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...mit dem nervigen Beigeschmack der Wahrheit

Neue Fan-Fiction stellt sich der Kritik


Tolayon

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Top-Benutzer in diesem Thema

  • 4 Wochen später...

An die RPG-Spieler hier: Diesmal habe ich einen ganz besonderen "Gaststar" :D

Gaststar ist gut - Du bist Dir schon im Klaren darüber, daß Du nicht die Erlaubnis hattest, Jade in Deiner Geschichte einzubauen?

Ich finde das ziemlich respektlos gegenüber Hoshi und der Arbeit, die sie in ihren RPG-Chara gesteckt hat.

(Und sag jetzt nicht, daß Du ja auch keine "Erlaubnis" für den Gebrauch von Spock oder ähnlichen Charakteren hattest, denn das ist ja wohl eine etwas andere Dimension.)

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So, ging schneller als erwartet und die überarbeitete Version ist nun auch schon im Download-Paket enthalten (TheOssi sei Dank für die PDF-Konvertierung, der Junge ist ja schneller als die Feuerwehr! :D)

Jetzt werde ich mir aber erst mal ein Bisschen Pause gönnen bis zur zehnten Episode (vorher habe ich mit der neuen immer direkt nach dem Upload der aktuellen angefangen...)

>> Zur neuesten Folge (überarbeitet)

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  • 1 Monat später...

JUHU endlich :)

"Kritik" folgt :D

Also du hast Folge 10 mit dem alten Charme fort gesetzt.

Nur weniges stört mich

es ging zu schnell vorwärts

du hast oft einfach abgebrochen wo es hätte weitergehen (müssen)können.

Und das Ende war auch irgentwie zu Früh angesetzt

ansonsten eine Top Folge:)

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Das liegt wohl auch daran dass ich meine Folgen nach KB-Größe der HTML-Dateien schreibe - eine reguläre Folge sollte um die 50 KB haben, eine Doppelfolge hat immer 100 KB. Ich hätte bei der zehnten Folge eine Größe dazwischen machen sollen, denn für eine Doppelfolge war mir da nicht genug Stoff drin, obwohl es Autoren gibt die aus der Grundhandlung gut und gerne das Dreifache herausholen könnten.

Übrigens habe ich sogar schon einen 100-Seiten-Roman (100 DIN-A-5-Seiten) geschrieben, aber der hat nichts mit der Serie hier zu tun, vielleicht werde ich ihn in gedruckter Form veröffentlichen (aber ohne Gewinn, da es trotzdem ein StarTrek-Roman ist und Paramount sonst Ärger machen würde).

Aber mir ist wirklich aufgefallen dass ich eher ein Meister der kürzeren Worte bin. Ich bewundere alle Schriftsteller die es schaffen ein Werk von 400 oder mehr Seiten herauszubringen... Ich könnte denselben Inhalt auf die Hälfte oder weniger unterbringen, ganz krass sind solche Passagen in denen seitenlang nur eine bestimmte Landschaft beschrieben wird (ist bei romantischer Literatur aber durchaus üblich).

Ups, jetzt bin ich aber ein klein wenig vom Thema abgekommen :D

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  • 3 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Wenn das alles ist... Nicht alle Informationen lassen sich in Form von Dialogen oder Gedankengängen einfügen, zum Beispiel in der Passage:

Das fünfköpfige Außenteam unter der Leitung der "Ersten Offizierin" (niemand auf der Watson hatte ein offizielles Offizierspatent, aber trotzdem hatten sich an die Sternenflotte angelehnte "Rangbezeichnungen" eingebürgert) betrat die Borland über die Luftschleuse.

Ich könnte bestenfalls die Klammern durch Gedankenstriche ersetzen, was in der Tat besser aussehen mag, aber das heißt speziell im obigen Fall nicht dass der Zusatz sich einfach als Gedankengang einer bestimmten Person darstellen ließe.

Außerdem habe ich das soweit ich mich erinnern kann schon immer so gemacht...

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Das fünfköpfige Außenteam unter der Leitung der "Ersten Offizierin" (niemand auf der Watson hatte ein offizielles Offizierspatent, aber trotzdem hatten sich an die Sternenflotte angelehnte "Rangbezeichnungen" eingebürgert) betrat die Borland über die Luftschleuse

____

Das fünfköpfige Außenteam unter der Leitung der "Ersten Offizierin" ,niemand auf der Watson hatte ein offizielles Offizierspatent, aber trotzdem hatten sich an die Sternenflotte angelehnte "Rangbezeichnungen" eingebürgert

dachte sich ......... , ....

sooooo in etwa(auf die schnelle kann ich auch net besser*G*)

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Aber gerade diese Informaiton so einzufügen als ob jemand sie sich denken würde erscheint mir unsinnig.

Lass di rmal gesagt sien von einem der schon zwei Semester Literaturwissenschaften hinter sich hat:

Es gibt im Grunde zwei Erzählperspektiven:

Auktoriale und personale.

In der auktorialen ist der Erzähler sozusagen allwissend, er kann den Leser mit (Zusatz-)Informationen versorgen wie es ihm beliebt, sogar wenn die Charaktere davon nichts wissen sollten.

In der personalen, die du hier, so scheint es als die einzig richtige verkaufen willst werden nur die Gedanken und Gefühle einer bestimmten Person (oder bestimmter Personen) beschrieben, der Erzähler/Autor schlüpft gewissermaßen in deren Haut.

In einer guten Geschichte wechseln diese beiden Erzählweisen oft, es sei denn als besondere Variante der personalen Erzählweise wurde der Ich-Erzähler gewählt. Aber auch dort kann der Erzähler, wenn er weit zurückliegende Erlebnisse beschreibt eine gewisse Distanz einnehmen ("Damals wusste ich noch nicht dass..."), wobei dies nicht mit der wirklich auktorialen Perspektive zu vergleichen ist - es sei denn, der Ich-Erzähler ist Gott.

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