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...mit dem nervigen Beigeschmack der Wahrheit

Voyager 8 - Kritiken


TheOssi

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Also wo die letzte Folge mit Action geradezu geklotzt hat, wurde bei dieser hier ganz schön Zurückhaltung geübt - ein bisschen zu viel für meinen Geschmack, ich kann mich daher  Datas Urteil nur einstimmig anschließen.

Nehmt das nächste Mal doch einfach die goldene Mitte...

Für den Augenblick aber wünsche ich euch allen noch ein Frohes Fest! :)

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  • 2 Wochen später...

Na traut sich wieder keiner? :)

Also ich fand das war eine der besten Folgen, auch wenn das Ende dann doch ein bisschen schnell kam... und irgendwie finde ich es auch komisch, dass es ausgerechnet im Alpha-Quadranten noch einen unerforschten Winkel mit einem riesigen Imperium geben soll! Warum habt ihr diese dreiarmigen Kreaturen nicht im Beta-Quadranten angesiedelt - etwa weil der zu weit weg ist?

Ich bin aber schon gespannt auf die nächste Folge mit Captain Braxton und seinem paranoiden Hass auf die Voyager - ist vielleicht sogar schon eine in Planung?

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ich hab da mal ne Frage. Bis her gab es je 7 Staffeln zur Serie (TNG und DS9) mit ausnahme des Orginals nur 3 Staffeln aber wiso wurde Yoyager auf 8 verlängert nicht das das mich stört die neuen Folgen sind recht gut die ich gelesen habe aber vor ein paar Jahren hiess es irgendwo noch das es Yoyager auch nur 7 staffeln lang gibt.

was ist die Erklärung dafür?

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Hey!!! Nichts mehr los im Forum oder was? Die Autoren machen sich so viel Mühe ( ich weiß, wovon ich rede ) und ihr kommentiert dies Stories nicht mal???? Finde ich schade!!!!!

So, hier wieder von mir die erste Rezension der Episode "Temporale Gefahren":

Schwirieg, ein Urteil zu fällen. Im ersten Moment dachte ich mir "Gute Arbeit, die gefiel mir wirklich". Dann, nach einigem Nachdenken, fielen mir Sachen auf, die mir nicht so recht passten.

Fangen wir von vorne an. Der Teaser ist recht dramatisch und lädt wirklich zum Weiterlesen ein. Der ist eigentlich perfekt gemacht, auch wenn sich natürlich die Frage stellt, ob ein dirketer Nachfahre der Crew bei einer Sitzung dabei sein darf, wo die Zerstörungd er Voyager diskutiert wird. Steht es überhaupt so schlecht um die Föderation in der Zukunft, daß Mord abgesegnet wird? Kann man nicht einfach einen tag früher reisen und in einer Geheimaktion einfach die Koordinaten aus dem Computer des fremden Volkes löschen? Ist die Zerstörung nicht zu radikal?

Und weiter gehts. Die Episode um den zweiten Doktor ist recht amüsant und trifft auch den Charakter des MHN gut, auch wenn ich e bedauerlich fand, daß auf dieses zweite Hologramm kein Bezug mehr genommen wird. Auch lässt man IHN gar nicht richtig zu Wort kommen. Schade!

"Die Konstrukteure dieses Plasmaröhrenschrubbbers (Anmerkung des Autors: Das ist eines der wenigen unter Menschen existierendes Schimpfwort aus dem 24. Jahrhundert)..."

Hier ein Lob: eine solche Beschreibung bringt gewissermaßen Leben in die Bude und zeigt, daß sich der Autor Gedanken macht. Gute Arbeit.

Gut an der Episode war, daß man bis zum Schluß nicht wusste, wie es ausgehen würde bzw. wie man das Problem lösen würde.

Konstruktive Kritik: am meisten stört es mich, daß die Charaktere viel zu sehr von den üblichen Muster abschweifen ( wie gesagt, dies ist meine Meinung).

1. Chakotay spricht vor allen Offizieren nicht Janeway mit den Vornamen an.

2. Ein Wort, daß mir in Erinnerung blieb, ist "schreit". Es wurde mir von allen zu viel in der Folge geschrien. Ich denke, es zeichnet einen Captain dadurch aus, daß er immer die Ruhe bewahrt und auch nicht zu hitzköpfig wird.

