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...Glück im grenzenlosen Sein

Bücher & Filme


Admiral Labs

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Welche Version findet ihr besser? Ein Roman zu lesen oder einen vorgefertigten Film zu sehen? Ein Film ist eigentlich nicht anderes als ein Roman, welcher dem "Zuschauer" ohne selbst aktiv zu werden (also man braucht nur auf den Bildschirm zu starren) alles vorlegt wie es im Roman steht.

Ließt man ein Buch, so stellt man sich alles automatisch bildlich vor. Das Gehirn arbeitet *g* und das Vorstellungsvermögen eines Menschen wird gesteigert. Guckt man ein Film, so arbeitet das Gehirn natürlich auch, aber bei dem Film werden uns die Bilder schon vorgelegt und wir brauchen uns nichts mehr vorstellen.

Ich komme zum Schluss dazu, dass ein Buch, zwar Zeit aufreibend, aber besser ist als ein Film. Deswegen verfechte ich auch lieber vorher den Roman "gelesen" zu haben, anstelle den Film "gesehen" zu haben.

Kann mich jemand mit gegen Argumenten meine Meinung umstimmen? Oder habe ich jetzt meine Meinung weitergegeben?

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stimmt schon irgendwie: das buch, vorausgesetzt es ist ein gutes, regt mehr zum denken an wie auf den TV schirm starren. Man ist dabei kreativ in seinem Kopf und kann sich die ganzen beschriebenen Situationen selbst ausmahlen.

Ich würde nicht unbedngt sagen, dass ein Buch besser oder schlechter wie ein Film ist da ich finde, dass beide sachen etwas total unterschiedliches sind.

Wer gute unterhaltung ohne große anstreungung möchte dem sei halt ein Film nahegelegt - den anderen, die noch etwas mehr zeit haben die bücher

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  • 1 Monat später...

ich würde sogar weitergehen: beides ergänzt sich! man muss die Bücher als nicht gedrehte Folgen ansehen, so geht also die jeweilige Serie immer weiter, auch wenn sie schon längst nicht mehr produziert wird. es kommen ja schliesslich auch immer noch neue TOS Romane raus, obwohl TOS schon lange abgedreht ist (ich weiss, TNG und DS9 auch...). Mit den Büchern geht die Serie weiter - und damit auch die Abenteuer - und die Lust, die alten Folgen nochmal im Fernsehen zu sehen.

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ist ja richtig, admiral. aber was macht das schon? dass diese bücher nie gesendet werden, ist ja alleine der Tatsache, dass TOS,TNG und DS9 schon beendet wurden, zu entnehmen. Diese Serien werden auch nicht mehr reaktiviert. Um die Leute aber bei der stange zu halten und das Interesse am Star Trek Universum zu wahren, hat Paramount diese Romane ermöglicht. Für mich als Leseratte (oder Lese-Süchtiger) ist das hervorragend. In meiner Phantasie erlebe ich diese Abenteuer weiter. ich brauche dazu keine optische Hilfe in Form des Fernsehens. Ich benutze einfach meinen Grips. Und das klappt hervorragend - bei allen meinen STAR TREK Romanen (ca. 160 Stück) ich weiss, wie die Personen aussehen (neue stelle ich mir halt vor...), ich weiss, wie die Orte auf der Enterprise oder DS9 oder Voyager aussehen... Die Romane runden somit mein Bild vom STAR TREK Universum ab. Und DAS will ich nicht missen!!

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  • 2 Wochen später...

Mr. Doc, das ist eine super Idee. Mich macht zuviel Fernsehen nervös, da ich sowieso recht häufig am PC sitze und das "Geflimmere" vom Bildschirm erdulde. Lesen ist für mich die nervenschonende Ablenkung.

Ein Hörspiel hätte weitere Vorteile: man bekommt keine verkrampften Finger vom vielen im Bett lesen (das ist mein Spezialgebiet) und augenschonend ists außerdem (bin eh´ schon blind wie ein Maulwurf - mehr oder weniger)

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Liebe Leute,das ist doch ganz einfach zu machen: Möglichkeit 1: ihr stöbert in Rundfunkläden oder auf Flohmärkten mal rum, da findet ihr vielleicht ST-Hörspiele(die gibts wirklich).

