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Enterprise: Der Außenseiter


Steffen18

Empfohlene Beiträge

Zeit, das ich mich auch mal wieder zu Wort melde.

Nun, jemand wollte, das ich spontan zwei VOY-Charaktere nenne, die sich entwickelt haben. Nun, wie wäre es mit Harry Kim, dem loyalen, unerfahrenen, eingeschüchterten Ensign, der im Laufe der Jahre reifer, erfahrener und risikoreicher wurde? Oder Paris, der anfangs große Angst davor hatte, etwas falsch zu machen und dann doch immer mehr Risiken eingeht (z. B. "Dreißig Tage") Man merkt, wie die Crew zusammenwächst.

Ich glaube, die altgeliebten Rassen, und viele, von denen wir immer schon mehr wissen wollten, kommen alle zum Zug in Enterprise. Endlich wird alles mal ein wenig mehr verteilt, was die Rassen angeht. Nicht aber die anderen Crewmitglieder. Wenn wir von der Crew eines Schiffes sprechen, denken wir in erster Linie an die 7 Hauptcharaktere. Aber da sind noch  viele andere Crewmitglieder an Bord. Es hieß, in Enterprise kommen die öfter vor. Gut, in "Strange New World" schien es so, doch erstens bekamen wir diese Crewmitglieder dann erst nur ein weiteres Mal in der Staffel zu sehen und NUR die, zweitens sind die Hauptcharaktere meistens für sich. Gut, mag zwar alles gängiger Standard sein, aber irgendwie nicht das, was man uns versprochen hat und wir uns erhofften.

Zu TOS: Gene Roddenberry war ja damals gezwungen, sein Konzept zu ändern, um die Studios zufrieden zu stellen. Sein erster Pilotfilm "The Cage" wurde ja verworfen, und der kommt dem heutigen Star Trek näher als der Rest von TOS. Und außerdem liegen 20 Jahre zwischen TOS und TNG, aber nur wenige Monat zwischen TNG und DS9 und VOY lief ja während DS9 an. Und nach VOY kam ENT.Also ist der zeitliche Faktor hier wohl der entscheidende. Aber ob man TOS nun mag oder nicht (ich tue es nicht wirklich, wenigstens nicht so wie die anderen) Respekt sollte man allemal davor haben.

Und kurt zu Voyager: Auf der Suche nach guten VOY-Folgen, bei denen sich der Download lohnt, habe ich erstaunlich wenige gefunden. Hatte ehrlich gesagt mehr erwartet bei 178 Folgen. Aber gut, bei DS9 gings mir ähnlich, und ebenso bei TNG. Da hab ich für VOY dann doch wohl immer noch am meisten gefunden...

Von Endgame war ich auch schwer enttäuscht. Die Borg mal wiedet, ts. Und dann noch diese, gelinde gesagt, trostlose Szene am Anfang, die eigentlich ans Ende sollte, als die Voyager zurückgekehrt war und über die Golden Gate Bridge fliegt. Ich konnte gar nicht glauben, dass die Fotos, die ich damals davor sah, wirklich die echten sind! Man hätte das Ende dieser Serie sehr viel besser, emotionaler, ereignissreicher und spannender machen können (man denke an DS9), aber offensichtlich hatten sich die Produzenten mal wieder in eine fixe Idee festgefahren und diese dann auch bis zum bitteren Ende durchgezogen, wie es wohl öfter der Fall ist (womöglich Zeit für einen Wechsel?) Soviel dazu. Nun aber wieder zu ENT.

Resumé: Nun, die erste Staffel ENT war wirklich genial, mal abgesehen von den oben aufgeführten Punkten. Ich bin gespannt, was uns dort alles noch erwartet. Und die Tatsache, das die Serie sehr früh spielt, macht das Ganze noch interessanter. Aber ich glaube es ist wieder ein Akt wie mit Voyager von Nöten, nämlich schon die nächste Serie zu starten, solange die andere noch läuft.

