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mit dem Gütesiegel des Würgers von Wolfenbüttel.

HARALD SCHMIDT


Apogee

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Ich meine, Schmidt sieht doch jetzt aus wie ´ne Mischung aus Andy Warhole und ´nem kolumbianischen Drogenhändler - vielleicht die einzig sinnvolle Antwort auf unsere heutigen Zeiten...

Tja gestern sah er ja wieder vollkommen normal aus, also doch alles nur ein Gag!

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Ein legaler weg wäre, der zudem relativ einfach zu machen wäre:

Nen Freund nimmt es dir auf (mit dem PC). Dann läd er die ganze Sache auf seinen Webspace hoch (mit ner geschtein komprimierung wird eine Folge nicht mehr als 100mb haben). Er gibt dir FTP zugriff und downloaded die Folge.

Dadurch, dass die Folge nur an EINEN (von insgesamt 7 erlaubten) weitergegeben wird, ist die ganze Sache auch garantiert legal.

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Yes!

Dank des Videorekorders war ich in der Lage die erste Episode zu sehen und Schmidt ist endlich wieder fester Bestandteil meines Lebens.

Sofort fiel mir der gewaltige Unterschied zu Anke Engelke auf: die Art und Weise, wie Harald über die Weltpolitik redet, ist genial und intelligent zugleich.

Endlich wieder Niveau!

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Sofort fiel mir der gewaltige Unterschied zu Anke Engelke auf: die Art und Weise, wie Harald über die Weltpolitik redet, ist genial und intelligent zugleich.

naja beziffern kann man es sicher nicht wieviel Schmidt nun besser ist als andere, aber ich kann mich an die knappen 30 Minuten nur zweimal die Woche ehrlich gesagt nicht recht gewöhnen!

Es sagte ja früher selbst mal, dass er fast jeden Arbeitstag für uns da wäre :D ,aber solche Arbeitszeiten haben ja wohl nur Studenten :P

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Ich mag Harald - und er ist wirklich gut... .

Dennoch sträuben sich mir die Nackenhaare, wenn ich darüber nachdenke, wie die ARD mit den Geldern der Gebührenzahler um sich wirft und demnächst schon wieder eine Erhöhung derer fordern wird.

Fordern wird ist ne gute Formulierung... - es ist ja bereits beschlossen.

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Andererseits bekommt jetzt so mancher Schwarzseher ein schlechtes Gewissen, weil er jetzt nicht mehr behaupten kann, dass nichts im öffentlich-rechtlichen Fernsehen die GEZ rechtfertigen kann. :dumdiedum:

Im Fall Schmidt gabs ja bereits im Vorfeld Streitigkeiten bei der ARD, weil eine Tochterfirma in Sachen Schmidt äußerst "budgetlastige" Entscheidungen auf eigene Faust getroffen hat.

Zur GEZ:

An sich find ich das Thema "abGEZockt" recht interessant und ich stehe nach wie vor nicht hinter dieser Zwangsabgabe, welche nur ein Überbleibsel der alten Fernsehlandschaft ist. Wenn die Ö/R ihr Ding durchziehen wollen, dann sollen sie sich "verschlüsseln" und Dekoder verkaufen - dummerweise wissen die Anstalten genau, dass sie dann ihre Bude dicht machen können.

Ich höre fast nie Radio (wozu gibts CDs?) und mein öffentlich/rechtlicher Fernsehkonsum steht in keiner angemessenen Relation zur monatlichen Gebühr, welche ich zu entrichten hätte, wenn ich ein TV Gerät hätte.

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  • 2 Jahre später...

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/...,483673,00.html

Irgendetwas in diese Richtung war wohl abzusehen. Ich muss zugeben, dass ich die Show auch nur noch sehr sporadisch sehe, da sie seit dem Wechsel zur ARD mehr und mehr an Witz und auch Mut verloren hat. Selbst die Einspieler und Studioaktionen sind zu oft nur noch peinlich und es ist einem beim zuschauen schon fast unangenehm, wenn das Lachen aus dem Studiopublikum ausbleibt.

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Naja, in seiner Konsequenz schon fast wieder zu beneiden. Finde es gut, dass ein Mann auch mal sagt, es ist gut und er kann nichts neues mehr herausholen.

Dummerweise wird jedoch Schmidt durch unsere Rundfunkgebühren finanziert. Ein Vertrag, der noch vor gar nicht allzu langer Zeit mit viel Geld geschlossen wurde.

Das trübt dann doch diesen Effekt...

