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...die letzte Sache der Romantik

Markenklamotten von Homo-Designern


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Hy Leutz. Da bin ich wieder. Grad neulich hat das Collectiv beunruhigende Daten vom ZDF assimiliert. Zum Auswerten werden eure Meinungen gewünscht (sonst samma ka collectiv ned) ;).

Und zwar das die meisten Klamotten Designer Homosexuelle sind. In der BORG Fachsprache sagen wir auch {wir wolln hier mal nicht beleidigend werden, okay!?}  dazu.

Das ist doch ziemlich beunruhigend, nich ? Wat meint Ihr. Zu wissen - das wenn euch ne geile Jeans gefällt die'n nettes Mädel oder umgekehrt ein netter boy trägt - diese vermutlich einer tunte is ? Also mich macht das nachdenklich besonders wo ich das doch mal studieren wollte (vor meiner assimilation versteht sich) Was sagt Ihr dazu ?

---

TheOssi's Edit: Editiert wegen Verstoß gegen STB-verfassung, Abschnitt 1, Artikel 2, Absatz 1.

---

Ich lege Revision/Einspruch ein mit der Begründung - dagegen nich verstoßen zu haben was auf Seite 2 {Eintrag 5} und Seite 3 {Eintrag 11} nochmal betont wurde:

Artikel 2 - Freie Meinungsäußerung

(1) Die freie Meinungsäußerung ist im Rahmen des GG gewährleistet. Meinungsäus-

   serungen dürfen nicht bösartig oder ernsthaft beleidigend sein.)

TheOssi's 2nd Edit: Revision/Einspruch abgelehnt, da du dich in den von dir genannten Posts für das Wort Homo entschuldigst und nicht für das, was ich rauseditiert habe, sondern nur versucht wird, dieses als "Verniedlichung" darzustellen. - Mein Nachbar siehts jedenfalls nicht als Verniedlichung an, wenn er so genannt wird.

---

Dann eben statt gegeben. Verdammt: Wenn ich ein Ferengie wär - könnt ich euch vielleicht bestechen ;)

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Hallo, du Drohne

Und ich frag mich, was du mit diesem Thread fragen willst. Oder auf gut Deutsch: WAS SOLL DAS?

Sind wir nicht aufgeklärt genug, nicht Jeden nach seinen Neigungen zu beurteilen? Mir isses jedenfalls egal, ob der Designer einer Hose oder eines anderen Kleidungsstücks welche sexuelle Ausrichtung hat. Beurteilen sollte man eher, was für Fähigkeiten Jemand hat.

Gruß, Reinhold, and so it begins

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Genau, isnd klamotten etwa nicht mehr schön wenn sie von Homos gemacht sind. Deßhalb verändert sich doch nihc deren aussehen. Man kann klamotten nicht nach den neigungen ihres schaffers beurteilen, sondern nur nach seinem geschmack. Und ünber Zeiten in dennen man sagt was von schwulen ist ist schlecht sollten wir lange hinweg sein.

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Ok Ich formuliers anders. Worauf ich hinaus will ist - das bestimmte Jobs mit Homo's in verbindung gebracht werden. Die Metallindustrie zum Beispiel. Aber Klamotten designer ist was neues. Und ich wollt wissen - was Ihr davon Denkt ? Vielleicht hab ich mich ja etwas falsch ausgedrückt. Also auf zur RUnde 2.

P.s. Mir ist es ja auch egal ob die Schwul sind oder ned. Und klar gfallen mir die Klamotten. Nur das Thema is neu...

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Hi,

Das mit der Stahlindustrie war sogar mal bei den Simpsons :D

Egal, zum Thema: 1. Vorurteil: Wolfgang Joop hat z.B. Eine Tochter, passt wohl nicht ganz ins Bild?

2. So verwunderlich ist das doch auch nicht, oder? Also wer den ganzen Tag mit sexy Modells zu tun, und dann noch arbeiten kann, muss schwul sein.

3. Na und? Vor 10 Jahren ginge die Debatte wohl um Frauen in einem Berufsstand, jetzt hat man sich daran gewöhnt, dafür haben wir noch die Schwulen, oder wie?

Steht auf deinem Pulli "Ich wurde von einer Schwuchtel entworfen" ? Das interessiert den Käufer absolut nicht.

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Hihi. Oh ja. Das mit den Simpsons war gut. Grad wollt ich es erwähnen aber dann musste ich feststellen das du mir zuvorgekommen bis :) Und ja das ist auch gut:

Also wer den ganzen Tag mit sexy Modells zu tun, und dann noch arbeiten kann, muss schwul sein.

