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...und dann passiert Unglaubliches!

Deutschlands Zukunft


CaptainNuss

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@Topic

Davon kann ich ein Lied singen  :(

Fast alle meiner Feunde sind nach einander den Drogen verfallen !

Zwar keine Spritzen und Tabletten aber süchtig sind (manche) trotzdem.

Auch wenn ich jetzt als Nazi darstehe, aber hier in meinem Wohnort haben Schwarze ihre Ausweise verbrannt (= man weiss nicht wo man sie zurück schicken kann) und einen gut florierenden Drogenring aufgemacht. Russen , Kurden, Türken, Deutsche , Albaner und ein paar Engländer aus der Kaserne kaufen dort. Da unser Rechstssystem eh fürn Arsch (ja me ist sauer) ist können sie gegen die Schwarzen (ka wo die herkommen) nichts machen ausser knasten. Nur den Kunden lauern sie verstärkt auf. Wenn jetzt auch noch die Drogen legall werden.... ich weiss nicht, ich wollte schon immer mal nach Schweden ;)

Edited by CaptainNuss: Keine diskriminierenden Ausdrücke bitte.

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Top-Benutzer in diesem Thema

jaja, ihr würdet natürlich jeden menschen auf der welt umarmen
Lern mich richtig kennen und sag das nochmal... ;)

die sache mit den drogen ist trotzdem schlimm, egal wie ich die nenne !

Hier stimme ich zu. Vielleicht liegt es einfach in unserer Natur. Jeder will sich selbst bereichern. Daran werden wir noch scheitern.

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Es ist gefährlich, alles den Ausländern in die Schuhe zu schieben. Sicher, einige von ihnen haben ihre Finger mit ihm Spiel, aber einheimische Kriminelle sind mindestens genauso darin verwickelt.

Die ganzen Ausländer stechen nur deshalb hervor, weil der Mensch sich instinktiv vor dem Unbekannten fürchtet und deshalb unbewusst alle Anderen, deren Aussehen, Sprache und Kultur ihm fremd und unverständlich erscheinen als potentielle "Bösewichter" einstuft. Wenn sich solch ein Ausländer dann wirklich daneben benimmt sieht man sich natürlich prompt in seinen Vorurteilen bestätigt und dann kommen schon mal auch Sprüche, die sich bedenklich stark dem Rechtextremismus annähern.

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Die ganzen Ausländer stechen nur deshalb hervor, weil der Mensch sich instinktiv vor dem Unbekannten fürchtet und deshalb unbewusst alle Anderen, deren Aussehen, Sprache und Kultur ihm fremd und unverständlich erscheinen als potentielle "Bösewichter" einstuft.

So etwas nennt man auch eine "illusorische Korrelation" (jaha, hier könnt Ihr noch richtig was lernen!) - heißt: Wenn zwei seltene Ereignisse (z.B. Ausländer und kriminell) gleichzeitig auftreten, dann wird der Zusammenhang größer eingeschätzt, als er tatsächlich ist. Kommt dann noch ein negativer Affekt hinzu, wird dieser scheinbare Zusammenhang extrem übersteigert wahrgenommen.

Und nochmal zu den Statistiken:

Theoretisch reichen ca. 2500 Personen für so eine Studie wie die Shell-Studie. Die Stichprobe muß nur stark kontrolliert und statistisch abgesichert zusammengesetzt sein. Aber auch mir fehlen da nähere Angaben zur Zusammensetzung der Stichprobe.

Außerdem stört es mich, daß die Interviews durchgeführt haben - Standadisierung hin oder her, aber persönliche Interviews bringen große Antwort-Verzerrungen mit sich. Auch wüsste ich gerne mehr über die Fragebögen und die anschliessende Datenbehandlungen/Methoden.

So oft, wie diese Shell-Studien in den Medien zitiert werden, finde ich derlei Angaben unerlässliche, um nämlich die Qualität der Studie wirklich objektiv einschätzen zu können.

(Solche Angaben zu einer Untersuchungsmethodik sollte ich mal in meine Arbeit schreiben - mein Prof würde mich lynchen!)

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So etwas nennt man auch eine "illusorische Korrelation" (jaha, hier könnt Ihr noch richtig was lernen!) - heißt: Wenn zwei seltene Ereignisse (z.B. Ausländer und kriminell) gleichzeitig auftreten, dann wird der Zusammenhang größer eingeschätzt, als er tatsächlich ist. Kommt dann noch ein negativer Affekt hinzu, wird dieser scheinbare Zusammenhang extrem übersteigert wahrgenommen.

So einfach kann man das nicht abhaken. Dieser Effekt ist hier nicht anwendbar, da die soziokulturellen Umstände beachtet werden müssen. Und es sieht nunmal so aus, dass sehr viele ausländische Kinder zwangsläufig eine höhere Tendenz zum Abrutschen ins kriminelle Milieu aufgrund der eingeschränkten Bildungsmöglichkeiten aufweisen. Als Problemfaktor ist vor allem der fehlende Wille zur Auseinandersetzung mit der deutschen Sprache zu nennen, woran die Eltern wohl den Großteil der Schuld tragen.