Ich hatte irgendwie das Gefühl, das die Blütezeit von Star Trek zwischen 1993und 1996 lag. Immerhin, 1993 der Anfang von DS9, 1994 "Das Treffen der Generationen" 1995 Das Ende von TNG und der Anfang von VOY und 1996 dann "Der erste Kontakt". Damal serlebte auch das Multimediale bezüglich Star Trek seinen Aufschwung, Merchandising-Artikel schoßen wie Pilze aus dem Boden. Und sogar im Fernsehen wurde direkt auf Star Trek Bezug genommen (z. B. Blitz Spezial-30 Jahre Star Trek) Doch dann kam der Abschwung. Doch ein neuer Aufschwung ist in Sicht. Aus deutscher Sicht, stellen wir uns doch mal vor: 2003 "Nemesis" und ENT, 2005 Series VI, 2006 Star Trek XI und 2007 dann wohl Series VII. Na gut, vielleicht etwas zu schnell gedacht, aber wer weiß? Vielleicht startet Paramount wieder eine "Rettungsaktion" wie 1995 mit VOY. Die waren ja laut Aussage mit dem viel zu gewagten DS9-Plot unzufrieden und wollten zu den alten Wurzeln zurück, wenn auch etwas anders.

Nun noch eines: Bei einem anderen Thema hieß es, das blutige Szenen und sogar Sex nicht in Star Trek passen. Nun, was das angeht treffen die Missionsziele der Enterprise NX-01 voll. "To boldly go where no one has gone before" Nun, ENT überschreitet die imaginären Grenzen von Star Trek und dringt in Bereiche vor, wo noch kein Star Trek gewesen ist. Und ich bin sicher, das diese Serie das Star Trek-Franchise auf eine Weise ausdehnen wird, die wir uns nicht einmal im entferntesten gewagt hätten, vorzustellen!

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Gut, in "Strange New World" schien es so, doch erstens bekamen wir diese Crewmitglieder dann erst nur ein weiteres Mal in der Staffel zu sehen und NUR die, zweitens sind die Hauptcharaktere meistens für sich. Gut, mag zwar alles gängiger Standard sein, aber irgendwie nicht das, was man uns versprochen hat und wir uns erhofften.
War wirklich immer so und ich habs mir nie anders gedacht.

Von Endgame war ich auch schwer enttäuscht. Die Borg mal wiedet, ts. Und dann noch diese, gelinde gesagt, trostlose Szene am Anfang, die eigentlich ans Ende sollte, als die Voyager zurückgekehrt war und über die Golden Gate Bridge fliegt. Ich konnte gar nicht glauben, dass die Fotos, die ich damals davor sah, wirklich die echten sind! Man hätte das Ende dieser Serie sehr viel besser, emotionaler, ereignissreicher und spannender machen können (man denke an DS9

Bei What you leave behind standen mir die Tränen in den Augen und bei Voyager? Kein bißchen!

Nun noch eines: Bei einem anderen Thema hieß es, das blutige Szenen und sogar Sex nicht in Star Trek passen. Nun, was das angeht treffen die Missionsziele der Enterprise NX-01 voll. "To boldly go where no one has gone before" Nun, ENT überschreitet die imaginären Grenzen von Star Trek und dringt in Bereiche vor, wo noch kein Star Trek gewesen ist. Und ich bin sicher, das diese Serie das Star Trek-Franchise auf eine Weise ausdehnen wird, die wir uns nicht einmal im entferntesten gewagt hätten, vorzustellen!

Meinst du das positiv oder negativ? Blut hab ich bisher nicht allzu viel gesehen. Sex? Ich fand die Szene der geistigen Vergewakltigung von Troi durch den Ullianer in TNG heftiger...

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Es war immer so, stimmt. Und auch bei ENT wie überall anders auch, braucht man ja die unbekannten Crewmitglieder, die dann in einer Folge zum ersten Mal auftauchen und dann gleich abgemurkst werden. Inzwischen wissen wir ja, das wenn ein unbekanntes Crewmitglied zu einer Außenmission mitgenommen wird, stirbt dieses. Eigentlich Schwachsinn, oder? Das sollte man echt ändern und den Rest der Crew mehr einbeziehen. Verständlich, das man größtenteils die Hauptcharaktere erleben, da das meiste ja auf der Brücke spielt und die Leute ja auch ziemlich wichtige Funktionen haben. Aber die Crew hat auch ein Privatleben, außerdem können die Hauptcharaktere ja nicht immer da sein und auf der Brücke Dienst tun. Und bei TNG gabs ja z. B. auch stellvertretende Crewmitglieder, die dann an der Conn saßen, die man dann auch immer wieder mal gesehen hat. Oder Crushers Assistentin. Wieso gibts sowas nicht auch bei den anderen Serien? Ich weiß es nicht.

