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...Ekstase in Moll

Sprich´ nie mit einer Frau...


Kryxos

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Dann fahren wir halt alle nach Griechenland!

Die Männers mit Block & Bleistift und die Damen mit seidigen Stoffen behangen um altgriechische Brunnen und Quellen musengleich umhertanzend, auf dass wir in unzulänglicher Weise uns darin versuchen können, zumindest einen matten Abglanz der weiblichen Pracht auf ein Stück Papier zu bannen...

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Die Männers mit Block & Bleistift und die Damen mit seidigen Stoffen behangen um altgriechische Brunnen und Quellen musengleich umhertanzend, auf dass wir in unzulänglicher Weise uns darin versuchen können, zumindest einen matten Abglanz der weiblichen Pracht auf ein Stück Papier zu bannen...

Ich kann zwar überhaupt nicht zeichnen, aber verdammt, ich werde es dafür lernen!

@Kryxos

Berlin ist toll, habe ich gehört...hatte zweimal bereits eine Freundin in dieser schönen Stadt (eine übern Chat und die andere über ne gemeinsame Freundin kennengelernt), bin aber bis jetzt noch nicht dorthin gekommen! Irgendwann...vielleicht bei Berlin-Freundin Nr.3...

Es sei übrigens angemerkt das ein Chauvi-Schwein wie ich auch Gedichte schreibt, allerdings sind diese eher melancholisch und nicht unbedingt für diesen Thread geeignet!

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Tja, jetzt, wo Stoiber verloren hat, brauchen wir wohl doch nicht mehr auszuwandern. Obwohl mir der Gedanke ja dennoch gefällt.

Aber jetzt bin ich erst wieder in andere Gedanken verstrickt; ein Problem in der Freundschaft zwischen Angie und mir.

Irgendwie will ein Teil von mir sie ja doch, was sie auch weiß.

Das führt dazu, dass ich pushe, und sie wiederum gar nichts macht, obwohl sie schon gerne würde. Nur wenn sie einen Schritt geht, befürchtet sie, dass mein Herz das missverstehen könnte, womit sie vielleicht recht hat. Auf jeden Fall ein ziemliches Dilemma.

Nochwas: Hab´ mir die neue GEO gekauft, Titelthema: Einsamkeit. Sehr interessant.

Es steht auch drin, dass besonders Männer gut daran tun, ihre Einsamkeit zu verbergen, da sie sonst bei den Frauen praktisch gar keine Chancen haben. Das sagt mir, dass es umgekehrt bei weitem nicht so ist; Männer leisten ja auch gerne mal Aufbauarbeit, sie finden das süß.

Frauen finden das nur abschreckend. Sie wollen aufgebaut werden, nicht umgekehrt.

Wie ungerecht...

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In einem anderen Forum wurde diese lange Geschichte gepostet... Ich weiß zwar nicht, wer sie geschrieben hat, aber sie passt sehr gut zu dem Thema hier:

------------------------------------------------------------

Zufällig traf ich ihn eines Tages. Wir unterhielten uns über belanglose Dinge und merkten, dass wir uns sehr sympathisch waren. Wir hatten die gleichen Interessen, den gleichen Humor, die gleichen Vorstellungen vom Leben. Wir fühlten uns miteinander verbunden, tauschten Telefonnummern aus und ich hoffte, dass er mich anrufen würde, was er auch am nächsten Tag tat. Er wurde mein bester Freund, Bruder und Vater zugleich. Der Altersunterschied störte uns nicht. Waren doch die inneren Werte viel wichtiger. Was zählten da ein paar Jahre mehr oder weniger?

Wir teilten alles miteinander, unsere Phantasien, Wünsche, Träume, Freude, Kummer und Leid. Wir sahen uns jeden Tag oder telefonierten zusammen. Wir hielten es keine vierundzwanzig Stunden ohne einander aus. Egal, wie spät es war, ein Wort, eine Silbe musste zwischen uns gewechselt werden, ansonsten gingen wir mit einem Bedauern, nein, einem Gefühl der Wehmut, ins Bett. Wir hatten mitten in der Nacht stundenlange Telefongespräche geführt, bis in den frühen Morgen hinein, wenn die Sonne aufging und die ersten Vögel den ersten Ton von sich gaben. Es lohnte sich dann gar nicht mehr ins Bett zu gehen und wir taten es nur aus Pflichtbewusstsein. Müde waren wir eh nicht mehr. Einsam auch nicht. War da doch jemand, dessen warme Stimme man eben noch gehört hatte, sein Lachen und somit aller Kummer und alle Sorgen verdammt waren.

Mit meiner großen Liebe, hatte ich immerzu Probleme. Ständiger Streit, mehr schon ein Kleinkrieg, brachte uns beide fast an den Rand des Wahnsinns. Wir beendeten die Beziehung, vertrugen uns wieder. Ein ständiges Hin und Her. So ging das schon seit Wochen, nein, eher Monaten. Wir konnten nicht miteinander leben und auch nicht ohne. Ein anscheinend nie endender Kreislauf. Keiner verstand es, nicht einmal wir selbst. Wir waren eben wie Hund und Katz. Mal war ich auf Wolke 7 und dann wieder in der Hölle, aber mein bester Freund holte mich da wieder raus, denn als ich ihn kennen lernte, war ich mit den Nerven am Ende. Ich war kurz davor den Kampf um meine Liebe aufzugeben und auch mich. Ja, ich überlegte ernsthaft, ob mein Leben noch einen Sinn hatte. Doch dann kam mein bester Freund  in mein Leben und sein Humor, sein Charme und Esprit zogen mich von einer Stunde zur anderen wieder aus meinen trüben Gedanken. Endlich konnte ich wieder lachen und ein riesiger schwerer Stein fiel mir vom Herzen, denn er verstand mich, meine Ängste, meine Sorgen und Probleme. Er war immer für mich da, egal wann ich anrief oder ihn aufsuchte. Er hatte mir Mut zugesprochen, mich getröstet und mir mein Selbstbewusstsein wieder gegeben, versuchte mir zu erklären, warum liebende Männer sich manchmal so idiotisch benahmen. Nie beeinflusste er mich, versuchte nie mir meinen Freund  auszureden, wusste er doch, dass ich eh nur das tun würde, was mein Gefühl mir vorschrieb und mein Dickkopf mir diktierte. Aber er war da und hörte sich ständig mein Gejammer an, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken oder einen Vorwurf in der Stimme. Er schimpfte nur mit mir, wenn ich mir die Alleinschuld an den ständigen Streitereien mit meinem Freund gab. Er litt mit mir, wenn mein Freund oder ich mal wieder voll ins Schwarze getroffen hatten. Nur einmal konnte er nicht an sich halten, er war sauer und regte sich fürchterlich auf:

