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Herr der Ringe


Admiral Labs

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@idic vulcan und Tolayan

Um diese Sitation verstehen zu können, muss man wissen, das Sauron als eine Art Halbgott zu verstehen ist. Er hat große mentale Kräfte und überlistet Saruman als dieser in den Palantir schaut. Saruman und Gandalf (und die anderen drei Zauberer) sind vom gleichen Blut wie Sauron, nur nicht ganz so mächtig.

Saruman will den Ring in der Tat für sich haben und ist auch mächtig genug (zumindest mit Ring) Sauron's Platz einzunehmen.

*lol* Ich sag doch: Meine Zusammenfassung war nur die extrem verkürzte Fassung. Hätte ich mit Maiar, Istari und Palantir losgelegt, dann wären diese Banausen hier doch vollkommen überfordert gewesen.  :D

Aber sehr schön, hier noch weitere Tolkien-Jünger zu treffen! *verneig*

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Top-Benutzer in diesem Thema

Sie sind nicht wirklich verwandt, sind aber alle unsterblich.

Naja, vielleicht doch ein wenig verwandt. Sie wurden alle von Eru noch vor der Erschaffung der Zeit zum leben erweckt, könnte man sagen. Die mächtigsten Wesen sind die Valar. Dies sind "göttliche" Wesen, obwohl diese Bezeichnung in Mittelerde nicht ganz zutrifft. Die nächsten sind dann wohl die Maiar, dies sind ebenfalls ausgesprochen mächtige Wesen, zu ihnen zählen Sauron, die Zauberer (Gandalf und Saruman usw.) und auch die Balrogs. Beide "Gattungen" zusammen nennt man dann die Ainur. Elben haben das gleiche Blut sind aber keine Ainur.

Der Ring weißt elbische Schriftzeichen auf, weil es in der dunkeln Sprache Mordors keine Schrift gibt. Ich weiß nicht mehr so genau wie die Schrift heißt, ich glaube Tengwar. Interessanter weise wurde diese Schrift von einem Elb Namens Feanor erfunden, dessen Nachfahre Celebrimbor war ein Führer der elbischen Schmiede von Beleriand, den Gwaith-i-Mirdain, die alle Ringe, unter der Anleitung von Sauron, der sich als Anatar verkleidete (das ist elbisch und heißt Herr der Gaben oder so), schmiedeten. Alle bis auf den Meisterring natürlich.

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Hallo alle Herr der Ringe-Fans,

ich muss "Teilani" - zumindest für meinen Teil - vollkommen Recht geben. Ich gehöre auch zu denjenigen, die die Bücher vor dem Film nie gelesen haben. Von dem Film war ich deshalb enttäuscht, weil er sich m.E. quälend langsam "entwickelt" hat, dazu hat er noch nichteinmal ein vernünftiges Ende, o.k.,o.k. es sind ja noch zwei Teile vorgesehen, aber die ganze Geschichte war nicht ein bisschen in sich abgeschlossen. Die so hochgelobten tollen Effekte konnten mich auch nicht vom Hocker reissen (hab ich nicht exakt den gleichen Troll auch bei Harry Potter gesehen??)

Nun gut, ich dachte, um die ganz Sache vernünftig anzupacken - lies doch erstmal die Bücher (und ich lese wirklich gerne!) und bilde Dir dann nochmals eine Meinung.

Ich habe mir "Der kleine Hobbitt" angefangen, aber dann mit dem zweiten Band der Trilogie aufgehört, da ich mich doch ziemlich gelangweilt habe......

Tja- ich denke, es muss auch solche "Ring-Banausen" wie mich geben, seid mir nicht böse, sorry - ist nur meine höchstpersönliche Meinung :0

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es ist natuerlich anzumerken, dass der erste band des HdR recht langsam vorsichhinfliesst....aber spaetestens nach der aufspaltung der gemeinschaft spitzt sich die geschichte dermassen zu, dass ich damals, als ich es zum ersten mal las (welch ein moment...ich beneide alle die es zum ersten mal lesen duerfen), das buch nicht weglegen konnte.....um dann am ende...sehr..sehr..verbittert war....die geschichte war zu ende......

die genialste geschichte die es gibt...wie urlaub...man liest und ist weg.....

sehr fein das auch bald die DVD rauskommt...

aber zuerst nur als normaloversion und dann im herbst erst als special edition und dann auch "nur" 30 minuten laenger und nicht wie irgendwann mal verkuendet 4h oder mehr.....

aber wir koennen uns ab ende maerz auf den trailer von "2 towers" freuen....den die filmbosse ans ende von teil eins kleben, damit wir zum x-ten mal den film anschauen.....und dann auch den 3 min 30 trailer..... viel spass....

ciao

dj

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Hallo Leute!

