeblieben. Das Schicksal will, daß

wir auf unser Glück anstoßen. Er hält der Frau die Flasche hin

und ermuntert sie, einen großen Schluck zu nehmen.

Innerhalb weniger Minutlen leert die beseelte Frau die halbe Flasche. Leicht angesäuselt fragt sie:

"Wolln sie nix trinken?"

Sagt der Mann: "Nene, ich warte lieber, bis die Polizei kommt."

Wie nennen die irakischen Rebellen ihre Handgranaten?

--> Überraschungseier.

Bush und Merkel grillen zusammen.

Er schaut ihr in die Augen und sagt:

"Angela, in deinen Augen sehe ich die Euphorie und die Zuversicht, die Deutschland momentan empfindet."

Merkel ist geschmeichelt und schaut Bush an. Allerdings schaut sie ihm ins Ohr.

Bush ist irritiert, denkt aber, das wäre hier so Sitte.

"Was machst du? Siehst du etwas in meinem Ohr?"

fragt er neugierig.

Merkel nickt fasziniert.

"Ja, George. Ich sehe die andere Seite!"

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Hab hier was echt lustiges entdeckt:

Microsoft versus General Motors

Bei einer Computermesse ( ComDex ) hat Bill Gates die Computer

Industrie mit der Auto Industrie verglichen und das folgende Statement

abgegeben:

"Wenn General Motors (GM) mit der Technologie so mitgehalten hätte wie

die Computer Industrie, dann würden wir heute alle mit 25-Dollar-Autos

fahren, die 1000 Meilen / Gallone Sprit fahren würden."

Als Antwort darauf veröffentlichte General Motors ( Mr.Welch

persönlich ) eine Presse-Erklärung mit folgendem Inhalt:

"Wenn GM eine Technologie wie MS entwickelt hätte, dann würden wir

heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:

1. Ihr Auto würde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen

Unfall haben.

2. Jedesmal, wenn die Linien auf der Strasse neu gezeichnet werden,

müßte man ein neues Auto kaufen.

3. Gelegentlich würde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der

Autobahn einfach abstellen und man würde das einfach akzeptieren,

neu starten und weiterfahren.

4. Wenn man bestimmte Manöver durchführt, wie z.B. eine Linkskurve,

würde das Auto einfach abstellen und sich weigern neu zu starten.

Man müßte dann den Motor neu installieren.

5. Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft

"Car98" oder "CarNT". Aber dann müßte man jeden Sitz einzeln

bezahlen.

6. Macintosh würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren,

zuverlässig laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht zu

fahren sind, aber dafür nur auf 5% aller Strassen fahren.

7. Die Öl-Kontroll-Leuchte, die Warnlampen für Temperatur und

Batterie würden durch eine "Genereller Auto Fehler " - Warnlampe

ersetzt.

8. Neue Sitze würden erfordern, daß alle die selbe Gesäß - Größe

haben.

9. Das Airbag System würde fragen " Sind Sie sicher ? " bevor es

auslöst.

10. Gelegentlich würde das Auto sie ohne erkennbaren Grund

aussperren. Sie können nur mit einem Trick wieder aufschließen

und zwar müßte man gleichzeitig den Türgriff ziehen, den

Schlüssel drehen und mit einer Hand an die Radioantenne fassen.

11. General Motors würde Sie zwingen, mit jedem Auto einen

Deluxe-Kartensatz der Firma Rand-McNally ( seit neustem eine

GM-Tochter ) mit zu kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz

nicht brauchen oder möchten. Wenn Sie diese Option nicht

wahrnehmen, würde das Auto sofort 50% langsamer werden (oder

schlimmer). Darüber hinaus würde GM deswegen ein Ziel von

Untersuchungen der Justiz.

12. Immer dann, wenn ein neues Auto von GM hergestellt werden würde,

müssten alle Autofahrer das Autofahren neu erlernen, weil keiner

der Bedienhebel genau so funktionieren würde, wie in den alten

Autos.

13. Man müßte den " START " - Knopf drücken, um den Motor

abzustellen."