"Über so viel Dummheit seinerseits kann ich mich nur wundern. Da gelingt es ihm Deine Mauern einzureißen, hat die Chance eine Frau wie Dich zu kennen und zerstört alles durch seine permanenten Ausfälle. Es ist schade das Gefühle, entschuldige bitte, die Du entwickelst so getreten und missachtet werden. Leider habe ich nicht das Glück eine Frau wie Dich zu kennen, die solche Gefühle, wie Du sie für ihn hast, für mich hat. Ist doch verrückt, ich hätte soviel zu geben, doch es scheint so, dass es im Moment keine Frau gibt, die etwas mit meiner Art anfangen kann. Vielleicht sollte ich mich ändern, die Frauen flach anbaggern und mein gutes Herz im Schrank lassen. Aber das würde mir wieder weh tun, da ich ja nicht ehrlich zu der Frau sein würde. Liebe ist schon ein verrücktes Ding. Eigentlich erwarte ich doch nicht viel, jemand, der mir zuhört, mit der ich reden kann, die einige meiner Interessen teilt. Es dreht sich doch nicht alles um Sex, nein, bestimmt nicht. Weißt Du, ich sehne mich ganz einfach mal wieder nach einer Umarmung. Für das Alleinsein bin ich nicht geschaffen, die Einsamkeit, die Leere des Herzens macht mir zu schaffen. Gestern war es schlimm. Als die Kinder weg waren, spürte ich sofort, wie in mir die Leere hochkam. Mit den Jungs brachte es auch nichts mehr und ich stellte fest, wie sehr mir Dein Lachen fehlte. Obwohl wir ja in den letzten Tagen ein ernstes und wichtiges Thema hatten, war es doch auch immer wieder sehr lustig. Ich saß da und blicke auf das Telefon und hoffte, es würde klingeln. Nicht nur klingeln sollte es, nein, Du solltest am anderen Ende sein und mir etwas erzählen, dass es Dir gut geht, dass vielleicht mit Deinem Freund alles klar geht, es hätte mir sogar gereicht, wenn Du mir den Wetterbericht vom 22.08.1977 vorgelesen hättest. Ist schon verrückt, doch ich mag es sehr Deine Stimme zu hören, ob ernst, traurig, zornig oder melancholisch. Es ist einfach schön mit Dir zu reden. Und der Knaller ist Dein Humor. Es ist so einfach mit Dir zu lachen, weil Du meinen verschrobenen Humor verstehst und ich mich über Deinen beeumeln kann. Du bist ein wunderbarer Mensch und ich bin stolz, Dein Freund sein zu dürfen. Bei unseren philosophischen Gesprächen würden sich Kant und Plato wohl im Grabe umdrehen, wenn die mitbekämen, was wir so alles von uns geben."

Bei diesen Worten brach ich in Tränen aus. Es klang so ehrlich und rein, dass ich mich vor Rührung einfach nicht zurückhalten konnte. Ich hatte nur den einen Gedanken, dass ich diese ehrliche Freundschaft niemals zerstören wollte, egal was passieren würde.

Doch seine Worte über seine Einsamkeit trafen mich hart. Ich liebte meinen Freund und mein bester Freund hatte eine Liebe hinter sich, die ihn zutiefst berührt hatte. Er wollte sein Herz verschlossen halten. Er hatte geliebt und hatte, eben weil er liebte verzichtet. Ihr Glück war ihm wichtiger, er verstand sie so gut und wollte sie ihren Weg gehen lassen. Ihren Weg, der nicht seiner war. Ich wollte ihm helfen. Er sollte auch so glücklich sein wie ich, wenn ich mit meinem Freund nicht gerade eine Krise hatte. Die Zeit verging und die Freundschaft zwischen meinem besten Freund und mir wurde immer tiefer. Sein Herz wurde wieder frei, doch er wollte keine neue Liebe beginnen. Mein bester Freund  war immer konsequent und er erklärte mir, dass er sich nur verlieben könnte, wenn er das Gefühl haben würde er treffe die Frau, die für immer bei ihm bleiben wolle. Keine Spielchen, nur Ehrlichkeit und Liebe wollte er geben und empfangen. Mein bester Freund  ist sehr zurückhaltend gewesen, schien sich nicht für Frauen zu interessieren. Ich wusste dass er viele Frauen kannte, er hatte gute Freundinnen, doch er liebte sie eben nicht. Er war für sie da, half wo er konnte, doch die, die er suchte war nicht dabei. Dann fragte er mich nach einer Freundin von mir. Er hatte ihre Gedichte gelesen, war total aufgeregt, so kannte ich ihn nicht. Ich wusste, sie war sein Geschmack und ich dachte, dass sie charakterlich genau die Richtige für ihn wäre und er für sie. Was mich wunderte war, dass er nicht fragte, wie sie ist und wie sie aussah. Das interessierte ihn nicht. Da war etwas in Ihren Gedichten, das ihn magisch anzog. Er sprach sie dann eines Tages einfach an. Sie unterhielten sich, tauschten ihre Gedanken aus und verstanden sich prächtig. Wer würde sich mit ihm nicht gut verstehen? Er rief mich am nächsten Tag an. "Sie ist einfach toll, ich danke Dir, dass Du es mir ermöglicht hast sie zu treffen"; sagte er ."Wir haben uns sehr gut verstanden, viel gelacht und viele Gemeinsamkeiten entdeckt. Wir haben die Telefonnummern ausgetauscht und ich werde sie heute Abend anrufen. Sie ist wirklich süß, sehr hübsch und unglaublich lieb. Ich habe ein gutes Gefühl dabei." Ich lächelte etwas gequält und fragte mich, warum sich jetzt bei mir nicht die Freude einstellte, die ich erwartet hatte. Er schwärmte mir noch eine Stunde etwas von ihr vor. Ich lächelte noch gequälter und wunderte mich nun ernsthaft, über das Fernbleiben der Freude. Wir legten auf und ich war allein, wieder allein mit mir und meiner Einsamkeit, denn meine Freund hatte wieder einmal eine Krise. Noch lange saß ich am Schreibtisch und grübelte über meine Beziehung zu meinem besten Freund nach. War es wirklich nur Freundschaft? Er war ein Freund! Ja, ich war mir sicher, er war nur ein Freund, doch warum fühlte ich diesen Stich in meiner Magengrube? Ich hatte doch so viele Freunde, aber sie alle bedeuteten mir nicht so viel wie er. Das wurde mir nun klar. Er hatte Frauen in der Vergangenheit gehabt und ich Männer, richtig verliebt war ich nur in Markus, vor ihm gab es keinen anderen Mann in meinem Herzen. Ich hatte viele Freunde und auch viele verloren. Viele schworen mir ihre Treue und alle ließen mich im Stich, sobald sie eine feste Freundin hatten. Dann war ich nur im Weg, überflüssig, wie ein ausgedientes Pferd, das sein Gnadenbrot bekam. Oh ja, hin und wieder bekam ich mal eine kurze sms: Wie geht es Dir, mir geht es gut und meiner Freundin auch: Aber interessierte es sie wirklich, wie es mir ging? Nein, nur wenn sie Probleme hatten, dann kamen sie reumütig wieder zu mir und versprachen sich zu ändern und ich? Ich öffnete wieder die Tür, ließ sie herein, redete mit ihnen, tröstete sie, bedauerte sie, munterte sie auf und wenn wieder alles in Ordnung war, waren sie wieder spurlos verschwunden. Dann weinte ich wieder viele bittere Tränen und war zutiefst von den Menschen enttäuscht. Ich war eben nur ein Ersatz, solange sie einsam waren. Ein nettes Unterhaltsprogramm, immer gut gelaunt, lustig, liebenswürdig, unterhaltend, freundlich und verständnisvoll, forderte nie etwas, verlangte nie etwas, beschwerte mich nie. Schluckte einfach, wenn sie mich verließen und ließ sie kommentarlos gehen.

