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...mit dem mächtigen Spaß verständiger Eimer.

Mission 2 - Armageddon Clockwork


Tolayon

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Selina hörte sich an was der Chefingenieur zu berichten hatte. Sie war doch immer wieder über seine Cleverness beeindruckt.

"Gut, Cmdr. Kingsley. Machen Sie die Tests. Aber gehen Sie kein unnötiges Risiko ein. Bei Schwierigkeiten werden Sie die Tests sofort abbrechen. Ich werde die Energieverteiler hier unten scannen. Vielleicht macht sich hier durch Ihre Tests was brauchbares bemerkbar.

Kyle Ende."

Die erste Offizierin konzentrierte sich wieder auf ihren Tricorder und wartete gespannt ab ob sich etwas ereignen würde.

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Solak setzte sich wieder zurück auf seinen Stammplatz.

Dann beugte er sich rüber zu Enders und sprach ihn leise an:

"Cpt., das Aussenteam weiß nichts von Ihrem Ultimatum. Mir erscheint das nicht logisch. Denn zum einen können sie ihre Arbeit so nicht anlang dieser Zeitbegrenzung ausrichten. Zudem riskieren Sie durch diesen Befehl das Leben fast Ihres gesamten Führungsstabes. Gibt es wirklich keine Möglichkeit, die anderen zu kontaktieren? Oder sie vor Ablauf der sechs Stunden durch ein zweites Shuttle zur Rückkehr zu bewegen?"

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Cmdr. Loc`k sah sich weiterhin in den Gängen langsam um, denn er fühlte etwas, das die Klingonen „KroRktAch“ nennen, was aber einer Übersetzung nicht würdig ist. Sein Tricorder machte seltsame Geräusche und er wußte nicht so recht, wie er es Interpertieren solle.

“Ich würde lieber auf einem Schlachtfeld kämpfen, als hier im Ungewissen zu stehen, und nicht zu wissen, was uns als nächstes erwartet“ sagte er leise vor sich her und brummelt etwas, was man besser nicht laut sagen sollte.

“Lt. Talbot?, hier Cmdr. Loc`k, haben Sie auch seltsame Werte auf Ihrem Tricorder? Bei mir scheint er zu spinnen, ich bekomme unmögliche Werte angezeigt, mit denen ich nichts anfangen kann. Es scheint so als........AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHH“ Plötzlich unterbrach ein Schrei die Communication und es war toten stille.

Cmdr Loc`k bitte melden...“ sagte Lt. Talbot, aber es kam nicht zurück..........................

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Verdammt! Sie hätten zusammenbleiben sollen! Aber der Klingone wollte ja unbedingt, daß sie sich aufteilten, und mit einem Klingonen sollte man nicht diskutieren, wenn er sich zu was entschlossen hat.

Orlando rannte den Gang entlang. "Lt. Lock. Wo sind sie? Antworten sie doch!"

Es kam keine Antwort. "Lt. Talbot an Cmdr. Kyle. Wir haben hier ein Problem. Meine Verbindung mit Lt. Lock ist abgebrochen. Es scheint ihm etwas passiert zu sein. Ich suche ihn jetzt. Talbot Ende."

Orlando kam an eine Weggabelung. Hier hatten sie sich vor ein paar Minuten getrennt. Der Klingone konnte nicht weit entfernt sein. Vorsichtig betrat er den Gang. "Lt. Lock? Hören sie mich?"

Von weiter vorne hörte er ein leises, tiefes Stöhnen. Langsam bewegte sich Orlando in diese Richtung. Und dort lag der Klingone. Orlando blieb ein paar Meter entfernt stehen, und versuchte zu erkennen, was den grossen Klingonen hatte niederstrecken können. Auch konnte er von hier nicht erkennen, ob Lt. Lock verletzt war. Aber wenn er näher rangehen würde, würde ihm vielleicht das gleiche geschehen.

"Lt. Talbot an Cmdr. Kyle. Ich habe Lt. Lock gefunden. Er scheint noch zu leben, aber ich weiß nicht, was geschehen ist. Ich melde mich wieder, wenn ich näheres weiß. "

"In Ordnung, Lieutenant, aber seinen sie vorsichtig. Kyle Ende."

Orlando befragte seinen Tricorder, ob der irgendetwas zum Vorschein bringen konnte, aber er empfing nur einige merkwürdige Energiesignaturen, und die gab es überall auf diesem verdammten Ding. Auch konnten die Sensoren nichts eindeutiges über Lt. Lock's Zustand verraten, ausser daß er noch lebte.

Langsam ging er ein paar Schritte vorwärts.