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Falls es noch mehr Beweise braucht, dass die menschliche Rasse durch

Dummheit zum Aussterben verurteilt ist -

hier sind einige echte Packungsaufschriften von verschiedenen

Konsumartikeln:

1. Auf einem Fön von Sears: "Nicht während des Schlafes benutzen".

[Mist, das ist die einzige Gelegenheit, zu der ich Zeit hätte, mir die

Haare zu trocknen]

2. Auf einer Tüte Fritos (Chips): "Sie könnten schon gewonnen haben! Kein

Kauf nötig! Details innenliegend".

[Anscheinend das Spezialangebot für Ladendiebe]

3. Auf einem Stück Seifen der Firma Dial: "Anleitung: Wie normale Seife

benutzen."

(Und wie geht das...?)

4. Auf Tiefkühlkost von Swansons: "Serviervorschlag: Auftauen."

[Aber das ist "nur" ein Vorschlag]

5. Auf Tiramisu von Tesco`s (auf die Unterseite aufgedruckt): "Nicht

umdrehen".

[Hoppla, schon zu spät!]

6. Auf einem Bread-Pudding von Marks & Spencer: "Das Produkt ist nach dem

Kochen heiß".

[ist nicht wahr??!! Wirklich?!]

7. Auf der Verpackung eines Rowenta-Bügeleisens: "Die Kleidung nicht

während des Tragens bügeln".

[Aber das hätte doch noch mehr Zeit gespart?]

8. Auf Boot`s Hustenmedizin für Kinder: "Nach der Einnahme dieser Medizin

nicht Auto fahren oder Maschinen bedienen".

[Wir könnten viel für die Vermeidung von Arbeitsunfällen tun, wenn wir nur

diese erkälteten 5jährigen Kinder von den Gabelstaplern fernhalten

könnten]

9. Auf Nytol Schlafmittel: "Achtung: Kann Müdigkeit verursachen"

[nichts anderes haben wir gehofft]

10. Auf den meisten Weihnachtslichterketten: "Für innen und aussen".

[und wo nicht?]

11. Auf einer japanischen Küchenmaschine: "Nicht für die anderen

Benutzungen zu benutzen".

[Zugegebenermaßen, jetzt sind wir neugierig].

12. Auf Nüssen von Sainsbury`s: "Achtung: enthält Nüsse".

[bLITZNACHRICHT!!!]

13. Auf einer Packung Nüsse von American Airlines: "Anleitung: Packung

öffnen, Nüsse essen."

[schritt 3: Mit Swissair fliegen]

14. Auf einem Superman-Kostüm für Kinder: "Das Tragen dieses

Kleidungsstücks ermöglicht es nicht, zu fliegen".

[Hier ist nicht die Firma schuld, sondern die Eltern!!!]

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Die Top 100 Dinge, die ich als Böser Weltherrscher beachten werde:

Meine Legionen des Schreckens werden Helme mit klaren Plexiglasvisieren haben,

keine, die das Gesicht verdecken.

Meine Ventilationsschächte werden zu eng sein, um durchzukriechen.

Mein adliger Halbbruder, dessen Thron ich an mich gerissen habe, wird getötet,

nicht in meiner tiefsten Kerkerzelle vergessen.

Erschiessen ist nicht zu gut für meine Feinde.

Das Artefakt, das mir meine Macht gibt, wird nicht auf dem Berg der Verzweiflung sein,

hinter dem Fluss des Feuers und bewacht von den Drachen der Ewigkeit, sondern in meinem Safe.

Selbiges gilt für das Objekt, das meine einzige Schwäche ist.

Ich werde mich nicht über die Zwangslage meiner Feinde lustig machen, bevor ich sie töte.

Wenn ich meinen Gegenspieler gefangen habe und er mich fragt: "Bevor du mich umbringst,

sagst du mir bitte, wofür das alles?", werde ich "Nein!" Sagen und ihn erschiessen.

Nein, besser ich erschiesse ihn erst und sage dann "Nein!".