Und jetzt mein bester Freund auch? Manchmal waren wir traurig und trösteten uns gegenseitig. Doch dann haben wir wieder gelacht und beschlossen, dass das Leben allein doch sowieso viel schöner war. Wir hatten doch uns. Redeten dummes Zeug, dass wir in acht Jahren heiraten wollten, wir liebten uns ja nicht, also würde es keine Probleme geben. Keine Eifersucht, keine Streitereien......Es wäre einfach nur eine Zweckhochzeit und ich bekam meine zwei Kinder, die ich mir irgendwann mal wünschte und andere nicht ernst zu nehmende Dinge. Wir hatten ja den gleichen Humor. Damit überstanden wir unsere Tiefs und unsere Enttäuschungen. Wir haben über Kino oder Theater gesprochen, haben nächtelang über Geschichte und Politik geredet. Über das Schreiben und über das Leben, die Liebe und die Menschen philosophiert und festgestellt, dass man manchmal ohne Liebe viel besser dran war, niemand konnte uns verletzen und wir brauchten keine Angst zu haben, anderen weh zu tun. Und doch war da die Sehnsucht nach der Liebe.

War ich etwa eifersüchtig? Nein, ich war noch nie eifersüchtig gewesen. Ich hatte nie etwas gefordert, nie etwas erwartet, ich hatte nur das genommen, was man mir freiwillig gab. Neid, ja Neid kannte ich, aber es war nur kurz, wenn andere etwas hatten, was ich nicht hatte und ich ließ es mir niemals anmerken. Es hatte mich auch bisher nicht so berührt, nicht so, wie dieses Gefühl, was ich jetzt verspürte. Wenn ich ehrlich war, hatte ich mir schon einmal Gedanken gemacht, ob aus Detlef und mir mehr werden könnte, aber dann schob sich immer das Bild unserer Freundschaft in den Vordergrund. Einmal hatte ich mir im Bett vorgestellt, mit ihm Sex zu haben, aber es ging nicht. Es war einfach zu lachhaft. Ich stellte mir immer vor, wie er an der Lampe unter der Decke hing, ich im Bett und er auf mich springen wollte und die Bettkante traf. Das war einer seiner Lieblingswitze und ich lag grinsend im Bett, bei dem Gedanken, wie er sich danach wohl fühlen würde. Er war eben mein bester Freund, nicht mein Liebhaber und würde es niemals werden. Mit Liebe lief bei uns nichts. Auf jeden Fall nicht diese Art von Liebe. Er schrieb mir mal einen Brief, als ich ihm meine Befürchtung mitteilte, er könne mich verlassen, so wie andere Freunde vor ihm, wenn er eine feste Freundin gefunden hätte. Ich war bei dem Gedanken so traurig, auch ihn zu verlieren, dass ich fast durchdrehte und wieder in eine tiefe Depression verfiel:

"Liebe Cassandra,

Du wirst meine Freundschaft nie verlieren. Das ist ein Versprechen. Ich habe keine Ahnung, wie Du mich siehst, doch ich bin ein ehrlicher Mensch. Das GUTE in den Menschen gibt es. Auch wenn Du immer wieder enttäuscht wurdest, jeder Mensch ist es wert einzeln beurteilt zu werden. Nicht alle Männer sind schlecht. So viele einsame Herzen gibt es, so viele Menschen, die uns brauchen. Ja, Du und ich werden gebraucht. Schau zurück und sieh, wie viel Trost Du schon gespendet hast. Wenn wir nur einem Menschen aus dem Tal der Tränen befreien, hatte unser Dasein schon einen Sinn. Menschen würden ohne uns nicht mehr leben. Menschen, für die Du da warst, wurden ein Stück glücklicher, fröhlicher. Wir leben aus unserem Gefühl heraus, dadurch sind wir auch für Schmerz anfälliger, doch wir haben die Gabe diesen Schmerz zu ertragen. Du kannst alles schaffen, Du wirst alles schaffen. Wenn ich Dir helfen kann, werde ich das mit Freude tun. Gib etwas von Deinem Schmerz an mich weiter, lass mich Dir tragen helfen. Ich bin kein Schönwetterfreund, nein, liebe Cassandra, ich bin ein Allwetterfreund. Auf jeden Sturm des Lebens, auf jede Tragödie folgt wieder Sonnenschein. Die Natur hat das so geregelt.