"Lt. Lock. Hören sie mich?"

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Selina war sehr überrascht und ein wenig beunruhigt über diesen Zwischenfall. - Was ist da nur passiert? Haben sich die beiden entgegen meinen Befehlen etwa getrennt? -

Sie hoffte das Lt. Talbot die Situation fürs erste meistern würde. Sie konzentrierte sich wieder auf den Tricorder und wurde durch einen Knall aus ihrer Konzentration gerißen. Irgendetwas schien explodiert zu sein.

An der gegenüberliegenden Wand war tatsächlich etwas zu sehen. Vorsichtig ging sie heran und scannte die offene Stelle. Es schien eine Leitung für irgendetwas zu sein. Leider hatte die Explosion keine Auswirkung auf die Energiestrahlen. Sie wandte sich wieder ab ohne zu bemerken das unsichtbares, geruchloses Gas ausströmte ......

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Cmdr. Loc`k hört schwach eine Stimme. Jedoch konnte er sie nicht zuordnen.

"Wer ist da?

Cmdr. Loc`k konnte sich nicht bewegen, er fühlte seine Beine und Arme nicht mehr. Es war, als sein sie von seinem Körper getrennt worden. Es konnte nur seinen Kopf bewegen.

Ich weiß nicht, wer Sie sind, aber bleiben sie um Gotteswillen fern von mir.Irgendetwas hatte mich weggezogen und plötzlich war ich bewustlos. An mehr kann ich mich nicht erinnern

Wer oder was es auch war, wir sind nicht alleine sagte er noch, bevor er wieder das Bewustsein verlor

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Orlando hatte kaum verstehen können, was der Klingone gesagt hatte, bevor er wieder das Bewusstsein verlor, aber deutlich waren die Worte "fern von mir", "weggezogen" und "wir sind nicht allein" zu hören.

Er zog seinen Phaser, um auf alles vorbereitet zu sein.

"Wie gehe ich jetzt vor? Was kann ich für Lt. Lock tun?"

Zunächst meldete er sich bei Cmdr. Kyle, um von der neuen Entwicklung zu berichten. Als die Offizierin antwortete, hatte er den Eindruck, als wäre ihre Stimme kraftloser als sonst. "Vermutlich ist sie nur angespannt und müde", dachte er. "Alles in Ordnung bei Ihnen, Commander?"

In diesem Augenblick sah er aus den Augenwinkeln eine Bewegung. Blitzschnell schwang er herum und zielte mit dem Phaser in diese Richtung, aber da war nichts!

"Commander, ich glaube, wir haben hier ein viel ernsteres Problem, als wir zuerst dachten. Ich glaube, Lt. Lock wurde angegriffen! Mir war, als hätte ich gerade etwas gesehen, aber ich bin mir nicht sicher!". In diesem Moment hörte er ein merkwürdig kratzendes Geräusch vor ihm, aber wieder war nichts zu sehen.

"Commander, ich denke, wir sollten versuchen, das Team wieder zusammenzubringen. Ich glaube nicht, daß wir einzeln hier noch sicher sind. Commander? Hören Sie mich? Commander Kyle!"

Aber sie antwortete nicht.

"Verdammt, was geht hier vor!", fluchte er.

"Lt. Talbot an Kingsley und Bancroft. Melden Sie sich bitte!"

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Selina war für einen Moment lang benommen. Endlich konnte sie dem Piloten wieder antworten: "Lt. Talbot, bleiben Sie ruhig! Ich bin unterwegs."

Sie richtete sich auf, steckte ihren Tricorder an die Seite und betätigte ihren Communicator: "Cmdr. Kingsley, Lt. Bancroft, Lt. Talbot und Lt. Lock scheinen Probleme zu haben. Wir treffen uns so schnell wie möglich bei ihnen. Kyle Ende."

Sie fühlte sich irgendwie komisch aber sie schob das auf die gespannte Situation. Mit schnellen Schritten machte sie sich auf in Richtung von Lt. Talbot. Sie hoffte das er sich geirrt hatte und nichts und niemand hier herumirrte.

Nach einer weiteren Abzweigung erreichte sie nun endlich das Team 2. Lt. Lock lag auf dem Boden und Lt. Talbot wirkte äußerst angespannt und nervös. Sie zog ihren Phaser und kam langsam näher .....

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Solak sah Enders noch immer erwartungsvoll an.

Dann spürte er plötzlich eine seltsame Unruhe in sich aufsteigen. Er sah sich um. Die anderen arbeiteten weiter, niemand ausser ihm schien diese Emotionen wahrzunehmen.