Nun ja, bei Endgame hab ich auch kein bisschen getrauert.  Aber die Folge war ja auch nicht gerade zum Trauern. Nur die Tatsache das es die letzte Voyager-Folge war.

Nun, zu dem anderen, ich meine es eher positiv. Bei Star Trek ging man mit Themen wie Sex, Gewalt etc. immer offen und unverblümt um, doch so etwas dann auch zu zeigen, das hat man sich dann doch nicht getraut. Da war ja das Borgkunstwerk in der VOY-Folge "Skorpion" schon das extremste. Doch eine Welt, in der man um Sex und Gewalt drumherum kommt, wirds es nicht mal im 24. Jahrhundert geben. Und in ENT hat man schon mehr davon gesehen, als in jeder anderen Star Trek-Serie. Das find ich gut. Wirkt so sehr viel realistischer, zu mal es zu den Zeiten auch so sein wird (war, ist).

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Zeit, das ich mich auch mal wieder zu Wort melde.

Nun, jemand wollte, das ich spontan zwei VOY-Charaktere nenne, die sich entwickelt haben. Nun, wie wäre es mit Harry Kim, dem loyalen, unerfahrenen, eingeschüchterten Ensign, der im Laufe der Jahre reifer, erfahrener und risikoreicher wurde? Oder Paris, der anfangs große Angst davor hatte, etwas falsch zu machen und dann doch immer mehr Risiken eingeht (z. B. "Dreißig Tage") Man merkt, wie die Crew zusammenwächst.

Ich meinte Entwicklungen, die länger gebraucht haben, als eine Folge.

Bei Paris war es "Dreißig Tage", bei Harry war es "Dämon" und das wars dann.

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  • 2 Monate später...

Also ich bin StarTrek-Fan der ersten Stunde, das hat mit TOS in der frühen Kindheit angefangen, ich liebe TNG und DS9, ich kucke auch gerne Voyager, obwohl ich sie die schwächste Serie finde.

Und ich muss sagen - nachdem ich die nun die erste Staffel gesehen und am Wochenende zum dritten mal den (super)Pilotfilm geschaut habe - dass mir Enterprise sehr gut gefällt. Die Pionier-Stimmung ist klasse und Uniformen und das Schiff-Interieur sehen, finde ich, irgendwie sehr "real" aus, also eher so, wie man sich heutzutage ein Raumschiff von innen vorstellen würde (z.B. im Vergleich die Brücke der 1701-D eher so Zukunfts-Wohnzimmermäßig mit Holzvertäfelungs-Console). Auch wirkt hier alles noch nicht so perfekt - Harpunen statt Traktorstrahl, Waffen noch in der Testphase, Transporter noch nicht ausgereift, Unbeholfenheit bei Erstkontakt-Situationen - Ich finde das klasse und das macht die Entwicklung sehr interessant.

Auch ich finde, das viele TNG-  und DS9-Folgen am Anfang oft etwas müde waren und sich im Lauf der Zeit immer stärker entwickelt haben. Dafür hat Enterprise (man kennt ja erst die erste Staffel, wenn überhaupt) einen hervorragenden Start hingelegt und ich bin sehr gespannt auf weiteres.

Zum derzeit schweren Stand von Enterprise in den USA:

Ich habe neulich ein Statement eines US-Schauspielers gelesen (weiss nicht mehr, wer´s war), der sagte:

"Wir müssen heute in Hollywood Filme für 14-jährige machen, die keine Lebenserfahrung, keine Bildung und keinen Geschmack haben"

Meiner Ansicht nach gibt es immer mehr US-Serien, die irgendeine effekthascherische, hohle und klischeemäßige Teeniehandlung zum Inhalt haben. Vielleicht tut sich das jüngere Publikum mit einer "seriöseren" SF-Serie etwas schwer (es geht ja um das Verhältnis der Einschaltquoten), ich kann mir zumindest schwer vorstellen, das Enterprise dem Groß der StarTrek-Fans nicht gefällt. Hoffen wir das beste für die Zukunft.

