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Und wie weiter?


idic vulcan

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Eigentlich hatte ich meine Abwesenheit ja auch nur für etwa zwei tage geplant. Sprich Donnerstag und Freitag. (und in den Regeln steht Länger als zwei Tage) Nur kommt es oftmals anders als man denkt.

Zum Beispiel wenn man von seinen großen Bruder zu einer WE-Tour im Wohnmobil eingeladen wird. Da habe ich verständlicherweise ja gesagt. Mit Stau wurde dann aus der geplanten Rückkehr am Freitag 17 Uhr ein Sonntag 23 Uhr mit zwei besser gesagt einen Tag auf ‚Bärenjagd’, sprich ich war im Deutsch-Österreich Grenzgebiet-. mit der Hoffnung den Schlaubär vor die Linse zu kriegen.

Leider scheint er in letzter Zeit etwas Kamerascheu zu sein.

Lange Rede kurzer Sinn.: Erwartete immer das unerwartete. (Und melde dich bei zwei Tagen auch ab. (ES können ja mehr werden.)

@shane

Herzlichen Glückwunsch.

@hoshi

Wie du aus meiner pm ersehen kannst, habe ich dir erst geantwortet bevor ich in den thread geschaut habe,

Mir wäre ein Dialog aim Dienstag lieber.

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Edit: Idic - habe eben erfahren das wir auf Solak warten müssen - vorher ginge nix. Wenn es dir irgendwie möglich wäre diesen Post noch vor Dienstag zu schreiben wäre ich dir wirklich sehr dankbar. Ich habe noch ein paar Tage Urlaub und hätte so gerne was gemacht, da ab Donnerstag absolut Sense ist für mich. Und bis Dienstag warten zu müssen ist sehr schmerzhaft ... Hatte mich so darauf gefreut noch ein paar nette  Sachen schreiben zu können.  :heul:

Wunsch ausgeführt - und die Überstunden, die mir der Post heut abend einbringt, nehme ich doch gerne in Kauf, um eine Dame glücklich zu machen. :)

@Masters:

Davon mal abgesehen: Es ist eigentlich bekannt, dass ich more or less bzw. halbwegs verlässlich nur Dienstags da bin. Liebe Master, wenn es also einen Handlungsstrang gibt, der plötzlich von meiner Anwesenheit abhängt und wegen dem alle anderen Spieler warten müssen, dann wäre eine kurze Info dazu prima! (Z.B. haben sowohl Hoshi wie auch Fee meine Handy-Nummer und würden mir im Notfall bestimmt eine SMS schicken wenn Ihr sie ganz lieb drum bittet). Es war purer Zufall, dass ich Bryns Bitte heute schon gesehen habe. Und hätte ich es früher gewusst, dann hätte ich am Wochenende versuchen können, ne halbe Stunde freizuschaufeln.

Tut mir leid, dass deswegen jetzt alle anderen warten mussten!

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Also bevor ihr alle Sektionen atomar verstrahlt hier ein paar medizinische Hinweise für den Fall, dass so eine Rakete die Schilde durchschlägt:

Es gibt da nämlich ein Medikament ...wühl, such, ah - da isses:

"Hydronalyn:

Das Medikament schützt vor Strahlenkrankheiten. Eine Dosis verringert die Auswirkungen der Strahlung auf den Körper um die Hälfte, eine weitere wieder um die Hälfte. Jedoch steigt mit der Anzahl der Dosen die Gefahr einer Hydronalynvergiftung, die bleibende Schäden verursachen kann."

Gilmore ist auf der Sekundärsektion, Serik auf der Tertiär. Beide haben das Hydronalyn syntethisiert und können es auf Befehl in das Umweltsystem einspeisen. Wäre ja schade wenn allen Hobbels die Haare ausfallen würden. Obwohl ... so viele hübsche deltanische Frisuren ;)

Aber bitte nur im Notfall anwenden. Wir wollen doch keine bleibenden Schäden davon tragen - wie immer die auch aussehen könnten.

