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...rult irgendwie!

Was haltet ihr von Voyager


Jean-Luc

Was haltet ihr von Voyager  

21 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Was haltet ihr von Voyager

    • sehr gut
      65
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ohhhh mein gott die letzten zwei poster sollten sich vor pein irgend wo verstecken

weil CptJones sich über "action" beschwert hat habe ich ein kalsisches beispiel genannt und zwar die schlacht um helms-klam und die kam in hdr vor ihr banausen

Den Banausen vereih ich dir nochmal!  :P:)

Ich habe, genau wie Obsidian Order, so gut wie nix mit Fantasy und schon gar nicht mit Herr der Ringe zu tun! :dozey:

Von daher ist es so, dass ich es also gar nicht wissen konnte!

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  • 2 Wochen später...

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Die Serie hatte sehr viel Potential, welches nie richtig ausgenutzt wurde. Der Pilotfilm war in Ordnung und machte Appetit auf mehr, aber die ersten Staffeln zeugten nur von Einfallslosigkeit. Jede Woche ein neues Raumphänomen/Anomalie.

Man hatte Konflikte innerhalb der Mannschaft versprochen, vor allem zwischen Janeway und Chakotay. Aber mMn haben die Maquis sich viel zu schnell eingewöhnt und angepasst. Chakotay wurde zu einem Janeway-Schoßhund. Dabei hatte ich alle meine Hoffnungen in den Charakter gesetzt.

Mit Tuvok war endlich ein Vulkanier an Bord, der aber während der ganzen Serie ziemlich fad blieb, kann auch daran liegen, daß ich einen zweiten Spock gesucht habe.

Dasgleiche gilt auch für T'Pol ( ENT ): sie sieht heiß aus, konnte mich aber bisher auch noch nicht so ganz überzeugen.

Naja, dennoch gab es für mich eine große Überraschung. Der Doktor wurde zu meinem Lieblingscharakter und das hätte ich am Anfang nicht erwartet.

Ach ja und es gab schon einige neue Aliens, die mich fasziniert haben, z.B. die Hirogen, Spezies 8742 usw. und ein paar sehr gute Zweiteiler hatte die Serie auch, aber konnte mich dennoch nie ganz fesseln.  :ugly:

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Erinnert mich etwas an ENT, nur statt Raumphänomen/Anomalie, ersetzten wir durch neue/alte Aliens...

Tut mir leid Max Phayne, aber dies musste sein...

Naja, hast ja irgendwo recht. Anscheinend haben die Autoren einen Schrank mit Drehbüchern über Anomalien und Aliens mit Knubbeln, wenn ihnen sonst nichts mehr einfällt.

Aber dennoch fesselt mich ENT mehr als Voyager. Ich weiß auch nicht so genau warum. Naja, mitunter könnte meine Begeisterung für Scott Bakula dafür verantwortlich sein. Ich finde ihn seit Quantum Leap hervorragend, aber das allein ist es bestimmt nicht. Die Folgen fesseln mich wirklich.  :ugly:

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TNG hatte sicher ein sehr gutes und fesselndes (mein Lieblingswort*gg*) Konzept. Doch ich bin mir sehr sicher, daß dieses Konzept in den anderen Serien nicht funktioniert hätte. Sie wären dann nicht mehr als Remakes mit anderen Darstellern.

TNG hatte mehr abgeschlossene Episoden, sicher es gab auch zusammenhängende Folgen, aber dennoch gab es keinen Handlungsbogen, der vom Anfang bis zum Ende reichte.