Wenn ich die schöne Prinzessin entführt habe, wird sie sofort in einer stillen Zeremonie geheiratet,

nicht erst in drei Wochen während der Hauptphase meines Plans und mit viel Trara.

Ich werde keinen Selbstzerstörungsmechanismus einbauen, solange er nicht unbedingt nötig ist.

Wenn er nötig ist, wird es kein großer roter Knopf sein mit der Aufschrift: "Gefahr! Nicht drücken!".

Dieser Knopf wird stattdessen eine Selbstschussanlage auslösen (Ich hatte gewarnt).

Ausserdem wird der Ein/Aus-Schalter nicht als solcher beschriftet sein.

Ich werde meine Feinde nicht in meinem innersten Heiligtum befragen - ein kleines Hotel knapp ausserhalb meines Reiches reicht.

Ich werde meiner Überlegenheit sicher sein. Ich muss sie nicht beweisen,

indem ich Hinweise in Form von Rätseln hinterlasse oder meine schwächeren Feinde leben lasse,

um zu zeigen, daß sie keine Bedrohung darstellen.

Einer meiner Berater wird ein durchschnittlicher Fünfjähriger sein. Jeder Fehler, den

er in meinen Plänen entdeckt, wird vor der Ausführung korrigiert.

Alle getöteten Feinde werden verbrannt oder zumindest mit ein paar Kilo Munition gespickt,

nicht als tot am Boden der Klippe liegengelassen. Die Verkündung ihres Todes sowie die anschliessende Feier werden bis nach der oben genannten Entsorgung verschoben.

Dem Helden werden kein Letzter Kuss, keine Letzte Zigarette oder irgendein anderer Letzter Wunsch gestattet.

Ich werde keinen digitalen Countdown verwenden. Wenn er doch unvermeidbar ist, wird er so eingestellt, daß er bei 117 auslöst.

Ich werde nie sagen: "Bevor ich dich töte gibt es noch etwas, was ich wissen will."

Wenn ich Berater einstelle, werde ich gelegentlich auf ihren Rat hören.

Ich werde keinen Sohn haben. Obwohl sein lächerlich schlecht geplanter Versuch,

die Macht an sich zu reissen, fehlschlagen wird, wird er mich zu einem kritischen Zeitpunkt ablenken.

Ich werde keine Tochter haben. Sie wäre so schön wie böse,

aber ein Blick in das rauhe Gesicht des Helden und sie würde ihren eigenen Vater verraten.

Trotz des erwiesenermassen stresslösenden Effekts werde ich nicht in teufliches Gelächter ausbrechen.

Dabei verpasst man zu schnell wichtige Entwicklungen, an die man sich ansonsten einfach anpassen könnte.

Ich werde einen Modedesigner anstellen, der die Uniformen für meine Legionen des Schreckens entwirft,

damit sie nicht wie ein billiger Abklatsch von Nazi-Sturmtruppen,

römischen Fußsoldaten oder wilden Mongolenhorden aussehen. All diese Armeen wurden am Ende besiegt,

und meine Truppen sollten eine positive Grundeinstellung haben.

Egal, wie verführerisch die Aussicht auf unbegrenzte Macht ist, ich werde kein Energiefeld aufnehmen,

das größer als mein Kopf ist.

Ich werde meine Truppen auch im Gebrauch von Low-Tech-Waffen trainieren,

damit sie, wenn der Held meinen Generator zerstört und meine Energiewaffen unbrauchbar gemacht hat,

nicht von einer Bande von Wilden mit Speeren überrannt werden.

Ich werde einen realistischen Blick für meine Stärken und Schwächen wahren.

Auch, wenn es dem Job etwas den Spass nimmt, werde ich nie schreien: "Nein, das kann nicht sein! ICH BIN UNBESIEGBAR!"

(danach folgt normalerweise der sofortige Tod).

Egal, wie gut sie funktionieren würde, ich werde nie eine Machine bauen, die unzerstörbar ist ausser an einem kleinen,

scheinbar unzugänglichen Fleck.