Hehe. So ein Job mit vielen heißen Models - mmm. Ein unerreichbarer Traum *gg* Da wäre die Bezahlung auch egal *lol*

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Hallo nochmal, du Ass

Kapier ich immer noch net, auf was du hinauswillst. In deinem Opener hast du noch was von 'beunruhigend' geschrieben, in deinem 2. Eintrag ist es dir egal, von wem mit welcher sexuellen Ausrichtung welche Klamotten designt worden sind. Bei 'beunruhigend' konnte man fast denm Eindruck bekommen, du wärst beunruhigt und hättest Angst davor, selber schwul zu werden, sobald du Designer-Klamotten, die von offensichtlichen Schwuchteln designt wurden, trägst. ;)

Mensch, in welchen Zeitalter lebst du eigentlich?

Gruß, Reinhold, and so it begins

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Oki Reinhold. Zu nächst mal - danke für das As. Wobei man As mit einem "s" schreibt und ich betrachte es einfach mal als Kompliment. Und ja - das hast du schon recht:

Bei 'beunruhigend' konnte man fast denm Eindruck bekommen, du wärst beunruhigt und hättest Angst davor, selber schwul zu werden

Es ist beunruhigend. Aber ned weil ich Angst hätte schwul zu werden - sondern weil ich immer der Ansicht war - das hübsche vollbusige und ultra sexyhexy Mädels in erster Linie die Klamotten designen weil Sie mehr Ahnung von Klamotten haben (meiner Meinung nach). Darum wollte ich das früher auch mal studieren. Und du musst dich einfach mal in meine Lage versetzen. Du erwartest "hübsche vollbusige und ultra sexyhexy Mädels" und dann erfährst du vom ZDF das es eigentlich umgekehrt ist - noch dazu das die meisten sogar "schwuchteln" sind.

Bitte. Meinetwegen. Mir egal. Lieber wären mir halt "Lesbierinnen"  :hehe:  aber man kann ja ned alles haben. Doch eigentlich wollte ich darauf hinaus - das mir die Leute Ihre Meinung dazu schreiben. Ned mehr aber auch ned weniger, Einstein² *gg*

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Du, liebe Drohne, bist anscheinend noch in einem etwas überkommenem Rollendenken verhaftet, daß eher Weibliche was mit dieser Art von beruflicher Tätigkeit zu tun haben(sollten), als Männliche. War also angebracht, die Frage, in welchem Zeitalter du lebst. So eine Denkweise hab ich schon eine kleine Ewigkeit nicht mehr erlebt. Das muß so während meiner Lehre Ende der 70er gewesen sein. Muß ich mal etwas ausholen, um das zu erklären. Ich hab Raumausstatter gelernt und da hab ich zwangsläufig mit Stoff zu tun. Damals war es noch Usus, bei Fensterdekorationen, die Raffgardinen beinhalteten, die Raffhalter an Ort und Stelle fertig zu machen. Also wurden sie auf die gewünschte Länge gekürzt und das Ende versäubert und der Ring, der an den Raffhaken gehängt wird, angenäht. Und weil man schlecht die Nähmaschine mit zum Kunden nehmen konnte ;), wurde das mit der Hand(desdeweesche nennt sich der Wirtschaftszweig auch HANDwerk ;))  gemacht. Also nähte ich armer kleiner Stift ääh Azubi die Raffhalter meist fertig. Irgendwann sah das mal eine ältere Person und rief erstaunt aus: Ei der Bou näht jo met de Hand(Hochdeutsch: Ei der Bub näht ja mit der Hand). Ich oder mein Geselle erwiderten(fraach misch net wer, ist schon soooo lange her) Ein worim dann net?(Ei warum denn nicht?) Und weiter, daß das DAZU gehört. Manche kapierten es meist, wieder Andere nicht sofort. Inzwischen haben sich Alle daran gewöhnt, daß ich auch mit Nadel und Faden gut umgehen kann.

Gruß, Reinhold, \V/

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Ich glaube du verstehst mich immer irgendwie falsch weil du einfach ned über die Worte nachdenkst. Niemand - und schon gar nicht ich - hat jemals behauptet, das Frauen an den Herd und Männer auf den Bau gehören (so wie du das eben aufgefasst hast). Aber es ist nun mal allgemein bekannt, und da kannst du jeden fragen, das Frauen:

1.) Shopping Lieben

2.) Meist einen sehr guten und nicht selten einen besseren Geschmack in Sachen Kleidung haben

3.) Sich schon so mancher Ehemann was von seiner Frau abgeguckt hat.