Mit DS9 wurde ein Handlungsbogen eingeführt, der die Serie bis zum Schluß bestimmte. Das war auch der Fall bei Voyager und scheint auch bei ENT so zu sein. Soviel zu Remakes.   :ugly:

Ich sollte jetzt besser ruhig sein, sonst vermiese ich mir noch ENT.  :dozey:

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ich find voy größtenteils scheise. die caracktere sind einfach zu langweilig, zu altmodisch. ich hasse kim, paris, chekotey, neelix und vorallem seven of nine.

wirklcih gut fand ich die folge: es geschah in einem augenblick (oder so) wo die voyager im orbit eines planeten gefangen war auf dem die zeit tausendmal schneller verging, ich hab noch wochen später darüber nachgedacht.

und "die barke der toten" oder so, nicht wegen der story, eher wegen dem vielen klingonenkram

"das endgame" war auchnet schlacht

und die folge auf der die voyager auf einem eisplaneten abstürtzt

ansonsten öde  :(

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Also ich kann nicht sagen, dass Voyager kein Star Trek ist. Es ist Star Trek und stellenweise doch auch ganz unterhaltsam. Das einzige Problem, dass die Serie hatte war, dass die Fans nie wirklich das Setting (Delta-Quadrant) der Serie und die daraus resultierenden Folgen auf die Reaktionen der Charaktere akzeptieren konnte. Ich finde es war auch ein Erfolg hinsichtlich des Plans neue Fans hinzuzugewinnen, denn es war durchaus anders und wir müssen bedenken... das weibliche Geschlecht hat plötzlich Star Trek für sich entdeckt  :D und das waren neue ungeahnte Möglichkeiten für uns Jungs!  :0

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- TOS sind einfach eine unvergleichliche, wirklich lustige und freche SciFi-Serie mit unverwechselbaren Darstellern. Selten durchdacht, aber dafür umso origineller. (Mit der Romanvorlage, die bei TOS erstmals wirklich Berücksichtigung fand,  hat das wohl allerdings kaum etwas zu tun.)

- TNG hat ST für das TV erst wirklich erschaffen. Allerdings war mir die Serie zu kalt, militärisch und rechthaberisch. (Nicht Amerika als Weltpolizei, sondern die ach so moralisch perfekte Förderation als Universumspolizei.)

Die Serie hat allerdings den Bonus vieler guter Ideen. Allen Voran Q und die Borg.

- DS9 erinnerte mich durch den ständig selben Schauplatz und die ewigen zwischenmenschlichen Verwicklungen, die genauso gut in der Gegenwart hätten spielen können, zu sehr an eine Krankenhausserie. Der größte Gewinn für mich war die erstmals wirklich durchgängige Handlungslinie, die der Serie dennoch eine epische Qualität verleiht.

- Voyager hat einfach eine menschliche Komponente, die es nach meiner Ansicht seit TOS nicht mehr gab. Ich kann mit dem im Weltraum verlorenen Schiff, dass nichts mehr möchte als wieder nach Hause zu kommen, mitfühlen. (Auch die Titelmelodie gefällt mir am besten.)

Voyager ist eindeutig meine Lieblingsserie, da mich die sehr persönlich gezeichneten Charaktäre in ihrer verlorenen Situation am meisten ansprechen.

- Enterprise hat den großen Vorteil von Anfang an durch großes Budget und Erfahrung tatsächlich schon die hervorragende Qualität liefern zu können, die bei Voyager anscheinend erst gegen Ende hin immer mehr möglich wurde. Außerdem spielt die Serie in einer für das ST-Universum spannenden Epoche. (Allerdings habe ich von dieser Serie noch nicht viel gesehen.)

Zusammenfassend haben nach meiner Ansicht allerdings alle Serien ihren ganz eigenen Reiz und formen ein immer facettenreicheres Bild der mich grundsätzlich sehr ansprechenden ST-Welt.

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Also ich finde Voyager im großen und ganzen gut. Ich finde, dass das Konzept sehrwohl aufgegangen ist und das hier nicht durch einfallslosigkeit, sondern durch Einfallsreichtum geglänzt wurde. Die Charaktere sind nicht so sehr die besten Freunde wie die TNG Crew und auch nicht solche Streithähne wie am Anfang DS9. Was mich generell an den Serien im 24 Jhdt. (TNG, DS9, VOY) stört, ist, dass sie Föderation als Universumspolizei reagiert und auch meistens überlegen ist. Hier wurde in ENT einiges wieder weggemacht.

