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Das beste Betriebssystem


Tolayon

Das beste Betriebssystem  

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  1. 1. Das beste Betriebssystem

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das tut es heute noch! das schöne dran ist nähmlich, dass man die meisten QBX-codes auch problemlos durch den KBasic von Linux jagen kann und sehe und staune: es bewegt sich doch :-)

eine DOS-fenster zu starten ist übrigens das erste was ich mache wenn ich auf einem WIN-rechner "arbeite"

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@HoloDoc

Mozilla ist ein Grund mehr bei Microsoft zu bleiben... :D Aber Du hast recht. Ich bin wirklich zu faul mich da reinzuarbeiten. Vielleicht später mal.

DOS 5.0 *seufz* Das waren noch Zeiten. Man freute sich über jedes bisschen Grafikleistung was da rausgeholt werden konnte. Ein einsamer Höhepunkt war Wolfenstein 3D, die Mutter aller Egoshooter... Und am praktischsten war der nicht vorhandene Kopierschutz und die sündhaft billigen Speichermedien.  :ugly:

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1991/92 waren Intel 80286 gerade soweit, dass man selbige geschenkt bekam. Inklusive Installationsdisketten für das Betriebssystem MS-DOS 5.0. Und da lohnt es sich nicht wirklich MS-DOS 6 draufzuzerren. Mit Windows 95 kam ja dann auch die 7er Version und der alte Rechner war vergessen.

PS: Sakura ist zwar eine tolle Wortschöpfung, aber ich würde dann doch eher Surak bevorzugen.  :ugly:

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Das beste Betriebssystem, das es für Normalsterbliche je gab war GEOS für den C64. Okay, eigentlich mehr eine grafische Benutzeroberfläche, aber einem anderen User hier ging Win 3.X als Betriebssystem ja auch durch :)

GEOS war klein, sauber programmiert, ohne Ballast und Schnörkel.

Nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, ich will den C64 nicht wiederhaben. Aber es ging um das beste BS, nicht um das zeitgemäßeste.

Wenn man bedenkt, dass die Industrie nunmehr über 20 Jahre Zeit hatte, ein ordentliches System zu entwickeln, dann kann man doch wohl getrost sagen: Es ist nur Scheiße auf dem Markt.

Und da nehme ich auch Linux nicht aus!

Und meine Definition von einem guten Betriebssystem?

Naja, es ist eines, von dem ich nicht merke, dass ich es brauche!

Niemand arbeitet (als Anwender) wirklich mit dem BS, sondern nur mit den Programmen, die man für seine Arbeit braucht. Das BS muss unauffällig im Hintergrund das Bindeglied zwischen diesen Anwendungen und der Hardware herstellen. Ein Betriebssystem, das eine Hilfe-Datei braucht ist also schon mal Mist.

Man muss sich das mal vorstellen: Da gibt es ein System, mit dem der Anwender gar nicht direkt arbeiten sollte, und Buchverlage verdienen sich dusselig mit mehreren hundert Seiten dicken Handbüchern.

Das ist doch krank!

Gruß aus Berlin

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