Also verstehe ich einfach nicht, wie du darauf kommst ? Denn ich habe das nie behauptet ! Und sei mal ehrlich. Wenn du dir ne Gala reinziehst dann siehst du sowohl Männliche als auch Weibliche Models. (Vor allem Weibliche) Und wenn es dann zum Interview geht - dann ist es meistens eine Frau die hinter Collektion XY steht. Die Männer sind immer im Hintergrund. Also ist meine Annahme das die meisten Modedesigner Frauen sein müssten doch gar nich so weit her geholt. Und ich habe genauso wenig ein Problem das es anscheinend nicht so ist wie damit, das du mit einer Nadel nähen kannst. Stell dir vor - eins meiner Hobbys ist Kochen ;)

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Und wenn es dann zum Interview geht - dann ist es meistens eine Frau die hinter Collektion XY steht. Die Männer sind immer im Hintergrund.

Achja? Du magst einmal Donatella Versache gesehen haben, ansonsten gibt´s ja paar Models, die mal Mode entworfen wollen.

Soll ich mich mal unbeliebt machen? Ja? Dann kommt´s hier faustdick:

Tut mir leid, aber wie ich das sehe ist die derzeitige Mode unserer Gesellschaft immer noch darauf ausgelegt, Frauen als Sexualobjekte darzustellen. Fast schon schlimmer als die Modedesigner sind die Models selber, die durch das Herumtragen dieser "Mode" mit denen kollaborieren, die weiterhin an der Unterdrückung der Frau arbeiten.

Ihr glaubt mir nicht? Denkt mal scharf nach:

-nennt mir drei männliche Models

und dann

- nennt mir 5 oder sogar 10 weibliche Models.

Beim ersten werdet ihr scheitert, beim zweiten werdet ihr sogar noch mehr als die Geforderten erreichen.

Ich sehe es nun mal als trauriges Nebenprodukt an, daß in unserer Gesellschaft Jungen und Männer anhand ihrer Leistungen ( Sport, Schule ) und Frauen nach dem Aussehen beurteilt werden. Typisches Beispiel ist das Verhalten von Familien, wenn die Oma sagt:

"Junge, ich bin stolz auf deine Note!"

"Mädchen, siehst du wieder hinreißend aus!"

Model, ist das überhaupt ein Beruf?

Viele, viele junge Menschen gehen jahrelang auf die Schauspielschule und tingeln dann mit dem Theater durch Deutschland und völlig untalentierte Leute wie Verona Feldbusch kommen ins Fernsehen, scheffeln Millionen. Wieso? Wegen ihrem Aussehen!

Ich denke, von einer Gleichberechtigung sind wir noch Lichtjahre entfernt.

Sorry, aber das musste mal raus!  :(

Wie denkt ihr darüber? Was meint die weibliche Fraktion?

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Also da hast du bedauerlicherweise recht. Frauen werden immernoch als Sexualobjekte betrachtet. Ausser den Borg natürlich  ;)  wir verwenden Replikatoren und Reifungskammern sowie Assimilationstechniken für die Fortpflanzung  :D  

Aber jetzt mal wieder im ernst: Ich finde es auch schade das Leute die voll untalentiert sind wie Verona, LoLo Ferrari, Pamela Anderson, etc. das große Los ziehen und vernünftige Menschen die vielleicht studiert haben es schwer haben sich durchzusetzen. Man sollte eigentlich meinen das wir weiter wären. Aber falsch gemeint.

Immer noch haben es Frauen leichter einen Job zu finden (wenn der Chef Männlich ist) oder bekommen schneller ne Beförderung. Wie bei mir:

Ich war drei Jahre im Einzelhandel und hab voll geschuftet. Ich hab mich um das Lager gekümmert um die Computersoftware (Games), die ganzen Preisänderungen und Reparaturen (Reklamationen) die zurückgekommen sind und hab es obendrein auch noch geschafft die meisten Handyanmeldungen zu machen als auch das meiste von allen zu Verkaufen. Und dann kamen 2 Mädels und waren plötzlich mehr geachtet als ich. Die eine, obwohl ich mich immer um die Handyabteilung kümmerte, wurde sogar als Abteilungsleiterin in Frage gekommen. Also hab ich gekündigt. Jetzt nach 2 Jahren gab der Chef zu das es ein Fehler war mich gehen zu lassen. Er musste 2 neue Mitarbeiter einstellen damit die selbe Arbeit gemacht wird wie die als ich da war. Und die Software umsätze sind auch gefallen. Irgendwie hab ich es genossen mir das anzuhören. Es hat mir bestätigt - das ich viel geleistet habe und gut in dem war was ich machte. Kurz: Ich war effinzient :)

So. Endlich fertig ;) Meine Nanosonden fallen vor lauter schreiben aus Ihren Röhrchen, hihi.

