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Schlimme Überschwemmungen


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Also ich finde es ja fürchterlich das es immer mehr und schlimmere Überschwemmungen in Europa gibt. Was jetzt in Prag und Dresden ist kann bestimmt noch dauern.

Prag hat es hinter sich aber auf dresden kommt die gorße flut erst noch. Und dann dauert es auch bis das ganze wasser im meer ist. da kommen noch andere gebiete dran.

EIne frage ist vielleicht ein directer betroffener unter uns?

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ich glaub wenn einer betriffen ist wird das wohl noch dauern bis er hier antwortet ..... er wird damit beschäftigt sein sandseke zu besorke etc. oder schon seine festplatte zum auf Datenrettung spezialisierte Unternehmen Convar zu bringen .. die sind mit einem mobilen wagen da der 2 flow-boxen und eine eigene stromversorgung hat.

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Was das spenden angeht: Ich finde es sehr wichtig. Die Bundesregierung gibt zwar Gelder, aber bei den vielen Betroffenen ist das nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Wenn jeder Deutsche, der nicht betroffen ist, einen kleinen Beitrag leisten würde, könnte man wirklich ein wenig helfen.

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Hallo,

also die Bilder aus Sachsen sind schon erschreckend, zu mal sich das ganze in meiner unmittelbaren Nachbarschaft abspielt.

Zum Glück bin ich in meiner Heimatstadt Greiz/Thüringen verschont geblieben, zur sächsischen Grenze sind es von mir aus gerade mal 4 km.

Ich wollte direkt mit Helfen z.B. Sandsäcke etc. füllen, nur wurde niemand von der Polizei in das Katastrophengebiet reingelassen, der kein "einheimisches" KFZ-Kennzeichen hat,  man hatte wohl Angst vor Katastrophentoristen, da kann man nichts machen.

Zu dem Thema Geldspenden habe ich die Befürchtung, das das Geld meistens nicht da ankommt wo es hinsoll. Das ist meine personliche Meinung.

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Ich denke, es gibt durchaus seriöse Spendenkonten. Ich bin zu eit weg von den überchwemmten Gebieten um persönlich zu helfen. Ich will nächstes Jahr mit meinen Freunden in den Süden fliegen und spare seit einiger Zeit mein Taschengeld däfür. Davon habe ich etwas abgegeben, dann spare ich eben in oder zwei Monate länger. Diese Menschen brauchen es momentan nötiger als ich.

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Hallo

Ich habe noch etwas Galgenfrist, da die erste Flutwelle voraussichtlich in 1 ½ Tagen bei uns eintreffen wird, aber auch hier, im relativ kleinen Magdeburg an der Elbe, ist bereits Panik ausgebrochen und der Katastrophenalarm schon ausgerufen.

Man verfolgt die Nachrichten aus Bitterfeld, Leute machen Hamsterkäufe und bringen ihr Hab und Gut in Sicherheit.

Alle Stadtteile östlich der Elbe werden bis Samstag geräumt und evakuiert, die an der Westseite darauf vorbereitet rasch aufzubrechen, Kaufhallen und Supermärkte haben Hochkonjunktur.

Man weiß nicht, wo man treten soll, alles ist konfus, die Leute durcheinander und panisch. Freunde von mir wohnen in Dresden, Riesa, oder auch in Bitterfeld. Überall kennt man Leute denen man helfen will, doch schnell wird klar, dass auch wir hier mit einigem zu rechnen haben.

Ein Stadtteil hier wird zu 100% min. 5m unter Wasser stehen und die Anwohner wissen nicht, wohin. Schulen werden geschlossen, Unterricht fällt aus, Arbeitgeber stellen ihre Angestellten frei um ihnen zu ermöglichen ihr Hab und Gut zu retten und Wohnungen werden verbarrikadiert.

Gerade eine Lehrerin an meiner Schule ging heute nach Hause, in dem Wissen ihr Haus, bei Eintreffen der ersten Welle, zu verlieren, denn direkter an der Elbe kann ein Haus nicht liegen..., ihre Möbel und alles was geht, werden abtransportiert und die Lehrerkollegen helfen tatkräftig alles erst einmal in das Schulgebäude zu schaffen um dann weiterzusehen.

Wie muss es sein, auf einem Hügel zu stehen und zu beobachten, wie sein Haus von den Flutwellen davon gerissen wird? Ich mag es mir nicht vorstellen...  

Grüße, Mone

PS: @CaptainNuss

Danke für den Hinweis, ich hatte dies Thema gar nicht gesehen. ;)

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Bei uns im Dorf hat es eine Überschwemmung gegeben.

Ein Beispiel: der Gewölbekeller eines neu hergerichteten Hauses ist voll gelaufen, bis zur Decke. Über den Hof ist das Wasser ins Haus gelaufen. Die Fußbodenheizung hat es nach oben gedrückt. Die Familie drufte erst gar nich mehr ins Haus.

Zweites Beispiel: Im Haus gegenüber des Hauses meines ersten Beispieles ist der halbe Garten hinten ins Wohnzimmer rein und vorne zur Haustür wieder rausgeschwemmt.

Das Nachbardorf stand 2 m unter Wasser (80 cm Kieselsteine und so Zeugs).

In einem anderen Stadtteil mußten einige Häuser evakuiert werden.

So etwas hat es hier noch nie gegeben.