Es gibt sie die wahre Liebe!

Auch ich hatte das Glück, so zu lieben und so tief geliebt zu werden. Du wirst das auch erleben. Unsere derzeitige Einsamkeit ist schlimm, aber sie wird vergehen. Jeder Augenblick mit Dir, jede sms und jeder Anruf machen mich froh. Unsere Enttäuschungen werden wir überstehen. Wir wurden verletzt, haben gelitten aber wir müssen unsere Herzen wieder frei machen von der Pein. Es gibt sie, es gibt ihn, sie warten irgendwo auf uns. Wir müssen uns nur auf den Weg machen und sie finden.

Ich bin gern mit Dir zusammen, ich höre Dir gern zu, erzähle Dir gern von meinem Leben. Ich denke ich an Dich und wünsche mir, dass es Dir gut geht. Ein Freund will ich Dir sein, Dein großer Bruder und Du bist meine jüngere Schwester. Die Liebe des Bruders zu seiner Schwester ist noch frei und unendlich groß. Niemanden nehme ich mit dieser Liebe etwas. Ich mache Dir diesen Teil meiner Liebe zum Geschenk. Niemanden nehme ich etwas, doch Dir möchte ich damit viel geben. Habe niemals Angst vor mir, versuche Mut zu fassen und ein wenig Vertrauen in mich zu setzen. Ich werde Dich nicht enttäuschen, Dich nicht verletzen. Menschen, die ich liebe werden nie etwas schlechtes von mir erfahren. Es gibt so vielfältige Arten einen Menschen zu lieben. Ich musste soweit ausholen, damit Du mich richtig verstehen kannst. Niemand muss sich fürchten, es ist eine freundschaftliche, geschwisterliche Liebe.

Wenn Du alles gelesen hast, verstehst Du mich sicherlich. Es ist nichts forderndes in meiner Liebe zu Dir. Es ist die Liebe eines Verstehenden zu einem Menschen, den er sehr schätzt, den er bewundert, dem er Wärme und Geborgenheit geben möchte. Die Wärme eines Lachens und die Geborgenheit Deine Seele vom Druck ein wenig zu befreien. Ich habe einen Leitspruch, den ich meinen Kindern mit auf den Weg durch ihr Leben gegeben habe. Ich möchte Dich aufnehmen in den Kreis der Menschen, denen meine tiefe Zuneigung gehört:

Habe die Gelassenheit, hinzunehmen, was nicht zu ändern ist.

Den Mut, zu ändern, was Du ändern kannst.

Und die Weisheit, zwischen beidem zu unterscheiden.

Dein, Dich brüderlich liebender

bester Freund"

Als ich diesen Brief gelesen hatte, war ich am Ende. Ich weinte wie ein Schlosshund vor Rührung, Stolz und Freude und ich weiß nicht noch welche Gefühle da noch auf mich einstürmten, denn auch ich liebte ihn. Es war die gleiche Liebe, die er mir entgegenbrachte. Ich konnte es meinem Freund nicht erzählen, er hätte es nicht verstanden und wahrscheinlich hätte er mich aus Eifersucht verlassen und ich hatte Angst, dass er es erfuhr, denn diese Liebe war anders. Ich hatte keine Familie und mein bester Freund nahm mich sozusagen in seine Familie auf. Das war wie eine Adoption, nein, viel mehr. Ich konnte es nicht in Worten fassen und ich war ihm so dankbar, aber ich konnte mich nicht bedanken. Was wäre bei diesem Ausdruck seiner Gefühle ein nüchternes DANKE gewesen? Es wäre so, als würde mein Freund zu mir sagen: Ich liebe Dich und ich würde erwidern: Danke.

Nun sitze ich hier weinend. Er hat nun eine Freundin und ich befürchte keine Zeit mehr für mich. Meinem Freund kann ich es nicht erzählen, er würde eifersüchtig werden und würde es nicht verstehen, warum ich wegen einem Freund so weine und würde mehr dahinter vermuten. Mein bester Freund hat seit einigen Tagen nicht mehr angerufen und wenn ich anrief, war er nicht da oder es war besetzt. Das war es, was mich so traurig macht, ich wollte ihn nicht an meine Freundin verlieren, nicht ganz, und nun war es doch geschehen. Nun stelle ich voller Panik fest, dass ich nicht mehr weiß, was ich machen soll, wenn mein Freund beruflich unterwegs ist, oder wir eine Krise haben. Wem soll ich dann meine Sorgen anvertrauen. Wer bringt mich zum Lachen, wenn ich traurig bin? Auf wen kann ich mich verlassen, wenn ich mich einsam und allein fühle? Was soll ich nur ohne ihn machen? Was ist, wenn mein Freund mich eines Tages doch verlässt? Wer fängt mich dann auf, wenn meine große Liebe zu Ende ist? Wer hält dann tröstend meine Hand, spricht mir Mut zu, bewahrt mich vor Dummheiten? Heulend starre ich auf das tote Telefon und überlege, ob ich ihn noch einmal anrufen soll. Nein, bestimmt ist sie bei ihm und ich störe nur. Was soll ich auch sagen: "Ich vermisse Dich? Ich brauche Dich?" Am liebsten möchte ich jetzt meinen Freund anrufen, aber er wird es nicht verstehen. Mein bester Freund ist ihm eh ein Dorn im Auge.