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Gute Frage ... auf jeden Fall nicht auf der Primärsektion. Die ist nämlich relativ winzig und da sind schon soooooooo viele Sachen drauf (Aboretum usw ...) außer es hat mal jemand die Schule da auch noch reingepresst ...

Edith: Argh - es hat sie doch noch jemand da reingepresst - zumindest laut Plan von Phanan:

Deck 1: Hauptbrücke, Bereitschaftsraum, Beobachtungslounge

2: M/AM-Reaktor (liegend), primärer Maschinenraum, M/AM-Vorrat, M/AM-Injektoren, Warpkernauswurf (nach achtern), Hilfssysteme

3: Turboliftkontrolle

4: Seitliche Sensoren, primärer Computerkern (bis Deck 6), Andockklammern

5: Torpedowerfer (frontal), Phaserbank, Impulsantrieb (bis Deck 6), Andockklammern

6: Subsysteme des Impulsantriebs, Stellarkartographie (bis Deck 7)

7: Rettungskapseln, Replikatorrohmassetank, Frachtraum 1 (bis Deck 8)

8: Transporterraum 1, primäre Krankenstation

9: RKS-Steuerdüsen, Andockklammern, Navigationsdeflektor, Casino, Friseursalon, Aboretum, Kita/Schule

Diese Sektion muß echt riesig sein LOL

Beim Studium der Deckspläne fällt mir noch was ein:

Vielleicht sollten Vinara und Assjima mal darüber nachdenken, die Quartiere zu tauschen. Das Wissenschaftslabor befindet sich auf Sektion zwei. Bei einer Schiffsteilung befehligt Vinara normalerweise die Sekundärsktion aber ihr Quartier hat sie auf der Primärsektion. (Wieso ist ihr Büro eigentlich auf der Tertiärsektion und nicht beim Wissenschaftslabor?)

Assjima hat ihr Quartier auf der Sekundärsektion und flucht jedesmal bei einer Teilung, dass sie sich halbnackt auf ihren Arbeitsplatz beamen muß und dann in einer Besenkammer oder auf einem Biobett schlafen darf ...

Wird die Community zufällig in der Pause repariert oder umgebaut? ;)

Phanan: woher hast du eigentlich diese schönen Raumdarstellungen? Sind die tatsächlich der Prometheus aus Voyager nachgebildet oder sind die nur hübsches Dekor?

Bearbeitet von Brynhild
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@Bryn:

Die Primärsektion ist eben das "Herz" des Schiffes. Dort sind ein Großteil der Quartiere, der Labors und so weiter - eben alles, was man im Notfall in Sicherheit bringen sollte. Diese ganze Trennungsgeschichte kam ja mit der Galaxy-Klasse auf, die man trennen konnte, um die sensible Untertassensektion außer Schußweite bringen zu können. Heißt: Sekundär- und Tertiärsektionen sind für den Kampf, der Rest für die Flucht.

Und dass es drinnen größer ist als es von außen ausschaut... Ich sage nur: Saugute Innenarchitekten!

Aber bei den Quartieren hast du Recht - die sind lustig bunt gewürfelt. Wir haben sie irgendwann in grauer, herrlich chaotischer Vorzeit mal festgelegt, weil niemand wusste, wer eigentlich sein Nachbar war. Und ich bin persönlich bin ja dringend dagegen, dass Vinara umzieht. Denn Solak und ich schätzen ihre Nachbarschaft! ;)

@Bishop:

Du kannst einpacken! Mili hat das Kommando! *rofl*

Ist schon blöd, wenn man auf der eigenen Sektion nix zu melden hat! *hihihihihihihi*

@Waffen und überhaupt:

Liebe Mitspieler, ich mache mir gerade mal Gedanken zur Technik und zu den Waffen. Nicht zwingend mein Spezialgebiet, ich weiß. Vielleicht wundere ich mich auch gerade deswegen. Und vielleicht habt Ihr einen Rat. Aaaalso...

