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...ich lass mich doch von Ihnen nicht anlügen!

Gedichte


Cat007woman

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Zum Beispiel:

Zum 18. Geburtstag für ein Mädchen

Erwachsen werden ist nicht schwer, Erwachsen sein dagegen sehr!

Mit 18 Jahren, welche Pein, da muss man halt Erwachsen sein!

Kindheit und Jugend sind verschwunden und alles was damit verbunden an ausgelebter Fröhlichkeit.

Das Leben zeigt sich nun verbissen, die Zukunft vielleicht gar besch..., und Sorgen machen sich recht breit.

Politisch seine Stimme geben, den Auto-Führerschein erstreben, den jungen Mann zur Ehe führen, dann Tag für Tag die Suppe rühren!

Gelegentlich auch Kinder kriegen, die Haushalts-Faulheit zu besiegen, sparsam zu sein und nicht zu protzen, am Abend in die Röhre glotzen. Die Falten zählen im Gesicht. Und dann, vergangen wie im Nu, geht´s auf die Silberhochzeit zu.

Erwachsen werden ist nicht schwer, Erwachsen sein dagegen sehr!

Drum schau dich um auf dieser Erden, willst überhaupt du 18 werden? Du willst? Du  freust dich, gutes Stück? Dann wünsch ich dir von Herzen Glück.

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irgent wo,

auf dem klo,

sizt ein mann,

und spielt jojo.

:ugly:

ich hab den dicksten,

ich hab den dicksten,

ich hab den dicksten

mann der welt gesehen.

er wolte vögeln,

er wolte vögeln,

er wolte vögeln

das genick umdrehen

:ugly:  :ugly:

ist das mädchen 15 jahr und die *"$!/"§"%& voller haar,

ist der busen rund und dick, dann ist zeit für'n ersten "@§$&"%$ .

:uglyjump:

- das zeug stammt nicht aus meiner feder!!! soetwas würd ich mir nie ausdenken. -

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Hi, das hab´ ich zwar schon im ´keine Hoffnung´-Thread gebracht, aber der klingt schon so depri, dass er nicht wirklich zum Dauerbrenner werden kann.

Drum geb´ ich hier nochmal dieses Gedicht zum Besten:

Der Unbekannten ein Gedicht:

"So nutzlos ist es, hier zu schreiben,

steht doch der Sinn gar nicht danach,

der Müßiggang lässt dies verleiden,

die Sonne fordert Tiefschlaf nach.

Doch hilft es nichts, es muss doch sein,

denn eines lässt mich nun nicht ruh´n:

Der Anblick, hell wie Sonnenschein

von diesem Wesen gibt zu tun.

Sie ist so schön und wohl gebaut,

zur Freud´ des Auges knapp bekleidet,

ihr Körper zart und braun die Haut,

und nichts, das dort ein Aug´ vermeidet.

All´ dies jedoch genügt noch nicht

die Worte dafür zu bemühen,

das ist zu wenig, kein Gedicht

würd´ so bei diesem Anblick glühen.

Doch da hier eins geschrieben steht,

ist etwas wichtiges gemeistert,

sie bietet was, das nicht vergeht:

Es ist ihr Lächeln, das begeistert!"

Kryxos, irgendwann im Juni 02, in einer gaaanz langweiligen Übung...

...aber bei einem sehr reizvollen Anblick...

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Der Knabe im Moor

O schaurig ist's übers Moor zu gehn,

Wenn es wimmelt vom Heiderauche,

Sich wie Phantome die Dünste drehn

Und die Ranke häkelt am Strauche,

Unter jedem Tritte ein Quellchen springt,

Wenn aus der Spalte es zischt und singt! –

O schaurig ist's übers Moor zu gehn,

Wenn das Röhricht knistert im Hauche!

Fest hält die Fibel das zitternde Kind

Und rennt als ob man es jage;

Hohl über die Fläche sauset der Wind –

Was raschelt drüben am Hage?

Das ist der gespenstige Gräberknecht,

Der dem Meister die besten Torfe verzecht;

Hu, hu, es bricht wie ein irres Rind!

Hinducket das Knäblein zage.