Dann fiel sein Blick auf den Bildschirm. Dort war noch immer das Bild des Planetenzerstörers zu sehen.

Konnte es möglich sein....?

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"Ah, Commander. Bin ich froh, sie zu sehen." Nun, da er nicht mehr allein in dieser unheimlichen Lage war, entspannte sich der Steuermann ein wenig.

Er zeigte den Gang entlang. "Irgendetwas ist dort vorne. Ich habe Bewegung gesehen, und auch ein Geräusch gehört, aber alles nur ... wie Schatten. Läge Lt. Lock nicht hier, und wäre er nicht angegriffen worden, würde ich meinen, die Anspannung würde meinen Sinnen Streiche spielen. Aber ich bin überzeugt, daß es hier etwas lebendiges gibt, und es scheint nicht sehr freundlich zu sein."

Er starrte angestrengt den Gang hinunter, aber es war nichts zu sehen. In dem Moment, in dem er sich zu Commander Kyle umdrehte, sah er aus den Augenwinkeln wieder etwas ... etwas schnelles und dunkles. Aber wieder schien es verschwunden zu sein, als er versuchte, etwas zu erkennen.

"Haben sie das gesehen, Commander?"

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Selina sah sich um. "Nein, ich habe nichts gesehen. Wie geht es Lt. Lock?"

Sie beugte sich zu dem Klingonen herunter und scannte ihn. "Er braucht dringend medizinische Hilfe. Irgendetwas scheint seine Nervenbahnen zu degenerieren. Ich ......"

Selina schrak hoch. Auch sie hatte nun etwas gehört. Sie zog wieder ihren Phaser heraus. "Cmdr. Kingsley, Lt. Bancroft, wo bleiben Sie? Wir könnten hier Hilfe gebrauchen!"

Sie sah den dunklen Gang entlang aber es war nichts zu sehen.

"Lt. Talbot, wir werden warten bis die anderen beiden hier sind. Dann werden wir entscheiden wie es weitergeht."

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Selina schien irgendwie benommen zu wirken. Sie blickte etwas ratlos um sich, sah auf ihren Tricorder, als sie auf einmal eine Stimme vernahm:

"Imzadi!"

Es war ein Flüstern, nicht mehr... Komisch, kein Mitglied des Außenteams war Betazoid und irgendwie kam ihr diese Stimme auch vertraut vor. Ihr Unterbewusstsein hatte sie schon längst identifiziert, aber ihr rationaler Verstand sagte ihr, dass das nicht sein konnte. Dass er es nicht sein konnte.

Er war zwar Halb-Betazoid, aber "Imzadi" hatte er sie noch nie genannt, obwohl sie sich das heimlich schon des Öfteren gewünscht hatte...

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Der Chefingeneur war eine solch aufgeregte Stimmlager der ersten Offizierin kaum gewohnt. Er sah von der Konsole an welcher er gerade arbeitete auf und drehte sich um. Lieutenant Bancroft sah sich die Umgebung vor dem Eingang der Kammer etwas genauer an, Kingsley konnte ihn von seiner Position aus allerdings nicht sehen. Er setzte seine aktuellen Konsolentätigkeiten zurück und begann, sich mit normalem Gang durch die flackernde Kammer zu bewegen. Aufgrund der Aufgeregtheit seiner Vorgesetzten war er etwas angespannt, seine Wahrnehmung geschärft. Er sah wie die Schatten der Konsolen sich aufgrund des Energieflusses bewegten, hörte, wie die Energie sich ihren Weg bahnte.

Er schritt aus der Kammer heraus und sah sich um. Keine Spur von seinem Teamkameraden. Er betätigte seinen Kommunikator.

"Kingsley an Bancroft."

Keine Antwort.

"Kingsley an Bancroft, bitte antworten sie."

Erlösung.

"Bancroft hier, was gibt es?" Die Stimme klang leicht verändert.

"Wir sollen uns mit dem Rest des Teams treffen, haben sie das nicht mitbekommen?"

Der Sicherheitschef schien verwirrt. "... Doch, natürlich. Ich bin sofort bei ihnen."

Einigermaßen zufrieden betätigte der Ingeneur erneut seinen Kommunikator. "Gut, Kingsley Ende."

Während er wartete beschlich ihn ein Gefühl als würde er beobachtet. Auf den Plattformen weiter oben sah er wage Schatten, dann wieder nicht. Mal schienen sie sich zu bewegen, dann schienen sie nicht einmal mehr dort zu sein. Von einigen dunklen Ecken hörte er unverständliches Flüstern, wie aus vielen Mündern, mal lauter, mal leiser, mal überhaupt nicht. Langsam stellten sich seine Nackenhaare hoch, er begann, von allen Seiten Geräusche wahrzunehmen, überall Schatten zu sehen, als sich plötzliche die Hand des Sicherheitschefs unvermittelt auf Demians Schulter fallen lies. Ruckhaft fuhr er herum, Max von sich stoßend. Aus leer wirkenden Augen starrte jener ihn an, ernst wie nie.

