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...mit dem nervigen Beigeschmack der Wahrheit

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idic vulcan

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@Vajont:

Das Warten hat sich gelohnt! Kannst den Drops öfter mal in Aktion schicken! :)

@Community:

Natürlich ist das Schiff von der Konstruktion her ein Kriegsschiff. Gar keine Frage! Von daher kann ich Vinara gut verstehen, wenn sie sich nach einem Forschungsschiff sehnt, denn die wissenschaftliche Ausstattung dürfte im Gegensatz zu z.B. einer Galaxy-Klasse eher dürftig sein (bzw. gewesen sein - mittlerweile wurde ja nachgerüstet).

Ich seh das so: Die Prometheus-Klasse wurde konzipiert als es in der Föderation an allen Ecken und Enden geknallt hat. Stichworte Borg und Dominion. Seitdem ist es (relativ gesehen) ruhiger geworden in unserem Quadranten. Die Flotte hatte da aber nun einige sauteure Kriegsschiffe, die sie ja nicht einfach im Dock verrotten lassen konnte. Also, ab damit in den normalen Flottendienst - und der ist ja zu einem großen Teil friedlicher Natur.

Ich hab die Schöne nie kriegerisch gesehen, weil ich mir schlicht und ergreifend keine Gedanken dazu gemacht habe (kenne mich besser bei den romulanischen Schiffstypen aus und hab den Vorschlag "Prometheus-Klasse" bei Spielbeginn nur mit einem Schulterzucken abgetan), bis Assjima mich drauf gestoßen hat. Und seitdem sehe ich das, was wir aus dem Schiff gemacht habe - Zivilisten, Kindergarten, Aboretrum, Affenzirkus - als Sinnbild dafür, wie aus Gewehren Pflugscharen werden können. Wir haben einen friedlichen Grundauftrag auf einem Kriegsschiff. Sehr poetisch!

Nur wird diesem friedlichen Grundauftrag wieder entgegen gearbietet, seitdem wir Jäger im Hangar haben, die Sicherheit plötzlich Kampfanzüge trägt und sowieso... Keine Ahnung, wie das gekommen ist (wer hat das eigentlich angeleiert?)... Ich mag meine Community ganz gerne als blumenbekränzte Pflugschare... Nicht, dass ich etwas gegen zünftige Gemetzel (am wenigsten, wenn ich selbst metzeln darf) oder die ein oder andere Kampfszene habe, mein Schwerpunkt liegt nur halt woanders...

Zur Erde muss es nicht zweingend sein. Die Sternenflotte hat mit Sicherheit bei jedem Mitgliedsplaneten zumindest bei den Älteren Welten Werften Stationiert.

Ja, aber wenn wir non-stop Dellen in das Schiff fliegen und es ständig in die Reperatur muss, geht die Versicherungsprämie durch die Decke! :ugly:

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Idic - also im Sinne von Raumschiffen zu Mähdreschern? ;)

Assjima wäre mit Sicherheit die Letzte, die sich über einen solchen friedlichen Grundauftrag ärgern würde.

Aber da es zur Zeit keine größeren kriegerischen Außeinandersetzungen gibt, in denen die Sternenflotte verwickelt ist ... was sollte ein Kriegsschiff auch anderes tun als mehr oder weniger friedliche Aufträge zu übernehmen? Nicht desto trotz ist unsere Community zur Zeit ein seltsamer Hybrid. Kein richitges Kriegsschiff weil Zivilisten und viel freizeittechnischer Schnickschnack an Bord, kein richitges Forschungsschiff, weil die Ausstattung dem nicht entspricht und in letzter Zeit doch wieder verstärkte kriegerische Aspekte Einzug genommen haben.

Vielleicht sollte man sich mal wirklich Gedanken drüber machen, welche Aufgabe innerhalb der Flotte unser Schiffchen eigentlich hat.