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Immer noch haben es Frauen leichter einen Job zu finden (wenn der Chef Männlich ist) oder bekommen schneller ne Beförderung. Wie bei mir

ähm bitte?? wenn ich mit meinem astralkörper zu einem weiblichen chef komm iss das sicher auch andersrum...

wenn wir geradde bei untalentiert sind... Backstreet Boys, INSYNC, Bro'Sis, Enrique Inglesias, Robbie Williams sowie nahezu jeder männliche chartstürmer....

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Achja? Du magst einmal Donatella Versache gesehen haben, ansonsten gibt´s ja paar Models, die mal Mode entworfen wollen.

Soll ich mich mal unbeliebt machen? Ja? Dann kommt´s hier faustdick:

Tut mir leid, aber wie ich das sehe ist die derzeitige Mode unserer Gesellschaft immer noch darauf ausgelegt, Frauen als Sexualobjekte darzustellen. Fast schon schlimmer als die Modedesigner sind die Models selber, die durch das Herumtragen dieser "Mode" mit denen kollaborieren, die weiterhin an der Unterdrückung der Frau arbeiten.

Ihr glaubt mir nicht? Denkt mal scharf nach:

-nennt mir drei männliche Models

und dann

- nennt mir 5 oder sogar 10 weibliche Models.

Beim ersten werdet ihr scheitert, beim zweiten werdet ihr sogar noch mehr als die Geforderten erreichen.

Ich sehe es nun mal als trauriges Nebenprodukt an, daß in unserer Gesellschaft Jungen und Männer anhand ihrer Leistungen ( Sport, Schule ) und Frauen nach dem Aussehen beurteilt werden. Typisches Beispiel ist das Verhalten von Familien, wenn die Oma sagt:

"Junge, ich bin stolz auf deine Note!"

"Mädchen, siehst du wieder hinreißend aus!"

Model, ist das überhaupt ein Beruf?

Viele, viele junge Menschen gehen jahrelang auf die Schauspielschule und tingeln dann mit dem Theater durch Deutschland und völlig untalentierte Leute wie Verona Feldbusch kommen ins Fernsehen, scheffeln Millionen. Wieso? Wegen ihrem Aussehen!

Ich denke, von einer Gleichberechtigung sind wir noch Lichtjahre entfernt.

Sorry, aber das musste mal raus!  :(

Wie denkt ihr darüber? Was meint die weibliche Fraktion?

Unglaublich, aber es gibt ja noch vernünftig denkende Männer! Bin ganz deiner Meinung. Man wird nur noch auf sein Aussehen reduziert. Das Schlimme daran ist, daß sich alle diesem Zwang unterwerfen. Man muss bestimmte Klamotten tragen, eine super Figur haben und superstylisch sein um akzeptiert zu werden. Ist schon echt traurig. Ich kann mich da nur an meine Lehrzeit als Arzthelferin zurückerinnern. Mein Chef wollte immer, das ich mich schminke und schicke Kleider anziehen solle. Habs natürlich nicht gemacht, weil ich erstens auch ohne Schminke und super Kleidchen passabel aussah und zweitens hab ich nicht eingesehen teure Klamotten in ner Arztpraxis zu tragen, wo man es täglich mit Blut und anderen Flüssigkeiten zu tun bekommt.

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Also mir ist das vollkommen wurscht, ob ein Designer schwul ist oder nicht.

Übrigens trage bzw. kaufe ich selbst keine Markenklamotten, darum ist mir das erst recht wurscht.

Hast du vielleicht mal überlegt, wieviele Friseure oder Flugbegleiter schwul sind?

In einigen Berufen ist die "Schwulenquote" halt höher, na und?

Schon mal überlegt, das das in vielen Berufen auch egal ist und wieviele Schwule man trifft, ohne das man's merkt?!?

Ich wußte gar nicht, daß die sexuelle Orientierung eine Voraussetzung ist - wie heterosexuell muß man denn in manchen Berufen sein?

Und immer alle Schwule mit Tunten gleichzusetzen - auch ein Vorurteil. (Dankeschön übrigens)

Ist etwa ein prolliger Macho (Proll-Hete) auch stellvertretend

für alle heterosexuellen Männer? Würde DIR der Vergleich auch gefallen?

