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...die mit der besseren Beischlaftechnik.

Signs - Zeichen


Der Fürsorger

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hallöchen ihrz,

Signs - Zeichen  

Thriller / USA 2002

O-Titel: Signs

Regie: M. Night Shyamalan

Darsteller: Mel Gibson, Joaquin Phoenix, Rory Culkin, Abigail Breslin, M. Night Shyamalan, Patricia Kalember

Laufzeit: 106 Minuten

FSK: ab 12

Kinostart: 12. September 2002

Website: www.signs-zeichen.de  

Inhalt:  Farmer Graham Hess (Mel Gibson) entdeckt eines Morgens eine Reihe von riesigen Kreisen in einem seiner Maisfelder. Ein dummer Streich oder Zeichen einer außerirdischen Zivilisation? Hess, seine beiden Kinder und sein jüngerer Bruder Merrill (Joaquin Phoenix) sind nicht die einzigen, die mit den rätselhaften Symbolen konfrontiert werden. Überall auf der Welt tauchen Kornkreise auf und lösen eine Medienhysterie über eine drohende Alien-Invasion aus. Hess plagen eigentlich andere Sorgen. Seit dem Tod seiner Frau steckt der ehemalige Reverend in einer schweren Glaubenskrise. Der Verlust erscheint ihm so sinnlos wie die Marotte seiner Tochter, überall im Haus halbvolle Wassergläser stehen zu lassen. Erst als die Bedrohung aus dem All konkret wird, erkennt Hess, dass er nicht nur die Zeichen im Maisfeld lesen muss...

Kritik:  Ein Kind, das mit Geistern spricht ("The Sixth Sense"), ein Mann mit Superkräften ("Unbreakable") – und jetzt Aliens im Hinterhof. Regie-Shooting-Star M. Night Shyamalan tischt auch in seinem dritten Hollywoodfilm Übersinnliches und ungeklärte Phänomene auf. Kornkreise beschäftigen Esoteriker und Ufo-Fans seit Jahren. Shyamalan macht sie zur außerirdischen Bewährungsprobe einer ohnehin gebeutelten Familie. Wie er die Angstschraube vor dem Unbekannten anzieht und atemlose Spannung mit einfachsten Mitteln schafft, haut einen förmlich vom Hocker. Nur schade, dass der ganze Thrill mit der simpel gestrickten Auflösung des Rätsels verpufft: Die bestmögliche Verfilmung einer ziemlich schwachen Story.

also sooo lahm fand ich den film gar nich. man erschreckt sich fast bei jeder alienszene. die hintergrundstorry mit dem glauben an gott ist eigentlich langweilig, da aber die frage gestellt wird ob die ereignisse und ding nur zufall oder vorbestimmt sind und man mit diesen gedanken aus dem kino geht, wird das wieder wet gemacht.

ich kann ihn nur emfehlen.

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hab den schon vor zwei monaten oder so gesehen - der film ist der absolute ÜBERHAMMER und ein würdiger nachfolgerfilm des regiseurs zu seinen bisherigen filmen 6th sense und unbreakable!!

der ganze film besticht durch wahnsinnig spannenden aufbau, keinerlei "gewalt" in dem sinne wie wir sie von arnold kennen und wirklich schocker szenen die eigentlich nicht schockend sind -wenn man sie einfach so neutral betrachten würde... bestes beispiel war da die szene auf der geburtstagspary wo der mann in grün aufeinmal servus sagte... OHNE ENDE GEIL!

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ich fand die szene im meisfeld mit dem bein am besten. als der das alien "sprechen" hört - hätte der die aliens vorher nicht im babyphon sprechen gehört hätte er an der stelle gedacht das das ein frosch war oder so aber er wuste ganz genau "da ist was" - und dann noch das bein... ich sag nur hammer. wenn ich an seiner stelle wäre, hätt ich mir bestimmt vor angst eingeschissen (im übertragenen sinne natürlich).

