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...die gefälligste Komparation von narzisstisch!

2. Staffel


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Ich denke, dass eine Folge, in der Borg aus dem 24. Jahrhundert oder von noch später in die Vergangenheit kommen, würde ne unglaubwürdige Folge werden. Irgend eine Lösung würde an den Haaren herbeigezogen werden, denn die NX-01 hat wohl kaum eine Chance gegen einen Kubus.

Was jedoch denkbar wäre, wäre, dass der FG irgendwie die Borg des 22. Jahrhunderts auf die Enterprise aufmerksam macht. Das wäre dann schon eine ein wenig ausgeglichenere Angelegenheit.

Was auch gemacht wird, es würden beide Versionen sicher auf ein und dieselbe Lösung hinauslaufen: Daniels stellt die normale Zeitlinie wieder her, da sonst die Konsituität aufs Schärfste verändert wäre.

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ohoh bitte kein mysterie in star trek

bisher war wirklich kein mysterie in ent am ehesten noch in passagen des tcw

aber mysterie würde ent nur lächerlich machen. vor allem sowas wie ein bermuda dreieck.

star trek muss imho logisch sein und am schluss sollte sich dann zu 90% alles aufklären

aber was ist überhaupt "X-Files" -Feeling, nur das man irgentwas schleimiges zu sehen bekommt?

wo war sonst zb bei vox sola mysterie

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hmm ich bin glaub ich nicht in der lage x- feeling zu entwickeln :D

ich hab nochmal nachgedacht und finde das, das was ich unter x files mysterie verstehe nicht mit star trek vereinbar wäre

bsp: bei akte x verschwindet ein wurmmann im ausfluss

uhhhhhhhh mysterie pur klar spielt zu unserer zeit...

bei ent verschwindet ein wurmmann im ausfluss t´pol folgert ein wurmianer vom planten wurmida...  :laugh:

am ehesten war ne leichte x-feeling szene für mich (auch stimmungstechnisch) wo der magnet verschluss batzen an daniels quartier geheftet wurde.

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Das war ein gutes Beispiel für X-Files Feeling.

Im Grunde war die ganze Folge X-Files mäßig, weil nicht klar war (und immer noch nicht ist), ob nun Silik oder Daniels der böse ist. - DAS ist es, was (neben dem, was ich zuvor genannt habe) X-Files Feeling aufkommen lässt.

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Mysterie-Folgen sind fuer mich Episoden, die einem am Schluß das Gefuehl geben," whow, was war das jetzt ueberhaupt". Mysteries leben vom Geheimnisvollen, vom nicht erklaerbaren. Bis jetzt waren, außer dem TCW alle Folgen so konzipiert, dass diese am Schluß einer Aufloesung entgegenstreben. Das sollte sich aendern. Fuer mich klingt es unglaubwuerdig, wenn fuer alles eine Loesung gefunden wird. Weshalb ich ja in "Minefield" und "Dead Stop" weitere gute Ansaetze finde. Was aber fehlt ist die Verletzlichkeit der Charaktere. Es kann nicht sein, dass am Ende alles beim Besten ist, und man dann ins naechste Problem stolpert.

OK, eine Folge mit einer Art Bermuda-Dreieck im Weltall waere zumindestens ein Ansatz. Es kommt immer noch auf die Ausfuehrung, auf die Dramatisierung und den Handlungsstrang an. Aber es gibt auch andere mysterioese Begebenheiten. Die Tholianer z.B. die Sache mit Talos IV oder andere Ereignisse, die einfach einem das Gefuehl geben, da kommt noch mehr. Bei X-Files war es auch am Schluß oft so, dass die Akte nicht geschlossen wurde, sondern weiter existiert. Oft war es doch so, dass das Boese weiterexistiert und einem dass GEfuehl hinterlassen hat, es ist doch nicht zu Ende. Das vermisse ich etwas bei ENT.

Ja und klar, ein Beginn ist doch schon der Faktor, ob jetzt Silik oder Daniels der Boese ist. Es sind schon Ansaetze zu finden und ich erhoffe mir noch mehr von dieser Art. Damit wuerde man Anreize geben und muesste nicht immer auf "simple" Storylines ausweichen, nur um eine Folge im Kasten zu haben.

Es ist auch klar, dass die X-Files nicht mit Star Trek beschrieben oder verglichen werden kann. X-Files lebt von gegenwaertigen Themen, ENT oder ST spielt in der Zukunft. Aber die Einfuehrung einer Rasse (wie in Silent Enemy) von denen man nicht weiß wer oder was sie sind, ist ein weiterer Schritt, ENT mysterioeser zu machen. Wie gesagt, es gibt vage Ansaetze aber noch ist es zu wenig. STar Trek muss eigene Mysterien entwickeln und darf (durch John Shiban) nicht Akte X kopieren.