Wir hocken auf einem der hochgerüsteten Kriegsschiffe der Flotte. Regenerative Schilde, ablative Armierung, Phaser Typ 12 und Torpedos bis unter's Dach. Die Prometheus-Klasse wurde gebaut, um gegen Dominion, Borg und romulanische D'deridex-Klasse zu kämpfen.

Wir kämpfen jetzt gerade gegen Mini-Jäger, kleine Kreuzer, Typ 4- und 5-Phaser....

Das ist doch, als würde man mit einem Gummiboot gegen einen Zerstörer anschwimmen. Was nicht heißt, dass das Gummiboot 0 Chancen hat. Vielleicht 0,02, aber immerhin nicht 0. Ein Glückstreffer...

Bei meiner "Kampfszene" fiel mir darum nicht wirklich viel ein (mal abgesehen davon, dass ich den Councelor spiele und der in so einer Situation auch nicht wirklich viel zu melden hat). Jetzt lese ich Eure Kampfszenen und bin ein wenig verwundert. Natürlich hattet Ihr auch noch den größeren Schiffstyp vor der Nase, aber so heavy war das ja nun auch nicht... Also, gerade bei Euch, Fee und U_E, war ich über die Schäden ein wenig verwundert.

Darum nun meine Frage: Wie bestimmt Ihr, welche Schäden in einem Kampf vorkommen? Wie korreliert Ihr die Stärke des Gegners mit Schäden an Schiff und Mannschaft, wenn man als Kovarianten unsere eigene Stärke und die Anzahl der Gegner berücksichtigt?

Oder gehe ich einfach zu wenig emotional an die Sache heran? Ich ziehe bei sowas meist einen gewissen Realismus Spannungseffekten vor (zumindest in unserem Universum) und berechne meine Verlustquoten nach logischen/statistischen Gesichtspunkten (was mir ja auch schon massiven Ärger mit Locutus eingebracht hat). Vielleicht macht's das langweilig?

Was erwartet Ihr als Leser, Spieler, Master, Putzfrau von so einer Szene?

Bearbeitet von idic vulcan
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Hmm, gute Frage @idic.

Was den Dialog mit U_E angeht, da habe ich eine bestimmte Anzahl an gegnerischen Opfern bekommen, zudem auch der Hinweis in deinem Post, dass der Verlust an Leben so gering wie möglich sein soll.

Also habe ich meine Manöver so geplant und dargestellt, dass beides so gut es ging unter einem Hut zu vereinbaren war.

Gut, aber nun zu der „Überlegenheit“ der Community: Sicher, du hast Recht, da kommen Gummiboote gegen einen Flugzeugträger. Allerdings hakt der Vergleich meines Erachtens ein wenig. Die Wendigkeit eines Jägers und auch seine Schnelligkeit machen es nämlich schwer einen solchen zu treffen (insbesondere wenn auch noch der Pilot ne Chance zum Aussteigen bekommen soll, aber gut!). Denn der „menschliche Faktor“ darf nicht unterschätzt werden, was auch irrationale Manöver bedeutet. Daher sind solche kleinen Biester nicht zu unterschätzen.

Dennoch hat Bishop ja auch gesagt, dass die Phaser reichen werden – schließlich schießen wir nicht mit Kanonenkugeln auf Spatzen.

Ein größeres Schiff hat womöglich mehr Feuerkraft, bietet aber zugleich auch mehr Fläche für Treffer. Es ist weitaus weniger wendig, als ein kleines Schiff, was auch mit der Trägheit und den damit verbundenen Trägheitsdämpfern zu tun hat – sonst hingen wir alle stets am Brückenschirm und wären Matsch. Analog dazu bietet auch eine Sektion mehr Fläche für einen Treffer.