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Insgesamt hat mir Voyager sehr gut gefallen. Dafür, daß es eine Serie ist, und Serien immer mal wieder schlechtere Folgen haben, war die Qualität der Serie durchaus gut. Aber das zeichnet eigentlich alle Star Trek-Serien aus. Außer vielleicht ENT.

Die einzige andere Serie (mit mehreren Staffeln) außerhalb des Star Trek-Universums, die durchweg mit guter Qualität glänzt, ist in meinen Augen "Für alle Fälle Amy". Ich nehme jede Folge davon auf, wenn ich sie nicht bei Ausstrahlung sehen kann, und sehe sie mir Abends an. Inhaltlich kann man die Serien natürlich nicht vergleichen, sie sind vollkommen unterschiedlich. Mein Vergleich bezieht sich nur auf die Qualität der Unterhaltung - wobei auch hier zu betonen ist, daß die Form der Unterhaltung ebenfalls grundverschieden ist.

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Voyager ist für mich die Star Trek Serie zu der ich irgendwie den wenigsten Zugang bekommen habe. Ich habe mittlerweile alle Episoden auf Video gesehen und viele haben mir gut gefallen, viele fand ich aber auch schlecht. Grundsätzlich war mir die Serie im Vergleich zu TNG und DS9 (ich bin eben nun mal ein großer TNG und DS9 Fan) zu seicht. Die Charaktäre waren zu oberflächlich verglichen mit den vielschichtigen und sich wirklich weiterentwickelnden Persönlichkeiten aus DS9. Am schlimmsten umgesetzt fand ich Chakotay - die Idee mit dem Native American Indian auf der Brücke wäre so super gewesen, aber der Charakter hatte keine Tiefe (von welchem Stamm war er nun wirklich, die gezeigten Stammesbräuche waren eine Mischung von allem etc.). Am besten fand ich den Holodoc (!) und Seven als sie begann ihre wiedergewonnen Menschlichkeit zu erforschen.

Die Integration der Maquis Crew in das Leben auf dem Sternenflottenschiff war auch viel zu einfach, das hätte doch soviel hergeben können, soviel Potential für Konflikte die es zu bewältigen gibt...Denkt da mal an DS9 was da alles los war.

Voyager war so gesehen einfach seifenopernhaft.

- Und Janeway´s Moral in Endgame hat mich eigentlich abgeschreckt! Picard schreckte vor einem Völkermord an den Borg zurück als er in "Ich bin Hugh" die Chance dazu hatte, Janeway manipulierte ohne zu zögern die Zeitlinie und tötete die Borgqueen und das Kollektiv. Irgendwie fehlte ihr die moralische und philosophische Reife Picards insgesamt, obwohl ich einräumen muss, dass das in nicht allen Episoden so war. Zugegeben auch Sisko hat mitunter nicht moralisch einwandfreie Entscheidungen getroffen, bzw. war in moralisch nicht einwandfreie Situationen ("Im fahlen Licht des Mondes") verstrickt. Und der hatte da dan selbst Gewissenskonflikte damit. Und das gab irgendwie immer Stoff zum Nachdenken, aber bei Janeway erschien die Auslöschung des Borg Kollektivs so als leichtfertige Patentlösung und sie hatte nicht einen Augenblick ein moralisches Problem damit...

Und Q war die Weltraumtante Janeway ja auch wirklich nie ganz gewachsen. Die Dialoge zwischen ihr und Q erschienen sehr farblos, wenn man sie mit denen zwischen Picard und Q vergleicht. Q und Picard, das war immer philosophisch tiefgründig, Q und Janeway bestenfalls heiter.

Alles in allem: Voyager war ein tolles Weltraumabenteuer, als Star Trek Fan habe ich auch das irgendwie gemocht, aber es war einfach seichtere Unterhaltung als TNG oder DS9!

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