Vor ein paar Tagen habe ich es jetzt auch endlich geschafft, mir den HdR anzusehen.

Um das gleich vorauszuschicken: Ja, ich habe auch die Bücher gelesen, aber das ist schon mehr als 15 Jahre her, und ich erinnere mich an kaum mehr etwas. Das einzige, was hängengeblieben ist, war, daß ich sie sehr düster fand, und daß sie sich an vielen Stellen unglaublich in die Länge gezogen haben, mit den ganzen Rückblenden, Erzählungen über die Kulturen, Landschaftsbeschreibungen usw.

Deshalb war ich nicht so sonderlich scharf darauf, mir den Film anzusehen. Trotzdem habe ich mich dann doch dazu entschlossen.

Sicher, er ist nicht schlecht, aber ich muß sagen, ich kann nicht so ganz nachvollziehen, wovon manche Leute so überwältigt waren. Stimmt, es ist eine recht spannende Geschichte, mit ein paar tollen Trickeffekten, und der Oscar für Maske dürfte ziemlich sicher sein. Da ist er aber weder der erste noch der einzige Film, der mit so etwas aufwartet.

Allgemein betrachtet ist es jedoch ein ganz normaler Buddie-Movie, in dem ein Volk bedroht wird und sich ein Grüppchen Mutiger zusammenschließt, denen man eigentlich nicht zutraut, daß sie auch nur die geringste Chance haben, um das Problem zu lösen. Die Figuren selbst finde ich blaß und klassisch-stereotyp: einen weisen Guten, einen Trottel, einen Verräter, einen Kämpfer, einen Schönen, und einen von Zweifeln gebeutelten Helden.

Gefühle bringen die Schauspieler m.E. kaum rüber, höchstens Frodo, wenn die Kamera mal wieder eine Großaufnahme seiner Kulleraugen bringt. Am ehesten glaubwürdig fand ich noch Gandalf.

Ein weiterer Kritikpunkt für mich war die Kameraführung (oder die Regie, ich weiß nicht, wer für solche Sachen zuständig ist): Ich fand es beinahe unmöglich, den Kampfszenen zu folgen, oder auch nur etwas zu erkennen, so kurz waren die einzelnen Abschnitte, und so unruhig war die Kamera.

Ich denke mal, wenn ihr wirklich ehrlich zu euch seid, liegt der Hauptanreiz dieses Films z.T. darin, daß man das Buch gelesen hat (wenn dem denn so ist) und die Geschichte deshalb schon kennt, oder daß einem der Titel zumindest etwas sagt, und der Film im Vorfeld kräftig als "Knaller" hochgepusht wurde, und z.T. darin, daß das Ende eben offen war und man gerne wissen möchte, wie es denn nun weitergeht. Hätte er einen anderen Titel gehabt und nicht so viele Vorschußlorbeeren, und hätte nur einen Teil, könnte ich mir durchaus vorstellen, daß die Emotionen nicht ganz so hochgekocht wären.

Grüße, Uli

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@Kryxos

Eine echte Gottheit ist Sauron nicht. Es ist ein sehr mächtiges unsterbliches Wesen, einer der mächtigsten Ainur. Das Wesen das du meinst hieß Melkor und war noch mächtiger. Er war der mächtigste der Valar. Er wurde aber böse, oder DAS Böse. Im Krieg gegen die anderen Valar und den Elben, wurde er von Feanor, einem sehr mächtigen Elb, Morgoth genannt und von da an hatte er diesen Namen.

Warum Sauron den Ring geschmiedet hat? Weil er damit die anderen Ringträger beherrschen kann. Es war ürsprünglich sein Plan, diese 19! Ringe an mächtige Elbenfürsten zu verteilen. Aber das Galadriel seine Pläne erkannte, wurden die drei mächtigsten (mit Ausnahme des Einen) vor ihm verborgen. Daher gab es 7 Ringe den Zwergen, die stellten sich als erstaunlich resistent gegen die zersetzende Macht der Ringe heraus. Neun Ringe gab es Menschenfürsten, und aus denen wurden dann die Nazgul, die Ringgeister.

Langweilig finde ich den Film an keiner Stelle.

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Also der genialste Film aller Zeiten? Da würden mir aber so spontan unzählige andere einfallen! Zweifellos ist die Trilogie von Tolkien ein Meisterwerk, aber der Film ist viel zu langatmig und hat mich einfach nicht überzeugen können. Außerdem kenne ich jemanden, der die Bücher schon 22mal gelesen hat und meint, dass da ein haufen von Fehlern drin sind...