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Ich hab auch nur noch ab und an mal reingeschaltet in den letzten Monaten, lag bei mir aber eher daran, daß ich um die Uhrzeit lieber TNG schaue...

Ich kann Oliver Pocher nicht ausstehen, btw... ich werd mir die Sendung sicherlich dann wirklich gar nicht mehr ansehen... nein danke. <_<

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  • 4 Monate später...

Mit einer äußerst geringen Erwartungshaltung habe ich gestern bei "Schmidt und Pocher" reingeschaut und war letztendlich doch eher positiv überrascht. Das Zusammenspiel zwischen den Beiden ist sicher noch verbesserungswürdig, doch unterm Strich wirkt das Konzept vielversprechend. Warten wir ab, wie sich die Sendung mit zunehmender Routine entwickelt.

Was ich aber etwas schade fand:

Über den Abgang von Manuel Andrack wurde kein Wort gesprochen - da hätte man sich schon etwas ausdenken sollen, und wenn es nur ein Wink mit dem Zaunpfahl ist. Na ja, dafür ist wenigstens Helmut wieder dabei, wobei auch das unkommentiert blieb.

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Die zweite Sendung lief und danach gab es einen ziemlichen Verriss auf welt.de:

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Mein Kommentar:

Meiner Meinung nach geht der Artikel zu hart mit der Show ins Gericht. Zugegeben, die Rammstein-Nummer und das Bauerngolfen fand ich ebenfalls unlustig, aber dafür haben genügend andere Gags bei mir gezündet. Gleiches gilt für die erste Folge, wo mir Haralds Stand-Up Einleitung sehr gut gefallen hat. Das Studiopublikum schien darüber hinaus beide Folgen gut angenommen zu haben, denn an lauten Gelächter hat es in nicht gemangelt.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Autorin jemals etwas mit dem Humor von Schmidt und/oder Pocher anfangen konnte, denn eine Wesensänderung ist bei beiden Protagonisten nicht auszumachen.

Ach ja, die flaueste Stelle der Show fand ich immer noch witziger, als den Einspieler aus den neuen Bully Herbig Film. Möglicherweise trifft sowas wie Bullys Humor eher den Nerv der welt.de Autorin?

Und was gibt es eigentlich im Sinne einer klassischen Late Night Show für Alternativen? Eigentlich fällt mir da nur TV Total ein, aber das einzig Lustige an dieser Sendung sind vielleicht einige Videoeinspieler, nicht aber das Eloquenzvakuum Stefan Raab.... meine Meinung.

Fazit:

Humor ist Geschmackssache, entsprechend unsportlich ist dieser welt.de Artikel verfasst worden, weil hier triefend subjektive Eindrücke als faktisch verbindlich verkauft werden sollen. Wenn es darauf angelegt wird, lässt sich auf diese Art und Weise eigentlich Alles denunzieren.

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Dank Daniel konnte ich nun bei ihm vor Wort die erste Sendung sehen und muss gestehen, dass ich in der Tat enttäuscht bin. Oliver Pocher versemmelt zielsicher so gut wie jede Pointe, es wirkt als hätte er sich nicht auf die Sendung vorbereitet. Für mich passt der junge Mann einfach nicht zum Image von ARD und nimmt der Sendung auch einen Großteil ihrer Intellektualität. Schade, ich habe dem Mann eine Chance gegeben, aber ich sehe bei ihm in den letzten Jahren gar keine Evolution!

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ich habe nach der ersten ausgabe die beiden fast schon abgeschrieben gehabt, die zweite folge wirkte jedoch DEUTLICH verbessert und routinierter obgleich das auch sehr stark auf das slapstikkonzept zurückzuführen war. nach der ersten sendung hab ich noch gesagt 'omg das kann nie funktionieren', inzwischen meine ich: es könnte klappen. mal sehen, die nächsten wochen sind entscheidend

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Kann mich da nur anschließen... Nach der ersten Folge war ich maßlos enttäuscht, alles wirkta aufgesetzt und abgesprochen, aber die zweite Folge hat mich sehr positiv überrascht, auch wenn es das Bällchenbad zu Anfang nich vermuten lies, aber Pocher als Mario Barth und Hellmuth Zerlett haben alles wieder rausgeholt...

Also wenns so weitergeht, wird es sicher ein Erfolg.

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Die Episode mit Bully war schon deutlich besser. Wenn Pocher eins kann, dann imitieren. Seltsam nur, dass Bully wie immer spontan und geistreich war und ich mir die Frage stellte, wie wohl eine Sendung "Schmidt & Bully" ankommen würde. Pocher ist manchmal immer noch zu sehr die Axt im Walde.

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