Ach ja, die Titelmusik ist wirklich grauenhaft :ugly: , da könnte man auch gleich "Walker: Texas Ranger" mitspielen lassen - ich möchte mal wissen, was man sich dabei gedacht hat, unglaublich sowas...

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Ich habe bis jetzt nur den Pilotfilm auf Video gesehen, die anderen Folgen will ich mir nicht kaufen (nur auf DVD), oder sie mir nicht aus dem Netz ziehe, andere Alternativen habe ich nicht.

Zur Titelmusik, ich finde sie Klasse, natürlich anders wie bei den Anderen ST Serien, aber sie paßt. (Könnte jemand mal bitte den Text Posten? Und eine Deutsche Übersetzung wäre nett. Danke.)

Zurück zum Thema.

Ich finde, dass ENT den Geist von Star Trek besser trifft, wie VOY. Am Schluß war ja Voyager auf Borg Folgen und so angewiesen, welche ich (abgesehen von Scorpion) ziemlich schlecht fand. Ich hoffe dass ENT in Zukunft nicht auf so was zurück greifen muß. Natürlich hatte auch VOY ihre guten Folgen, (Dreißig Tage, oder die Fair Haven Folgen) aber es hat auch viel kaputt gemacht, die Borg waren ja nicht wirklich mehr eine Bedrohung, und von Q möchte ich nicht einmal Anfangen. Zuerst will er die Menschen vernichten, und dann will er ein Kind mit einem Menschen zeugen, und dies auch noch mit einem der in jedes Gefecht, mit erhobener Flagge rennt. Gerade wegen so etwas wollte Q die Menschen ja aus dem Universum haben. Dies ist ja der größte Wiederspruch, denn ich kenne.

Vom Schluß von VOY war wohl jeder enttäuscht. Wenn man mal auf die anderen Serien schaut, TNG begann mit Q, und seinem Gericht, und endete auch so wieder. DS9 begann auch mit Dukat, und dem Wurmloch, und allem drum herum, und hat auch so geendet.

Voyager begann mit dem Fürsorger, und endete im Desaster.

Ich bin mir sicher, dass ENT mit dem TCW enden wird, so wie es begonnen hat. Ich hoffe immer noch auf eine Q Folge bei ENT, und zwar mit so einem Q, wie er es zu Beginn von TNG war. (Er muß sich ja nicht als Q zu erkennen geben, damit die Enterprise-D immer noch den ersten Offiziellen Kontakt mit ihm hatte, so wie mit den Ferengi.)

So die ist im großen und ganzen meine Meinung.

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Hi Leute,

ich wollte eigentlich eine neues Thema aufmachen und habe jetzt gerade gesehen, dass das Thema schon behandelt wird.

Ich habe gerade die erste halbe Staffel (auf VHS-Cassetten aus der Videothek) angesehen und ich finde, das "Enterprise" eine wirklich gelungene SF-Serie ist, die mir auch gefällt, aber ... Star Trek ist es für mich absolut nicht, und das hat nichts mit der Titelmusik und den Uniformen oder der verwendeten Technik zu tun!!

Wenn man die Vulkanier und ein paar andere Völker, die in der Ursprungsserie um Captain Kirk vorgekommen sind und einige Star Trek-Universum-Sprachlogien weglassen würde, würde man die Serie bestimmt nicht als Star Trek-Serie identifizieren können!!

Für mich kommt es so vor, als wollte man den Erfolgsnamen "Star Trek" benutzen und hat eine vorhandene Geschichte um den Aufbruch ins Weltall umgeschrieben ins Star Trek-Universum und dann Folgegeschichten kreiert!

Nicht schlecht gemacht, aber da überzeugt mich eine alte mit wenig Kapital und einfach erstellten Geschichte der "alten" Enterprise viel mehr, als eine mit viel Kapital erstelle Main-Stream-Geschichte auf der "neuen" Enterprise! Okey, jetzt sagt ihr bestimmt, man darf nicht vergleichen. Aber ... mir fehlt das Star Trek-Feeling und das erkennt man auch, wenn nicht Begriffe wie Vulkanier usw. vorkommen!