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Also meiner Meinung nach gibt es 3  arten diesen Filmes!

Zum ersten stimmts er ist beindruckend aber nur das erste mal,zum 2 hat man ihn öfter als 3 mal gesehen ist er ne Prima Schlaftablette,zum 3 guckt man ihn sich Rund wie ein Buslencker an und ich meine ein Buslenker istn 6kant dagegen, ist er ne Suuuupppper Komödie!!!!!!!!!!  :D  ;)

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@Uli

Ich hatte das Buch nicht gelesen, trotzdem fand ich den Film sehr gut. Und was die Vorschusslorbeeren angeht, naja. Im Vorfeld kam es für mich eher so rüber: ´Ob das gut gehen kann?´ Hype? Naja, dem bin ich nicht wirklich erlegen. Es ist nunmal so, dass es ein sehr guter Film ist, der auch über eine erzählerische Bandbreite verfügt, die für einen Film erstaunlich ist. Die meisten Filme besitzen ja kaum einen etwas tiefer gehenden Background, da ist der Lord of the Rings schon was ganz anderes... Wer mehr auf Rush Hour steht, wird beim Herrn der Ringe natürlich gewisse Problemchen haben; der Einstieg in die Story ist nicht so ganz einfach.

Aber das macht doch nichts, denn sonst wäre ja auch ein Film wie z.B. ´Der letzte Kaiser´ auch nicht zum Anschauen; und das ist auch ein sehr guter Film, wie ich anmerken möchte.

Was die Unkorrektheiten angeht:

Also, meine Güte, manche dieser Ich-kenne-alle-Herr-der-Ringe-Bücher-Freaks gehen mir schon auf die Nüsse. Ja, mein Gott, die männlichen Elben sind halt hässlich wie die Nacht schwarz, das kann man dem Film ankreiden. Aber sind solche Kinkerlitzchen etwa das Maß, an dem die Qualität eines Filmes zu messen ist? Ich denke doch, dass nicht.

Obendrein, einige dieser Freaks scheinen mir nur Schlaumeier zu sein. Einer meinte, in dem Film sei eine Szene, in der ein Hobbit Schuhe trage. ´Oh nein, was für ein fataler Fehler, Hobbits tragen niemals Schuhe.´

Tja, 1. Wen interessiert das?

2. Wenn es interessiert, dann darf ich mal klugscheissen:

Da ich jetzt angefangen habe, den Herrn der Ringe zu lesen,

weiß ich, dass Hobbits in der Tat keine Schuhe tragen. Aber manchmal kommt es vor, dass sie Stiefel anziehen. Sehr selten, aber es kommt vor. Also, was sagt mir das?

Da wollen sich vermeintlich ´Experten´ wichtig machen.

Aber denen könntest Du auch Mana vorsetzen, und sie würden meckern, dass es nicht so schmeckt, wie sie sich das gedacht hätten. Auch, wenn es vielleicht besser munden könnte, sie merken es nicht, weil sie´s gar net wollen.

Ich sag´ euch so viel:

Dass es Unterschiede zwischen Buch und Film gibt, ist klar.

Aber einen auf Experten machen, nur um zu flamen, also das finde ich ziemlich lahm.

Da höre ich mir lieber an, was ein ECHTER Experte zu sagen hat:

Erzähl doch noch was über die ältesten Tage,

LorDAriocH.

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Was heißt hier die männlichen Elben sind hässlich? Schönheit liegt ja bekanntermaßen immer im Auge des Betrachters, ich finde auf jedne Fall die Elben in dem Film sehen ausgesprochen gut aus!

Die Hobbits dagegen sollen laut Buch (so habe ich mir sagen lassen) potthässlich sein, im Film dagegen sind sie es nicht.

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@Kryxos

:D

@Tolayon

Na ich wüsste jetzt nicht wieso Hobbits potthässlich sein sollten? Sie sind untersetzt, dicklich könnte man sagen mit runden Gesichtern.

Also das es Unterschiede zwischen dem Film und dem Buch geben würde war doch wohl klar oder? In meiner Fantasie sehen die Elben natürlich anders aus. Aber macht das den Film schlecht? Ich finde nicht. Es wurde viel gekürzt und der ein oder andere Patzer ist auch drin, aber alles in allem ist es ein klasse Film.

