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...für guten Ekel in intelligenten Nächten

Voyager9-Kritiken


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Hmm, also die Frage...

Die Idee ist nicht von mir, also kann ich nur spekulieren, daß die Föderation nur oberflächlich den Planeten beobachtet hat, jedoch erst sich genauer alles ansah, als der Warpflug durchführte und dies auch nur wegen der Nähe zum Breen-Raum. Vielleicht ging ja alles viel zu schnell.

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Eine Frage zum Finale hätte ich noch:

Wie schafft es die Voyager Tausende von Schiffen abzuwehren, ohne dabei während der ersten zehn Sekunden vaporisiert zu werden? Selbst wenn man bedenkt dass die Meisten von deren Besatzungen beim Beten waren dürfte die Übermacht immer noch zu groß gewesen sien als dass die Voyager auch nur eine Minute heil geblieben wäre :ugly:

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Wie schafft es die Voyager Tausende von Schiffen abzuwehren, ohne dabei während der ersten zehn Sekunden vaporisiert zu werden? Selbst wenn man bedenkt dass die Meisten von deren Besatzungen beim Beten waren dürfte die Übermacht immer noch zu groß gewesen sien als dass die Voyager auch nur eine Minute heil geblieben wäre  

Du scheinst ja keine einzige Minute Voyager gesehen zu haben. Die Voyager hat schon zig Kuben standgehalten, wieso nicht also auch diese Situation?  :D

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@CptJones: Janeway hätte normalerweise schon mit Besonnenheit reagiert, doch sie hat sich ja in Ridan verknallt und sah daher alles etwas verblendet. Aber das hab ich erklärt in der Geschichte. Am Ende steht sie da ja auch drüber, wie es sein sollte.

Zum anderen muss ich sagen, dass ich das übergangen habe.

Die Voyager war nur im Vorbeiflug bei Logloko. Beobachtet wurde der Planet nicht. Es gibt ja noch genügend Systeme, in denen die Föderation nicht wahr, daher kam der Warpflug wirklich etwas überraschend für die Föderation.

@myTeam: Meint ihr es ist ein schlechtes Zeichen, wenn sich Hoshi noch nicht gemeldet hat? Findet sie es wohl schlecht?

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Ich hätte da mal eine Frage zu dem Ende?????

Hat euch dieses Ende nicht auch irgentwie an "Ein Jahr Hölle" erinnert? Dort hat sich das Universium ja auch gegen eine totale Einmischung in den Lauf der Dinge gewehrt. Jedenfalls nach dem die Ursache für die Veränderungen gefunden wurde, hat das Universium bewirkt, dass ein neues Schiff, was Zeitlinien auslöschen kann, nicht gebaut wird.

Aus der hinsicht würd ich die Omniponiern nicht als Götter bezeichnen, sondern nur als Wesen mit einer klarenen Sicht auf das das kommen wird.

Und das Universium als einen eigenen Faktor, der katastrophale Faktoren wenns geht auf temporaler Ebene verhindert.

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  • 1 Monat später...

Ich würde eher die Text-Variante bevorzugen.

Bei einem Script würde ich nämlich immer automatisch eine Umsetzung erwarten, was in diesem Fall wohl das Hörspiel wäre, aber den Aufwand von dessen Produktion möchte ich euch nur ungern zumuten... Obwohl es auch Lesedramen gibt, die in einer scriptartigen Form geschrieben sind, aber nicht primär auf eine Umsetzung ausgelegt sind.

Interessant wäre eine weitere Alternative, die aber aus technischen Gründen nicht realisierbar sein dürfte:

"Antares" als computeranimierte Trickserie oder Serie die teils mit realen Schauspielern realisiert wird - so was ließe sich nur mit professioneller Hilfe und dementsprechend auch finanziellem Aufwand bewerkstelligen, für eine nichtkommerzielle Fan-Fiction undenkbar (bestenfalls mal ein nur wenige Minütchen kurzes Filmchen im bescheidenen Mini-Format).

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Also dann nochmals, ich ziehe die Script-Fassung vor. Meine persönlichen Gründe sind die einfachere Gestaltung und des übersichtlicheren Aufbaus. Mir gefällt die Star Trek Renaissance Reihe ja sehr gut und ich könnte mir ähnliches mit Antares in GErmany vorstellen.

Zwar stimmt es dass gewisse Emotionen, GEfühle und Beschreibungen im Text-Modus besser ausdruckbar sind, doch die Herausforderung, diese ins Script mit zu übertragen wäre doch der Realisierung wert, oder?

Einer Hörspielfassung stehe etwas positiv gegenüber, nehme aber an, das die Realisierung nur unter enormen Aufwand zu gestalten wäre. Die Zeit wird vielleicht noch nicht reif dafür zu sein.

Eine computergenerierte Mini-Serie (Trickfilm) wäre genial, doch die Kosten werden zu hoch sein, ich gehe mal davon aus, das es auch zeitliche Gründe gibt, dieses in die Tat umzusetzen, schließlich soll ja jede 14 Tage eine neue Folge erscheinen und wir wissen wie lange es dauert einen Trickfilm zu gestalten und umzusetzen...

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Trickfilm wäre in sofern möglich, als dass er in Voyager Elite Force hergestellt wird. Nur weiß ich leider nicht, wie man da Movie-Sequenzen erzeugen kann, auch kenne ich niemanden, wer das kann. - Dann bräuchten wird Models von der Crew, "Sets" und gelegentlich müssten ja auch noch Außenaufnahmen rein, was - in Anbetracht der Tatsache, dass Robert an einem 3-Minuten-Trailer (der kommt noch) ne knappe Woche dran saß - auch recht schwer werden dürfte. Ganz zu schweigen davon, dass wir dann auch noch Sprecher bräuchten (dann also schon lieber Hörspiel).

Meine persönliche Meinung bleibt weiter eine Script-Serie (aus dem Gründen, die auch Oliver-Daniel schon genannt hat, denn "Renaissance" lässt sich wirklich leicht runterlesen, da hab ich ein Script an einem Abend durch, was bei mir schon einiges heißt, zumal alles auf Englisch ist).

Und wir müssen auch mal ehrlich sein:

Eine Textserie? - Gibts überall.

Eine Hörspiel-Serie? - Ich kenne zwei (deutsche) Projekte, die an einer arbeiten.

Eine Script-Serie? - Neu für Deutschland, steht in meiner Gunst also ganz weit oben. :D

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Trickfilm wäre in sofern möglich, als dass er in Voyager Elite Force hergestellt wird. Nur weiß ich leider nicht, wie man da Movie-Sequenzen erzeugen kann, auch kenne ich niemanden, wer das kann. - Dann bräuchten wird Models von der Crew, "Sets" und gelegentlich müssten ja auch noch Außenaufnahmen rein, was - in Anbetracht der Tatsache, dass Robert an einem 3-Minuten-Trailer (der kommt noch) ne knappe Woche dran saß - auch recht schwer werden dürfte. Ganz zu schweigen davon, dass wir dann auch noch Sprecher bräuchten (dann also schon lieber Hörspiel).

Interessant, doch wie hängt das mit Elite Force zusammen? Aber es ist schon richtig, der Zeit- und Materialaufwand ist ja enorm und ob sich das jetzt schon lohnen würde? Da bin ich skeptisch..

Deswegen wäre ein Hörspiel auch "einfacher" zu realisieren.

Ich meine auch, das eine Script-Serie für Germany eine, sagen wir, Novität wäre. Und für alle Text-Serien Fans gibt es ja noch Monitor. Ich hoffe die Serie wird auch noch länger zu lesen sein, sie gefällt mir immer besser.

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