Die wirklich nicht schlechte SF-Serie "Enterprise - Serie V" hätte ohne Probleme auch in einem anderen Zukunft-Universum spielen können ... aber dann hätten sie bestimmt nicht das Kapital zusammenbekommen, um die Serie überhaupt zu machen, da eben NICHT Star Trek!

Aber was soll's, ich gebe auf jeden Fall kein Geld mehr dafür aus, aber werde trotzdem die Serie, wenn sie auf Free-TV bei Sat1 gesendet wird, natürlich anschauen, da, wie ich schon geschrieben habe, die "neue Enterprise-Serie" eine nette und schöne SF-Serie ist, aber auf jeden Fall keine, wo ich darauf hoffe, sie so schnell wie möglich auf DVD zu bekommen, um sie mir mehr als einmal nochmals anschauen zu können!!!!

Aber jedem das seine und in diesem Sinne!

Tosk

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Wenn man STAR TREK mit der Föderation gleichsetzt und ihrer mächtigen Sternenflotte, dann ist ENTERPRISE in der Tat kein STAR TREK - aber eine verdammt gute Vorgeschichte!

Ich denke es handelt sich hier um ein allgemeines Problem mit Prequels. Schon bei STAR WARS - Episode I kam das richtige "Krieg der Sterne"-Feeling nicht rüber, das setzte erst zunehmend bei Episode II ein.

Und um wieder zu ENTERPRISE zurückzukehren - nach Voyager werden die Ideale von STAR TREK zum ersten Mal wieder mit Respekt behandelt (von ein paar Ausnahmen mal abgesehen).

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Nur eine neue Serie "Enterprise" zu nennen reicht nicht aus!! Egal, ob die Serie eine gute SF-Serie ist.

Wenn die TNG oder DS9 noch laufen würden, dann würdet ihr es verstehen und "Enterprise" bei weitem nicht soooo hoch halten!!

Aber wie schon erwähnt, es ist eure Sache, aber für mich hat diese Serie überhaupt nichts mit Star Trek zu tun!! Und ich mache es nicht daran fest, ob es eine Förderation exitiert oder nicht, es geht um mehr!! Nur weil gerade nichts neues da ist, wollen alle etwas neues und nur zu gerne glauben, dass da doch etwas neues von Star Trek kommt, aber tut mir leid, diese Main-Stream-Stories der "neuen Enterprise" ist nur eine Adaption einer großen Idee und nichts weiter!

Aber ich laß euch den Glauben und äußere mich nicht mehr dazu, denn mich interessieren vor allem nur die TNG und DS9 und diese sind abgedreht!!

Tosk

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@ Tosk:

Was ist denn dann deiner Meinung nach Stat Trek?

DS9? ein riesiger integalaktischer Krieg, der mit dem eigentlichen Sinne, von Stern zu STern zu reisen nun überhaupt nichts mehr zu tuen hat (wobei ich DS9 nicht schändigen will, es ist eine gute Serie geworden)

Star Trek steht eigentlich dafür neues zu erforschen und mit neuem konfrontiert zu werden! Das gibt es in Enterprise wie nie zu vor.

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Vielleicht muß ich meine Meinung später mal revidieren, den ich habe gelesen, dass Jeffrey Combs (der unvergessene und unübertroffene "Weyoun" aus DS9) den Shran in ENT gespielt hat und auch noch einige andere aus der alten Garde eingesetzt werden! So glaube ich schon, dass es unterhaltsam werden wird, denn man versucht natürlich an das hohe Niveau anzuschließen.

Aber... falls die anderen Serien (TNG und DS9) noch existieren würden, hätte ENT nicht die geringste Chance bei mir, denn ich schaue mir ENT bestimmt auch deswegen an, weil sonst keine andere Möglichkeit besteht, etwas mehr von unseren Star Trek-Universum zu erfahren und wie schon gesagt, ENT ist trotz der abgerundeten Main-Stream-Stories unterhaltsamer als vieles was sonst noch gesendet wird!!

Na ja, vielleicht werde sogar ich ein ENT-Fan wenn ich noch mehr Episoden gesehen habe, vielleicht kann mich ja Jeffrey Combs als Shran dazu überzeugen oder einer der anderen aus der alten Garde?

Tosk

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