Egal, wie attraktiv manche Mitglieder der Rebellion sind, es gibt bestimmt auch andere Attraktive,

die mich nicht umbringen wollen. Deshalb werde ich mir zweimal überlegen,

befor ich eine(n) Gefangene(n) in mein Schlafzimmer bringen lasse.

Ich werde wichtige Geräte nicht nur einmal bauen. Alle wichtigen Systeme werden redundante Kontrollen und Stromversorgungen haben.

Ich werde immer zwei geladene Waffen bei mir tragen.

Mein Haus-Monster wird in einem Käfig gehalten, aus dem es nicht entkommen und in den ich nicht unabsichtlich stolpern kann.

Ich werde mich in hellen, fröhlichen Farben kleiden und so meine Feinde verwirren.

Alle verschrobenen Zauberer, ungeschickten Knappen, untalentierten Barden und feigen Dieben im Land werden präventiv hingerichtet.

Meine Feinde werden sicherlich aufgeben, wenn sie keinen Komiker in der Gruppe haben.

Alle naiven, drallen Kneipenmädels in meinem Reich werden durch selbstsichere,

weltgenwandte Kellnerinnen ersetzt, die keine Verstärkung und/oder romantisches Abenteuer für den Helden oder seinen Sidekick darstellen.

Ich werde nicht in Rage geraten und den Überbringer schlechter Nachrichten umbringen, nur um zu zeigen,

wie böse ich bin. Gute Boten sind schwer zu finden.

Ich werde hochrangige weibliche Mitglieder meiner Organisation nicht nötigen, rostfreie Stahl-BHs zu tragen.

Lässige Kleidung stärkt die Moral. Gleichsam bleibt die schwarze Lederkleidung für formelle Anlässe reserviert.

Ich werde mich nicht in eine Schlange verwandeln. Es hilft nie.

Ich werde mir keinen Spitzbart wachsen lassen. Früher sah man damit noch diabolisch aus,

heute eher wie ein verdrossenes Mitglied der Generation X.

Ich werde Mitglieder der selben Gruppe nicht im selben Zellenblock, geschweige denn in der selben Zelle,

gefangen halten. Wenn es wichtige Gefangene sind, behalte ich den einzigen Schlüssel,

statt jeder dahergelaufenen Wache einen zu geben.

Wenn mein Rechte-Hand-Mann sagt, daß meine Legionen des Schreckens die Schlacht verlieren,

werde ich ihm glauben. Immerhin ist er mein Rechte-Hand-Mann.

Wenn ein Feind, den ich gerade getötet habe, jüngere Verwandschaft irgendwo hat,

werde ich sie finden und ebenfalls töten lassen. So stören sie mich auf meine alten Tage nicht mehr mit ihren Rachegelüsten.

Wenn ich unbedingt mit in die Schlacht ziehen muss, werde ich sicher nicht an der Spitze meiner Legionen des Schreckens reiten,

noch werde ich meinen Gegenspieler unter den Feinden suchen.

Ich werde weder ritterlich noch ein fairer Sportsmann sein. Wenn ich eine unaufhaltsame Superwaffe habe,

werde ich sie so früh und oft wie möglich einsetzen, statt sie in Reserve zu halten.

Sobald meine Macht gesichert ist, werde ich sofort all diese nervigen Zeitreise-Geräte zerstören.

Wenn ich den Helden fange, werde ich sichergehen, daß ich auch seinen Hund, Affen,

Frettchen oder anderes krankhaft niedliches Getier fange, das ihm immer folgt und fähig ist,

Knoten zu öffnen und Schlüssel zu stehlen.

Ich werde eine gesunde Menge an Skepsis behalten, wenn ich die schöne Rebellin gefangen habe und sie plötzlich behauptet,

von meiner Macht und Attraktivität angezogen zu sein, und ihre Kameraden verraten würde, wenn ich sie in meine Pläne einweihe.

Ich werde nur Kopfgeldjäger einstellen, die für Geld arbeiten. Die, die aus Spaß arbeiten,

tendieren zu Dummheiten, wie zum Beispiel dem anderen eine faire Chance zu geben.

