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...so fröhlich wie Ihr Kind.

Three Word Story


Ultimate_Enforcer

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Und hier nun the whole story:

Als der große Nagus seinem Berater dem kleinen Nagus eines schönen Tages sein Cepter anvertraute, weil er selbst die Zepter-Rechte verkaufte für ein paar Hand voll Latinum steckte dieser ihn ausversehen und ungeschickt in eine Socke welche an einem Fahnenmast befestigt war der auf Halbmast stand. Das machte ihm aber nichts denn er hatte sein neues Handy mit Fahnenrückholfunktion dabei. Doch leider war es zu groß sodass er es ins Ohr bekam. Doch indem Moment kamen die Steuerfahnder und hörten's klingeln. Das macht die Steuerfahnder aber total an und der Fahnenmast stand steil als MiniDickmann platzte. Doch der Fahnenmast wurde nicht dreckig. Also dachten sie man muss doch zerplatzte Dickmanns benutzen. Sie bauten eine riesige Dickmann-Kanone, die ohne zu Zögern zerschmolz weil es auf Vulcan heiß und fettig ist. Da heulten die Anticaner lauthals auf und bissen einander genussvoll in die verbliebenen Dickmann Waffeln welche sogleich explodierten. Doch sie ahnten nicht was sie an Grauen erwartete. Die Enterprise kam und Picard gönnte sich eine Tasse heißen Tee und fragte sie nach dem Weg nach Japan. Die Borg waren mal wieder auf Assimilation aus. Sie wollten Frieden!!!! Frieden in Herne. Das ließen sich die Nomaden vom Sternbild des Hundes natürlich nicht mit Müll zuschütten lassen. Ihnen war da noch etwas eingefallen, dass für die ganzen Rechtschreibfähler hier verantwortlich sein musste: doch es sollte ein neuer Sündenbock her. Und wer war besser geeignet als der dicke halbdurchsichtige Schleimfisch von Kazad Dûm. Der stank so steinerweichend, dass nur er die klingonischen Abwasserkanäle bewohnen konnte. Er ernährte sich von Gänseblümchen und Salat. Die resultierenden Darmgase verursachten bei den Klingonen heftige Erbrechen was schade war, da der Hohe-Rat bereits vor kurzem eine neue Erbrechen-Unterdrückungs-Sondereinheit installiert hatte, damit nicht alles auch wirklich wieder noch mehr zu Erbrechen gegen Klingonenfrauen die sich nur teilweise davon erholten. Der große Nagus hatte aber immer einen scharfen Spruch auf Lager. So dass er glaubte, er wäre der größte Aufreißer von Ferenginar und deshalb sollte er der Beglücker aller Frauen von Betazed werden, die so hübsch waren, dass er kaum widerstehen konnte. Doch die Betazed-Männer hatten etwas dagegen. Sie stellten sich quer, weil sie die Frauen für unzurechnungsfähig hielten, denn sie hatten mehr zu bieten als die Männer dachten. Nämlich silikonale Telepathie! Diese konnten sie vollkommen einsetzen, denn sie waren viel standfester als übliche Frauen auf der Erde, die wiederum nicht gerade sehr allzu schlau sind. Das machte die sehr wütend, denn sie waren ja im Durchschnitt größer als die kleiderlosen Ferengi-Frauen. Doch trotzdem waren sie nicht so wie die kleinen Frauen, Sie hatten sehr große Ohren und das war nicht das Beste an Ihnen denn sie hatten ja keine einzige Zigarette. Doch die Steuerfahnder glaubten Ihnen kein einziges Wort von Wort und nahmen sie alle fest. Sie flogen zum Tal-Shiar-HQ und suchten Admiral Alidar Jarok, der ihnen ein unmoralisches Angebot machte! Er bot an, sie so richtig zu verhauen, wenn sie nicht das Rätsel der Sphinx lösen und mit der heiligen Schriftrolle des Captain Picard. So zogen sie los um das besagte Rätsel zu lösen. Sie beamten sich runter zur Sphinx und diese war bereits schon im Tiefschlaf. Das erleichterte die Arbeit natürlich überhaupt nicht, denn die Sphinx konnte lange schlafen! Sie schlichen sich hinter die Sphinx und versuchten ganz leise zu sein. Doch die Sphinx wachte auf und schnappte nach dem Anführer und fragte "Haste mal ne Mark?" Daraufhin schauten alle ganz erstaunt. Doch auf einmal zog der Anführer seinen besten Mann heran: Finanzguru Hans Eichel welcher antworten sollte. Das schwarze Finanzloch musste gestopft werden. Also nahm Eichel sein Sparbuch, auf der USS-Voyager sollte man es verstauen, und stopfte heftig  Nahrungsmittel in den Kochtopf und machte was leckeres zum Essen. Was seltsam roch aber gut schmeckte und viel Klingonen sangen Heldenlieder. Dabei wurde viel Blutwein und Schmierfett getrunken und gegessen. Nach einiger Zeit mussten die bemerken, dass das Essen verdorben war. Deshalb reiherten sie die ganze Nacht bis die Remaner kamen. Sie zerstörten das Gelage der Klingonen, obwohl einige gerne mitgesoffen hätten bis zum umfallen, aber das bekam ihnen meistens nicht. Es gab also weder Alk noch sonst was und die Laune sank. Nach dem sie ihre Lieder gesungen hatten und sich schlafen gelegt hatten, wurden sie sehr glücklich, da in ihrem Träumen Ferengifrauen erschienen, welche kleine Ohren und ganz große Nasen hatten, mit denen sie gut riechen und hören konnten. Das machte die Remaner ganz sanft. Die Sphinx kam und sah die drohende Vernichtung durch einen gigantischen Borg-Kubus, der mal ganz viele Individuen grauenvoll entstellt hat und trotz massiver Aufstände im Inneren auf Assimilations-Kurs waren.

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