Allerdings ist das natürlich harmlos im Gegensatz zu dem, was z.B. gerade in Bitterfeld abläuft, das ja komplett evakuiert werden muß. :(

Ich hoffe, daß das bald vorbei ist und daß zumindest keiner umsleben kommt.

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Hallo

@uss_bellerphon

Ich glaube nicht, dass ich ertrinken werde oder dergleichen, aber um unsere Wohnung und das dazugehörige Haus, unsere Nachbarn, unsere Katzen, etc... mache ich mir schon Sorgen..., weniger um mich.

@gbsweetie

Das klingt alles so furchtbar, ich will gar nicht dran denken, wie Magdeburg nach dem Ganzen aussieht. ???

Ich hoffe doch, dass euch nichts passiert ist. *hoff*

Eine Freundin von mir, aus meinem Forum wohnt in Dresden, aber glücklicherweise auf dem so ziemlich einzigen hohen Hügel dort. An ihrem Haus kampieren die Rettungskräfte, weil es dort sicher ist... ich mag gar nicht dran denken und bin nur froh, dass ihr nichts passiert ist...

Was mich allerdings zum Kochen bringt, sind die eindeutigen Bilder dieser Katastrophentouristen... wenn ich so einen sehe, wie er alles behindert, auch hier in Magdeburg, direkt an der Elbe, wo schon fleißig gearbeitet wird, könnte ich diesen Menschen so gegen das Schienbein treten, dass sie gar nicht erst auf die Idee kommen würden, irgendwo im Weg zu stehen. :(

Grüße, Mone

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Nein, bei uns is nix passiert.

Wir wohnen am Hang und da ist das Wasser wohl nur die Straße runtergeschossen.

Ich muß gestehen, daß ich darauf gar nicht so geachtet hab. Das war am 10.08. und wir hatten volles Haus, da mein Vater Geburtstag hatte.

Es muß ziemlich heftig gewesen sein, bei uns in der Gegend. Das halbe Neckartal war ein See. Mein Bruder (er is bei der freiwilligen Feuerwehr) war 20 Std am Wasser abpumpen.

Aber wie gesagt, nicht wirklich tragisch im Gegensatz zu dem was woanders gerade passiert.

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Schon ziemlich erschreckend, wenn man die Bilder im Fernsehen sieht: ganze Dörfer unter Wasser, Dämme und Deiche brechen,...   Wenn man sich da mal Grimmar ansieht (ein Kumpel von mir wohnt dort): ganze Strassen wurden unterspült, Häuser einfach weggerissen. Man kann selber froh sein, wenn man verschont wurde. Sollte mal der Rhein so über die Ufer treten wie die Elbe, dann triffts auch mich.

Aber die Ursachen sind klar: der Mensch selber schafft sich solche Katastrophen: durch die Klimaerwärmung verdampft mehr Wasser, was sich dann in zahlreichen Wolkenbrüchen entläd. Ausserdem schmelzen die Gletscher mit extremer Geschwindigkeit. Und dann die Sache mit den Rückhaltebecken bei Glasshütte, wieso setzte man da keine Betonverstärkung in den Deich??  Diese Rotstiftpfuscherei der Politiker rächte sich schliesslich, denn die Schäden übersteigt die zusätzlichen Kosten um das hundert, wenn nicht gar um das tausendfache.

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Ich bin gelinde gesagt schockiert. Das muss man sich mal vorstellen, ein ganzes Haus, das Hab und Gut, alles, was man in so langer Zeit errichtet hat: Futsch, weg, an einer Brücke zerschellt. GRAUSAM! Mein tiefstes Beileid den Betroffenen.

Ich hoffe nur, dass ich in Lüneburg nicht auch bald im Wasser stehe. Am nächsten Wochenende soll die Elbe anschwillen und womöglich Bleckede überschwemmen, was direkt am Deich liegt...

Was die Umweltverschmutzung durch Treibhausgase angeht: Wenn bei der in 2 Wochen stattfindenen großen Konferenz nichts passiert, werde ich glaube ich mal selber aktiv. Warum geht das den Leuten nicht in den Kopf? Und erst recht nicht den USA: Wirtschaft, Wirtschaft, Wirtschaft, Wirtschaft, Wirtschaft, Wirtschaft, Wirtschaft, Wirtschaft! Und was nützt das, wenn durch Umweltkatastrophen immer mehr zu Bruch geht und sie sich durch die kontinunierliche Verbrennung von Rohstoffen, sowohl Energielieferanten als auch zur Prosuktion wichtige Stoffe, ihre Zukunft wortwörtlich "verbrennen"?

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ohh man... jez wirds noch schlimmer... die häuser die von der flut verschont wurden müssen jezt evebtuell von hand gelfuted werden well der gundwasserpegel mit bis zu 15cm pro stunde steigt und wenn man sein haus selbst fluted übernehmen die versicherungen den shaden nicht. das ist doch scheisse :(

ps: das ist mein erster post von meinem neuen "arbeitsplatz".

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Das stimmt aber. - Wenn das Wasser auf die Wände drückt, richtet das mehr Schaden an, als wenn man seinen Keller selber flutet. Dann wird von beiden Seiten auf die Mauern gedrückt und der Schaden an den Wänden bleibt geringer und das ganze fällt günstiger aus. - Daher weigern sich die Versicherungen zu zahlen.

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