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So einfach kann man das nicht abhaken. Dieser Effekt ist hier nicht anwendbar, da die soziokulturellen Umstände beachtet werden müssen. Und es sieht nunmal so aus, dass sehr viele ausländische Kinder zwangsläufig eine höhere Tendenz zum Abrutschen ins kriminelle Milieu aufgrund der eingeschränkten Bildungsmöglichkeiten aufweisen. Als Problemfaktor ist vor allem der fehlende Wille zur Auseinandersetzung mit der deutschen Sprache zu nennen, woran die Eltern wohl den Großteil der Schuld tragen.
Doch, der Effekt ist anwendbar - denn er beschreibt eine ganz simple Wahrnehmungsverzerrung. Und daß die allgemeine Wahrnehmung im Bezug auf die sog. "Ausländerkriminalität" übersteigert ist, zeigen jedes Jahr auf's neue die Kriminalitätsstatitistiken der Polizei.  

Außerdem, es gibt da eine ganz einfache Rechnung: Wieviele "Ausländer" leben in Deutschland? Wieviele von denen sind kriminell? Wieviele Deutsche leben in Deutschland? Wieviele von denen sind kriminell? Im Endeffekt kommst Du bei beiden Gruppen auf einen ähnlichen Prozentsatz. Und dieser Prozentsatz steigt in beiden Gruppen an...

Sagt ihr nicht "Negerkuss"

Nein - die Teile heißen Schokokuss!  :P

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Außerdem, es gibt da eine ganz einfache Rechnung: Wieviele "Ausländer" leben in Deutschland? Wieviele von denen sind kriminell? Wieviele Deutsche leben in Deutschland? Wieviele von denen sind kriminell? Im Endeffekt kommst Du bei beiden Gruppen auf einen ähnlichen Prozentsatz.

Bevölkerung D = 82,183 Mio, davon 91% Deutsche (Quelle: Spiegel.de)

Deutsche Tatverdächtige 2001: 1.712.228

Ausländische Tatverdächtige 2001: 568.384

(Quelle: bka.de)

D.h.:

2,3% aller Deutschen sind Tatverdächtige

7,7% aller Ausländer sind Tatverdächtige

Im Endeffekt komme ich bei beiden Gruppen eben nicht auf einen ähnlichen Prozentsatz. Dein Effekt ist hier nicht anwendbar ;)

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Si!

Denn wer solche Statistiken bemüht, um eventuelle Thesen aufzustellen ( was ich natürlich lalala nicht unterstellen will ),

D.h.:

2,3% aller Deutschen sind Tatverdächtige

7,7% aller Ausländer sind Tatverdächtige

... der vergisst die unterschiedlichen Lebensverhältnisse, die bei Deutschen natürlich besser sind.

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Hi,

-------back to topic-------

Na, mit selber erst knappe 15 dürfte ich egentlich nichts sagen, aber mir sticht der Trend umso mehr ins Auge, da ich täglich damit konfrontiert bin. Ich bin in einem Gymnasium, und ehrlich gesagt ist es noch nicht extrem, von 29 würde ich bei höchstens 4-5 kriminelle/radikale... Ansätze festellen.

Viel schlimmer entdecke ich es auf meinem schulischen Heimweg, der mich durch ein Ausländerviertel führt (nicht böse sein) mit einer Grund- und Hauptschule in der Nähe. Es ist furchtbar mit welchen Anfeindungen dort gerechnet werden muss, von Grund wie von Hauptschülern (fast mehr Grundschülern), "Gymi-Streber-Arschloch" ist mehr oder minder harmlos, und da ich eigentlich passiv, doch mit mehr Intelligenz als diese "Individuen" ausgestattet bin, kontere ich auch, mit Schienbeintritten als Konsequenz.

Das liegt auch nicht an Ausländern, sondern wie idic_vulcan wunderschön angeführt hat auch an den Medien und dem Umfeld, wie ist es sonst zu erklären, dass viele Hauptschüler (deutsche) mehr Türkisch als Deutsch labern?

Und zum Thema Ausländerfeindlichkeit/Schimpfworte, passt besser auf wenn ihr meint ihr müsst diese Menschen beleidigen, viele haben mehr auf dem Kasten als ihr denkt.

So gings dem Fahrbahnschaffner als er einen Afrikaner leicht versteckt im Zug sah:"Hat Bimbo auch eine Fahrkarte?" "Bimbo hat Fahrkarte. UND Bimbo ist Rechtsanwalt, sie werden von mir hören"

Echt wahr!

P.S. Hab meine Strecke geändert, ist etwas länger, aber das ist es mir wert!

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