Ich gehe mal davon aus, dass wir in userem RPG keinen großen interstelaren Krieg vom Zaun brechen werden. Brachen wir da ein Kriegsschiff? Oder würde es eine Überlegung wert sein, dass man die Community zu einem Forschungsschiff umrüstet? Versteht mich nicht falsch - ich will hier keine Revolutiion anzetteln, sondern nur einen Gedanken zur Diskussion in den Raum stellen. Ein gut bewaffnetes Forschungsschiff weil zwar für den Kampf konzipiert aber in den momentanen Friedenzeiten als Kriegsschiff überflüssig. Als Forschungsschiff hätten wir zudem viel mehr Spielmöglichkeiten. Momentan sind wir etwas auf Aufklärungsflüge, diplomatische Aufträge, Transportflüge und die damizt verbundenen zufälligen Abenteuer begrenzt.

Ein Forschungsschiff mit der waffentechnischen Ausstattung der Community könnte man so ziemlich überall hin schicken ... selbst bis in den Mittelpunkt der Galaxie.

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selbst bis in den Mittelpunkt der Galaxie.

WOW, du hast aber einiges vor!! :D

Gegen eine Neudefinition der Aufgaben der Community habe ich nichts einzuwenden. Die Frage ist nur die Realisierung.

Wie sollte eine solche Umgestaltung aussehen? Viele Schiffsbereiche sind fest vorgebaut.

Eine Möglichkeit wären natürlich die Abschussrampen und Lagerräume für die Torpedos umzubauen. Die Community besitzt 200 Quantentorpedos. Und nur etwa die Hälfte an Photonentorpedos.

An sich würde die Hälfte an Quantentorpedos vollkommen ausreichen. Selbst ein Viertel davon ist im Vergleich zur Zerstörungskraft mehr als ausreichend.

Aus den frei gewordenen Kapazitäten kann man mit Sicherheit was machen und wenns Forschungslabore sind oder ein weiteres Aboretum oder ein astrometrisches, physikalisches, chemisch-pharmazeutisches, medizinisches, biotechnologisches oder weiß der Geier - Labor.

Also ich bin in der Hinsicht vollkommen offen für jede Idee - wenn sie umsetzbar ist.

Noch zwei Worte zu den Jägern:

Wir haben genau ZWEI Jäger - genauer Viper - an Bord und das ist für einen Kampf definitiv zu wenig. Ich würde ja nix sagen wenn wir 20 hätten, aber bei zweien...

Zudem sind die Jäger bislang nicht in Aktion getreten (abgesehen von Talanas erstem Flug!). Da sie aber nun mal da sind, wars klar, dass die Jäger ebenso wie die anderen Shuttles für einen Kampf vorbereitet werden.

Doch die Jäger kann man genauso gut für andere Zwecke einsetzen, wie z.B. Aufklärungsflüge. Es sind Kurzstreckenfluggeräte, die maximal Warp 2 erreichen, von daher ist ihr Einsatz für solche Geschichten geschickter, als wenn ich ein Shuttle oder den Alphaflyer anwerfe.

Die Vipern waren Vajonts Idee und ich habe das mit unterstützt, weil ich die Idee gut fand auch im Hinblick auf Aufklärungsflüge u. Ä. (oder es lag daran dass ich gerade das Wettrennen mit dem remanischen Jäger gelesen hatte ;) ) und weil mein Chara eben eine Kampfpilotenausbildung absolviert hat.

Und mit ziemlich den gleichen Argumenten könnte ich auch den Alphaflyer als kriegerisches Instrument definieren. Sicherlich wurde der auch zivil genutzt, aber im Endeffekt bleibt es ein Angriffsgefährt. Es hängt eben immer davon ab, wie man die Dinge wirklich nutzt.

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@Bryn:

Phanan: woher hast du eigentlich diese schönen Raumdarstellungen? Sind die tatsächlich der Prometheus aus Voyager nachgebildet oder sind die nur hübsches Dekor?

Ich hab mir mal im Netz verschiedene Bilder zusammengesucht.

Brücke und Krankenstation sind von der Prometheus.

Bereitschaftsraum, Astrometrie, Transporterraum, Casino, Wissenschaftslabor, Arrestzellen, das Quartier des Captains und die 2 großen Maschinenräume sind von der Voyager.

Die Sensorkontrolle ist von der Enterprise-D.

Die Lounge ist von der Enterprise-E und hat die passenden Prometheus-Türen, nen zusätzlichen Bildschirm und andere Modellschiffchen bekommen.

Der kleine Maschinenraum ist von der Defaint und hat nen längsverlaufenden Warpkern von der EnterpriseTMP bekommen.