Ich werde klarstellen, daß ich weiss, wer in meiner Organisation für was verantwortlich ist. Sollte mein General zum Beispiel Mist bauen,

werde ich nicht die Waffe ziehen, mit den Worten "Und hier ist der Preis für ihr Versagen!" auf ihn zielen und mich dann plötzlich umdrehen und irgendeinen Untergebenen erschiessen.

Wenn mein Ratgeber sagt: "Mein Lord, er ist nur ein Mann. Was könnte er schon tun?",

werde ich "Das!" sagen und ihn erschiessen.

Wenn ich erfahre, daß ein junger Bauerntölpel losgezogen ist, um mich zu zerstören,

werde ich ihn töten, solange er noch ein junger Bauerntölpel ist, statt abzuwarten, bis er erwachsen ist.

Ich werde jedes Tier, das ich durch Magie oder Technologie kontrolliere, mit Freundlichkeit und Respekt behandeln.

Sollte die Kontrolle irgendwann einmal gebrochen werden, wird es nicht sofort aus Rache auf mich losgehen.

Wenn ich herausfinde, wo sich das Artefakt, das mich zerstören kann, befindet, werde ich nicht sofort meine Truppen losschicken,

um es zu holen. Ich werde die Truppen an einen anderen Ort schicken und inzwischen eine Suchanzeige in die Zeitung setzen.

Meine Hauptcomputer werden ein Betriebssystem haben,

daß inkompatibel mit den gängigen IBM- und Macintosh-Powerbooks ist.

Wenn sich eine meiner Kerkerwachen über die Bedingungen in der Zelle der schönen Prinzessin beklagt,

werde ich ihn sofort an eine weniger personenorientierte Position versetzen.

Ich werde ein Team aus hochqualifizierten Architekten und Vermessern zusammenstellen,

die mein Schloss auf geheime Passagen und verlassene Tunnel hin untersuchen und mich informieren.

Wenn die gefangene schöne Prinzessin sagt: "Ich würde dich nie heiraten, NIEMALS!!!",

werde ich "Na gut." sagen und sie töten.

Ich werde keinen Handel mit einem Dämon eingehen und dann versuchen, ihn zu hintegehen, nur weil mir danach ist.

Mißgebildete Mutanten und glubschäugige Psychopathen werden auch ihren Platz in meinen Legionen des Schreckens haben.

Bei wichtigen verdeckten Missionen werde ich jedoch prüfen, ob es nicht eine Einheit gibt, die qualifizierter und unauffälliger ist.

Meine Legionen des Schreckens werden im Zielschiessen trainiert.

Jeder, der das Ziel auf 10 Meter verfehlt, wird das nächste Ziel.

Bevor ich ein altes Artefakt oder eine gekaperte Machine aktiviere, werde ich gründlich das Benutzerhandbuch lesen.

Wenn eine Flucht nötig ist, werde ich nie stehenbleiben, um in dramatischer Pose einen Einzeiler loszulassen.

Ich werde nie eine Künstliche Intelligenz bauen, die schlauer ist als ich.

Mein fünfjähriger Berater muss jeden Code entziffern, den ich benutzen will.

Schafft er es in unter 30 Sekunden, wird der Code verworfen. Dies gilt auch für Passwörter.

Wenn mein Berater fragt: "Warum riskieren sie alles für so einen verrückten Plan?",

werde ich nicht weitermachen, bevor ich eine zufriedenstellende Antwort für ihn habe.

Ich werde meine Festungsgänge ohne Alkoven oder hervorstehende Säulen bauen,

die Eindringlinge als Deckung verwenden können.

Müll wird in Verbrennungsöfen, nicht in Pressen entsorgt. Und sie werden auf Temperatur gehalten,

ohne solchen Nonsens wie Flammen, die regelmässig durch Ablufttunnel fauchen.

Ich werde mich durch einen fähigen Psychiater von allen hinderlichen Phobien und Gewohnheiten heilen lassen.