Vom Ufer starret Gestumpf hervor,

Unheimlich nicket die Föhre,

Der Knabe rennt, gespannt das Ohr,

Durch Riesenhalme wie Speere;

Und wie es rieselt und knittert darin!

Das ist die unselige Spinnerin,

Das ist die gebannte Spinnlenor',

Die den Haspel dreht im Geröhre!

Voran, voran, nur immer im Lauf,

Voran als woll' es ihn holen!

Vor seinem Fuße brodelt es auf,

Es pfeift ihm unter den Sohlen

Wie eine gespenstige Melodei;

Das ist der Geigemann ungetreu,

Das ist der diebische Fiedler Knauf,

Der den Hochzeitheller gestohlen!

Da birst das Moor, ein Seufzer geht

Hervor aus der klaffenden Höhle;

Weh, weh, da ruft die verdammte Margret:

»Ho, ho, meine arme Seele!«

Der Knabe springt wie ein wundes Reh;

Wär' nicht Schutzengel in seiner Näh',

Seine bleichenden Knöchelchen fände spät

Ein Gräber im Moorgeschwele.

Da mählich gründet der Boden sich,

Und drüben, neben der Weide,

Die Lampe flimmert so heimatlich,

Der Knabe steht an der Scheide.

Tief atmet er auf, zum Moor zurück

Noch immer wirft er den scheuen Blick:

Ja, im Geröhre war's fürchterlich,

O schaurig war's in der Heide!

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Meine offizielle erste Moderator-Stellungnahme:

bitte in Zukunft nicht noch so ein schweinisches Gedicht. Danke.

ich fühl mich geehrt das ich deine erste moderatorische stellungnahme sein durfte. *g*

und ich werd in zukunft (in zukunft?????) solch posts zurückhalten ;) .

mach witer so!!! (ist ernst gemeint NICHT sakastisch)

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*Narf*

Ich brauch' jetzt dringend mal ein Hirn

Suche verzweifelt Faden und Zwirn

Der zusammenhält die grauen Zellen

Damit sie meinen Geist erhellen

*Narf*

Doch weh oh weh

Der Geist, er schwindet

Oh jemine oh jemine

Ich spür' wie der Verstand erblindet

*Narf*

Die Leute in den weißen Westen

Sagen es sei zu meinem Besten

Sie geben mir ein neues Zimmer

Mit Gummiwänden, ohne Dimmer

*Narf*

Da sitz' ich nun in enger Jacke

Lese BILD, schau' GZSZ

Glaub' schon fast dass all die Kacke

Sich als Wahrheit in mir festsetzt

*Narf*

Die Backstreet Boys sind meine Helden

Solche Schnuckis sieht man selten

Chart-Müll ist das Paradies

Seit ich mein Hirn zu Hause ließ

*Narf*

Nach endlos langen Tagen, Wochen

Werd' ich als geheilt entlassen

Der Widerstand, er ward gebrochen

Ich bin jetzt Deutscher, von den Krassen

Guter Durchschnitt, gut geBILDet

Weiß ich: Blöd sein bildet!

*[Narf] [Narf] [Narf]*

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gräbt mal jemand den "poetry slam" aus bitte...(bin zu faul)

wie auch immer ich erlebe dann und wann sog. "geistige ergüsse" dessen früchte meist geniale lebensweisheiten ("Die mathematik ist wie ein steinobst: harter kern und aussenrum nur matsch") jedoch auch durchgeknallte texte (www.evilmedia.de) und in seltenen fällen auch teilweise bzw. vollständige songtexte sind.

Ih hab im moment leider keinen zugriff auf solchen, vielleicht freuts mich demnächst mal einen von meiner linuxpartition auf win zu schieben...

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Der Mensch und das Meer

Freier Mensch! das Meer ist dir teuer allzeit

Es ist dein Spiegel - das Meer - du kannst dich beschauen

In seiner Wellen unenlichem vollenden Grauen

In deinem Geist ist ein Abgrund nicht minder weit

Gerne versenkst du dich tief in dein Bild

Ziehst es an dich mit Auge und Hand - deine Sinne

Halten manchmal im eigenen Tosen inne

Bei dem geräusch dieser Klage unzähmbar und wild

Beide lebt ihr in finstrer und heimlicher Fluch

Mensch noch sind unerforscht deine innersten gründe!

