Enterprise - Carbon Creek

[TeaZer]

Heyho Folks,

wäre es nicht wesentlich sinnvoller gewesen, die kürzlich ausgestrahlte Enterprise-Episode Carbon Creek in die 60er zu versetzen um T'Pol(s Ur^xGroßmutter) zumindest 'n formschönes Miniröckchen zu verpassen? Immerhin hat dies auch die Tribble-Folge in DS9 versüßt.  

Ansonsten hatte sie abgesehen von der netten Idee ja leider nicht allzuviel zu bieten.

[TheOssi]

Dummerweise war Sputnik ja nun in den 50ern und nicht in den 60ern. - Und eigentlich war das ne typische Star Trek-Folge, wie man sie öfter machen könnte. - Immer nur Geballer und Explosionen ist nämlich nicht STar Trek, wie es ursprünglich sein sollte.

[Raziel]

Mir hat diese Episode sehr gut gefallen. Sie hat mich an eine der besten ST-Folgen aller Zeiten erinnert, nämlich TOS-Griff in die Geschichte. Zwar war hier die Problematik nicht ganz so groß, aber diese Episode war einfach sehr schön anzuschauen. Ich hab sie gleich zweimal hintereinander geschaut, weil sie mir so gut gefallen hat.

[Oliver-Daniel]

Dummerweise war Sputnik ja nun in den 50ern und nicht in den 60ern. - Und eigentlich war das ne typische Star Trek-Folge, wie man sie öfter machen könnte. - Immer nur Geballer und Explosionen ist nämlich nicht STar Trek, wie es ursprünglich sein sollte.

JA JA, genau, da spricht mir einer aus tiefstem Herzen. So schoen und gut Action-Geschichten sind, und ENT koennte ruhig mehr davon vertragen, so gut und schoen sind gerade solche Episoden wie "Carbon Creek", ich hoffe jetzt nur nicht, das sich die Staedtnamen als Episodentitel (nach "Broken Bow" ) nicht in jeder Staffel durchsetzen....

Zum Schluß gibt es noch eine Folge "New York" und ihr wißt schon....*seufz*

Die Bandbreite der Stories sollte schon von einem Extrem zum Anderem durchschritten werden....nur dann ist Star Trek immer am Besten wenn es ruhig wird.....

Mir hat diese Episode sehr gut gefallen. Sie hat mich an eine der besten ST-Folgen aller Zeiten erinnert, nämlich TOS-Griff in die Geschichte. Zwar war hier die Problematik nicht ganz so groß, aber diese Episode war einfach sehr schön anzuschauen. Ich hab sie gleich zweimal hintereinander geschaut, weil sie mir so gut gefallen hat.

Da kann ich auch nur zustimmen..

[Apogee]

eine geile folge kann ich nur sagen... und richtig platziert um enterprise von der ersten staffel abzuleiten.

[TeaZer]

Und eigentlich war das ne typische Star Trek-Folge, wie man sie öfter machen könnte. - Immer nur Geballer und Explosionen ist nämlich nicht Star Trek, wie es ursprünglich sein sollte. - TheOssi

Ohne Explosionen und Geballer kann ich sehr gut leben, was diese Episode meiner Meinung nach aber zu keiner "typischen Star Trek-Folge" macht, ist der fehlende spannende Plott bei dem mehr als praktisch gar nichts auf dem Spiel steht.  

Der triviale Ausgang war vorhersehbar und nährte sich ohne jegliche überraschende Wendung.

Zudem beinhaltete sie nichts SciFi-Genretypisches: Es gab keine ernstzunehmeden sozialkritischen Ansätze (die zu jener Zeit durchaus angebracht wären), keine aufgeworfenen philosphischen oder etischen Probleme, die es zu lösen galt, und das langweilende US Kleinstadt-Setting spricht für sich.

Keine Frage, gute Unterhaltung, witzige Idee, was auch immer... Doch sicher kein Enterprise/ Star Trek-Standart. - No Offense at all, nur meine Meinung.  

[Apogee]

... Doch sicher kein Enterprise/ Star Trek-Standart. - No Offense at all, nur meine Meinung

ich hab nix dagegen wenn enterprise immer besser und besser wird! *g*

[Werewolf]

Zudem beinhaltete sie nichts SciFi-Genretypisches: Es gab keine ernstzunehmeden sozialkritischen Ansätze (die zu jener Zeit durchaus angebracht wären), keine aufgeworfenen philosphischen oder etischen Probleme, die es zu lösen galt, und das langweilende US Kleinstadt-Setting spricht für sich.

Doch, die gab es doch:

- geniale Menschen, die niemals eine höheren Bildungsabschluss erhalten, nur weil sie kein Geld haben.

- die Gleichgültigkeit vieler Menschen gegenüber dem nuklearen Zerstörungspotential!

Also ich fand die Folge wirklich fantastisch!  

[TheOssi]

Ohne Explosionen und Geballer kann ich sehr gut leben, was diese Episode meiner Meinung nach aber zu keiner "typischen Star Trek-Folge" macht, ist der fehlende spannende Plott bei dem mehr als praktisch gar nichts auf dem Spiel steht.  

Der triviale Ausgang war vorhersehbar und nährte sich ohne jegliche überraschende Wendung.

Zudem beinhaltete sie nichts SciFi-Genretypisches: Es gab keine ernstzunehmeden sozialkritischen Ansätze (die zu jener Zeit durchaus angebracht wären), keine aufgeworfenen philosphischen oder etischen Probleme, die es zu lösen galt, und das langweilende US Kleinstadt-Setting spricht für sich.

Keine Frage, gute Unterhaltung, witzige Idee, was auch immer... Doch sicher kein Enterprise/ Star Trek-Standart. - No Offense at all, nur meine Meinung.  

Ich denke, die Folge zeigt sehr gut, dass nicht alle Vulkanier steif und logisch handeln und dass auch in ihnen tief irgendwo drin ein Funken Gefühl zu finden ist.

Insofern war es also eine sehr wichtige Star Trek-Folge.

Und sozialkritisch ist die Sache mit dem Stipendium am Schluss.

[T'Obi]

Jup, das schon - wobei die Sache mit dem drohenden Atomkrieg aber nicht wirklich ausgebaut war und das Problem, ohne ausreichende Mittel keine vernünftige Ausbildung bekommen zu können, schon gerade im Ammiland mehr als ausgelutscht ist.  

[Vsek]

Ich denke, die Folge zeigt sehr gut, dass nicht alle Vulkanier steif und logisch handeln und dass auch in ihnen tief irgendwo drin ein Funken Gefühl zu finden ist.

Ich glaube eher, dass es sich die Schreiber und Produzenten zu Aufgabe gemacht haben, zu zeigen, dass die Vulkanier eben doch menschen sind.. nur eben mit spitzen Ohren und nem grauenhaften Haarschnitt.

Jeder zweite von ihnen scheint sich untypisch (im Vergleich zu den 90 Jahre später lebenden) zu verhalten:

Soval, T'Pol, de Mönche in P'Jem, die ganzen Vulkanier aus "Fusion", Mestral..und vielleicht auch V'Lar.

Vielleicht "saugt" Berman jetzt auch die Vulkanier aus.. bei den Borg hat er's ja geschafft..