Wenn mein Computersystem öffentliche Terminals haben muss,

wird auf den dort verfügbaren Karten meiner Festung ein Raum als Hauptkontrollraum bezeichnet sein.

Dieser Raum ist die Exekutionskammer. Der wirkliche Hauptkontrollraum wird als Kanalisations-Rückhaltebecken gekennzeichnet.

Das Zahlenfeld meines Sicherheitsschlosses wird in Wirklichkeit ein Fingerabdruckscanner sein. Jeder,

der beobachtet wird, wie er versucht, einen Zahlencode einzugeben, wird sofort verhaftet.

Egal, wieviele Kurzschlüsse mein System hat, meine Wachen werden jede Kamerafehlfunktion als echten Notfall ansehen.

Ich werde jemanden verschonen, der mir früher das Leben gerettet hat. Das ermutigt andere,

es auch zu tun. Dies gilt allerdings nur einmal. Will er wieder verschont werden, sollte er mir nochmals das Leben retten.

Alle Hebammen werden des Landes verwiesen. Alle Babies werden in staatlich geprüften Hospitalen zur Welt gebracht. Waisen werden in Kinderheimen aufgenommen, nicht im Wald ausgesetzt und von wilden Tieren großgezogen.

Wenn meine Wachen sich aufteilen, um nach Eindringlingen zu suchen,

werden sie immer mindestens zu zweit sein. Wenn einer unterwegs auf mysteriöse Weise verschwindet,

wird der andere sofort Alarm geben und Verstärkung anfordern, statt neugierig um die Ecke zu schauen.

Wenn ich mich entscheide, die Loyalität eines Untergebenen zu testen, um zu sehen,

ob er ein Rechte-Hand-Mann werden kann, werde ich eine Elite-Scharfschützeneinheit bereithalten,

falls er beim Test durchfällt.

Wenn alle Helden um ein seltsames Gerät herum stehen und mich provozieren,

werde ich eine konventionelle Waffe statt meiner unaufhaltsamen Superwaffe benutzen.

Ich werde nicht zustimmen, den Helden freizulassen, wenn er einen Wettbewerb gewinnt,

auch wenn meine Berater behaupten, er könne nicht gewinnen.

Wenn ich eine Multimedia-Präsentation meiner Pläne erstelle, die sogar ein Fünfjähriger versteht,

werde ich die Diskette nicht mit "Projekt Weltherrschaft" beschriften und auf meinem Schreibtisch liegen lassen.

Ich werde meine Legionen des Schreckens anweisen, den Helden en masse anzugreifen,

statt ausenherumzustehen während immer zwei vorrücken.

Wenn der Held auf mein Dach rennt, werde ich ihm nicht folgen, mit ihm ringen und versuchen,

ihn über die Kante zu stoßen. Ich werde ihn auch nicht am Rand einer Klippe stellen

(auf einer Hängebrücke über einem Lavafluss fällt komplett weg).

Wenn ich schon plötzlich einen Wahnsinnsanfall habe und dem Helden die Chance gebe,

eine Anstellung als mein Rechte-Hand-Mann abzulehnen, werde ich zumindest warten,

bis mein Rechte-Hand-Mann ausser Hörweite ist.

Ich werde meinen Legionen des Schreckens nicht befehlen, jemanden unbedingt lebend zu fangen.

Der Befehl lautet: "Bringt ihn mir lebend, wenn es vernünftig vertretbar ist."

Wenn meine Weltuntergangsmachine einen Umkehr-Schalter hat,

wird sie schnellstmöglich eingeschmolzen und zu Münzen verarbeitet.

Wenn meine schwächste Einheit den Helden nicht besiegen kann,

werde ich sofort die Stärkste ausschicken anstatt meine Zeit mit immer Stärkeren zu verschwenden, während er vorrückt.

Wenn ich mit dem Helden auf einer sich bewegenden Platform kämpfe und er plötzlich hinter mich schaut und sich danach flach hinwirft,

werde ich mich auch hinwerfen, statt neugierig über die Schulter zu schauen.

