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...die Krankheit ohne Heilung

Star Gate


Jamaica

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Eine gute Folge, die vor allem deswegen bemerkenswert ist, weil sie unter einem gewissen Druck stand: Richard Dean Anderson stand nicht während des gesamten Drehs zur Verfügung und so kam man wohl auf diese Idee.

Schon in der zweiten Episode der siebten Staffel wird klar, was ich letztes Jahr vermisst habe: die Wortgefechte zwischen Jack und Daniel sind furios wie immer.  :D

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Ja Die Wortgefechte sind natürlich immer das Highlight einer jeden Stargate Episode. Das dies während der letzten Staffel schon fehlte hat man an meiner Lieblingsepisode gesehen, in der Jack gefoltert wird und Daniel ihm als Geist erscheint.

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Ich find´s noch immer schade, dass man Jack´s Vorschlag abgelehnt hat, das Schiff Enterprise zu nennen und nicht Prometheus. ;)

Was hat den Sam noch mal als Erklärung gesagt, oder hat die nur gesagt, dass man es nicht kann??

Zur Folge gestern. Eine gute Charakterfolge, und ein wiedersehen einiger Nebencharaktere.

Eine gute Folge...

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Ja, war mal wider ne nette Stunde Unterhaltung.

Mal abgesehen von den gewohnten Logiklöchern (das ganze Schiff stürzt wegen ein bißchen C4 ab; wieder kommen sie unbemerkt aufs Schiff und wieder runter; eine Hand voll Menschen machen Dutzende Jaffa mit einigen wenigen Kugeln fertig, obwohl sie die viel stärkeren Waffen haben).

Ich habe mir bei dieser Episode allerdings zwei wichtige Fragen gestellt (ich schick sie an Genial daneben, wenn ihr es nicht beantworten könnt):

1. Wer oder was ist Orpheus?

2. Tragen die Jaffa ihre Metallrüstung nur zum Spaß? Die müssen drauf stehen, wenn die nicht mal Kugeln abhalten können. und wieso heilt ihr Symbiont eigentlich nicht ihre Verletzungen. Teal'c überlebt jede Woche schlimmeres.

Stargate fordert mich wirklich jede Woche. Außerdem tut mir langsam meine Stirn weh, weil ich immer öfter meine Hand gegen sie schlage. :D

Man, ich freu mich schon auf die neuen Enterprise Folgen

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1. Wer oder was ist Orpheus?

In der griechischen Sage ein begnadeter Sänger, dessen Kunst sogar wilde Tiere, Pflanzen und Steine bezauberte; holte mit Erlaubnis des Hades die ihm durch tödlichen Schlangenbiss geraubte Gattin Eurydike aus dem Schattenreich, verlor sie aber wieder, da er sich trotz Verbots unterwegs nach ihr umsah. Da Orpheus fortan nur noch Helios-Apollon und nicht mehr Dionysos verehrte, wurde er von thrakischen Mänaden zerrissen. - Orpheus war die Zentralgestalt eines antiken Mysterienkultes.

Quelle: wissen.de

Was dies mit der Folge zu tun hat, weiß ich auch nicht...

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Mal abgesehen von den gewohnten Logiklöchern (das ganze Schiff stürzt wegen ein bißchen C4 ab; wieder kommen sie unbemerkt aufs Schiff und wieder runter; eine Hand voll Menschen machen Dutzende Jaffa mit einigen wenigen Kugeln fertig, obwohl sie die viel stärkeren Waffen haben).

Das Schiff ist abgestürzt, weil sie die Steuerkonsole für diese Antigravitaionsdinger in die Luft gejagt haben.

Zu den anderen Fehlern: Das ist Stagate! Da nimmt man es mit der Logik manchmal eben nicht so genau. Das stört mich allerdings dort weniger als in manchen ST Folgen.