Möglichkeit 2: Man nehme einen Videorekorder, schliesse ihn an die Stereoanlage an und lasse ein Video mit ST-Folgen abspielen. Den Sound nimmt man dann per Cassettendeck auf. Voila, so kann man beim Autofahren ST hören. (is irgendwie geil.....)

man sollte aber solche folgen aufnehmen, wo viel gesprochen wird. "Der Stumme Vermittler" eignet sich dafür also leider nicht.....

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Natürlich mache ich das. Der Aufwand ist aber nicht besonders gross. eben nur den Videorecorder mit der Stereoanlage verbinden und dann aufnehmen. Und - ehrlich gesagt - schlechte musik aus dem radio lenkt mich wesentlich mehr ab als gute Star Trek Folgen auf Audiocassette.

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  • 3 Wochen später...

Also wenn ich mich nicht irre, sind Hörbücher mehr so etwas wie die alten "Jan Tenner" Folgen (kennt jemand von euch die noch? Die sollen jetzt auch wieder raus kommen, inklusive neuer Abenteuer!). Eigentlich wird sowas ja "Hörspiel" genannt und es gibt dort für jeden Charakter einen eigenen Sprecher, einen Soundtrack wie bei Filmen/ Fernsehserien und noch zusätzlich einen Sprecher, der die Dinge erzählt, die man aus den Dialogen nicht erkennt und logischerweise auch nicht sehen kann. Ich weiß nicht, inwiefern diese Definition auch für Hörbücher zutrifft, aber wenn dort wirklich nur ein Sprecher ein Buch vorliest, dann gute Nacht...

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Jou, die meine ich. Da lesen z. B. Schauspieler oder Synchronsprecher ein Buch vor. Hat angeblich was für sich, das im Walkman beim Spazierengehen zu genießen oder wo auch sonst immer. Ist momentan absolut trendy. Dafür würde ich mir aber nicht extra Zeit reservieren, falls ich wirklich eine freie Minute habe, lese ich lieber selbst, da sind meiner Meinung nach die Freiheitsgrade größer, wieviel "Gewicht" man den einzelnen Sätzen beimißt und man kann "querlesen" d. h. nur schnell den Inhalt erfassen ohne auf die Feinheiten zu achten.

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es ist in der Tat so, dass Hörbücher keine Hörspiele sind!! Bei Hörbüchern werden Bücher auf MC oder CD vorgelesen, die man sich dann eben per Walk- oder Discman reinziehen kann. Ob das nun nur ein Sprecher oder mehrere machen, weiss ich leider nicht. Ich denke jedoch, dass der wesentliche Unterschied zwischen beiden darin besteht, dass bei einem Hörspiel mit diversen Effekten (Geräuschen, Hinweisen des Narrators etc.) eine gewünschte Atmosphäre geschaffen werden soll, während bei Hörbüchern, die ja nur vertonte Romane und ähnliches sind, darauf verzichtet wird, da man annimmt, dass die Konsumenten meist Erwachsene sind,die sich bestimmte Situationen vorstellen können, ohne dass irgendeiner sagt "meier steht auf [Geräusch], geht [Geräusch] zum Kühlschrank und öffnet ihn [Geräusch]."

Bei Erwachsenen ist es nicht nötig, diese Geräusche zu machen, da man sich das auch einfach nur vorstellen kann. oder liege ich da völlig falsch?

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  • 3 Wochen später...

Oooch, dann wäre ich aber gern wieder Kind. Aber mal weg vom Hörbuch-Thema:

Natürlich ist lesen besser: Allein die Bücher von Matthew Reilly zu verfilmen würde Millionen verschlingen und nur die Hälfte an Erfolg bringen, die Stunts würde keiner machen wollen, höchtens der Computer. Mehr Action geht einfach nicht. Die Phantasie beim Lesen macht die ganze Geschichte noch spannender und man fängt mit dem Nägelkauen an, auch wenn man das sonst ekelig findet.

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  • 2 Wochen später...

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