"Lassen sie uns schnell den Rest des Teams aufsuchen, sie scheinen in Schwierigkeiten zu sein.", sagte Max.

Ungläubig sah Kingsley ihn an, schüttelte seicht seinen Kopf, schloss die Augen und-

"Gut, beeilen wir uns."

In schnellem Schritt kehrten die Männer zu jenem Aufzug zurück, welcher sie einige Zeit vorher transportiert hatte, und fuhren auf die Ebene, welche das Shuttle beherbergte. Weder Schatten, noch Geräusche schienen sie zu erwarten. Trotz allem schritt Kingsley schnell getrieben voran, beinahe über seine eigenen Füße stolpernd. Max ging mechanisch gleichmäßig an seiner Seite. Sie steuerten direkt auf das Shuttle zu, dessen Tür noch immer offen stand. Kingsley beugte sich hinein um sich einen Phaser zu besorgen. Zufällig fiehl sein Blick dabei auf den Pilotensessel, von welchem ihn die schattenhafte Silouette eines leeren Schädels anstarrte. Der Ingeneur wich schlagartig zurück, stolperte und fiehl rückwärts auf den Boden. Das letzte was er für den Moment sah war das Gesicht Bancrofts welches ihn anstarrte, seinen Blick dann zum Shuttle wendete und schließlich von einem Phaserstrahl verdeckt wurde...

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Cmdr. Loc`k lag noch immer am Boden und von schmerzen geplagt. Plötzlich schreckte Cmdr. Loc`k auf und Ein schrei erhallte aus seiner Kehle" bIjeghbe'chugh vaj bIHegh IwlIj jachjaj

Er sagte dann noch mit leiser Stimme

"Aufpassen... Bedrohung.........Helll.....tödlich ist....... müßen verschwinden.....in sicherheit" und das letzte Wort was aus Ihm kam lautete : CARDASSIANER

Er lag Regungslos auf dem Boden und man könnte meinen er sei Tot, und alleine der Gedanke war ........ schlimm, denn er wollte seine Freunde warnen (und seine Loyalität unter Beweis stellen) vor etwas, das wie ein "ENERGIE BLITZ" entsprach und sehr tödlich sein konnte.

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Der Captain hatte mit dieser Frage Solaks gerechnet. Und sie behagte ihm keineswegs.

Was gab es nur zu tun? Noch immer war keine Möglichkeit gegeben, mit dem Außenteam zu kommunizieren...

"Lt. Solak, wie ist es um ihre telepathischen Fähigkeiten bestellt?"

"Nun, ich besitze zumindest welche..."

"Dann machen sie sich an die Arbeit! Versuchen sie mit irgendjemandem da draußen einen mentalen Kontakt herzustellen. Konzentrieren sie sich dabei auf jemanden, den sie gut kennen. Beeilen sie sich, es pressiert!"

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Solak brauchte eine halbe Sekunde, um zu realisieren, was Enders da von ihm verlangte.

"Cpt., ich muß Sie darauf hinwiesen, daß ich wie die meisten Vulkanier lediglich Berührungstelepath bin. Meine PSI-Fähigkeiten reichen für eine Langstrecken-Kommunikation nicht aus."

Enders sah seinen Councellor eindringlich an: "Ich bin mir dessen bewust. Doch bevor ich das Leben weiterer Crewmitglieder riskiere, möchte ich jede andere Alternative erst ausschließlich. Und nun gehen Sie, die Zeit drängt!"

Solak nickte und verließ die Brücke.

Auf dem Weg in sein Quartier rasten seine Gedanken. Enders Worte klangen in seinen Ohren: 'Konzentrieren sie sich dabei auf jemanden, den sie gut kennen.'

Im Aussenteam traf diese Beschreibung ansatzweise nur auf eine einzige Person zu. Doch reichte die bloße Kenntnis einer Person für eine deratige Aufgabe bei weitem nicht aus. Dazu brauchte es mehr, viel mehr...

Gab es eine derartige Beziehung zwischen ihnen? Oder war das lediglich sein persönliches Wunschdenken?

Und selbst wenn - sie waren nicht gebunden. Es gab keinerlei mentale Verbindung zwischen ihnen.

'Aber Du konntest eben etwas spüren.'