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Ist mir schon klar, warum das Schiff abgestürtzt ist. Aber es muss nur eine Einheit zerstört werden um die ganze Kontrolle zu zerstören? Wo sind da bitte die Reservesysteme? Und wenn die das Schiff im Orbit bauen würden, bräuchten die das nicht einmal. Und irgendwelche Wachen, die diese Sektionen beaufsichtigen haben die auch nicht. Gibt es eigentlich Jaffa Techniker, oder wer epariert das Zeug eigentlich? Wäre mal interessanter Stoff für eine Folge Stargate.

Ich kann mit Logiklöchern schon leben. Ich liebe ja auch Stargate. Aber wenn in jeder Episode die gleichen kommen, wirds langsam lästig und nervig. Ich sitz eben vor dem Fernseher, lach über den blöden Spruch von O'neill und denk im nächsten Moment: "natüüüüürlich. Mal wieder keine Wachen beim Ringtransporter."

Und in ST Folgen stören mich die Logiklöcher nicht annähernd auf diese Weise. Mal sehen, was sich unser Lieblingsreiseteam diese Woche einfallen lässt.

Übrigens zur Sache mit Orpheus: Da muss man ja griechische Mythologie studiert haben um das zu schnallen.

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zumindest in dieser Folge gibt es eine gute Erklärung dafür das der Ringtransporter nicht geschützt ist. Der Planet ist doch sicher. und durch das Kraftfeld können nunmal keine Störenfriede auf den Planeten. und damit auch nicht zum Ringtransporter.

Was die Waffen angeht. Die haben dieses mal mit Scharfschützen Gewehren geschossen. und ausserdem benutzen die doch bestimmt generell die etwas grösseren Kaliber(panzer brechend....).

Ausserdem ist die Rüstung unteranderem auch dazu da, die kleinen unterdrückten Völker zu erschrecken, und sich gegen deren mistgabeln zu verteidigen

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Stimmt alles, was du sagst. Bloß dazu kommt, dass es anscheinend keinem Schwein auffällt, dass die einfach so gurchs Stargate kommen und da wieder ein paar abknallen. Das muss doch jemanden auffallen. Oder denken die, dass die plötzlich so ne komische Kugelkrankheit bekommen?

Je mehr ich darüber nachdenke umso mehr wird Stargate zum Quell der Unlogik. Ich glaube wir sollten dieses Thema lieber lassen. Ich reg mich dann nur zu sehr auf.

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ich finde grade das Thema interessant.

Ok. Die Jaffa wurden mit einer kleinen Blitzgranate ausgeschalltet und dann gefesselt und bewacht. jetzt ist natürlich die Frage wie oft werden die Jaffa da abgelöst, bzw kontrolliert?

Immerhin Jack und Co habenda ja locker einen ganzen Tag am verbracht.

In anderen Folgen sind sie ja meistens da und dann gleich wieder weg. aber wie hält man das einen Tag lang geheim, das 10 Leute die zufällig die gleiche Aufgabe hatten nicht nach hause kommen? Da hast recht, das passiert echt zuoft. Was ich mir aber auch noch gut vorstellen kann warum das Stargate immer so schlecht bewacht ist, ist der grund das die Systemloards sich gegenseixtig nur mit Schiffen und nie durch das Sternentor angreifen.  Und SG1 geht ja meistens nur zu kleinen Bergbau Kolonien wo das Tor nie bewacht ist. und wenn sind es immer Planeten auf denen insgesamt nur 20 Stationiert sind.. Die Folgen wo wirklich ganze Armen auftauchten waren immer mit Schiffen.

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Aber das durch so ein Stargate immer im ungünstigsten Moment Menschen kommen, sollten die Goa'Uld nach 7 Jahren doch langsam wissen. Das spricht sich sogar bei denen rum. Außerdem stellt sich dann die Frage, warum sie das Stargate aufgestellt lassen, wenn sie es überhaupt nicht brauchen. Das ist ja der nächste Punkt. Und wenn sogar so ein popliger Haufen Menschen wie wir eine Iris auf das Tor setzen kann sollten dies die Goa'Uld auch schon lange können.

Und das die auch keinerlei Sensoren haben um nen Haufen menschen zu finden ist der größte Witz. besonders da wir ja alle wissen, dass die sowas haben. Aber eben nur, wenn SG 1 das braucht, wenn sie auf nem Schiff eines Systemlords sind.