Der Hangar stammt ursprünglich von der Enterprise-A und wurde farblich angepasst.

Niels Quartier ist hat das Quartier von Captain Kirk aus ST6 als Grundlage und wurde auch der Zeit entsprechend angepasst.

Ich hab diese Bilder ausgewählt, weil die für mich dem am nächsten kommen.

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Im Grunde genommen könnte man die Community schon jetzt als Forschungsschiff bezeichnen, vielleicht noch das eine oder andere zusätzliche Labor, Sensoren scheinen schon so gut genug zu sein... Man müsste dann nur noch wie schon gesagt die Zahl der Torpedos reduzieren und dafür mehr Sonden auf Lager haben.

Wieviele Abschusschächte für Sonden haben wir eigentlich oder werden die alle durch die Torpedo-Abschussrampen auf Reise geschickt?

Genau mit der Frage ob Forschungs- oder Kriegsschiff wird sich übrigens auch Vinara befassen wenn sie in der Pause auf einem klingonischen Vor'Cha-Kreuzer dient der mithilfe der Sternenflotte für Forschungszwecke umgerüstet wurde. Dabei sind Konflikte vorprogrammiert weil die Klingonen nur höchst ungern auf ihre Waffen verzichten wollen...

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Ich habe mir dazu auch ein paar Gedanken gemacht und möchte dies euch nicht vorenthalten.

Die Idee die Community zum mit mehr Forschungseqipment aufzurüsten klingt nicht schlecht.

Und dafür müssen wir aber nicht gleich unsere Torpedozahl verringern.

Aber bevor wir wild herumschrauben was steht uns derzeit den überhaupt zur Verfügung:

Laut Schiffsspezifikationen folgende Sensorsysteme

2.4 Sensorensysteme

Alle Schiffe der Prometheus-Klasse verfügen über fest angebrachte Basisphalanxen, welche die

Energieversorgung sowie eine Verbindung zum Hauptcomputer bereitstellen. Die eigentlichen

Sensoren werden in Form einzelner Bausteine angebracht. Dies sorgt für große Flexibilität im

Bereich der Einsetzbarkeit für wissenschaftliche Missionen.

In der Grundkonfiguration verfügt die U.S.S. Community über einen Standardsatz

astrometrischer, biologischer, physikalischer und spezialisierter Sensoren.

Phalanxen:

Primärsektion:  2 langgestreckte, seitlich angebrachte

Phalanxen

Sekundärsektion:  2 langgestreckte, seitlich angebrachte

Phalanxen, gedockt verdeckt, 1 Afterphalanx

Tertiärsektion:    1 obere Phalanx, gedockt verdeckt, 1

Afterphalanx, 2 langgestreckte, unten seitlich angebrachte

Phalanxen

Das klingt schon ganz ordentlich.

Optional wäre die Installation von jeweils eine Frontphalanx an der Primär und der Tertiärsektion zu überlegen.

Nächster Punkt. Crew

laut offiziellen Angaben haben wir etwa 300 - 350 Mann Besatzung inklusive + Zivilisten

Davon haben wir 186 Personen benannt (11 davon sind unsere Charktere)

Kommandostab 10 (CO, XO, Counsellor und OPS)

Navigation 7 (Conn + Hangar)

Medizin 22 (ohne MHN)

Technik 33 Maschienenraum + Transporter + Sensorkontrolle)

Sience 25 (Labor + Astrometrie, ohne Talana)

Security 47

sonstige 12

Zvilisten 30 (mit Niklan und Sta’el)

Wie man sehen kann hat die Wissenschaft nur etwa halb so viele benannte Leute wie bei der Security. Wenn man durch hochrechen die Zahlen von Technik Security und Sience verdoppelt um auf die Verteilung bei der kompletten Crew zu kommen. Da die andern ja komplett sind kommen wir auf 55 Wissenschaftler 70 Ingenieure und Techniker und sowie 110 Sicherheitsleute, bei insgesamt 316 Personen an Bord.

Vielleicht sollte man einfach noch 5- 10 Wissenschaftler benennen und denen, die noch kein Fachgebiet haben, eines zuweisen.

Wir haben im übrigen eine ganze Reihe Biologen. (Nur mal ein Hinweis.)