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Habe mir den Film gestern angeschaut und bin seit langem mal wieder begeistert von einem Film!

Die Story ist nichts aufgebackenes und es ist auch eine gesundes Mischung aus Spannung und Humor. Das kleine Mädchen war jedesmal zum Schreien komisch   :)

Beispiel gefällig? : "Vor meinem Fenster ist ein Monster... kann ich ein Glas Wasser bekommen?"

Mel Gibson war auch klasse und der Regisseur macht sich langsam einen Namen für sehr gute SF-Filme und Thriller.

Mein Fazit: Unbedingt anschauen, einer der besten Filme des Jahres!

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ich fand den film nicht so toll. jetzt ist halt grade die zeit der mysterie filme.

das ganze wird immer altbackener und gleicht sich sehr mit shyamalan´s anderen filmen

the sixth sense fand ich noch sehr genial. unbreakable naja und jetzt das, kann ja wohl auch nicht grade eine auszeichnung für einen regisseur sein

ausnahmsweise kann ich dem kritiker mal zustimmen

ps: ich finds lustig wie manche immer die fahne der gewaltlosigkeit hochheben. keine gewalt klasse film

wenn man genug kohle hatt kann man sich das ding mal anschauen.

aber ohne große erwartungen

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Eigentlich dachte ich, dass das entweder ein Alien Film wird oder so was wie 6th Sense. Aber es wurde eine Mischung aus beide. Und ich hab mich in kaum einem Film wie diesem so zu Tode erschrocken. Ich fand den Film geil.

Und dass man von den Aliens eigentlich kaum was zu sehen bekommt find ich auch gut. Sonst wäre es so was wie Independence Day geworden.

Aber der Film konzentrierte sich eben auch Zeichen udn Wunder und das Seelenheil von Mel Gibson

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Nun ich bin endlich dazu gekommmen ihn zu sehen, un dmuss sagen der Film ist shit. Ich habe wirklcih mehr als das ewige rumgeweine erwartet. In dem FIlm kann man in zwei Szenen ein Alien sehen, und auch sonst passiert nicht wirklcih viel. Und dann diese geniale schwachstelle. Wasser wer ist auf so ne scheiß idee gekommen

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Fand den Film megaschlecht!! Nach den ganzen Vorschauen hab ich mich gefreut irgendwas mystisches zu sehen und was kam raus - nichts!!! Der Film konnte sich ja nicht entscheiden, ob er ein SF- oder ein Glaubensfilm ist. Und da ich ihn dann noch in der Spätvorstellung gesehen hab, musste ich echt drum kämpfen nicht einzuschlafen. Kann jedem nur raten, sein Geld woanders anzulegen und abzuwarten, bis er im TV läuft, dann tut ihm wenigstens das ausgegebene Geld nicht leid!!!!

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  • 1 Jahr später...

Für mich hatte der Film etwas mysteriöses, so vom Flair à la Akte X.

Ich hatte eigentlich was ganz anderes erwartet.

Aber der Film war wirklich nur aus der Sicht der Menschen gezeigt. Ist doch mal was anderes.

Ausserdem ist Mel Gibson ein vielseitiger Schauspieler.

Obwohl er verschiedene Charaktere dargestellt hat, so gibt er ihnen immer seine persönliche Note, das man merkt: es ist nicht irgendein Schauspieler, sondern Mel Gibson.

(Liegt vielleicht auch an immer der gleichen deutschen Stimme)

Wenn ich an eine vergleichbare Schauspielerin denke, auf die diese Beschreibung auch zutrifft, so fällt mir spontan Sigourney Weaver ein.

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Ich hatte eigentlich was ganz anderes erwartet.

Ich auch, war im Endeffekt aber positiv überrascht.

Leider ging von der Athmosphäre des Filmes einiges flöten, weil der Kollege, mit dem ich den Film gesehen habe, so ein Sabbelheini war. Ich weiß schon, warum ich ab und an auch mal gern allein ins Kino gehe *fg*

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