3. Tema´na ist ja jetzt ganz anders. Ich habe es immer so verstanden, daß sie als Romulanerin die Sternenflotte als immer zu lasch empfindet. Nun beschwert sie sich, daß Janeway (!) zu streng sein? Kann ich nciht so ganz nachvollziehen.

4. Die Talwikc sind mal so richtig schön bose, also die Sowjets von Star Trek  . Ich finde sie zu mies. Der gegnerische Kommandant hat irgendwie zu viel Freude an sinnloser Gewalt und es scheint so, als treffe dies auf die ganze Rasse zu. Eine mehr differenzierte Meinung hätte mehr zu Gene Roddenberrys Bild gepasst.

5. Ich fand die Handlung zu sehr auf Janeway fixiert. Andere kamen zu kurz.

6. Das Ende ist sehr plötzlich und ich habe es nicht verstanden. Und noch etwas ganz großes: Jacob Janeway empfindet es als unmoralisch, die Voyager zu zerstören. Ist es aber nicht genauso schlimm, eine ganze Rasse mit all ihrer Kultur un Geschichte so zu verändern, daß es einem in den Kram passt?

7."Er war zwar nicht unbedingt ein besonderer Mensch, aber er verstand seinen Beruf sehr, sehr gut. Und das schätzte Janeway an ihm."

Moment mal, Barclay ist doch eben etwas besonderes, deswegen ist er doch auch an bord!

Lob noch einmal: Das Ende mit Braxton fande ich echt gelungen und hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack. Aber hat sich da ein Fehlerteufel bei der Jahreszahl eingeschlichen?

Es fällt schwer, eine Note zu geben. Einerseits war die Geschichte gut und überraschend, anderseits bin ich der Meinung, daß man hätte noch mehr rausholen können. Trotzdem hat sich das Lesen gelohnt.

Daher gebe ich eine 2-

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hm...eine interessante geschichte aber wiedermal einiges zu bemängeln!

warum wird sichergestellt, wenn man die voyager zerstÖrrt, das man die talwick nicht trifft?ich mein wenn das starfleet HQ die nachricht von der vernichtung der voyager bekommt, wird sie ja woll zweifelsohne schiffe hinschicken zur untersuchung und dann wurde man ja wieder auf die talwic treffen.

und das sich die zeit irgendwie verändert hat , kapier ich irgendwei auch nicht, so einfache schildmodulationen können doch nicht so eine wirkung haben???

allgemein war die handlung viel zu schnell berichtet, erst gefangen dann ZACK wieder frei.

Janway ist auch in der einzelhaft etwas...zu übertrieben dargestellt. wie Oft haben wir uns nicht gewünscht das janway das nächste volk mit "bastard" beschimpft , aber wie Oft haben wir uns dann nicht gedacht, cool wäre eine solche szene schon aber im endeffekt eher sinnlos!so wie hier.

aber ihr habt genauso viele frische ideen wie die heeren branon und braga(hoffentlich richtig geschrieben,) erst um die 11 folgen und mindestens 2 mal wurde die voyager geentert.

alles in allem eine...4

(Edited by Data at 6:44 pm on Jan. 13, 2002)

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Quote: from Werewolf on 6:44 pm on Jan. 13, 2002

Brannon und Braga heisst es ;)

eine 4? Etwas hart, oder etwa nicht? Mal sehen, was uns der morgige Tag bringt!

danke für die berichtigung!

spannend Hört sich der rewiev zur nächsten folge schon an , hoffentlich wird sie nicht (schon wieder ) verhunzt...

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JA!!!!!

Ja, das ist sie: die beste Episode von euch! Keine Stelle war langweilig, alles hatte seinen Sinn. Ein großes Lob an den Autor für dieses kleine Meisterwerk!

