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mit Hubschraubern im Arsch

Frage zum Holodeck


-Seven-

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ja also...  

wenn jetzt jemand aufs Holodeck geht und dort etwas ist, ist das doch dann holographische Nahrung.... wenn jetzt dieser jemand aber wieder das Holodeck verlässt was passiert dann mit der Holographischen Nahrung die man gegessen hat? Verschwindet die dann einfach wieder aus dem magen, so halbverdaut?? oder.....

ich hab keene ahnung. kann mir vielleicht jemand bei der antwort helfen?????

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Aber wenn man länger im Holodeck ist, hätte man den Ma gen dann irgendwann voll mit nicht-verdaubarem "Holo-Essen" ? Dann könnte man ja verhungern, ohne es zu merken ??

Ich denke eher, dass das einfach „normal“ replizierte Nahrung ist. Wo man die isst ist ja egal.

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also die Idee mit den replizierten Nahrungsmitteln scheint mir die plausiebelste zu sein, denn ich kann mich an eine Voyager - Folge erinnern, ach herje wie hieß die denn nur, da wo Neelix mal wieder Botschafter spielt, da betrinkt sich der Abgesante im Holodeck und ist nach verlassen des selbigen immernoch sternhagelvoll, wäre es Holographischer "Stoff" gewesen, hatte er wieder nüchtern sein müssen. Wenn es so wäre, dann gäbe es keine Party ohne Auto mehr !

na dann Prost ! drink.gif

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also die Idee mit den replizierten Nahrungsmitteln scheint mir die plausiebelste zu sein, denn ich kann mich an eine Voyager - Folge erinnern, ach herje wie hieß die denn nur, da wo Neelix mal wieder Botschafter spielt, da betrinkt sich der Abgesante im Holodeck und ist nach verlassen des selbigen immernoch sternhagelvoll, wäre es Holographischer "Stoff" gewesen, hatte er wieder nüchtern sein müssen.

Meinst du vielleicht "Liebe inmitten der Sterne"(Someone to watch over me)?

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Hi,

Wisst ihr, dass ein Replikator dann uch Spermien replizieren kann, "Es geschah in einem Augenblick", da hatte der Doktor doch Kinder gezeigt, was lernt man daraus? Im 24. Jahrhundert brauch man kein Viagra sondern einen Holoemitter  :D

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*räusper* gut dass wir beim Thema geblieben sind :sex: ;)

ich bin der meinung, dass alles auf dem holodeck real ist, bis das programm beendet wird... wie beim replikator: man bekommt eine mahlzeit, wenn man fertig ist, dann stellt man das teller/die reste wieder zurück und der ganze mist wird wieder zu energie(die vom replikator absorbiert wird)

nur wie will dass holodeck energie aus bereits Verdautem wieder zurückbekommen?

da geht es meinem gehirn :furz:

gruss :kotz::muha: stbk

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Alle Nahrung, die auf dem Holodech "dargestellt" wird, wird grundsätzlich repliziert. Sie hat also eine physikalische Realität und wird ganz normal verdaut. Genauso kann man z.B. einen Apfel aus dem Holodech in sein Quartier mitnehmen und ihn dort essen. Wenn man allerdings sagt: "Computer   Programm beenden" ,werden alle replitierten Gegenstände wieder dematerialisiert, denn sonnst wäre das Holodech nach jedem Benutzen vonn Nahrungsmittel übersäht.

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Hier mal eine Erklärung:

Das Holodeck gehört meiner Meinung nach zu den interessantesten technischen Einrichtungen an Bord von Starfleet Schiffen! Wer die wachsende Welt der virtuellen Realität kennt, ist von den Möglichkeiten des Holodecks warscheinlich außerordentlich fasziniert. Wer von uns möchte seinen Träumen nicht jederzeit konkrete Gestalt geben können?

Es wirkt so verlockend, dass ich sicher bin: Tatsächlich existierende Holodecks könnten weitaus süchtiger machen, als in verschiedenen Star Trek Serien beschrieben wird. Die Episoden "Der schüchterne Reginald" und "Die Energiefalle" vermitteln einen Eindruck davon.