Mir wird schlecht, ich springe hoch und muss mich im WC übergeben. Wie oft hatten wir uns über unsere Sorgen und Ängste unterhalten? Mit ihm konnte ich über alles reden, keine Peinlichkeit stand zwischen uns, da wir uns nicht liebten. Er erklärte mir vieles und nahm mir die Angst, denn ich war in einigen Dingen noch recht unerfahren. Mein Freund und ich wollten uns Zeit lassen. Es lag an mir, ich hatte irgendwie panische Angst davor ihm noch näher zu kommen, da ich schon zu viele schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Die Männer, die ich bisher kannte, waren zu jung gewesen, selbst zu unerfahren, um mich gefühlvoll mit der Liebe vertraut zu machen.

Doch was hat es mit meinem besten Freund zu tun? Warum kann ich es nicht ertragen, wenn ich mir vorstelle, dass er nicht mehr für mich da ist? Es ist Eifersucht, oh ja, es ist Eifersucht. Eifersucht darauf was die Beiden haben und ich nicht. Ich möchte nicht in seinen Armen liegen, nein, aber durch seine neue Liebe hat er keine Zeit mehr für mich. Vielleicht ist sie auch eifersüchtig und verbietet ihm, mit mir weiteren Kontakt zu halten. Das hatte ich schon so oft erlebt. Immer und immer wieder. Die Frauen mochten mich nicht, verstanden nicht, was für mich Freundschaft bedeutet. Sie dachten immer nur, dass ich ihnen die Männer wegnehmen wollte, aber das ist nicht wahr. Zuerst kamen sie und ich nahm nur das, was sie übrig ließen, aber sie ließen mir nichts mehr übrig. Sie nahmen mir meine Freunde und ich saß wieder einsam und heulend in meiner Wohnung . Mehr war mir eben nicht vergönnt. Ich freue mich so für sie und meinen besten Freund. So sehr wünsche ich mir das sie glücklich werden, warum nur die Angst, dass ich beide verliere? Würde meine Freundin mir noch schreiben? Mit mir sprechen? Sie ist so lieb und ich mag sie unheimlich gern. Und mein bester Freund? Wird er mich vergessen, wie andere Freunde vor ihm mich vergessen hatten? Ich würde meinem Freund so gern vom Glück der Beiden erzählen, doch wird er mich verstehen?

Das Telefon reißt mich aus meinen Gedanken. Ich nehme den Hörer ab; "Ja?" Es ist schon fast Mitternacht. So spät ruft nur einer an..... "Hallo Cassandra, ich bin es." Mein Herz macht einen Sprung. "Ich habe gerade an Dich gedacht. Wir haben uns schon lange nicht mehr gesprochen, geht es Dir gut? Oder habe ich Dich geweckt?" "Ich bin noch wach und mir geht es gut, danke der Nachfrage", hauche ich in den Hörer. Er zögert etwas: "Ich muß mit Dir reden, bitte." Ich schlucke, mein Herz rast: "Ja, ich habe Zeit", krächze ich in den Hörer und sitze bewegungslos im Sessel und höre ihm zu. Er erzählt mir wie glücklich er ist. Wie gut er sich mit seiner neuen Liebe versteht und dass sie viele Abende miteinander verbringen.

"Erlaube mir, weiterhin Deine Abende, wenn Du einsam bist, ein kleinwenig aufzuhellen, durch Gespräche, durch Zuhören und natürlich durch gemeinsames Lachen. Es ist so....., Du bist meine Freundin, mein Schwesterlein. Schön, dass es Dich gibt." "Schön, dass es Dich gibt", kann ich noch gerade herausquetschen, bevor ich in Tränen der Erleichterung ausbreche. Ich habe ihn wieder, meinen besten Freund. Er hat mich nicht vergessen obwohl er glücklich und verliebt ist.

Epilog:.

Leider hat es mit meiner Freundin und ihm nicht geklappt. Auch unsere Freundschaft ist an einer unmoralischen Forderung von ihm zerbrochen, die ich nicht erfüllen konnte. So geh ich wieder allein den Weg durchs Leben und frage mich: "Wer wird mein nächster bester Freund".

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@bluestorm  Unsensibel ist dein Lebensmotto, was? Oder hast du's einfach nicht verstanden?

Ein wirklich schöner Text, erinnert mich in vielen Punkten an mein eigenes Leben und meine beste Freundin von der ich inzwischen auch nicht mehr weiß ob sie es noch ist!

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Sehr salbungsvoll, dieser Text.

Nur der Epilog ist wie ein Dampfhammer unter das vorhergehende; da liest man endlose Zeilen, glaubt schon fast an das Ideal einer reinen Männer-Frauen-Freundschaft, und dann kommt sowas.

1. "unmoralischen Forderung" - Das impliziert, dass er etwas von ihr wollte; im Prinzip heißt das soviel wie, dass die Liebe, die er ihr gegenüber empfand nie völlig rein war, sondern durchaus Begierde mit im Spiel war. Er wollte sie, das war mit drinn.

2. Die Freundschaft zerbricht, ach wie schade. Naja, auch egal, dann such´ ich mir halt eine neue seelische Müllhalde = "Wer wird mein nächster bester Freund". GRAUSAM! Das sagt mir, dass die Hauptfunktion, die er für sie erfüllte, Müllkippe war. Er wollte was -> Ende der Freundschaft -> Suche nach einem neuen Deppen.

Das trug jetzt nicht unbedingt dazu bei, mein Frauenbild wieder zu verbessern.

Und auf die Situation mit Angie bezogen ist der Text an sich frustrierend. Ich stelle keine unmoralische Forderung an sie; aber mein Herz tut es, indem ich sie will.

Im Prinzip deutet der Text damit an, dass diese Freundschaft zerbrechen muss. WAAAH! Bloß nicht. Ich will den Kontakt zu ihr nicht verlieren (Klar, ich liebe den Menschen, der sie nunmal ist). Nun ja, am Samstag sehe ich sie ja.

Und da wird es dann ein laaaanges Gespräch über ´die Situation´ geben. :rolleyes:

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Na dann wünsch' ich dir viel Glück bei diesem Gespräch!

Du könntest ihr ja diesen Text in gedruckter Form geben...

Ich glaube, dass man, wenn man wirklich an einer Frau auch im körperlichen Sinne interesiert ist dieses Interesse möglichst bald kundgeben/durchsickern lassen sollte (nicht gerade auf die plumpe Steinzeitmasche), denn sonst, wenn man(n) erst nach Monaten, Jahren der Freundschaft dieses Interesse kund tut zerbricht diese Freundschaft (nicht zwangsläufig, aber mit großer Wahrscheinlichkeit).

