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...das Revolverblatt!

Wünscht mir Glück, ich muß nach Köln!


Werewolf

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"Nichts ist hartnäckiger als ein Mann mit einem Ziel!"

Auf jeden Fall war es eine super Erfahrung, von der ich profitieren kann.

Und für mich gut: an einer zivilen Uni hätte ich mit der Wahl Politikwissenschaften sicherlich null Probleme, sagten sie mir!  :)

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Top-Benutzer in diesem Thema

Was ich aber jetzt so mal sagen muß, was ich richtig seltsam fand:

bei dem Interview mit mir, wo ich ein gutes Gefühl habe, hatte der Chef der Anlage auch zugehört.

Und nachdem mein Ergebnis feststand, hat der mich hinterher auf dem Gang angesprochend und gemeint, vielleicht solle ich mich nach einem anderen Beruf umsehen, da ich möglicherweise Probleme hätte, in einer Kommandohierarchie zu dienen.

Da habe ich kräftig gestützt, denn es wird kaum einen in meiner Jahrgangsgruppe geben, der einen solchen Respekt vor Respektspersonen hat und loyal zu dem steht, an das er glaubt.

Ich bin nicht deswegen gescheitert, aber wenn ich so etwas höre, frage ich mich doch, ob manche nur mit halbem Ohr dem Bewerber zuhören.

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deine meinung wird mir jetzt nicht klar, kannst du das noch mal genauer erklären?

findest du die einschätzung das du einen anderen job suchen solltest falsch? ich denke der mann hat gedacht das du zu individuell wärst. damit kann das militär nix anfangen!

könntest du mir.. vielleicht auch per mail   ..noch mal erklären warum diese laufbahn unbedingt beim militär starten soll?

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@Werewolf: Nichts gegen dich, vielleicht hast du für die Bundeswehr zu sehr an deinen Idealen gehangen. Sie wollten sicher jemanden, den sie noch in einer Art formen können. Wenn da jetzt jemand kommt, der schon ein gefstigtes Weltbild hat, wie du, könnte es schwierig werden für die, dir ihren Stempel aufzudrücken, damit du nicht aus der Reihe ihrer Traumsoldaten fällst.

Hast du mal Malcolm mittendrin gesehen. Da wurde der Älteste auf der Militärakademie auch nur schikaniert, weil er sich für seine Überzeugung eingesetzt hat. Weil er wollte, dass alle richtig behandelt wurden.

Vielleicht lag darin das Problem. Aber jetzt kannst du ja auf ne schöne Uni gehen und dir deinen Weg in der freien Wirtschaft machen.

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das du jetzt erstmal den weg der mannschaften gehst

finde ich auch gut. guck dir den haufen erst mal an, ich hab damals auch nicht die katze im sack gekauft.

das mit der kameradschaft hat mir auch ziemlich gefallen.

aber wenn du offizier bist wirst du davon glaub nicht mehr viel haben. dann hassen dich alle 0_o.

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  • 9 Monate später...

Ich bin auch weiterhin absolut gegen Krieg und für den Frieden.

Ich bin auch nur für humanitäre Missionen oder bei einem Angriff auf Europa zu haben, sprich: nur für Verteidigung, nicht für den Angriff

Ungerechtfertigte/falsche Kriege wie z.B in Afghanistan würde ich verweigern. Dafür könnte man zwar vielleicht in den Knast kommen, doch dafür bin ich meiner Ethik treu geblieben.

P.S. das nenne ich mal Charakterstärke!

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Also ich kann dir nur viel Erfolg und auch Glück wünschen, Nadir. ICh denke, du hast deinen Weg gefunden und wirst ihn sicherlich gehen. Persönlich kann ich nur von mir sprechen, doch die Zeit in der Armee war eine der besten. Zwar ist es hart (4.00 Uhr aufstehen, oft Dienst bis 22.30 etc), ich weiß jetzt ja nicht wie es genau in der Bundeswehr aussieht, außer den Diensträngen und manche Truppengattungen kenne ich sonst fast nichts. Doch wer etwas Engagement zeigt und offen für Neues ist, der wird sich schnell in die Materie einfinden und das bestmöglichste für sein Leben gestalten. Mehr als ein offenes Herz und einen klugen Verstand möchte ich dir wünschen, doch du hast beides. Du wirst deinen Weg gehen und wir/ich freuen uns weiter von dir zu hören.

Bis bald, mein unbekannter Freund....

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