Meer noch sind unentdeckt deine kostbarsten Schlünde!

Euer geheimnis bewahrt ihr mit Eifersucht.

Und seit unzähligen Jahren rollet ihr weiter

Ohne Mitleid ohne Reuegefühl

So sehr liebet ihr Blut und Totengewühl

Unversöhnliche Brüder! Ewige Streiter!

Gehen auch französische?

Correspondances

La Nature est un temple où de vivants piliers

Laissent parfois sortir de confuses paroles;

L'homme y passe à travers des forêts de symboles

Qui l'observent avec des regards familiers.

Comme de longs échos qui de loin se confondent

Dans une ténébreuse er profonde unité

Vaste comme la nuit et comme la clarté,

Les parfums, les couleurs et les sons se répondent.

Il est des parfums frais comme des chairs d'enfants,

Doux comme les hautbois, verts comme les prairies,

Et d'autres, corrumpus, riches et triomphants

Ayant l'expansion des choses infinies,

Comme l'ambre, le musc, le benjoin et l'encens

Qui chantent les transports de l'esprit et des sens.

Der Blutquell

Oft scheint es, dass mein Blut in Strömen schiesst

Sowie ein Quell im Takte schluchzend fließt

In langem Murmeln hör ich wohl die Welle

Doch tastend find ich nicht die wunde Stelle

Quer - wie in Dämmen - läuft es durch die Gassen

Als Inselchen die Steine einzufassen

Es löscht den Durst jedweder Kreatur

bemalt mit Rot im Umkreis die Natur.

Wie oft ich auch nach schwerem Weine rief

Zu flüchtiger Lindrung wenn die Schmerzen bohren

Wein macht den Blick nur hell und schärft die Ohren

Ich glaubt im Arm der Liebe schlief ich tief

Doch gleicht die Liebe einem Dornenpfühle

Wo jener Grausen Weiber Durst sich kühle

(soweit ich weiß sind die alle drei von Charles Bodelaire, No.1 & 3 naturally übersetzt)

Le miroir profond

Ciel de nuit, tombée sur les canaux

En silence je me promène à côté d'eux

Odeur de la pluie, larmes des étoiles

Sur moi, autour de moi, une partie de moi.

Je me promène, promène dans le luxe de la nuit,

Une voyage de beauté, de tranquilité, de paic.

loin et plus loin je m'en vais, sans avoir de but

Un désir inconnue me pousse...

Des moments, des heurs, des éons me passent,

mais moi, je me promène, enveloppé par le voile de la nuit.

Le soleil brillant me reveille de mon rêve,

Son regard froid et percante déchire mon coeur.

Et l'amour éternelle laisse moi toute seule,

Mourant dans une chambre blanche

Je regarde le plafond

(Von mir)

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Ha, da kann ich locker gegenhalten. Hier ein gesellschaftskritisches Gedicht:

Vom Tier und Menschen

Durch den Wald und durch den See

Der Weg, der ist beschwerlich

Hier ein Huhn und dort ein Reh

Die Waffen schießen herrlich

Nieder fallen alle Tiere

Uns zum Opfer bald

Wir gehen los auf alle Viere

Und machen alle kalt

Hier ein Grab und dort ein Lamm

Lasst sie uns verbinden

Dumm, das es unsres Weges kam

Es wird nun bald verschwinden

Nun ein Gedicht aus der Sparte "Alltägliches und Kurioses":

Rumpelsack

Trippe-trappe

Trippe-trappe

Klopf, klopf, klopf

Die Mutter rennt in der Küche rum

Trippe-trappe

Trippe-trappe

Klopf, klopf, klopf

Sie hält ihren Mann für besonders dumm

Trippe-trappe

Trippe-trappe

Klopf, klopf, klopf

Ihr Mann weiß von den blöden Gedanken

Trippe-trappe

Trippe-trappe

Klopf, klopf, klopf

Und weist die Frau in ihre Schranken

Zum Abschluss noch ein Hetzgedicht gegen abstrakte lyrische und bildnerische Kunst:

Moderne Schriftkunst

Ein Hund erfreute sich an den Gräsern

Schnupperte hier und dort

Bis er sich gestochen an einigen Glassplittern

Und ging.