Die meisten Besatzungsmitglieder nutzen das Holodeck zu einem eher harmlosen Zeitvertreib, was vermuten läßt, dass sich die menschen des 24. Jahrhunderts durch andere hormonelle Instinkte auszeichnen *gg* (Will Riker bildet da natürlich eine Ausnahme). Wenn man die heutige Gesellschaft ansieht, sollte man eigentlich vermuten, das Sex die wichtigste Rolle bei den holographischen Projektionen spielen sollte *g*. Doch bevor ich hier noch weiter philosophiere komme ich lieber zum eigentlichen Thema: "Wie funtioniert das Holodeck?"

Die eigentliche Frage ist ja: Wie gelingt es,dreidimensionale Bilder zu erzeugen?

Um diese Frage zu beantworten, müssen wir zunächst untersuchen, was wir sehen und auf welche Weise ein Foto "gespeichert" wird. Wir sehen Objekte, weil diese entweder Licht ausstrahlen oder jenes reflektieren - Licht, das dann unsere Augen erreicht. Wenn ein dreidimensionales Objekt beleuchtet wird, so sorgt seine dreidimensionale Natur dafür, dass es Licht in unterschiedliche Richtungen reflektiert. Wenn wir also das genaue Reflektionsmuster reproduzieren könnten, so wären unsere Augen nicht imstande, einen Unterschied zum original zu erkennen (Dieses Prinzip nutzt also das Holodeck!). Zum Beispiel müßten wir in der Lage sein, um bis dahin verborgene Merkmale zu erkennen, wenn wir den Kopf drehen oder uns zur Seite neigen. Der Grund: Das gesamte reflektierte Licht des Objekts ist aufgezeichnet. Wie kann man die betreffenden INformationen zunächst speichern und sie anschließend wieder zu einem Bild zusammenfügen? Aufschluß gewinnen wir, indem wir uns überlegen wie ein Foto die Daten eines zweidimensionalen Bilds aufzeichnet.  Wenn wir fotografieren, setzen wir ein spezielles Material dem Licht aus, das durch eine Linse fällt. Später wird das Material mit verschiedenen Chemikalien behandelt, wodurch es dort dunkel wird, wo zuvor das Licht aufgetroffen ist - je mehr Licht, desto stärker die Verfärbung. Die Gesamtmenge der auf einem fotografischen Film gespeicherten Informationen entspricht also der Intensität des Lichts das jeden Punkt des Films erreicht. Wenn wir den Film entwickeln, so stellen wir fest: Jene Teile, die mehr Licht ausgesetzt waren, dsind dunkler als die andren - wir haben es also mit einer "negativen" zweidimensionalen Projektion des ürsprünglichen Lichtfeldes zu tun. Durch diese Negativ projizieren wir ein Bold auf lichtempfindliches Papier, um das endgültige Foto zu erzeugen. Wenn wir es betrachten geschieht folgendes: Vin den hellen Flächen reflektiert mehr Licht als von den dunklen. Mit anderen Worten: Das vom Foto stammende Licht bildet ein zweidimensionales Intensitätsmuster auf unsrer Netzhaut, und unser Gehirn  interpretiert dieses Muster.

Doch wie wird ein Hologramm "hergestellt"?

Man kann verschiedene Linsen verwenden und dann den Eindruck erwecken, zwischen Beobachter und Film zu erscheinen - jetzt haben wir die Möglichkeit um das Hologramm herumzugehen und es von allen Seiten zu betrachten.

 