Gut, aber zurück zu den Schilden und den Waffen. Sicher ist die Community ein Kriegsschiff und hat allerlei „Leckerlis“ in dieser Hinsicht. Aber ich denke, dass es den 100%-igen Schild einfach nicht gibt. Jeder Kontakt mit einer hohen Energie entzieht dem nun mal Energie und schwächt ihn (schönes quantenmechanisches Theorem ;) ).

Das bedeutet, dass irgendwelche Treffer immer möglich sind. Durch den Schild wird die Zerstörungskraft verringert, da das Schild die Wirkung reduziert aber eben nicht vollkommen aufhebt. Damit besteht die Möglichkeit für Schäden.

Zudem grenzt es für mich immer wieder – gerade in den ST-Episoden – an mangelnder Realitätsnähe, dass die Schiffe der Föderation so perfekt sind, dass sie beinahe immer die besten Schilde und Waffen haben. Andere Mütter haben auch schöne Söhne – andere Spezies auch gute Waffen und Schilde.

Auf der anderen Seite kann man das aber auch nur als „spannendes Element“ in einer Geschichte betrachten. Müssten wir der Community nicht ein ganz großes Cape nähen, wenn sie ständig vollkommen unbeschadet aus sowas rauskäme?

Was die Schäden nun speziell in diesem Post angeht - nun wir spielen eine Mission und der Master gibt solche Dinge vor. Wie genau U_E die Schäden vorausberechnet hat, weiß ich nicht.

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Hallo Fee,

Was den Dialog mit U_E angeht, da habe ich eine bestimmte Anzahl an gegnerischen Opfern bekommen, zudem auch der Hinweis in deinem Post, dass der Verlust an Leben so gering wie möglich sein soll.
Meine Vorgabe war auch: Der Kreuzer antriebslos, die Jägerpiloten zum Pflücken im All verteilt. Also kein Gemetzel ;)

Die Wendigkeit eines Jägers und auch seine Schnelligkeit machen es nämlich schwer einen solchen zu treffen (insbesondere wenn auch noch der Pilot ne Chance zum Aussteigen bekommen soll, aber gut!). Denn der „menschliche Faktor“ darf nicht unterschätzt werden, was auch irrationale Manöver bedeutet. Daher sind solche kleinen Biester nicht zu unterschätzen.

Zu unterschätzen nicht - wir haben ja alle Star Wars gesehen.

Nur kann man mit den passenden Waffen die Größe und Geschwindigkeit der Jäger bis zu einem gewissen Grad (!) ausgleichen. Breite Phaserstreuung, Zufallsmuster, Zielerfassung und -verfolgung durch Computer (die schneller reagieren können als Humanoide - hat die Community ja auch alles) und so weiter.

Ein größeres Schiff hat womöglich mehr Feuerkraft, bietet aber zugleich auch mehr Fläche für Treffer. Es ist weitaus weniger wendig, als ein kleines Schiff, was auch mit der Trägheit und den damit verbundenen Trägheitsdämpfern zu tun hat – sonst hingen wir alle stets am Brückenschirm und wären Matsch. Analog dazu bietet auch eine Sektion mehr Fläche für einen Treffer.
Der Punkt mit der größeren Trefferfläche ist ein guter Punkt!

Wobei ich dagegen halte, dass die größere Fläche auch wieder mehr passive Verteidigungsmöglichkeiten bietet (bessere Schildtechnik, Armierung, etc). Wir sprechen ja nicht von einer Mauer, die man - je länger und höher sie ist - einfach zum Bruch bringen kann, sondern von Verbundstoffen, Legierungen, räumlich getrennten Sektionen, Wabenstrukturen, usw. Heißt, die größere Fläche erlaubt mehr Treffer, kann aber bedingt durch ihren Aufbau auch mehr solcher Treffer "schlucken". Schäden sind erstmal punktuell (während es ein kleines Schiff gleich zerlegt), haarig wird es erst in dem Moment, in dem sensible Punkte getroffen werden (wo wieder - siehe oben - die Jäger mit dem passenden Piloten ins Spiel kommen) oder großflächige Schäden verursacht werden.

