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...nicht immer - aber manchmal doch!

Aliens


Gast

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Es ist bekannt, dass es eine unendliche Anzahl Welten gibt

Es heißt doch immer wieder von Wissenschaftlern, dass das Universum zwar verdammt groß ist, aber nicht unendlich.

Davon habe ich in meinem Post meines Wissens nichts erwähnt. Ich bin von dem ausgegangen, was Du oben als bekannt vorausgesetzt hast. Eigentor! :D

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Top-Benutzer in diesem Thema

Also ich kann nich sagen, dass ich daran glaube, dass sie schon mal hier waren aber ich würde es nicht ausschließen. Ich finde es z.B manchmal faszinierend zu erfahren, dass es Dinge auf unserer Erde gibt, die wir gar nicht erschaffen haben können wie die Pyramiden. Aber ich glaube nicht wirklich daran dass sie Götter bei uns waren.

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naja ganz einfach: unendlich ist ungleich unendlich!

wenn du zu unendlich eine beliebige zahl addierst ergibt sich wieder unendlich aslo kann sich die unendlichkeit ausdehnen...(zumindest rein mahtematisch)

und was mein werter herr kollege nussknacker von sich gibt stimmt auch net ganz: eine teilmenge einer unendlichen menge muss nicht unendlich sein; Beispiel: die ungeraden zahlen von 1 bis 101 sind eine teilmenge der Natrürlichen zahlen (eine unendliche menge) und sind selbst aber endlich (nähmlich bis 101 *gg*)

erst recht gilt das wenn du sagst "ein bestimmter teil", denn etwas bestimmtes ist etwas eingegrenztes und was eingegrenzt ist kann nicht unendlich sein!!!

unendlich im mathematischen sinn ist übrigens nur eine variable für eine beliebig grosse zahl und hat mit dem Unendlich bzw. der unendlichkeit im herkömmlichen sinn nicht viel gemein!

davon abgesehn ist die rechnung nicht von mir sondern direkt aus "Das resteraunt am ende des universums"

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das musst du gott fragen, ach verdammt geht ja net der is ja schon tod...naja wird sich alles zeigen!

natürlich sind 2/3 von unendlich wieder unendlich allerdings ist die anzahl bewohnter/bewohnbarer planeten kein quotient der gesamtanzahl sondern (wenn dus unbedingt mathematisch willst) mehr eine differenz (wobei das auch net ganz stimmt)

auf alle fälle ist die anzahl der bewohnten planeten begrenzt und somit endlich!!

basta, wer was andres sagt den holt die inquisition! ;-)

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Allerdings erhöht sich diese endlich Zahl an Planeten immer mehr, da sich das Universum noch ausdehnt und strebt somit gegen Unendlich. Wenn ich es mal genau sagen würde: der Grenzwert lim Planetenzahl für Platz -> unendlich ist nicht feststellbar. Somit muss auch die Planetenzahl gegen unendlich streben. Natürlich ist die Zahl zu einem bestimmten Zeitpunkt endlich, jedoch ist die Zeit nur die Variable x, die ja duch die Unendlichkeit ersetzt wird.

Kann mir jemand folgen?

Nun, macht sich Mathe LK doch bemerkbar

@gbsweetie: Wenn sich das Universum ausdehnt, worin dehnt es sich aus? Obwohl es sich ausdehnt ist es unendlich groß.

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Hi,

wer sagt denn, dass sich das Universum ins nichts ausbreitet?

Wo bleibt da Platz für Parallel-Universen, Parallel-Dimensionen und Sub-Universen(hallo, Subraum!) ), nach einer Definition, weiß nicht mehr wo, ist der Subraum der Raum zwischen zwei Universen im 3D-Raum, in ein anderes Universum einzudringen bedarf mehr als unendlicher Energie, während für den Subraum nur eine gewisse Energie benötig wird, also schrumpft und wächst der Subraum als Raum zwischen den Universen mit den Universen... :ugly:

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wie kommst du eigentlich drauf, dass die planeten mehr werden müssten wenn der platz mehr wird???

also soviel ich weiß werden die moleküle im gas auch net mehr wenn ich das volumen vergrössere

geht ausserdem gar net: mehr planeten würden mehr (erheblich mehr) masse bedeuten was irgendwie mit dem gesetz der masse/energieerhaltung net übereinstimmt

oder hast du schon erlebt dass aufeinmal ein planet da war den sekunden vorher noch keiner kannte??

kann mal wer die unwahrscheinlichkeit für so einen fall errechnen??*gg*

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Hi,

ich würde sagen, die genaue Anzahl aller Planeten ist kein Quotient, sondern einfach eine steigende Zahl, die Anzahl der bewohnten Planeten wieder ist, denke ich, ein Quotient der Anzahl aller Planeten, da es ja eine Prozentuale Wahrscheinlichkeit gibt, ob auf einem Planeten Leben entsteht, also muss es auch einen Prozentualen Anteil bewohnter Planeten geben.