P.S. Wenn wir Platzt brauchen, gibt es auf Vagra II ein Teermonster, das mit Vorliebe Sicherheitsoffiziere futtert. ;-)

Nächster Punkt: Wo arbeiten die alle überhaupt.

In den Schiffspezifikation ist ja nur die Astrometrie angegeben.

Vielelicht könenn wie die Spezifikatioen um jeweils ein Labor pro Sektion erweitern.

Und bei der Gelegenheit das Operation Center auf Deck 4 mit reinnehmen. :-)

letzter Punkt: Missionen

Und zu allen Überfluss brauchen wir ja noch passende nahezu rein wissenschaftliche Missionen, zu irgendeinen unbewohnten Klasse M Planeten.

Ohne das jetzt irgendwelche Aliens uns paar Phasersalven auf den Scheitel brennen wollen.

Wäre so etwas auch als Pause denkbar?

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Freizeittechnischer Schnickschnack.... Ts....

Umbau des Schiffes? Neudefinition unseres Auftrags?

Ich sehe da zwei fette Probleme:

a) Wir haben keinen Auftrag, denn...

b) Jeder Master entscheidet in seiner Mission, welchen Schwerpunkt wir haben

Will sagen: Wir haben das Schiff an sich seit Inbetriebnahme schon massiv umgebaut und erweitert. In technischer Hinsicht, in freizeitgestalterischer, in wissenschaftlicher Hinsicht. Das ist ein ständiger Prozess, der noch lange nicht abgeschlossen ist. Und der auch die Vielfalt an Möglichkeiten und Missionen wiederspiegelt, die wir dadurch haben. Da gab es auf einmal Borgtechnologie, ein Labor für Sta'el, eine Werkstatt für Sam, Jäger für Mili. Wenn ein Spieler etwas wollte, dann wurde das auch meist umgesetzt. Ich möchte diese .... mh, nennen wir es mal Kreativität nicht unterbinden, indem feste Ziele definiert werden oder das Schiff von Grund auf umgebaut wird (eine neue Primärsektion reicht mir für die nächsten Missionen). Ein Mittelweg - z.B. neue wissenschaftliche Sensore, eine verbesserte Ausstattung der Labore - stellt für mich jedoch absolut kein Problem dar. Vinara kann ja mal eine Bestellliste schreiben. ;) Doch ein Forschungsschiff im ursprünglichen Sinne wird es trotzdem einfach nicht werden - zumindest nicht, wenn wir nicht auch die Crew umstellen. Einen Schwerpunkt auf Wissenschaftler, weniger Sicherheitspersonal, Techniker auch eingeschränkt. Womit dann aber auch wieder die Missionen eingeschränkt wären. Nicht jeder möchte oder kann eine wissenschaftliche Mission mastern. Allein, was da an Hintergrundwissen ins Spiel kommt! Wer immer sich das zutraut, ich wäre natürlich gerne dabei. Doch wer mastern und dafür nicht vorher Astrophysik studieren möchte? So ist mal mehr, mal weniger was für jeden dabei.

Naja, kurz und gut: Wenn wir das Schiff umbauen, müssen wir auch das gesamte RPG umbauen. Daran habe ich aktuelle kein Interesse (jedoch: siehe unten).

Eine Diskussion zu diesen Themen finde ich trotzdem prima!!!! Wir nehmen viele Dinge als sehr selbstverständlich hin. Oder denken nicht drüber nach. Doch für mich hat so eine Diskussion nicht das Ziel, neue Vorgaben zu definieren, sondern neue Anstöße zu geben.

Ich schätze das kreative Chaos, in dem wir spielen. :)

ABER:

Wenn wir Dinge neudefinieren oder festlegen wollen, dann aus meiner Sicht eher neue Richtlinien für das Spiel während der Missionen. Z.B. Beschränkung von Privathandlung neben der Mission. Längenbeschränkungen. Zeitbeschränkungen. Qualitätsmerkmale. Aufträge an den Master. Weg von der Quantität, hin zur Qualität. Weiß nicht genau... Muss da mal in mich gehen, was genau ich meine. Gebt mir Zeit... ^^

@Fee:

Mit den Jägern ist es so wie mit den Homos an Bord. Für den einen ist's nur ne Handvoll, die gerne ausgebaut werden könnte. Für den anderen schon eine massive Bedrohung seiner geistigen Gesundheit. ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;)

(Im Ernst: Sie sind jetzt da. Wenn ich sie nicht da haben wollte, hätte ich damals etwas sagen müssen. So stelle ich es einfach nur fest. Und vielleicht habe ich auch irgendwann eine Idee, wie ich sie im Spiel einbauen könnte. No offense intended!)