Nehmen wir mal an, man benutzt diese Mehode um Hologramme auf dem Holodeck von Starfleet Schiffen herzustellen. Um solcher Bilder erzeugen zu können, sind keine Originalobjekte erforderlich. Schon heute sind Computer leistungsfähig genug, um fürs sogenannte "Raytracing" eingesetzt zu werden: Mit dieser Technik lassen sich beliebige Objekte auf dem Bildschirm darstellen und von allen Seiten "beleuchten". der Computer berechnet  die exakte Struktur der Licht- und Schattemuster. Denkbar wäre, dass er außerdem die Beschaffenheit des Interferenzmusters feststellt, das entsteht, wenn das Licht eines direkten Strahls mit Reflexionen des Objekt verschmolzen wird. Das vom Computer erzeugte Interferenzmuster überträgtm man anschließend auf einen transparenten Schirm, der von hinten beleuchtet wird. Das Ergebnis ist die dreidimensionale Fotografie eines Gegenstandes, der garnicht existiert. Der holographische Aspekt des Holodecks könnte sich also durchaus verwirklichen lassen! Allerdings HOLOGRAMME ALLEIN GENÜGEN NATÜRLICH NICHT, da sie ja keinerlei Substanz haben!! Die Substanzlosigkeit wäre auf dem Holodeck natürlich ein großes Problem, denn sie würde verhindern, dass man Hologramme auch anfassen kann. Die Star Trek Autoren haben daher beschlossen Transporter für die Problemlösung zu verwenden, bzw. weniger komplizierte Versionen von ihnen: Replikatoren! Mit Hilfe des Transporters wird Materie repliziert und so auf dem Holodeck bewegt, dass sie mit den projizierten Geschöpfen indentisch zu sein scheinen. Computerprogrammen übernehmen dabei dei Steuerung von Stimmen und Bewegungen. Die Replikatoren erschaffen natürlich auch alle unbelebten Objekte eines Szenarios.(Stühle, Tische, etc.). Diese Holodeckmaterie verdankt ihre Form den Strukturmustern im Replikatorspeicher. Wenn der Transporter deaktiviert oder das betreffende Objekt gelöscht wird, löst sich die Materie einfach auf. Dadurch könne die fiktiven Personen einfach auf dem Holodeck festgehalten werden!

Trotz allen Fortschritts lässt sich soetwas in unserer Zeit wohl kaum bewerkstelligen, deshalb können wir nur hoffen und in die Zukunft sehen! Na ja, vielleicht können unsere Kinder einmal das erleben, wovon wir unser ganzes Leben geträumt haben: Ein Besuch auf dem Holodeck!

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Bei holographischen Charakteren und größeren Gegenständen werden soweit ich weiß die Lichtteilchen (Photonen) durch Kraftfelder moduliert und so mit Substanz versehen. Kleinere Objekte, darunter auch Nahrung, werden hingegen repliziert und sind somit real, d.h. sie können auch außerhalb des Holodecks existieren.

Und was den Süchtigkeitsfaktor betrifft: Der ist sehr^n hoch mit n nahe an Unendlich!

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Alle Nahrung, die auf dem Holodech "dargestellt" wird, wird grundsätzlich repliziert. Sie hat also eine physikalische Realität und wird ganz normal verdaut. Genauso kann man z.B. einen Apfel aus dem Holodech in sein Quartier mitnehmen und ihn dort essen. Wenn man allerdings sagt: "Computer   Programm beenden" ,werden alle replitierten Gegenstände wieder dematerialisiert, denn sonnst wäre das Holodech nach jedem Benutzen vonn Nahrungsmittel übersäht.

das glaub ich nicht! wenn ein holographischer gegenstand das holodeck verlässt, dann dematerialisiert er sich (als Erinnerung: TNG folge mit Dr. Moriaty), es sei denn, dieser Apfel hat einen mobilen holoemitter wie der doc, aber dann würde ihn wohl niemand mehr essen

gruss stbk

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In derselben TNG-Folge allerdings (oder auch einer vorangegangenen, auf jeden Fall war sie ebenfalls mit Moriaty) nimmt Picard eine Zeichnung der Enterprise aus dem Holodeck mit sich. Das was sich dematerialisiert hat war lediglich ein Buch, das herausgeworfen wurde - ich denke der Computer unterscheidet da zwei verschiedene Fälle:

Wenn ein Gegenstand aus dem Holodeck herausgeworfen wird behält er seine holografische Natur bei, bis er die Tür passiert hat und löst sich dann auf. Dadurch wird vermieden, dass draußen vorbeilaufende Personen von dem Gegenstand getroffen und möglicherweise verletzt werden.

Wenn man aber einen Gegenstand mitnehmen will wird er kurz vor dem Verlassen des Holodecks in einen dauerhaft replizierten Zustand versetzt.

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