Soweit meine Meinung....

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Bis jetzt waren, außer dem TCW alle Folgen so konzipiert, dass diese am Schluß einer Aufloesung entgegenstreben. Das sollte sich aendern. Fuer mich klingt es unglaubwuerdig, wenn fuer alles eine Loesung gefunden wird. Weshalb ich ja in "Minefield" und "Dead Stop" weitere gute Ansaetze finde. Was aber fehlt ist die Verletzlichkeit der Charaktere. Es kann nicht sein, dass am Ende alles beim Besten ist, und man dann ins naechste Problem stolpert.

so war star trek größtenteils doch schon immer

mysterie könnt ich mir am ehesten so vorstellen das man wie zb bei tng (und den anderen serien) alte schon längst ausgestorbene kulturen findet die schon vor ewigkeiten höher entwickelt waren als die föderation...

daraus könnte man spannende sachen machen und auch hinterher überlegen ob man wieder auf die kultur trifft und ein paar böse überraschungen erlebt...

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so war star trek größtenteils doch schon immer

ja und nein. Es kommt immer darauf an, wie man eine Episode plant und ausfuehrt. Ich erinnere mich bei TNG an Ro Laren, die ja zur Crew hinzustieß und dann Picard letztendlich doch schwer enttaeuschte, das ist jetzt kein Mysterie aber es sind KOnzepte die den Handlungsverlauf beschleunigen oder dramatisieren....Oder bei DS9, wo Sisko zu unlauteren Mitteln griff um die romulaner als Verbuendete zu bekommen und am Ende doch von Gewissensbissen getrieben wurde......so was fehlt noch bei ENT

mysterie könnt ich mir am ehesten so vorstellen das man wie zb bei tng (und den anderen serien) alte schon längst ausgestorbene kulturen findet die schon vor ewigkeiten höher entwickelt waren als die föderation...

daraus könnte man spannende sachen machen und auch hinterher überlegen ob man wieder auf die kultur trifft und ein paar böse überraschungen erlebt...

ja genau, dass waere zumindestens eine Moeglichkeit, welche man aber auch nicht auf Dauer benutzen kann, aber es waere ein Anfang. War doch bei DS9 oder TNG auch schon so....nur bei VOY vermisste ich dies..

Was jedoch denkbar wäre, wäre, dass der FG irgendwie die Borg des 22. Jahrhunderts auf die Enterprise aufmerksam macht. Das wäre dann schon eine ein wenig ausgeglichenere Angelegenheit.

Was auch gemacht wird, es würden beide Versionen sicher auf ein und dieselbe Lösung hinauslaufen: Daniels stellt die normale Zeitlinie wieder her, da sonst die Konsituität aufs Schärfste verändert wäre.

das meine ich doch die ganze Zeit. Der FG koennte die Borg des 22.Jhd. auf die ENT aufmerksam machen. Egal welche, die Kontinuitaet kann auch durch andere, noch uns unbekannte MIttel wiederhergestellt werden. Nicht unbedingt Daniels muß immer seine Finger im Spiel haben. Bei Star Trek "First Contact"

griffen ja die Borg auch in die Zeitlinie ein und das Ende kennen wir ja....

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das meine ich doch die ganze Zeit. Der FG koennte die Borg des 22.Jhd. auf die ENT aufmerksam machen. Egal welche, die Kontinuitaet kann auch durch andere, noch uns unbekannte MIttel wiederhergestellt werden. Nicht unbedingt Daniels muß immer seine Finger im Spiel haben. Bei Star Trek "First Contact"

griffen ja die Borg auch in die Zeitlinie ein und das Ende kennen wir ja....

Ja, aber in "First Contact" hatte die Sternenflotte ein Schiff, die es mit den Borg aufnehmen konnte und vor allem auch eine Crew, die die Borg schon kannte und es daher mit den Borg aufnehmen konnte.

Ich sehe da keine Möglichkeit, wie Archer und Co. mit der NX-01 die Borg besiegen können sollten und dass es gleichzeitig so ist, dass später niemand etwas von den Borg gehört hat.

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Ich sehe da keine Möglichkeit, wie Archer und Co. mit der NX-01 die Borg besiegen können sollten und dass es gleichzeitig so ist, dass später niemand etwas von den Borg gehört hat.