Ja, etwas! Es gab keinerlei logischen Grund, anzunehmen, daß es seine Gefühle waren.

Doch der Captain hatte ihm einen Befehl erteilt. Er musste folgen, selbst wenn die Wahrscheinlichkeit eines Gelingens beinahe Null betrug.

In seinem Quartier angekommen, entzündete er die Räucherlampen und zog seine Uniform aus. Dann ließ er sich auf der Meditationsbank nieder.

Solak vertreib jegliche Gedanken und Emotionen aus sich und begab sich in tiefe Trance.

Vor seinem inneren Auge rief er Orlandos Gesicht auf. Seine mentale Hand legte sich auf das Gesicht des anderen, seine Finger fanden die sensitiven Punkte.

"Kashkau - Orlando - wuhkuh eh teretuhr!"

....

"Nahp - hif-bi du throks!"

....

"Hashek t'nash-veh na' hashek t'du!"

....

"Nahp t'nash-veh na' nahp t'du!"

....

"Hashek t'nash-veh na' hashek t'du!"

....

"Nahp t'nash-veh na' nahp t'du!"

....

Immer wieder sprach er im Geiste die rituellen Worte. Und dann, plötzlich - es war nicht greifbar, es war keine Mentalverschmelzung, wie er sie kannte.

Doch etwas war da. Er konnte Aufruhr spüren, Angst - seine Angst?

Er musste es einfach versuchen.

"Orlando? Wenn Du meine Gedanken empfangen kannst, dann höre mir gut zu! Der Captain gibt Euch ein Ultimatum von 6 Stunden! Dann versucht er, diese Maschine zu zerstören! Hörst Du? 6 Stunden! Von nun an! Ihr müsst Euch beeilen! Orlando?!"

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Selina Herz fing wild an zu klopfen und die Röte stieg ihr ins Gesicht. - Verdammt, was ist nur mit mir los? Ich muss mich konzentrieren. -

Sie sah zu Lt. Lock herunter der vor Schmerzen das Gesicht verzerrte. Ihr wurde es ganz anders als er noch das Wort "Cardassianer" herausbrachte. - Was zum Teufel ist hier los? -

Ein erneutes Mal betätigte sie ihren Kommunikator und verlangte nach Cmdr. Kingsley aber er meldete sich nicht, genauso wenig wie Lt. Bancroft. Die Situation erschien immer auswegsloser. Sie selbst fühlte sich nicht mehr in der Lage das Flüstern zu ignorieren. Ihre tiefsten "Instinkte" konnte sie nicht erwecken. Sie fühlte sich hilflos.

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Orlando war sichtlich nervös. Cardassianer? Warum sollten die Cardassianer das Aussenteam angreifen, die ja schließlich hier waren, um Cardassia vor diesem Planetenzerstörer zu beschützen?

Commander Kyle schien mit der Situation auch nicht mehr klarzukommen, und die anderen beiden meldeten sich nicht mehr.

"Denk nach, Orlando! Denk nach! Irgendwas müssen wir hier doch unternehmen können! Behalte einen klaren Kopf!"

Seine Gedanken rasten ... und plötzlich war dort etwas anderes! Zuerst dachte er, er würde ein Flüstern hören, und war sich sicher, daß der unbekannte Angreifer wieder in den Schatten herumschlich, aber als er sich darauf konzentrierte, bemerkte er, daß es etwas anderes war. Er hörte dieses Flüstern nicht - es war in seinen Gedanken!

Er presste die Hand an die Stirn, kniff die Augen zu, und versuchte, diese Stimme neben seinen Gedanken zu fokussieren.

Ihm war, als hätte er gerade seinen Namen "gehört" , und da war noch mehr! "Sechs ... Captain ... Orlando ... beeilen ... "

War das nicht Solaks Stimme? Wie konnte das sein?

" Stunden ... zerstören ... beeilen ... Orlando ... ... STILLE

Es war vorbei. Was hatte das zu bedeuten? Orlando lehnte sich an die Wand und sank zu Boden. Dort saß er zusammengekauert, und versuchte zu erfassen, was gerade mit ihm geschehen war. Er war sich fast sicher - es war Solak gewesen, der irgendwie in seine Gedanken eingedrungen war, um ihm etwas zu sagen. Oder waren es doch nur Hirngespinste, die ihm seine eigene Nervosität vorgaukelte? Er wünschte Solak wäre hier ... bei ihm. Dann wäre er sicher nicht so angespannt.

Mit einem Ruck wischte er diesen Gedanken weg. Aber er beschloß, sich auf jeden Fall nach dieser Mission mit Solak zu treffen.