Ähnlich erging es eines Vaters Tochter

Die, in ihrem Auto

Sie setzte sich in einen Gullydeckel um zu lauschen

Und fiel rein.

Ebenso machte es sich eine Oma gemütlich

In ihrem Sessel ging sie auf und ab

Bis, eines Tages, sie

Und teilweise im Sofa wiedergefunden wurde

Zu finden auch hier.

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Hallo

Ok, hier kommen dann mal ein paar Gedichte, die ich selbst auch schön finde... meine eigenen Gedichte lassen wir aber mal lieber außen vor, OK? :D

Suchen

Sinnloses Suchen in einer leeren Welt,

verzweifeltes Träumen nach Glück.

Plötzlich bist du da - das Ziel einer Suche ohne Ziel,

der Traum ohne Gesicht aber mit Seele.

Du küsst mich und erfüllst mich,

und hältst mich und machst mich völlig glücklich.

Durch dich kann ich es sehn:

nie vorher habe ich wirklich gefühlt,

nie vorher geliebt,

nie vorher hatte ich Sehnsucht,

nie vorher gelebt.

Bezaubernde Augen zum ewigen Versinken,

ein Lächeln zum Sterben,

Worte zum Weinen vor Freude,

unsterbliche Liebe in unendlichen Küssen,

versunken in dir,

verwunden in uns - für immer.

~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~

Zerissen

Bin zerrissen,

völlig hin und her gerissen.

Wie soll ich entscheiden,

was soll ich tun?

Will weder leiden,

noch weiter sinnlos ruhn.

Seit ich Dich kenne,

ist dort diese Kluft,

dass ich nicht erkenne,

wenn mich der richtige Weg ruft.

Herz oder Verstand,

wem soll ich traun?

Die Antwort kommt kaum angerannt.

Kann ich auf Glück baun?

Alles so neu,

völlig ungewohnt.

Nicht, dass ich irgendwas bereu,

doch frag ich mich,

ob sich der Gedanke lohnt.

Klar, gern hab ich Dich,

und Du auch mich.

Doch wohin wird es gehen?

Wir werden uns wieder sehn.

Geht es dann alles zu schnell?

Schneller als ich will?

Neue Erfahrung für Dich

Und für mich.

Unsicherheit immer dabei,

Reaktionen nicht absehbar.

Vielleicht bald alles vorbei?

Doch eins ist klar:

Wollen uns erst richtig

kennen lernen,

das ist wichtig.

Nicht wie andre nur schwärmen

Ohne wirklich zu wissen,

was der andre denkt.

Wird er etwas vermissen?

Bisherige Zeit nur verschenkt?

Was fühlt, wie reagiert?

Vielleicht das Interesse verliert.

Konzentration ist schon vorbei,

doch ist dies einerlei,

wenn man Gedanken umlenkt

und an einen lieben Menschen denkt.

Ich werd es sehn,

vielleicht das Schicksal verstehn.

~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~

"Wenn du etwas liebst, lass es los.

Kommt es zu dir zurück, gehört es dir,

in diesem Augenblick.

Bleibt es fort, hat es dir nie gehört."

~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~

Wenn Du mich einmal fragst,

was ich mehr liebe,

Dich oder mein Leben,

so werde ich antworten: "Mein Leben !"

Und Du wirst gehen,

ohne zu wissen, daß Du mein Leben bist !

~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~

Ein Vierzeiler

von Heinz Erhardt

Ich kenne keine Beine

die schöner sind als deine

drum bedaure ich fast

das du nur zweie hast.

~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~

So, alle zufrieden? :D

@DReffects

Klingt ziemlich nach: "Reim dich, oder ich fress dich!" :D

Grüße, Mone

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Sein Blick ist vom vorübergeh´n der Stäbe

so müd geworden, daß er nichts mehr hält.

Ihm ist's, als ob es tausend Stäbe gäbe

und hinter tausend Stäben keine Welt.