Bei der Trägheit... Die ist meines Erachtens relativ im All. Denn zwar hat ein Jäger weniger Masse und braucht weniger Energie, um diese zu bewegen (darum ja auch die erhöhte Wenigkeit), doch haben die größeren Schiffe mehr Energie und können damit die Masseeffekte auch wieder bis zu einem gewissen Grad (!) ausgleichen. Doch hast du natürlich Recht - durch die künstliche Schwerkraft und die internen Tragheitsdämpfer, die die Auswirkungen der Manöver auf Crew und Ausrüstung verringern sollen, kann man mit den großen Schiffen nicht alles anstellen, was die kleinen können. Das ist auf jeden Fall ein Pluspunkt, keine Frage.

Alles in allem haben Jäger auf jeden Fall fette Vorteile, wenn es um gleichgroße bzw. mittelgroße Schiffe geht. Oder wenn punktgenaue Manöver, Wenigkeit und Geschwindigkeit gefragt sind.

Doch bei den großen, fetten Kähnen? Bei Star Wars fand ich die Raumkampfszenen ja auch geil. Macht einfach mehr her, wenn da die kleinen Flitzer rumdüsen. Aber vom militärischen Standpunkt aus betrachtet... Wenn die da auf die Sternzerstörer ballern... Ich muss da immer an Mücken und Elefanten denken: Störend, aber nur die wenigsten sind tödlich. ;)

Außerdem ist meinen Augen der Punkt Schilde hier entscheidend:

Gut, aber zurück zu den Schilden und den Waffen. Sicher ist die Community ein Kriegsschiff und hat allerlei „Leckerlis“ in dieser Hinsicht. Aber ich denke, dass es den 100%-igen Schild einfach nicht gibt. Jeder Kontakt mit einer hohen Energie entzieht dem nun mal Energie und schwächt ihn (schönes quantenmechanisches Theorem  ;)  ).

Das bedeutet, dass irgendwelche Treffer immer möglich sind. Durch den Schild wird die Zerstörungskraft verringert, da das Schild die Wirkung reduziert aber eben nicht vollkommen aufhebt. Damit besteht die Möglichkeit für Schäden.

Ich widerspreche dir gar nicht. Schilde sind kein 100prozentiger Schutz, sie werden unter Treffer schwächer, die Energie für die Schilde muss irgendwoher kommen, usw. Und null Schäden halte ich ebenfalls für komplett unrealistisch.

Nur, zwei Punkte:

a) Die Energie aus den gegnerischen Waffen ist (gemessen an den Schildfähigkeiten) geringer. Heißt: Viele Treffer sind nötig, um entsprechend viel Energie aus den Schilden zu ziehen. Ist also eher ein Nadelstichprinzip. Und da die Schilde ja auch wieder keine Masse sind, sondern Energie und damit fließend, braucht's viele solcher Nadelstiche, um eine entsprechende Schwächung zu verursachen.

b) Regenerative Schilde. Haben wir uns doch nicht umsonst von den Borg abgeschaut! ;)

Zudem grenzt es für mich immer wieder – gerade in den ST-Episoden – an mangelnder Realitätsnähe, dass die Schiffe der Föderation so perfekt sind, dass sie beinahe immer die besten Schilde und Waffen haben. Andere Mütter haben auch schöne Söhne – andere Spezies auch gute Waffen und Schilde. 
Die anderen hatten dafür immer (je nach Spezies und Serie) die besseren Angriffssysteme. Erklärt sich vielleicht durch die Philosphien dahinter: Sternenflottenschiffe sind bewaffnet, um sich verteidigen zu können. Romis, Klingis und Cardis bewaffnen sich, um anzugreifen.

Prometheus-Klasse und Defiant sind da ersten echten Ausnahmen in der Sternenflotte.