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@idic

Natürlich ist eine fast rein wissenschaftliche Mission nicht einfach zu mastern. Ich könnte zum beispiel keine Daten zu Pflanzen erfinden.

Aber es gab ja schon einige Ansätze in der Richtung

z.B. dass,, was Bryn und Tolayon in der letzten pause gemacht haben.

Oder auch die von dir und U_E gemasterte Mission 7 „Flötentöne“

So was in der Art ohne Q oder Cardies wäre nicht schlecht.

Und damit es spannend bleibt, klaue ich mir von Stargate mal frech den Plot einer Episode als Idee. (Die hatten wiederum von „Täglich grüßt das Murmeltier.“, Anleiehen entnommen.

Alle unsere Charaktere + ausgewählte NPCs untersuchen auf dem Planeten eine paar alte Ruinen (z.b von den Iconiern)

Als sie auf das Schiff zurückkehren ist alles anders, denn sie durchleben immer und immer wieder den selben Tag.

Aufgabe wäre dann herauszufinden was die Zeitschleife verursacht und diese beenden.

Btw: Und gab es nicht mal eine Missionsidee mit dem Psi 2000 Virus

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Zum Thema Besatzung hab ich mit auch schon des öffteren Gedanken gemacht. Und zum einen bin ich darüber gestolpert das wir eigendlich über das doppelte an Besatzung haben als für die übliche Prometheus-Klasse vorgesehen.

Ursprunglich ist für ein Schiff der Prometheus-Klasse 141 Mann Besatzung vorgesehen, wir hingegen haben ca. 350 Mann Besatzung + Zivilisten wo wohnen die alle?

Des weiteren habe ich mir schon ganz zu anfang mal gedankengemacht wieviele Prozent der Besatzung in welchen Abteilungen arbeiten. Dabei bin ich natürlich erstmal von 350 Mann Besatzung ausgegangen. Dabei habe ich die Wissenschaftliche Vorliebe der Sternenflotte zum Maß genommen. Ich bin zu folgendem Ergebniss gekommen.

Kommando: 1% = 2 Mann

Verwaltung: 2% = 7 Mann

Navigation: 2% = 7 Mann

OPS: 2% = 7 Mann

Technik: 30% = 105 Mann

Wissenschaft: 35% = 123 Mann

davon: Medizin = 25 Mann, Astrometrie = 15 Mann, Botanic = 5 Mann

Sicherheit: 20% = 70 Mann

Zivilpersonal 8% = 29 Mann

= 350 Mann Besatzung

Anstatt jetzt aber wie wild neue NCP's zu erfinden könnten wir natürlich auch etwas Besatzung abspecken.

Kommando 1% = 2 Mann

Verwaltung 2% = 3 Mann

Nav 5% = 7 Mann

OPS 5% = 7 Mann

Technik: 27% = 38 Mann

Wissenschaft 35% = 49 Mann

Sicherheit 20% = 28 Mann

Zivilpersonal 5% = 7 Mann

= 141 Mann Besatzung

Ist nur ne Überllegung von mir.

@Alex Klingt für mich wie die Folge Deja Vu aus Staffel 5 TNG.

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Irgendwie wird das heute nix mehr mit dem arbeiten.... :engel:

@Alex:

Erinnere mich bloß nicht an die Flötenton-Mission.... :kotz:

(Und bevor ich mich zu irgendwelchen neuen Missionsideen äußere muss ich an dem Thema im Ganzen etwas überdenken - siehe oben)

@Shane:

Wenn ich mich recht erinnere, dann haben wir damals mal die Schiffsspezifikationen aus einem anderen Rollenspiel übernommen. Meines Wissens stand da auch 350 Personen drin (ist ja eh alles non-canon). Wir sind erstmal mit 150 Personen als Crew angefangen, hatten aber immer in den Spezifikationen stehen, dass das Besatzungsziel 350 sei. Und irgendwann haben wir es entsprechend verändert. Die Crewzahl zurückzudrehen... Mh, ob es sinnvoll ist oder nicht, ich bin dagegen. Dafür läuft es schon zu lange so.