Das wird langsam so wie mit der Voyager, die das gesamte Borg Kollektiv zerstört hat.

Übrigens: heute abend ist es wieder soweit.

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Ok stimmt, langsamm sollten die jungs reagieren.

Aber sieh es mal anderes. die goa'uld haben mehrere Tausend Planeten. Auf den meisten Planeten leben ein paar Menschen die sie für Götter halten. und alle paar Wochen kommt man vorbei und zieht sich die Rohstoffe oder Wirte. und das sind ja auch meistens die Planis auf denen SG1 trifft: Oder es sind unbewohnte Planis, bzw von den goa'uld verlassende Planis.

Und wen sg1 mal auf einen verteidigten Plani trifft, haben sie ja auch meistens irgendwelche hilfe. (gegen die türme den gleiter) oder von den Antikern die armmanschetten die sie unglaublich schnell machten......   usw. Aber auf einen Hauptplani von einem Systemloard waren sie soweit ich weiß noch nicht. Zumindest nicht einfach so.

Und das die Sternentor auf unwichtigen Planis nur schlecht bewacht werden ist ja klar. Und wer weiß, vieleicht haben ja alle wichtigen Welten ein Kraftfeld was wie die irris arbeitet.

Ich finde es aber auf jedenfall logischer als die Vojager geschichte. Wobei man da auch mit der Technik der Zukunft argumentieren kann.

schönes Beispiel das es auch anders geht, war ja die ganze anubis geschichte

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Hier folgt die Zusammenfassung von "Die Macht des Speichers". Auch dieser Titel verrät mal wieder viel zu vile von der Folge.

SG1 findet ein Stargate auf einem total zerstörten Planeten. Die Atmosphäre ist vergiftet (methan...). Doch auf diesem Planeten befindet sich eine Kuppel, die man einfach so betreten kann und in der Kuppel leben die Überlebenden des Planeten.

SG1 geht also da hin und die sind auch noch sehr freundlich und sind sogar bereit ihre Technik mit den Menschen zu teilen. Diese Überlebenden sind jedoch über ein Art Receiver (sieht aus wie 7of9s Okkularimplantat) mit dem Speicher verbunden, wodruch sie jederzeit auf alles Wissen zurückgreifen können.

Je länger SG1 da ist umso geheimnisvoller werden dieLeute jedoch. Einige der Bewohner verschwinden spurlos und niemand kann sich später an sie erinnern. Auch mit der Kuppel scheint was nicht zu stimmen, doch das merken die auch nicht.

Am Ende ist es dann so, dass die Energeiversorgung der Kuppel zusammenbricht und die daher kleiner wird, um nicht zu versagen. Da dann aber der Platz eng wird für alle Bewohner, gehen immer welche Hops. Son sind von den 100.000 Überlebenden in den letzten 500 Jahren nur noch 1000 übrig geblieben.

Kritik: Standard Folge, die zu vorhersehbar wird. Auch wenn sie sehr gut gemacht war leidete sie daran. Das Verhalten von SG1 (O'neills Sprüche etc) bescherend der Episode von mir noch ne 2-3

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Zuerst die negative Punkte:

Die Story und das Thema sind nicht wirklich neu.

Wie archer84 schon sagte, war sie in einigen Punkten vorhersehbar...

Positiv:

Die Stadt sah wirklich schön aus. Auch wenn die Folge vorhersehbare Elemente hatte, blieb die Frage, "Warum macht der Speicher das?" fast bis zum Schluss erhalten.

Auch wenn solche negative Punkte schwer wiegen, war die Folge sehr gut umgesetzt...

Von mir gibt es 7/10 Punkte...

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Die Kuppel war quasi eine Holomatrix, die Leute allerdings echt. Sie waren jedoch alle über den Computer, der die Kuppel kontrolliert, vernetzt.

Als die Energiereserven knapp wurden, hat die Kuppel Leute nach draußen geschickt und die Kuppel schrumpfen lassen und alle Erinnerungen der anderen an die verschwundene Person gelöscht, damit ihnen alles normal erscheint.

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