Müssten wir der Community nicht ein ganz großes Cape nähen, wenn sie ständig vollkommen unbeschadet aus sowas rauskäme?

DIE IDEE FINDE ICH REIZEND! :lol:

Ne, aber mal im Ernst: Mir geht es nicht um Null-Schäden. Dass bei nem Kampf was kaputt geht ist ganz klar. Und schwächere Gegner sollte man nie unterschätzen. Weiß jeder, der sich schon mal geprügelt hat. Mir geht es tatsächlich um die Frage: Was ist realistisch? Wo fängt die Show an, wo passt es?

Indirekt hat Bryn mich auf das Thema gebracht, weil Assjima die erste war, die explizit von der Community als Kriegsschiff gesprochen hat. Ich habe sie nie als solches betrachtet und bin durch Assjima angeregt worden, mich stärker mich dieser Seite unserer Schönen zu beschäftigen. Und dabei kam für mich dann eben auch die Frage auf, wie ich (bzw. wir) mit diesen Gegebenheiten im Spiel - speziell im Kampf - umgehe. Darauf habe ich für mich noch keine Antwort.

Doch hast du natürlich Recht: Wenn man die Anweisungen vom Master bekommt, dann bekommt man die Anweisungen vom Master. Und meistens (nicht immer, nicht überall...) möchte man die ja auch erfüllen. Ich hatte zum Glück freie Hand bei der Schadensauflistung. ;)

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Meine Vorgabe war auch: Der Kreuzer antriebslos, die Jägerpiloten zum Pflücken im All verteilt. Also kein Gemetzel
Ich habe ja auch nichts von Gemetzel geschrieben.

Nur das eben noch 3 von 20 übrig sind. Der Rest ist funktionsuntüchtig. Das bedeutet für mich nicht zwangsläufig dass die zerstört wurden. Auch habe ich nicht geschrieben, dass die Piloten tot sind. Da du ja bereits geschrieben hattest, dass die sich vorher raus katapultieren, ging ich davon aus, dass das auch hier der Fall ist. Daher habe ich das nicht noch mal erwähnt.

Nur kann man mit den passenden Waffen die Größe und Geschwindigkeit der Jäger bis zu einem gewissen Grad (!) ausgleichen. Breite Phaserstreuung, Zufallsmuster, Zielerfassung und -verfolgung durch Computer (die schneller reagieren können als Humanoide - hat die Community ja auch alles) und so weiter.

Schon richtig, aber das sind KI-Jäger. Es ist also quasi ein Raumkampf der Computer. Mili weiß das und hat versucht es miteinzuplanen. Gut, das hätte ich noch mal explizit erwähnen müssen, gerade weil der Zwerg dieses Wissen ja auch am eigenen Leibe erfahren hat. Mein Fehler.

Wobei ich dagegen halte, dass die größere Fläche auch wieder mehr passive Verteidigungsmöglichkeiten bietet (bessere Schildtechnik, Armierung, etc). Wir sprechen ja nicht von einer Mauer, die man - je länger und höher sie ist - einfach zum Bruch bringen kann, sondern von Verbundstoffen, Legierungen, räumlich getrennten Sektionen, Wabenstrukturen, usw. Heißt, die größere Fläche erlaubt mehr Treffer, kann aber bedingt durch ihren Aufbau auch mehr solcher Treffer "schlucken".
Das mit der Hülle an sich, ja, man gleicht die größere Angriffsfläche damit aus. Doch auch alle Materialien gehorchen nun mal den Gesetzen der Physik hinsichtlich Dichte, Festigkeit und Widerstandskraft. Je mehr Treffer, je höher die Belastung, desto eher wird es nachgeben. Irgendwann ist auch mal da Sense.