Für den Moment blieb ihm nichts anderes, als davon auszugehen, daß es wirklich ein telepathischer Kontakt mit Solak gewesen war. Er ließ noch einmal die Wortfetzen an sich vorüberziehen und versuchte, ihnen einen Sinn zu entringen.

Nach wenigen Minuten sprang er auf.

"Commander, ich muß ihnen etwas sagen. Ich hatte gerade ein ... nunja, ich erkläre es später, aber ich kann folgendes sagen. Wir haben hier nicht mehr viel Zeit. Ich glaube, der Captain hat vor, dieses Ding zu zerstören, und ich glaube, dies wird in sechs Stunden geschehen."

Commander Kyle sah den Steuermann entgeistert an. Verlor er jetzt auch noch den Verstand? Aber er wirkte so zuversichtlich .. vielleicht war ja etwas an dem, was er gesagt hatte. Trotzdem wollte sie wissen, wie er darauf kam.

"Nun ...", Orlando zögerte einen Moment. Ihm kam es vor, als wäre er gerade knallrot angelaufen. "Ich glaube, Lt. Solak hat mir dies gerade per Telepathie mitgeteilt ..."

Sie beide wussten, daß Solak eigentlich nur ein Kontakttelepath war, und daß es zu einer Kommunikation über solche Distanzen eines besonderen Bandes zwischen den beiden Personen bedurfte.

"Wir sollten uns wieder an die Arbeit machen", versuchte Orlando abzulenken.

"Äh ... ja, sie haben Recht." Selina schaute den Steuermann noch einen Moment verwundert an, und besann sich dann wieder auf die Mission.

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Selina überlegte kurz. Sie musste jetzt irgendwie einen kühlen Kopf behalten.

"Gut. Lt. Talbot, wir werden den Zerstörer verlassen. Aber vorher werden wir noch einige Sprengladungen anbringen. Die Cardassianer wollten uns wahrscheinlich vormachen das der Zerstörer ihre Heimatwelt bedrohen würde aber in Wahrheit haben sie schon längst eine Möglichkeit gefunden ihn zu steuern und zu kontrollieren. Wir müssen davon ausgehen, daß sie den Zerstörer für kriegerische Zwecke mißbrauchen werden. Ihn zu zerstören ist das einzig richtige!"

Der Pilot sah sie mit festem Blick an und nickte ihr zustimmend zu. Es schien als sei all seine Angst verflogen. Sie war froh darüber.

"Wir müssen irgendwie Lt. Lock hier raus schaffen. Ich nehme die Füße und Sie greifen ihm unter die Arme."

Mit einer großen Kraftaufwendung gelang es den beiden Offizieren den wuchtigen Klingonen anzuheben und fortzubewegen ......

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gedankengang des klingonen lt. cmdr. loc`k in seiner bewustlosigkeit."

Er stand vor dem Fluß des Blutes, auf dem Weg nach „STOBOKOR“.

Khaless war einst diesen Weg gegangen wie auch andere Tapfere Krieger und auch sein Bruder und er freute sich darauf  Sie alle wieder zu treffen, seine Taten zu Erzählen, Lieder zu Singen, Blutwein zu tringen und mit den Frauen viel Spaß zu haben.

Er wußte, sollte er nun diesen Fluß übertreten, gäbe es keinen Weg mehr zurück.

Der Fluß war so Rot wie das Blut eines „Morktan“, es schimmerte vom Glanze der Sonne und man könnte meinen, es würde brennen, so feurig sah es aus. Dieser Anblick war es wohl immer wert gewesen einen Gloreichen Tot zu sterben, in einem Kampf ums Leben zu kommen.

Dieser Moment war magisch, ja fast ein Traum den jeder gerne einmal haben möchte. Der Himmel war Hell erleuchtet und wenn man die Wolken sah, konnte man mit etwas Phantasie auch den Fluß wieder erkennen.

„Stobokor“, die Halle der gefallenen Krieger. Viel wurde darüber geredet und nichts, aber auch rein gar nichts kam dies gleich mit diesem Anblick.

In der Ferne konnte man schon die Toren erkennen, die den Eingang zur Halle verschlossen. Es war Gigantisch, riesen groß und doch so fern.

Ein Anblick, den man nicht in Worte fassen konnte. Die Halle der gefallenen Krieger.

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Die Verbindung - sie war wieder verschwunden.

War seine Botschaft angekommen? Er hatte keine Beweise dafür, aber irgendetwas gab ihm dennoch Gewissheit.

Erschöpft lehnte Solak sich zurück. Diese Verbindung hatte sämtliche seiner Energiereserven aufgebraucht. Er griff zu seinem Communicator.