Es gilt offenbar Folgendes:

Frauen sind Weltmeister darin, Freundschaft und Liebe (= Partnerschaft) auseinanderzuhalten, gerade was die Beziehungen zum anderen Geschlecht anbelangt.

Auf der anderen Seite bringen viele Männer es zu ebenso großer Meisterschaft in der Disziplin, Liebe und Sex voneinander zu trennen.

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Und auf die Situation mit Angie bezogen ist der Text an sich frustrierend. Ich stelle keine unmoralische Forderung an sie; aber mein Herz tut es, indem ich sie will.

Im Prinzip deutet der Text damit an, dass diese Freundschaft zerbrechen muss. WAAAH! Bloß nicht. Ich will den Kontakt zu ihr nicht verlieren (Klar, ich liebe den Menschen, der sie nunmal ist). Nun ja, am Samstag sehe ich sie ja.

Und da wird es dann ein laaaanges Gespräch über ´die Situation´ geben. :rolleyes:

Wie dieses Gespräch ausgegangen ist, würde mich schon interessieren .....

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Auch auf die Gefahr hin das Thema zu verfehlen:

40 Gründe, warum es besser ist, eine Frau zu sein

1. wir während einer Massage keine Erektion bekommen;

2. wir mit 30 noch alle Haare auf dem Kopf haben;

3. wir statistisch gesehen viel weniger bei Affären erwischt werden;

4. wir neben dem IQ auch einen EQ (emotionalen Quotienten) haben und ihn im Job auch einsetzen;

5. wir mehr als nur eine erogene Zone haben;

6. wir immer können, wenn wir wollen;

7. wir sooft können, wie wir wollen;

8. wir zwar langsam, dafür aber gewaltig kommen;

9. wir mit jedem Schuss auch noch geballte Energie tanken;

10. wir sozial veranlagt sind - wir stärken das Selbstbewusstsein der Männer, wenn wir sie bitten, das Warndreieck aufzustellen;

11. wir bei Schiffsunglücken als erstes gerettet werden;

12. es cool ist, ein Papa-Mädchen zu sein - Mamasöhne sind weinerliche Memmen;

13. Nagellack nur bei Frauen gut aussieht;

14. wir Kleider, Minis und Hosen anziehen können - Männer haben die Auswahl zwischen Hosen und Schottenröcken;

15. Männer immer noch glauben, sie müssten unsere Rechnungen bezahlen - und wir das Gesparte dann in einen neuen Fummel investieren;

16. es Ricky Martin gibt;

17. wir in seinen ausgeleierten Sweatshirts genial aussehen - er in unseren engen T-Shirts dagegen wie Arnold Schwarzenegger im Strampelanzug;

18. wir letztlich entscheiden, wie viele Menschen im nächsten Jahrtausend geboren werden;

19. wir unseren Führerschein länger behalten - bei Fahrzeugkontrollen pressen wir immer eine Krokodilsträne raus;

20. Männer Rivaldo nur anhimmeln können - wir können theoretisch auch mit ihm ins Bett gehen;

21. wir die besten Zeiten noch vor uns haben - das neue Jahrtausend ist bekanntlich das der Frauen;

22. wir schwach werden dürfen - damit er uns auf Händen oder einfach nur die Tasche trägt;

23. wir einen Ring geschenkt bekommen, wenn wir gefragt werden, ob wir heiraten wollen (und den können wir später wieder verkaufen...);

24. wir nicht warten, bis dass der Tod uns scheidet, sondern vorher merken, wenn sich die Partnerschaft totgelaufen hat;

25. wir die Männerwelt immer noch begeistern oder schockieren, wenn wir gut sind in Sportarten wie Kickboxen, Fußball oder Freeclimbing;

26. Männer früher sterben und wir die Lebensversicherung kassieren;

27. Frauen früher betrunken werden - das entlastet den Etat;

28. wir so tun können als seien wir schwanger - und so immer einen Sitzplatz und die nötige Beachtung bekommen;

29. in Frauenzeitschriften bessere Probepackungen kleben;

30. es keinesfalls unser soziales oder intellektuelles Ansehen schmälert, wenn wir ein Abseits nicht sofort erkennen - tun wir es doch, gelten wir gleich als Fachfrau;

31. wir unsere Augenbrauen unter Kontrolle haben (im Gegensatz zu Theo Waigel);

32. Kommunikation im Job für uns kein soziologischer Begriff ist - wir tun's;

33. "The future if Rock belongs to women" (Kurt Cobain, 1994);

34. wir wissen: Computerspiele machen Spaß - allerdings stellen wir keine Verbindung her zwischen dem Spielstand und unserer Potenz;

35. Taxis extra für uns halten;

36. es mehr Klasse hat einen Vibrator zu benutzen, als Sex mit einer Plastikpuppe zu haben;

37. wir Rosa tragen können und es sexy aussieht;

38. wir nie zu früh kommen;

39. wir keine Witze über blonde Männer machen;

40. Männer Schokolade niemals so innig genießen können wie wir.

Und zum Ausgleich:

Welche Probleme belasten uns am meisten?

- Arbeitslosigkeit ?

- soziale Ungerechtigkeit ?

- Gewalt unter Jugendlichen ?

- Verkehrschaos ?

- Terror der Ökonomie ?

- mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung?

Für alle diese Fragen habe ich eine ernstgemeinte Lösung, die so

einfach und so logisch ist, daß Ihr Euch auf den Oberschenkel hauen

könntet und sagt: "Mensch, da hätte ich auch drauf kommen können".

Ganz einfach:

Wir verbieten den Frauen das Auto fahren !!!

Klingt vielleicht ein bißchen chauvinistisch - ist es aber nicht.

Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen, könnten einige keinen Job

annehmen, und somit wäre für viele arbeitslose Männer wieder eine

Tätigkeit gefunden.

Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenen

würden gerechter unter den Haushalten aufgeteilt, und somit würde der

drohenden sozialen Ungerechtigkeit entgegengewirkt.

Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung

widmen, was unserer Jugend zu Gute kommen würde.

Da sich unsere Kinder aufgrund der intensiveren Erziehung weniger

Drogen und Verbrechen hingeben würden, wäre das Problem der

Jugendkriminalität gebannt.

Weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur

unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde, sondern auch dem

Verkehrschaos ein Ende

setzen würde. Der gefährliche CO 2-Ausstoß wäre stark reduziert und

unseren Straßen wären ruhiger = sicherer = weniger Verkehrstote.

Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, daß die Frau bei der

örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz nur lokale Geschäfte nutzen könnte,

was die großen Handelsketten in fernab gelegenen Industriegebieten

deutlich zu Gunsten der kleinen Tante Emma Läden oder Wochenmärkten

schwächt.

Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den

Terror der Großindustrie.

Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische

Hausmannskost den Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was die Ernährung und

somit die Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessert. Somit würden

wir auch das Budget unserer Krankenkassen entlasten. Das nicht genutzte

Kapital könnte man für die Krebs- oder Aids-Forschung verwenden.

Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs

Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf den Straßen nicht

sicher fühlen. Ich würde sagen ein Grund mehr für sie, zu Hause zu

bleiben.

Ich denke mit meinen Ausführungen auch an die Frauen, denen ich nicht

mehr der Gefahr des alltäglichen Strassenverkehrs oder dunkler

Parkhäuser zumuten möchte.

Fazit:

Ich denke es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die meine These

bekräftigen, aber was spricht denn dagegen? Nur weil Frauen unbedingt

Autofahren wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel ?

Nehmen die immer schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf ?

Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte quirlen nur so über, weil

Frauen nicht auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen.

Ich finde die Einstellung der Frauen sehr egoistisch und fordere jeden

auf, meinen Vorschlag in jeglicher Form zu unterstützen.

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Und hier wieder was zum eigentlichen Thema:

Die Sprache der Frauen

Wenn eine FRAU sagt... denkt Sie...

   

Ja... Nein

Nein ... Ja...

Vielleicht ... Nein...

Es tut mir leid ... Das wird Dir leid tun...

Wir brauchen ... Ich will...

Entscheide Du ... Es gibt nur eine Enscheidungsmöglichkeit.

Mach wie Du willst... Das wirst Du büßen...

Wir müssen reden... Ich muss mich über etwas beschweren.

Natürlich, mach es wenn Du willst... Ich möchte nicht, daß Du es machst.

Ich bin nicht sauer ... Natürlich bin ich sauer, Du Arschloch!

Du bist so männlich... Du solltest Dich mal wieder rasieren.

Du bist heute wirklich nett zu mir... Kann es sein, daß Du immer nur an Sex denkst?

Mach das Licht aus... Ich habe Cellulitis.

Die Küche ist so unpraktisch... Ich will ein neues Haus / eine neue Wohnung.

Ich möchte neue Vorhänge... und Teppiche, und Möbel, und Tapeten...

Ich habe ein Geräusch gehört... Ich habe bemerkt, daß Du eingeschlafen bist.

Liebst Du mich?... Ich möchte Dich nach etwas teuerem fragen...

Wie lieb hast Du mich? ...Ich habe etwas gemacht, was Dir nicht gefallen wird zu hören...

Du mußt lernen vernünftig zu kommunizieren.... Du mußt einfach nur meiner Meinung sein!

Nichts, wirklich... Es ist nur, daß Du ein riesengroßes Arschloch bist!

Und noch etwas sehr Wichtiges:

Liebe Mitunterdrückte,

endlich steht es schwarz auf weiß: Die Tage, an denen Frauen sagen sie verstünden uns nicht, sind gezählt! Hiermit leite ich Euch ein mächtiges Werkzeug weiter damit Ihr es Euren Frauen weiterleitet, auf daß sie es lesen und hoffentlich verstehen mögen:

Das Männermanifest (Ein für alle Mal!)

Frau, Fräulein, Freundin, Verlobte, Weib, Angetraute und alle anderen Frauen,

Wenn Du denkst, Du wärst fett, ist das warscheinlich auch der Fall!

Frag' mich nicht, ich verweigere die Aussage.

Wenn Du etwas willst, reicht es völlig, einfach danach zu fragen. Um eines klarzustellen: Wir sind simpel. Wir verstehen keine subtilen indirekten Fragen. Indirekte Fragen funktionieren nicht, die auf der Hand liegenden indirekten Fragen auch nicht. Sags einfach wie es ist.

Wenn Du eine Frage stellst auf die Du keine Antwort erwartest, wundere Dich nicht, daß eine Antwort kommt, die Du nicht hören wolltest.

Wir sind SIMPEL. Wenn ich Dich bitte, mir das Brot anzureichen, meine ich nichts anderes als das. Es ist kein Vorwurf, daß es nicht auf dem Tisch steht. Es gibt weder versteckte Andeutungen noch Vorwürfe. Wir sind wirklich Simpel.

Wir sind SIMPEL. Es macht keinen Sinn mich zu fragen an was ich denke! 96,5% der Zeit denken Männer an Sex. Nein, wir sind nicht besessen, es ist einfach das, was uns am meisten gefällt.

Wir sind SIMPEL. Manchmal denke ich nicht an Dich. Das ist nicht schlimm. Gewöhn Dich bitte daran. Frage mich bitte nicht, woran ich denke, es sei denn Du bist bereit, über Politik, Wirtschaft, Philosophie, Fussball, Saufen, Titten, Hintern oder Autos zu reden.

Freitag/Samstag/Sonntag = viel fressen = Freunde = Fussball vorm Fernseher = Bier = schlechte Manieren. Es ist wie Vollmond oder Ebbe und Flut. Es ist unvermeidlich!

Einkaufen macht keinen Spaß und ich werde nie gefallen daran finden!

Wenn wir irgendwo hingehen, welche Klamotten Du auch trägst, es steht Dir super. Ich schwör's.

Du hast genug Kleider und genug Schuhe. Heulen ist Erpressung. Mich selbst pleite zu machen ist kein Liebesbeweis an Dich.