Sein Gang geschmeidig starker Schritte,

der sich im allerkleinsten Kreise dreht,

ist wie ein Tanz voll Kraft um eine Mitte

in der betäubt ein großer Wille steht.

Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille

sich lautlos auf.

Dann geht ein Bild hinein,

geht durch der Glieder angespannter Stille

und hört im Herzen auf zu sein.

besser?

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Hallo

Eins, von jemandem den ich kenne... ;)

Liebe

Liebe ist ein Rhythmus,

Er besteht nicht nur aus „ah“,

Wenn man sie langsam aufbaut,

Dann ist sie immer da.

Doch wer sie will erzwingen,

Nur geben, geben, geben,

Der setzt sich keine Ziele,

Will sprinten durch sein Leben.

Liebe, muss man genießen,

Mal ist sie gut mal schlecht,

Doch wenn man alles durchsteht,

Dann ist sie dennoch echt.

Jeder Mensch ist anders,

Doch eins will jedes Leut,

Immer geliebt werden,

In Trauer, Leid und Freud.

Wer sich kann besinnen,

Gar im richtigen Moment,

Der findet seinen Frieden,

Bleibt gerecht und behänd.

Geschürt wird sie,

Durch Verbundenheit,

Durch Vertrauen lebt sie auf,

Und trägt den Samen weit.

Denn Liebe heißt Unendlichkeit,

Schmerz und Leidenschaft,

Ruhe finden, Zärtlichkeit,

Geborgenheit und Kraft.

ENDE

~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~

@DReffects

PRIMA!!! ;)

Grüße, Mone

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obwohl ich jetzt schon genau weiß, dass ich es in fünf minuten beruen werde, hab ich beschlossen euch die süsslich fauligen früchte meiner kreativität aufzudrängen; es handelt sich hierbei um songtexte wobei der erste eigentlich fertig ist, mit dem zweiten bin ich noch nicht ganz zugrieden und den dritten hab ich erst vor wenigen tagen begonnen:

"Geeklive"

There was war

in 1984

when the last of generation X

were born out to be geeks;

one of them was me,

I spent the most time on TV!

Never wanted to feel love

Thought I'd stay above

Gave my life to science

wanted to become one of those big giants

But giants can fall deep

living without love isn't cheap!

Time was passing by

I'm feeling like a cancled spy:

wanna get active, working fine

but beeing tied to own past time;

I suppose I got a lot to learn

much experience that I must earn!

In the year of 2002

I see people fighting too

and the whole hacking generation

studies "system penetration"

'cause they want you to pray

"the only winning move is not to play"

==°°==°°==°°==°°==°°==°°==°°==°°==°°==°°==

"Listening"

Verse 1

I was out there in the forest

lying on a piece of wood

praying to nature if she could

give me answers to the questions

of my life, universe and everything...

...she trys!

Refrain:

But I'm not listening hard enough!

My eyes are closed, my mind is stuck with stuff!

I'm a wall without an opend port,

sleeping at the day of my own youngest court!

Verse 2

Butterflies were flying all around,

I was listening to mother natures sound

But I didn't hear her voice

oh if I only had the choice!

I was waiting for the music of the bard,

so I was listening hard!

Refrain

Verse 3

There was the cool guy making rhymes

when speeking 'bout good old times.

But the music of the crowd

was much to loud.

So the message between the lines

was lost in his missgiven rhymes.

Refrain:

'Cause I'm not...

==°°==°°==°°==°°==°°==°°==°°==°°==°°==°°==

>>noch ohne Titel<<(wie gesagt: noch nicht mal so richtig angefangen)

SPOKEN:

divided by love, combined through hate

you got to know: i love you babe!

free my mind, make me find

give me love or i'll be blind.

what ever will come, what ever will be

i want you to be with me!

i don't care if you don't dare

just love me do 'cause i love you!

usw......

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Aus Jim Morrison's Clebration Of The Lizard:

Once I had a little game

I liked to crawl back into my brain

I think you know the game I mean

I mean the game called 'go insane'

Now you should try this little game

Just close you're eyes forget your name

Forget the world, forget the people

And we'll erect a different steeple.

This little game is fun to do

Just close you're eyes, no way to lose.

And I'm right there, I'm going too.

Release control, we're breaking through.

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