"Lt. Solak an Cpt. Enders. Die Botschaft scheint angekommen zu sein."

Nach diesen Worten schloß er die Verbindung wieder und ließ sich langsam von der Meditationsbank rutschen. Dann gab er dem Computer den Befehl, sein Quartier für jeglichen Besuch oder Kommunikation zu sperren.

Unfähig, sich zu bewegen blieb er einfach auf dem Boden liegen. Lange starrte er an die Decke, fühlte sich seltsam leer, ohne dieses schwache Band, daß er eben zu spüren vermeinte.

Ob Enders auch nur im Entferntesten erahnen konnte, was er von ihm verlangt hatte?

Mit diesem Gedanken fiel er in einen tiefen Schlaf, ähnlicher einer Heiltrance als allem anderen.

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"Meine Güte, so ein Klingone ist wirklich verdammt schwer!"

Orlando und Commander Kyle mühten sich mit dem bewusstlosen Wissenschaftsoffizier ab, den sie zum Shuttle bringen wollten. Er war ein wenig überrascht, daß ihm diese Arbeit wohl eindeutig mehr zu schaffen machte, als seiner Vorgesetzten, die das Gewicht des Klingonen viel weniger zu spüren schien. Kurz erinnerte er sich daran, wie diese Frau Solak zugerichtet hatte ... aber das hatte nun wirklich nichts mit der momentanen Situation zu tun.

Beide Offiziere warfen immer wieder einen Blick über die Schulter, um nicht von dem unbekannten ... was auch immer, das hier sein Unwesen zu treiben schien, überrascht zu werden.

"Commander, ich habe noch einmal darüber nachgedacht, was Mr. Lock gesagt hat. Sie wissen schon ... wegen der Cardassianer. Ich meine - das kommt mir nicht richtig vor! Diese Schatten, die sofort weg sind, wenn man versucht, genauer hinzusehen, die unheimlichen Geräusche ... kein Cardassianer könnte so schnell sein! Sie mögen zwar hinterhältig sein, aber das, was uns hier zu bedrohen scheint, passt irgendwie nicht zu ihnen..."

Commander Kyle sah ihn an, sagte aber nichts zu seiner Theorie.

Nach einer ganzen Weile waren sie fast beim Shuttle angekommen. "Nur noch die letzte Biegung, dann können wir diesen Riesen endlich ablegen", dachte Orlando. Plötzlich kam etwas auf sie zu! Für eine lange Schrecksekunde war sich Orlando sicher, daß nun sein letztes Stündchen geschlagen hatte, aber soweit war es anscheinend noch nicht. Es war Kingsley, der auf sie zugestürzt kam. Er sah aus, als hätte er ein Gespenst gesehen . Das fand der Steuermann allerdings mittlerweile gar nicht mehr so abwegig, nach allem was er hier schon zu sehen und hören geglaubt hatte.

"Mr. Kingsley! Was ist los?", fragte ihn Commander Kyle.

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In diesem Moment zischte ein Phaserstrahl an ihnen vorbei. Bancroft schrie etwas, das wohl "In Deckung!" heißen sollte und erwiderte das Feuer.

Sofort wichen Orlando und Selina zur Seite, wobei sie beinahe den immer noch bewusstlosen Loc`k fallen hätten lassen. Sie sahen in die Richtung, aus der der erste Schuss gekommen war und sahen fünf Sternenflottenoffiziere mit roten Uniformoberteilen und Phasern, wie sie zur Zeit von Captain Kirks erster Fünf-Jahres-Mission üblich waren. Das zwei dieser alten Rothemden Cardassianer waren machte die Verwirrung komplett...

Bancroft hatte zwei von ihnen, darunter einen der Cardassianer getroffen und sie lösten sich in schwarze Nebelschwaden auf.

Auch Selina zog ihren Phaser und wollte gerade ebenfalls das Feuer eröffnen als sich die übrigen drei Rothemden ganz von alleine auflösten und als schwarze Schatten davonhuschten.

"Na na na, was ist denn das für ein amateurhaftes Benehmen!"

Eine weitere Gestalt trat aus der Finsternis auf sie zu - es war Captain Kirk, mit zerrissenem goldgelben Uniformoberteil. Er blutete aus einem Mundwinkel und richtete seinen Phaser auf das Außenteam: "Die Föderation ist zu einem Haufen philosophierender Schlappschwänze verkommen, der sogar schon Klingonen in die Sternenflotte aufnimmt! Und wie hässlich dieses Exemplar hier auch noch aussieht, dagegen waren die denen ich begegnet bin noch wahre Schönheiten!"