Aber einen Schlüssel, wie du ihn vorschlägst, finde ich sinnvoll. Über die einzelnen Schwerpunkte könnte man noch sprechen - bei mir wären es z.B. 25% Technik, 40% Wissenschaft, 15% Sicherheit, 5% Wartung, 3% Zivile Bedienstete, Rest passt (die Bereiche überschneiden sich ja eh teilweise). Wir könnten uns dann auch gleich mal schlau machen, wie der genaue Verteilungsschlüssel für Ränge bei so einer Crew sein müsste.

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Und damit es spannend bleibt, klaue ich mir von Stargate mal frech den Plot einer Episode als Idee. (Die hatten wiederum von „Täglich grüßt das Murmeltier.“, Anleiehen entnommen.
DAS klingt nach einem ST-comic, den ich mal vor kurzem gelesen habe .. war nicht schlecht ;)

und ganz ehrlich? wissenschaftliche missionen sind nicht so schwierig wie man denkt .. ich meine gut, es muss ja nicht gerade quantenphysik sein oder die kartografierung eines toten planeten. es gibt mit sicherheit dutzende von guten gebieten wo man auch als laie sich schnell einarbeiten kann. und dann sind ja auch die mitspieler noch da.. also, ich denke, jeder master kann vom wissen der anderen - ob nun RPG oder auch RL - wirklich profitieren : fragen kost ja nix!

Irgendwie wird das heute nix mehr mit dem arbeiten....

:D genau deshalb bin ich heim gegangen ;)

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Was die 350 Mann Bresatzung angeht. So ist diese Zahl für ein Raumschiff in der größe der Excelsior Klasse Realistisch. Denn man muss immer bedenken das man Crews für im Grunde drei Schiffe bereitstellen muss und selbst diese müssen in einem Schichtwechsel in jeder Sektion Schalten und Walten können.

Was die Veränderungen angeht, sehe ich das eher Skeptisch, da es in meinen Augen doch die Banbreite der Möglichekeiten einschränkt.

Verteilungsschlüssel bei den Rängen? Da bin ich mal gespannt.

Bearbeitet von CptJones
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Was die 350 Mann Bresatzung angeht. So ist diese Zahl für ein Raumschiff in der größe der Excelsior Klasse Realistisch. Denn man muss immer bedenken das man Crews für im Grunde drei Schiffe bereitstellen muss und selbst diese müssen in einem Schichtwechsel in jeder Sektion Schalten und Walten können.

Was die Veränderungen angeht, sehe ich das eher Skeptisch, da es in meinen Augen doch die Banbreite der Möglichekeiten einschränkt.

eben.

Außerdem hat die etwas größere Excelsior die 700l Mann besatzung (laut Memory-Alpha)

Und auch die die etwas kleiner INtrepdklasse hat mindetsns 150 Mann.

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Wobei die Intrepid Klasse von ihrem Konzept her eher ein Forschungsschiff ist mit den Multifunktionalen Möglichkeiten einer Galaxy Klasse.

Umbauen schön und gut. Man wird immer vom Konzept des Schiffes beschnitten sein, für das es Konstruiert wurde. Denn so wie die Community im moment ist, ist das absolute Maximum ausgereitzt. Für Mehr sollten wir dann schon eher auf eine Akira oder gar Galaxy Klasse umsteigen, wozu hier aber allem anschein nach auch keiner Bereit ist.

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Wenn ich von einer anderen Gewichtung spreche meine ich keinen kompletten Umbau. Warum nicht ein paar Torpedos raus und dafür ein paar wissenschaftliche Geräte rein? Das hätte zur Folge, dass wir ALLE Arten von Einsätzen spielen könnten und es würde die Existenz eines Schiffes wie die Community in diesen "friedlichen" Zeiten glaubhafter machen. Auch wenn eine wissenschaftliche Mission sicherlich schweer zu spielen ist als ein Kampfeinsatz oder eine diplomatische Mission. Wir müssen sie nicht spielen, aber wir könnten!