Bei der Trägheit... Die ist meines Erachtens relativ im All. Denn zwar hat ein Jäger weniger Masse und braucht weniger Energie, um diese zu bewegen (darum ja auch die erhöhte Wenigkeit), doch haben die größeren Schiffe mehr Energie und können damit die Masseeffekte auch wieder bis zu einem gewissen Grad (!) ausgleichen.

Trägheit existiert überall wo Masse bewegt wird. Auch im Weltraum. Und Gravitation existiert auch im Weltraum – wenn auch in anderer Form als auf einem Inertialsystem wie der Erde.

Das bedeutet, dass man immer erst die Trägheit überwinden muss. Natürlich, je kleiner die Masse desto scheller geht das.

Auf der anderen Seite haben Jäger sobald die Beschleunigung zunimmt ein größeres Problem mit den Kräften die auf das Schiff einwirken. Hier müssen die Schilde auf Hochleistung fahren, damit es den Piloten nicht zermatscht.

Bei einem größeren Schiff wirkt die Masse an sich schon als bremsender und damit ausgleichender Faktor (wenn auch nur gering). Hinzu kommt natürlich ein leistungsfähigere Energieversorgung, die dem Jäger fehlt.

Doch bei den großen, fetten Kähnen? Bei Star Wars fand ich die Raumkampfszenen ja auch geil. Macht einfach mehr her, wenn da die kleinen Flitzer rumdüsen. Aber vom militärischen Standpunkt aus betrachtet... Wenn die da auf die Sternzerstörer ballern... Ich muss da immer an Mücken und Elefanten denken: Störend, aber nur die wenigsten sind tödlich.
Schon richtig (ich liebe die netten Vergleiche von dir). Doch kann ein Jäger näher an sensible Bereiche herankommen – so bei Star Wars und somit mglw. mehr Schäden anrichten. Und auch bei Mückenstichen macht es die Quantität. Je mehr „Gift“, umso höher die Möglichkeit.

a) Die Energie aus den gegnerischen Waffen ist (gemessen an den Schildfähigkeiten) geringer. Heißt: Viele Treffer sind nötig, um entsprechend viel Energie aus den Schilden zu ziehen. Ist also eher ein Nadelstichprinzip. Und da die Schilde ja auch wieder keine Masse sind, sondern Energie und damit fließend, braucht's viele solcher Nadelstiche, um eine entsprechende Schwächung zu verursachen.

Ich widerspreche dir da nicht – vor allem nicht weil ich mich mit dem Aufbau und der Wirkungsweisen der Schilde nicht wirklich gut auskenne.

Aber zumindest seit letzter Zeit recht gut mit Physik. Jeder Treffer eines Phasers oder Torpedos schwächt automatisch das Schild. Einer schwächt es mit Sicherheit nicht in seiner Gesamtheit, aber punktuell. Doch das muss nicht an der gleichen Stelle sein. Schilde sind Energiemuster, Energiemuster bestehen aus Teilchen. Ein Treffer kann an der gleichen Stelle sofort „repariert“ werden, doch das bedeutet, dass irgendwo dazu die Energie herkommt. Gemäß Erhaltungssatz kann das System das aber nicht von alleine. Sie muss von außen zugeführt werden. Geschieht dies nicht, dann bleibt diese Lücke erhalten. Mit jedem weiteren Treffer erhöht sich also die Möglichkeit von „Lücken“, durch die ein Torpedo durchkommen kann.

Apropos, auch Masse hat Energie ;) (aber jetzt lass ich den Physik-Großkotz raushängen, sorry..)

b) Regenerative Schilde. Haben wir uns doch nicht umsonst von den Borg abgeschaut!

Auch regenerative Schilde benötigen Zeit zur Regeneration .. das mögen vielleicht nur wenige Millisekunden sein, aber es ist eine Schwächung des Schildes in dieser Zeit vorhanden. Wenn gerade in dieser Zeit einer einschlägt, ...