Loc`k, der langsam wieder zu Bewusstsein zu kommen schien murmelte ein paar klingonische Flüche, war aber immer noch zu schwach um aufzustehen.

"Und was ist mit Ihnen?", schrie Bancroft zurück, "Cardassianer in der Sternenflotte des 23. Jahrhunderts..."

Schon wieder fühlte Selina einen seltsamen Schwindel und die geisterhafte Stimme, die nun schon viel deutlicher klang sagte: "Keine Angst, Imzadi, ich werde dich beschützen!"

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Die Stimme war fast so deutlich zu hören als würde er neben ihr stehen. Sie drehte ihren Kopf ein wenig hin und her aber sie konnte ihn nicht sehen. Sie fühlte sich in diesem Moment trotz allem sehr wohl und geborgen. Vielleicht war es ihm möglich geworden mit ihr auf diese Weise zu kommunizieren. Vielleicht vermisste er sie genauso so sehr. Sie fühlte sich sicher.

Sie legte die Füße des Klingonen vorsichtig ab und ging ein paar Schritte in Richtung Cpt. Kirks. Sie musterte ihn.

"Sie sind nicht Cpt. Kirk!"

Cpt. Kirk sah sie wütend an und richtete den Phaser auf sie. "Du redest zu viel, Kleines."

Selina ging wieder einen Schritt auf ihn zu.

"Ich bin Commander Kyle vom Förderationsraumschiff Community. Wir sind hier um dieses gigantische Raumschiff zu deaktivieren, weil sonst Milliarden unschuldiger Leben auf dem Spiel stehen könnten. Lassen Sie uns unsere Mission erfüllen!"

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Als die Schüsse ihn knapp verfehlten taumelte der Ingeneur - noch immer nicht Herr seiner selbst - umher und fiehl um, dabei praktischerweise einem weiteren Schuss ausweichend. Er robbte an den Rand der Plattform auf welcher er sich befand. Einen kurzen Moment blieb er liegen in einem Versuch, wieder zu sich zu kommen. Etwas geistesgegenwärtiger scannte er sich, soweit dies mit nicht-medizinischen Tricordern möglich war. Er fand keine Abnormalitäten und doch fühlte er sich noch immer etwas benommen, nicht als Herr seines Geistes. Er begann, sich zu konzentrieren, seine psychischen Ressourcen in Anspruch zu nehmen, und bemerkte eine schlagartige Verbesserung, wenngleich nicht auf optimales Niveau.

Kingsley sah sich um. Noch immer durchzuckten Phaserschüsse die Luft. Die Schüsse wurden von zwei Menschengruppen ausgetauscht, eine bestehend aus Teilen des Außenteams der Community, die andere bestehend aus- aus einem Team in frühen Sternenflottenuniformen, welches nicht weit vom Shuttle entfernt war. Der Chefingeneur beschloss, genau jenes zu seinem Ziel zu machen. Er robbte sich am Rand der Plattform entlang, sich vom Sichtfeld des gegnerischen Teams fernhaltend. Langsam kam er dem Shuttle näher. Er erinnerte sich an den leeren Schädel, welcher ihn vom Pilotensitz hohl anstarrte und schauderte. Doch verbannte er jenen Gedanken schnell wieder aus seinem Kopf und fokussierte seine Gedanken auf sein Ziel.

Die Tür des Shuttles war noch immer geöffnet. Demian schlich sich vorsichtig heran und entdeckte eine Gestalt, welche aufgeregt an den Kontrollen arbeitete. Leise schlich er sich in den Innenraum, griff in die Waffenkiste und holte einen Handphaser, Typ II, heraus.

"Nehmen Sie Ihre Hände über den Kopf und drehen Sie sich langsam um!", sagte Kingsley schließlich.

Die Person hielt inne. Der Ingeneur wollte seine Instruktionen gerade wiederholen, als sich die Person schlagartig umdrehte. Schnell kam der Kopf auf den Ingeneur zu, er schien zu brennen und gab einen lauten Schrei von sich. Kingsley gab einen Schuss ab, jener schien die Person allerdings nicht zu kümmern. Statt dessen verschwand jene schnell durch die Tür und lies Kingsley allein.

Der Ingeneur schloss die Tür des Shuttles und setzte sich an die Kontrollen des Shuttles. Er startete die Maschinen und setzte das Shuttle in Gang, startete es allerdings nicht. Er lokalisierte Lt. Bancroft und beamte ihn mittels Transporter an Board. Er schien bewusstlos.

"Lieutenant Commander Kingsley an Commander Kyle, das Shuttle und ich stehen wieder zur Verfügung."

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