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...mit dem mächtigen Spaß verständiger Eimer.

Grossmächte bei Star Trek


Jarok

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Die Flotte der Föderation wird wohl schon ein paar tausend Schiffe umfassen (vielleicht 5 stellige Zahl), da die Registrationsnummern der Fed Schiffe auch schon so bei 80000 angelangt sind, zudem braucht es sehr viele Schiffe um so einen grossen Raum einigermassen abzudecken. Nur wenn man 10000 Schiffe hat, die aber am falschen Ort sind (vielleicht 2000 Lichtjahre von der Schlacht entfernt), kann dich der feind auch schon mit 2000 Schiffen überrennen (wenigstens in einem Sektor)

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Also nur weil die Registriernummern schon bei über 80.000 angekommen sind muss das nicht heissen das die von 1-80.000 durchnummerieren...Die ENTERPRISE von Captain Archer hat zwar soweit ich weiß die Bezeichnung NX-01 und wenn die wirklich durchnummeriert haben dann sind in den Jahren zwischen Archer und dem Dominion-Krieg sicherlich einige zerstört oder ausgemustert worden, ohne das die Registriernummer von einem neuen Schiff übernommen wurde!

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Nochmal @Ultimate Enforcer

Die Breen-Waffe durchdrang nicht (nur) die Schilde, sondern entzog gegnerischen Schiffssystemen fast vollständig jegliche Energie und machte sie so wehrlos für weitere Angriffe.

Stimmt fast:

Die sogenannte Energiedämpfungswaffe entzieht nicht wirklich die Energie, sondern federn starke Änderungen energetischer Potentiale ab. Das heisst, das ein Energieakzeptor Energie nur sehr träge aufnehmen kann und Energiequellen diese nur träge abgeben können. Phaserbänke z.B. können sich nicht mehr schlagartig entladen, was für dessen funktionieren notwendig ist.

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nochmal etwas zu den Grossmächten:

die Stärken und Schwächen der Grossmächte gleichen sich etwa aus. Hier eine Auflistung:

Klingonen:

Die Stärke der Klingonen liegt eindeutig in der Offensive und in dessen kämpferischer Psyche. Ein Klingone ergibt sich nie, lieber aktiviert er die Selbstzerztörung seines Schiffes. Allerdings wird Forschung nicht sehr grossgeschrieben, und wenn, dann in bessere Waffen. Schilde und Antrieb sind denen anderer Grossmächte weit unterlegen.

Föderation:

Anders als bei den Klingonen verfolgen die Menschen eine Defensivstrategie: gute Schutzschilde, aber nicht so gute Waffen. Die Foderation hat einen starken Forscherdrang, welcher ihr seine heutige Stärke verleiht. (im 29 Jahrhundert scheint die Föderation fast übermächtig zu sein). Die Diplomatie ist der Grundstein dessen Ethik, und sie hat nicht selten den Alphaquadranten gerettet.

Cardassianer:

Die Cardassianer sind ein millitärisches und sehr stolzes Volk, was man fast mit dem Irak vergleichen kann. Taktisch gesehen haben sie alles drauf, auch ist forscherdrang da, welcher allerdings bei weitem nicht so ausgeprägt ist wie bei der Föderation. Diesen Schwachpunkt gleichen sie nicht selten durch ihren Geheimdienst aus.

Romulaner:

Die Romulaner haben keine definierbare Strategie,und das macht sie so unberechenbar; sie gehen den Weg des geringsten Wiederstandes: die effizienteste strategie wird ausgewählt. Der Geheimdienst ist sehr stark ausgeprägt, was darauf hindeutet, das sie sehr zurückgezogen leben uns sich selten in Kampfhandlungen einmischen. Diese Tatsache, diese Philosophie korrigiert die hinterlistige militärische Stärke der Romulaner soweit, das sie mit den anderen Grossmächten wieder gleich stark sind.

Ferengie:

Die Ferengie haben das kleinste Territorium überhaupt. Ihre Stärke ist die Wirtschaft. Sie brauchen nicht zu forschen, um Waffen oder Schilde zu bauen; sie kaufen sie einfach. Zwar scheint es so, das sie die schwächste Rasse im Alphaquadranten sind, aber es haben schon manche den Fehler gemacht, sie zu unterschätzen.

so, ich hoffe ich habe alles wichtige drin, wenn nicht, könnt ihr noch ergänzen.

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