Das macht ja den Reiz der Geschichte gerade aus, jedenfalls ist das mein Eindruck. Hier wären die Autoren mal so richtig gefordert. Bisher ist es doch noch so, dass man ja auch nicht genau weiß, wie die Ur-Borg aussahen oder wer sie erschaffen hat. Hier liegt ein großes Geheimnis, welches noch der Lösung harrt. Sicher die Chancen stehen bei einer Konfrontation der NX-01 mit den Borg sicherlich gerade auf seiten der ENT-Crew, aber warum nicht das Risiko wagen und versuchen, einen Handlungsstrang zu entwickeln, der es "in sich" hat?

Es muß ja nicht gerade Daniels sein, der dann die Borg in die Schranken weißt, eventuell schwebt mir da der Gedanke vor, eine Rasse zu erschaffen, die außerhalb der Zeit lebt......

Wie waere es eigentlich wenn Q bei ENT auftauchen wuerde? Obwohl mir der Gedanke nicht gerade imponiert, wuerde hier doch ein gute POrtion Humor mit ins Spiel kommen, außerdem koennte er sich mal an einer Vulkanierin austoben und ich denke auch Trip haette mit ihm viel Freude

:D

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Wie waere es eigentlich wenn Q bei ENT auftauchen wuerde? Obwohl mir der Gedanke nicht gerade imponiert, wuerde hier doch ein gute POrtion Humor mit ins Spiel kommen, außerdem koennte er sich mal an einer Vulkanierin austoben und ich denke auch Trip haette mit ihm viel Freude

John de Lancie hat gesagt, wenn man ihn fragen würde, wäre er ohne zu zögern dabei!  :)

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also bitte, langsam reichts mit den borg und mit q auch

langweiliger gehts ja bald nimmer.

eine serie nur mit borg romulanern und co kann ich mir erst wieder bei einer serie VI vorstellen dann meinetwegen in jeder folge :rolleyes:

sicher ur-borg wären interessant.

aber es wäre irgentwie lächerlich und wahrscheinlich eine 1 zu 1 kopie der tng storys, wie soll das auch anders machbar sein.

unglaubwürdig wärs obendrein.

man hatt ent vor tos angelegt jetzt muss man damit leben.

ich könnte mir HÖCHSTENS einen einmal abstecher der enterprise im deltaquadranten mit ur-borg (eher vor borg)begegnungen vorstellen -ohne kuben(die borg unterlegen wär mal was neues). vieleicht eine vor borg rasse die es mit der technologie übertreibt. oder man begegnet einer rasse die in den delta-quadranten will und nur der zuschauer weiss am schluss das daraus mal borg werden usw usw. aber dann auch bitte nicht auf zeitreisen basis, wurmlöcher müssen auch nicht sein.

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Dann scheint es ja nur eine Frage der Zeit wann Q auftauchen wird. Zugegeben, so reizvoll der Gedanke ist, so skeptisch stehe ich ihm auch gegenueber......

Haste nicht die Diskussion im TOS-Forum mitbekommen? Wir spekulieren, daß Q schon in mancher Gestalt in der originalen Serie als omnipotentes Wesen vorkam, nur wussten wir halt nicht, daß es ein Q war.  ;)

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Wer sagt, dass die Borg schon zur Zeit von Enterprise ein Kollektiv gebildet haben? Es reicht ja wenn es sich um eine sehr hoch entwickelte Rasse handelt. Dann könnte man dem Zuschauer erklären warum die Borg wurden, was sie heute sind.

Voyager Episode 6x7 "Die Zähne des Drachen":

Der nach 800 Jahren aufgetaute Wissenschaftler der Vad´vor erzählt Seven of Nine, daß die Borg zu seiner Zeit ( also vor 800 ) Jahren, nur eine Handvoll Systeme hatten. Also haben sie schon definitiv dann existiert, vermutlich schon mehr oder weniger in ihrer kollektiven Form mit dem Ziel Assimilation; finde ich zumindest.

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das ist schwierig dann haben die sich halt 650 (?) jahre

nicht wirklich weiterentwickelt ;) bis sie an irgentwelche technolgien kommen. egal mir gefällt die lösung trotzdem besser als q oder fg einflüsse

edit: die borg könnten auch damals einfach eine kriegerische rasse gewesen sein ohne die assimilations perfektion der "neuzeit"

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Also wie gesagt, da ich John deLancie wirklich klasse finde ( er veredelt für mich auch gerade Stargate ) hätte ich wirklich nichts gegen seinen Gastauftritt, gerade weil er durch seine Omnipotenz alles wieder rückgängig machen könnte. Was für Möglichkeiten sich da böten: der könnte glatt seinen Lieblingscaptain Picard auf die NX-01 bringen!

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