Die meisten Männer haben 3 Paar Schuhe. Ich wiederhole: Wir sind SIMPEL. Wie kommst Du auf die Idee ich könnte nur einen Hauch von Ahnung haben welches von Deinen 30 Paar Schuhen am besten dazu paßt?

Einfache Antworten wie Ja oder Nein sind völlig ausreichend, egal wie die Frage lautet!

Wenn Du ein Problem hast, bitte mich nur darum Dir zu helfen, das Problem zu lösen. Bitte mich nicht, Dich zu bemitleiden, wie es Deine Freundinnen tun.

Kopfschmerzen die 8 Wochen dauern sind keine Kopfschmerzen! Geh zum Arzt!

Wenn ich etwas sage, das auf zwei Arten interpretiert werden kann und eins von beiden beunruhigt Dich oder macht Dich unglücklich, meine ich das andere!

ALLE Männer sehen nur 16 Farben. Pfirsich ist eine Frucht und keine Farbe!

Und was für eine Farbe ist überhaupt Apriko(t), und wie zur Hölle schreibt man das?

Bier gefällt uns wie euch Handtaschen gefallen. Ihr verstehts nicht, wir auch nicht.

Wenn ich Dich frage was los ist und Du sagst "nichts", werde ich Dir glauben und so tun, als ob alles in bester Ordnung sei!

Frag nicht: "Magst Du mich?". Sei Dir sicher, daß ich nicht bei Dir wäre, wäre das nicht der Fall!

Die Basisregel, im Falle des geringsten Zweifels, egal worum es geht: Nimm das einfachste!

WIR SIND WIRKLICH SIMPEL!!!!

BITTE DIESES MANIFEST UNTER SO VIEL FRAUEN WIE MÖGLICH VERBREITEN, AUF DASS SIE ENDLICH DIE MÄNNER VERSTEHEN MÖGEN, FÜR EIN UND ALLEMAL.

BITTE AUCH UNTER MÖGLICHST VIELEN MÄNNERN VERBREITEN, DAMIT SIE WISSEN, DASS SIE IN IHREM KAMPF NICHT ALLEINE SIND!!!

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Tja, wie ging das Gespräch aus...?

Ich würde sagen: Unentschieden.

War auch irgendwie vorhersehbar, schließlich kann ich meine Gefühle nicht einfach killen oder einfrieren; nunja, einfrieren konnte ich´s mal, nur mittlerweile fehlt mir dazu die nötige Kraft.

Aber na gut. Ich überschreite keine ´Grenzen´ - steht mir der Sinn danach, frage ich sie immer und gebe ihr die Möglichkeit, zu entscheiden. Klingt dämlich, aber da kommt noch so mein ´Berührungsproblem´ mit dazu, weshalb ich stets extra vorsichtig bin.

Dazu vielleicht ein andermal mehr...

Sie meinte auch, die Lösung wäre es, wenn ich mir endlich ´ne Freundin anlachen würde; (Tja...)

Aber das habe ich ihr auch vorgeschlagen. Hätte sie einen Freund, den ich kennenlernen kann, dann würde es mir wohl gelingen, diesen Gedanken zu begraben. Wenn ich weiß, was für einen Typen sie offenkundig will, weiß ich, wie ich den Kopf schütteln kann; es sei denn, der Typ wäre genauso wie ich - dann würde ich verzweifeln ;-) .

Nun denn:

Nächste Woche gemma wahrscheinlich auf´d Wies´n.

Mal sehen. Interessant wird die weitere Entwicklung werden, aber das zeigt sich erst in den nächsten Monaten.

Und zwar daran, ob sie ab und an mal selber anruft oder nicht.

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Warum postest du so nen Müll?  :ugly:

Danke, Du nimmst mir die Buchstaben aus der Tastatur...

@Kryxos:

Heißt, es ist wieder mal gelaufen wie erwartet? Du bist weiterhin Ihr Freund? Und Dein Herz blutet still vor sich hin?

Mh, irgendwie solltest Du an dieser Taktik wirklich mal was ändern...

Nein, nicht die Steinzeit-Keulen-Variante von Tolayon :D - sondern eine, die ich nur empfehlen kann: Lösch ihre Nummer aus Deinen Telefon, Handy, Kalender, etc. Ruf sie nicht mehr an, verbring Deine Zeit mit anderen Dingen, fang neu an.

Kling gemein? Weil du ja sie ja als Freundin und Menschen schätzt? Ich weiß, trotzdem gebe ich Dir diesen Rat.

Du willst sie, Du bietest Dich ihr auf einem Silbertablett dar, steckst viel Energie in diese Freundschaft - und bist damit gleichzeitig nicht frei für etwas oder jemanden Neues.

Darum: Ein Bruch mit ihr soll nicht bedeuten "Die Schlampe will Dich nicht - vergiss sie!" - absolut nicht!

Vielmehr solltest Du die Freundschaft mit ihr in Frieden und den bestmöglichen Gefühlen beenden, die Dame in den allerbesten Erinnerungen behalten.

Und dann nach vorne schauen, neue Menschen treffen und neue "Ziele" suchen.

Und: Manchmal (!) belebt so etwas ungemein....

Nachdem ich mich von ihr verabschiedet hatte, weil sie auf mein Werben nicht reagieren konnte/wollte, stand meine jetzige Freundin plötzlich vor meiner Tür - wir sind jetzt seit 5,5 Jahren zusammen. ;) - Das muß nicht passieren, aber... *mach-mut*

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idic, Dein Rat ist gut gemeint, nur - das bringe ich nicht über´s Herz. Das nicht.

Das ist nicht einfach so ´ne Freundschaft unter Anführungszeichen, und sie hat mir schon so manches Mal gesagt, was u.v.a. wieviel ich ihr bedeute. Ich kann diese Freundschaft nicht beenden, nicht, wenn´s dabei nur um meine Interessen/Nöte geht.

Mir bleibt nur der steinige Weg.

Aber vielleicht finde ich einen anderen Weg;

Die Freundschaft zu beenden behalte ich mir als Alternative vor - als die letztmögliche.

Ich muss auf andere Gedanken kommen, das hilft vielleicht am Besten.

Bergsteiger? Puh, das wäre mir etwas zu doll; das sieht nämlich nach Anstrengung aus...

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