Viele werden sich wohl nun darüber mokieren, daß die Voyager kaum zu sehen war. Daß alles auf Chakotay fixiert war. Ich nicht. Dadurch, daß wir dauernd bei ihm sind, erleben wir alles mit, den Schmerz, den Horror. Ich fühle mich an das Babylon 5-Meisterwerk "intersections in real-time" erinnert, wo wir mit Sheridan gemeinsam leiden. Dasselbe ist auch hier. Es gibt keinen rettenden Absatz, keinen Szenenwechsel, der uns das Leid erspart. Wir müssen dabei bleiben. Und trotz des Hasses fühlen wir Mitleid mit Cretak. Denn der Krieg fordert Opfer und nicht nur manchmal sind dies Unschuldige. Diese Emotionen, diese beiden Charaktere erreichen eine Tiefe, die manche bisher bei euch vermisst haben. Sie sind plastisch, sie sind nicht perfekt. Es war richtig, daß Chakotay ihn tötete, nicht weil ich dies gut finden würde, sondern weil es menschlich ist, weil es ein niederer Instinkt ist. Wieviel fehlt in jedem von uns, bis wir genauso werden wie der Feind, denn wir erbarmungslos bekämpfen. Ist der Feind überhaupt grausam? Oder erfreut er sich auch am Leben, hat Kinder, dnekt an etwas anderes? Deswegen ist dies keine billige Kopie von "Geheime Mission auf Celtris 3". Denn dort konnte sich Picard noch widersetzen. Hier nicht. Chakotay gibt dem dunkelstem in ihm selbst nach!Der Autor hat mir persönlich diesen Schmerz gezeigt und ließ mich schlucken. Mehr als einmal ließ sich die Geschichte auf heutige Ereignisse beziehen und das ist schließlich das, was Star Trek und gute SCI-FI im allgemeinen ausmacht: das es quasi eine "Fabel" für die Gegenwart ist.

Bestimmt werden mir nicht viele zustimmen. Manche werden die Folge als lahm abtun, als unspektakulär.

Für mich war es genial: ein Kammerspiel, ohne oberflächliche Action. Es ist kein Platz für Heldentum oder Pathos, es regiert nur ein Gefühl: blanker Haß!

Und vom literarischen Aspekt war es sowieso perfekt.

Ich habe 10 Punkte als Rating gegeben und ich halte es für absolut berechtigt!

(Edited by Werewolf at 12:08 pm on Jan. 14, 2002)

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hm...interessant zu lesen war es natürlich schon, aber im endeffekt hatte es weder höhen noch tiefen, wenig überaschende wendungen . die story lässt sich Kurz zusammenfassen:

chakotey gefangen

chakotey rettet sich

FERTIG!!

eine kleine wendung hätte man einbringen können und nicht nach dem motto"oh welch ein zufall ,die fessel ist nicht richtig zugezogen (oder war es nur ein riss im leder?)".

der anfang  hat mir aber Gut gefallen, aber dann (also nach chaks, gefangenschafft, wurde es eintönnig, immer wieder chakoteys schmerzen...

auf den charackter des bösen hätte man auch mehr behandeln  sollen, mehr hintergründe über seinen hass.

Tuvok war aber auch mal wieder der superman, erst "Tuvok los suchen sie die höllen ab!"

dann im nächsten augenblick "Sir ich habe sie gefunden!" als ob es die einzige hölle wäre!

und warum die voyager erst in die nähe des planeten fliegen darf ist mir schleierhaft, gehört der planet nicht zur card. union?

und das dominion solltet ihr auch NIE wieder behandeln, es endet nicht gut...

alles in allem eine vielleicht interessante episode die aber durch weder höhen noch tiefen oder gar wendungen gar nicht überascht

3-

(Edited by Data at 1:43 pm on Jan. 14, 2002)

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Nicht schlecht, diese Episode - aber irgendwie wirkt sie ein bisschen konstruiert. Ohne den "zufälligen" Riss im Leder hätte Chakotay sich doch nie und nimmer befreien können!

Aber Schwamm drüber, solche Zufälle gibt es auch in diversen fernsehserien und Filmen (einschließlich Star Trek).

Die Frage aber ist: Wer hat sich da an wen gerächt? Der Cardassianer am (ehemaligen) Maquis oder umgekehrt? Die Tatsache, dass Chakotay am Ende nicht besser als sein Peiniger war, ist erschreckend, lässt ihn aber nur allzu menschlich wirken.

Alles in allem eine Episode, die man sich auch gut auf dem Fernsehschirm vorstellen kann!

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