Alles klar? :D

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rein aus dem blickwinkel unserer primitiven mathematik betrachtet mag das so sein, jedoch folgt das universum nicht den regeln unserer primitiven mathematik (da schon eher umgekehrt) sondern den regeln der natur

wir dürfen nicht vergesen, dass die mathematik nur ein hilfsmittel ist die komplexen vorgänge des lebens für uns einigermassen greifbar zu machen, kein absolutes regelwerk an das sich der gesamte kosmos anpassen muss

die grenzen der mathematik sind enger gesteckt als man glaubt, einfaches beispiel: jeder von uns weiß, dass es die zahl null geben muss, einfach weil hin und wieder nix von einer bestimmten sache da is (null semmeln, null strahlung, null planeten...)

selbst leute die nicht LK Mathe hatten werden wissen was los ist wenn irgendwo eine null in der rechnung auftaucht: plötzlich gelten einige der schönsten Sätze, Thesen und Regeln nicht mehr und eine division durch null ist bis heute nicht definiert....

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Hi,

Die Null ist schon unser wichtigster Freund (und Feind) in der Mathematik, aber die Definitionsschwierigkeiten, die uns die Null einbringt, sind schon lästig:

Angenommen man schaft es denn Sinn des Lebens / Universums herauszufinden, was wird wenn in der Formel eine Null rauskommt?

Universum=0 juhu, wir sind nicht existent!  :ugly:

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Mathe-Freaks! :cheesy:

@TalShiar:

Hast du wohl Mathe LK und willst das hinterher vielleicht auch noch studieren?

Auf jeden Fall wünsch' ich dir viel Glück beim Abi! :)

Einigen wir uns darauf: Die Philosophie fängt da an, wo die Mathematik aufhört bzw. wo bei mir der Kopf anfängt zu rauchen (was in Bezug auf meine Wenigkeit schon bei einfachen Gleichungen der Fall ist) :ugly:

Daraus folgt: Ich bin der geborene Philosoph! :D

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LOL

Deine Klappe ist immer willkommen, Tolayon!

Und danke, dass du mir Glück gewünscht hast! :)

Du bist nur mit Mathe in die falsche Richtung gegangen. Ich hatte meine Prüfungen in Deutsch (GK), Englisch (LK) und Bio (LK) - alles das genaue Gegenteil von der mathematischen Objektivität und Genauigkeit. Im Prinzip hab ich auch gegen Philosophie nichts: schönes Fach, faszinierende Theorien, anregende Diskussionen. Nur so kurz vor der Mündlichen hab ich halt mächtig Muffensausen und könnte die Philosophie zu denialofservices Mondgrundstück schießen.

Aber um mich schon man warmzulaufen: Ich würde sagen, dass die Philosophie nicht nur da anfängt wo Mathe aufhört, sondern dass die Philosophie die Grundlage der Mathematik ist.

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ich sehe die Mathematik als blosses werkzeug: recht hilfreich da und dort aber sicher nicht die antwort auf alle fragen.

viele "wissenschaftler" und "doktoren" verstecken sich hinter der mathematik und sagen "man muss einen doktor in mathe haben um physik zu verstehen"

ausgemachter blödsinn sowas, zum verstehen reicht etwas verstand und imginationsvermögen, die mathematik braucht man nur um die sachen dann anzuwenden oder in die richtige form zu bringen....

keiner kann mir weiß machen thermische kreisprozesse ließen sich nur verstehen wenn man intigrieren kann nur weil sich die innere energie über ein integral errechnen lässt

einfaches beispiel: zur berechnung einer fleugparabel eines pfeils braucht man einige der aufwendigsten mathematischen werkzeuge, aber hat schon einer von euch einen indianer mit block, bleistift und taschenrechner gesehn der im sand kniet und eine kurvendiskussion macht????

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