Eine solche "Neuorientierung" würde es auch ermöglichen, diese gewaltige Besatzung etwas abzuspecken. Zumindest wäre es glaubhaft. Wozu 110 (so diese Zahlen realistisch sind) Leute bei der Sicherheit wenn kein Krieg herrscht? Man könnte auch sagen, dass die wissenschaftlichen Geräte überholt und modernisiert wurden. Dann bräuchte man nicht mehr Wissenschaftler an Bord.

Man könnte auch die medizinische Abteilung schrumpfen indem ganz einfach eine oder sogar zwei Krankenstationen via HoloDoc "automatisiert" werden und nur bei Teilung besetzt werden. Dazu könnten Wissenschaftler eingesetzt werden, die eine zusätzliche Sanitätsausbildung bekommen haben. Oder Personal aus Assjimas Abteilung wird in die erweiterte Abteilung von Vinara versetzt (habe da jede Menge Chemiker und andere ;) )

Also eine kleine Schrumpfung des Personalbestandes in Verbindung mit einer sinnvollen Umwidmung.

Wir haben da im letzten Jahr schon mal drüber gesprochen. Daraufhin habe ich jeden in Assjimas Abteilung benannt und eingeteilt. Von den anderen Abteilungen fehlt da glaube ich noch einiges ... egal. Aber vielleicht könnte es bei Gelegenheit vervollständigt werden. Wer sich gedanken über seine Crew macht kann sich dabei ja auch mal überlegen wieviel Leute er wirklich braucht und was Sinn machen würde. So könnte man dann erkennen, wie die Verteilung auf dem Schiff tatsächlich aussieht.

Aber zuerst sollte man sich natürlich darüber einigen, wie der Aufgabenberiech der Community in Zukunft aussehen soll und ob eine damit verbundene Umrüstung während der Sommerpause sinnvoll wäre. So hätten wir auch mal wieder eine logische Erklärung dafür, warum das Schiff schon wieder ins Dock muß und warum ale Führungsoffiziere auf einmal Urlaub nehmen können und sich wochenlang ausschließlich ihrem Privatleben widmen dürfen ;)

Aber btw: Idic - deine Vorschläge bezüglich gewisser Neuregelungen was z.B. Länge der Posts, Maser usw. angeht - darüber sollte man vielleicht wirklich einmal nachdenken.

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Warum muss denn das RPG umgestaltet werden?

Es hat doch so immer funktioniert?

Ich habe schon bei anderen Star Trek RPGs mitgemacht, bei denen es harte Vorgaben gab. Die Posts mussten eine bestimmte Länge und Wörteranzahl, es gab mehr Regeln bei der Charaktererschaffung etc.

So etwas auf Dauer macht kein Spaß und deswegen hab ich unser RPG immer vorgezogen.

Und mein lieber idic, wenn wir mehr REALISMUS wollen dann:

- muss bei jedem Post eine Sternzeit rein

- Selina würde es nicht geben

- das mit Solak ginge garnet

- Keine Details über Sex und die Ausrichtung

- mehr Kontrolle über die Fähigkeit der Telepathen (Assjima, Milseya)

- keine Religion an Bord

- Lucas wäre nie befördert worden

und mir fallen noch mehr Dinge ein....

Ich will aber mit euch so weiterspielen, von mir aus ein Forschungsschiff oder sogar ne andere Klasse. Von mir aus ne andere Farbe egal, aber wir sollten am Spielprinzip nichts ändern. Sonst hört die Individualität auf.

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@all: LOL... Ihr habt wohl zuviel Zeit ;) Ich will, dass die Community so bleibt, wie sie ist! Ein paar Feinarbeiten am Regelwerk - wie von idic vorgeschlagen - sind meiner Meinung nach aber wirklich nötig (insbesondere finde ich die Missionen zu lang.)

@CptJones: Dein Post liest sich so, als hätten wir Selina auf dem Planeten vergessen! :ugly:

PS: Ich bleibe Euch über Pfingsten erhalten :)

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@CptJones: Dein Post liest sich so, als hätten wir Selina auf dem Planeten vergessen! :ugly:

ROFL! :D

Ich liebe Eure Kreativität und die neuen Ideen/Anregungen finde ich super!

Ich werde morgen einen Thread aufmachen, wo wir das getrennt diskutieren können. Hier im "Und wie weiter" wirds mir zu unübersichtlich.

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