Ich werde auf keinen Feind schiessen, der vor dem Hauptstützpfeiler einer schweren,

gefährlichen, wackeligen Konstruktion steht.

Wenn ich mit dem Helden diniere, seinen Kelch vergifte und dann aus irgendeinem Grund den Tisch kurz verlassen muss,

werde ich neue Getränke bestellen statt zu überlegen, ob er die Kelche vertauscht hat oder nicht.

Ich werde keine Gefangenen des einen Geschlechts durch Wachen des anderen Geschlechts bewachen lassen.

Ich werde keinen Plan verwenden, dessen letzter Schritt extrem verzwickt ist,

wie z.B. "Setze die 12 Steine der Macht in den Heiligen Altar ein und aktiviere das Medallion im Moment der Sonnenfinsternis".

Etwas wie "Drück den Knopf" ist vorzuziehen.

Ich werde sicherstellen, das meine Weltuntergangsmachine korrekt verdrahtet und geerdet ist.

Meine Becken mit gefährlichen Chemikalien werden bei Nichtgebrauch abgedeckt.

Es werden keine Laufstege darüber gebaut.

Wenn eine Gruppe Gefolgsleute bei einem Auftrag versagt,

werde ich sie nicht wegen ihrer Unfähigkeit tadeln und wieder auf den selben Auftrag ansetzen.

Wenn ich die Superwaffe des Helden habe werde ich nicht sofort meine Legionen entlassen und die Wachen halbieren,

weil ich glaube, daß die Waffe unbesiegbar macht. Immerhin hatte sie der Held und ich konnte sie ihm wegnehmen.

Ich werde meinen Hauptkontrollraum nicht so einrichten, daß alle Arbeitsstationen von der Tür wegzeigen.

Ich werde den Boten, der ausgelaugt und aufgeregt hereinstolpert, nicht ignorieren,

bis meine momentane Beschäftigung beendet ist. Es könnte wirklich wichtig sein.

Wenn ich jemals mit dem Helden telefoniere, werde ich ihn nicht provozieren.

Stattdessen werde ich ihm erklären, daß seine überaus stichhaltigen Argumente mich dazu gebracht haben,

noch einmal über den Sinn meiner bösen Taten nachzudenken, und wenn er mich für ein paar Monate in Ruhe liesse,

würde ich wohl wieder auf den Pfad des Guten zurückfinden (Helden sind in dieser Beziehung sehr leichtgläubig).

Wenn ich eine Doppel-Exekution für den Helden und einen Untergebenen ansetze,

der mich betrogen hat, werde ich dafür sorgen, daß der Held zuerst dran ist.

Meine Wachen dürfen keine billigen Schmuckstücke von rein sentimentalem Wert mitnehmen,

wenn sie Gefangene einkerkern.

Mein Kerker wird sein eigenes medizinisches Personal mit Leibwächtern haben.

Wenn ein Häftling krank wird, können die Wachen ein Notfallteam anfordern, statt die Zelle zu öffnen um nachzusehen.

Meine Automatiktüren werden so konstruiert, daß sie schliessen,

wenn die äusseren Kontrollen zerstört werden und öffnen, wenn die inneren Kontrollen zerstört werden, nicht umgekehrt.

Meine Kerkerzellen werden nicht mit reflektierenden Oberflächen oder irgendetwas,

was man aufdröseln kann, ausgestattet.

Wenn ein attraktives junges Paar mein Land betritt, werde ich sie vorsichtig beobachten.

Sind sie glücklich und einander zugetan, ist alles in Ordnung. Sollten sie aber streiten und sich gegenseitig kritisieren,

wenn sie sich nicht gerade gegenseitig das Leben retten, bei welchen Gelegenheiten es Hinweise auf sexuelles Prickeln gibt,

werden sie sofort exekutiert.

Jede Datei mit extrem wichtigem Inhalt wird auf 1,44 MB komprimiert.

Um meine Gegner in einer permanenten hirnlosen Trance zu halten, gewähre ich ihnen unbegrenzten Internetzugang

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