Zu der Diskussion allgemein. Ich sehe die Community auch nicht unbedingt als Kriegsschiff an. Die Tatsache, dass sie sich teilen kann, bietet viele Möglichkeiten insbesondere auch für eine kleine Weltraumschlacht. Die tollen Beilagen mit den Schilden und den Waffen – nett!

Auf anderen Seite finde ich den Gedanken aus einem wirklich als Kriegsschiff deklarierten Raumschiff ein „friedliches Forschungsraumschiff“ zu machen sehr faszinierend. Zudem, wie du selbst gesagt hast, ja eigentlich die „Hauptakteurin“, das Schiff selbst, beinahe schon selbstverständlich ist. Dabei ist es wenn man es so betrachtet die Geschichte des Schiffes, an der wir schreiben ;)

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Um mich mal in die Diskussion einzuschalten, was unser Raumschiff eigentlich ist möchte ich mal folgendes Bemerken

In den allzeits bekannten Schiffsspzifikationen steht ja zur Mission folgendes

Taktische Sondereinsätze ujnd Spezialmission, Tiefenraumaufklärung, wqissenschaftliche Forschung

Vor dem Hintergrund habe ich die Prometheusklasse irgendwann mal als taktischer Aufklärungskreuzer spezifiziert. (ich galaube das wra in der letzen rcihtigen pause, bei Jerrys Vortrag) Das kommt auch dadurch zusatnde. dass wir auch Zivilisten, inbesonder Kinder an Bord haben, sowie über eine Astrometrei und mindetesn drei Labors verfügen.

Natürlich kann man vor allen Dank des MVA Moduseine ganze Reihe von Manöver durchführen, die andere Schiffe nicht können., wie fee ja schon richtig bemerkte

Aber die Community würde nie als reines Kriegsschiff durchgehen. (Auch wenn ich nicht so doof wäre mich mit ihr anzulegen. Zakdorn im Chefsessel, wenn Lucas mal ausfällt haben wir nen Klingonen an der Taktik. Und Milli an der Conn.

;):woot: )

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Hm ... kein Kriegsschiff? Nun, als Frau Doktor an Bord kam wurde darüber gesprochen (u.a. mit Selina) und ich meine mich erinnern zu können, dass es immer wieder darum ging, dass es in erster Linie ein Kriegschiff und kein Forschungsschiff sei. Besonders Vinara hat das immer wieder betont weil sie ja selber so gerne auf einem Forschungsschiff arbeiten würde. Auch Loci hat mich damals drauf hingewiesen, dass es in erster Linie für den Kampfeinsatz gebaut wurde. Wie dem auch sei: seit wir plötzlich Jäger an Bord haben (hatten wir früher nicht nur Shuttles und den Flyer?) haben wir auf jeden Fall einen weiteren Schriff in Richtung Kriegsschiff gemacht.

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Doch, es ist ein Kriegsschiff.

Die Entwicklungen haben dafür gesorgt, dass es von vielen nicht mehr als reines Kriegsschiff gesehen wird (z. B. Kindergarten etc.).

Zu den Schäden:

Ich weiß nicht was euch vorschwebt aber denkt bitte daran, dass bei zu großen Schäden die Community schon wieder zur Erde muss um repariert zu werden. Ein Umstand der von vielen hier schon bemängelt wurde.

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Zur Erde muss es nicht zweingend sein. Die Sternenflotte hat mit Sicherheit bei jedem Mitgliedsplaneten zumindest bei den Älteren Welten Werften Stationiert. ;)

Was die Community angeht. Rein von der Konstruktion her ist es ein Kriegsschiff. Daran gibt es nichts zu Rütteln. Zumindest was den Gedanken des Konstrukteurs angeht.

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George kann das doch alles während der Sommerpause reparieren ;) Aber dem Schiffchen bitte kein Cape anziehen, gelle Jones ;)

Wäre mal was neues wenn die Community nicht auf die Erde müsste. Sie könnte ja auch ganz normal Patrullie fliegen - irgendwo wo nix los ist.

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