Apropo Patzer, ist einem von euch auch dieser Ork aufgefallen, der ganz am Ende, nach dem Kampf von Aragorn gegen Lurtz, tot sein sollte, und dann aber doof in der Gegend rumglotzt? Sieht zum schiessen aus.

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hi

Ich war am anfang sehr skeptisch, weil um den Film wurde ein Kult gemacht, ärger als bei Harry Potter.

In Österreich war der Film am weekend leider sehr überteuert, hab mal die Karte mit 10 Euro gesehen. Meine Freunde gingen alle unter der Woche (wenn manamLnad wohnt und bis 18:00 arbeitet geht das nicht)

vorher hatte ich nur in er space view was über den Film gelesen, vorher hatte ich noch nie was davon gehört. Anfang März hab ich dann den Film im ICE gesehen als ich von einem chattertreffen heimfuhr *bg* So Treffen sind auch genial *bg*

Greetings Beamie

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Weiss nicht ob das schon genannt wurde, aber mir fällt nur eins ein.

Ich hab den Film zuerst gesehen und würd das jedem empfehlen. Der Film kann einfach nicht die inhaltliche Dichte des Buches aufweisen (das konnte noch keine Buchverfilmung), dafür aber in der Darstellung sehr viel wett machen. Also würde ich nie Buch und Film im Sinne von "besser" vergleichen.

Was den Film angeht, folgendes: Der Inhalt ist zusammenhängend und schlüssig erzählt. Klar, dass dort nicht alles dem Buch folgt. Was das Screenplay angeht: Faszinierend! Oder mit mehr Emotionen: Wow!!!

Die Bücher kenn ich noch nicht (bis auf "Der kleine Hobbit"), weiss aber aus guter Quelle das sie toll sind.

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Das Beautiful Mind bester Film geworden ist, wundert mich überhaupt nicht. Eigentlich gewinnt immer ein Film dieser Machart. Aber Herr der Ringe hat ja noch zwei Chancen...

So ganz nebensächlich finde ich die Kategorien in denen der Film gewonnen hat dann doch nicht. Vor allem Special Effects und Musik meine ich da. Am meisten ärgert es mich, das Ian McKellen als Gandalf nicht ausgezeichnet wurde. Ich fand ihn einfach wunderbar dargestellt. Schade. Aber auf den Oscar konnte man noch nie besonders viel geben, zumindest als "kritisches Organ". Dazu ist der Award viel zu Hollywoodgebunden.

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Die Oscars gingen verdient an Beautiful Mind, Filme die einen zum weinen bringen, bekommen bei der Academy ja einen Pluspunkt. Aber das mit Ian McKellen (der ist übrigens schwul...die armen Hobbits :0  ) ist echt hart, bei dem Oscar war ich mir 100% sicher, dass er an ihn geht. Auch das Enya ihn nicht bekommen hat, für May It Be, kann ich nicht verstehen, war doch 100 x besser als dieses Lied aus Monsters Inc. Aber da kann man leider nix machen, es sind ja die Schauspieler die so abgestimmt haben und nicht wir :(

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Also mich brachte Beautiful Mind nicht zum weinen und meiner Meinung nach hat er den Oscar auch nicht verdient.

Aber dass Jackson den Film nicht in den USA gedreht hat, dass musste bestraft werden ! (wo kommen wir denn da hin !).

Zum Thema :

"Die Figuren selbst finde ich blaß und klassisch-stereotyp: einen weisen Guten, einen Trottel, einen Verräter, einen Kämpfer, einen Schönen, und einen von Zweifeln gebeutelten Helden. "

-- also dann sollte man sich auch kein Star Trek anschauen.

Ich glaube auch, dass die Kampfszenen extra schnell

geschnitten waren und auch mit absicht z.T. Handkameras benutzt wurden, so was nennt man Action.

Ansonsten warte ich auf den zweiten Teil und freu mich über mein tolles Blade-Bildchen  :D

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Sicherlich ist "a beautiful mind" ein guter film und ich würde ihn mir gerne ansehen.

ABER: ich finde es schon seltsam, daß in dieser biographie die SEHR bedenklichen eigenschaften john nashs weggelassen werden. denn er war z.b. antisemtisch und schlug seine frauen.

das wurde aber dann rausgelassen und schwupps, kam der oscar. dann kann man das ganze halt auch net biographie nennen!

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Das würde ja auch nicht zum Bild eines amerikanischen Genies passen. Solche Leute gibt es laut Hollywood doch nur in Europa. Aber die Filmemacher in den USA nehmen es je oft nicht so genau mit historischen Fakten (wie z.B. in "Gladiator").

Und genau solche vergeben dann den Oscar...

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