Es gibt nicht DEN typischen Schwulen. Es gibt solche und andere - nur weil einem "Tunten" am ehesten auffallen sind die doch nicht stellvertretend für andere, denn wie bereits geschrieben laufen bestimmt 10x mehr Schwule rum, die man überhaupt nicht als solche wahrnimmt.

Warum soll man das denn auch? Weil man sonst jeden automatisch für heterosexuell hält?

Ich habe kein Interesse jedem meine Neigung auf die Nase zu binden, aber ebenso wenig erwarte ich das von einem Heterosexuellen mir gegenüber.

Wenn ich jetzt vielleicht getan habe, dann nur weil mich solche Vorurteile aufregen und ich meine Meinung darüber kundtun will.

Denn zwischen "zu sich stehen" und "Jedem meine Neigung auf die Nase binden" gibt es ja wohl Unterschiede.

Um Vorurteile zu entkräften muß man sich aber schon outen.

Um auch mal ein anderes Vorurteil zu entkräften:

Ich bin Heavy-Metal-Fan, E-Gitarrenfreak (der Name sagt's ja schon) interessiere mich gar nicht für Kunst und Kultur (mein Freund tut dies genauso wenig).

Und einer der besten Heavy Metal Sänger ist auch schwul

(nein, KEIN Haarspray-Metaller aus den 80ern!)

Bin ich jetzt die große Ausnahme?

Überhaupt habe ich so einen blödsinnigen Thread hier noch nie gelesen.

"Homo-Designer" was für ein Wort; unterscheidet man jetzt da auch noch? Ist die Mode denn sehr unterschiedlich als die von "Hetero-Designern"?

P.S. Was beunruhigt dich denn an der "Tatsache"?

Wie nett von dir, das du homosexuellen keinen Beruf zutraust,

den Eindruck vermittelst du nämlich.

:P

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Offizielle Diplomatische Botschaft der BORG an die kleinen Rassen:

- Wir wollten niemanden beleidigen

- Wir haben keine Vorurteile

- Wir trauen auch schwulen gute Jobs zu - sind ja Menschen wie ich und du. Naja ich bin BORG - also eher wie du  ;)

- Wir tragen auch keine Markenklamotten (kosten zu viele Recourcen oder auf Fach-Irdisch: San'z taier)

- Wir wissen das viele Homo's unter uns sind

- Homo sehen wir nicht als Beleidigung sondern als Abkürzung des Wortes

- Dieser Tread ist nich blöd - höchstens ungewöhnlich

- Wir verwechseln euch nicht mit Hertos

- Wir schmeissen euch auch nicht in einen und den selben Alcoven (oder TOPF)

- Wir begrüssen deinen Eintrag und das wichtigste:

- Wir sind BORG

Ich hoffe damit ein paar Mißverständnissen vorgebeugt zu haben.

Angenehmes Assimilieren - Eure DrohneDrohne

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Vielleicht wirst du ja verwechselt. Aber ganz bestimmt nicht von mir. Und die Menschen die das tun - sind vermutlich ungebildet sonst könnten sie dich nicht verwechseln.

Ich denke - es wird noch viel Zeit vergehen müssen bis die Tolleranz der Menschen anderen gegeüber derart angestiegen ist - das es akzeptabel für "andere" sein wird "anders" zu sein. Oder was meinst du ?

Ach ja. Sowas wie gelegendliche Rechtschreibfehler können vorkommen. Das ist noch eine Nachwirkung des Bio-/Nanoviruses das Cpt. Janeway und in "The End Game" hinterlassen haben muss  :D

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Mit wem sollen sie mich eigentlich verwechseln?

Mir ist eigentlich egal ob sie mich für hetero oder homo halten.

Und darum geht es - das es eben egal ist.

Aber das Problem ist, das jeder selbstverständlich für hetero gehalten wird.

Ich denke mal Akzeptanz und Toleranz sind schon ein wenig angestiegen. Die Sache ist halt die, das man selber Vorurteile hat, gerade weil man keinen kennt.

Ich habe erlebt, das die Leute um mich herum sich schon ein wenig in der Haltung geändert haben.

Auch, weil einige erlebt haben, wie dramatisch mein Coming-Out für mich selbst war und dann selbst Vorurteile "das kann man sich ja aussuchen" fallen ließen.

Und auch, weil Vorurteile eben aus Unwissenheit bestehen, die sich ändern wenn man sich beschäftigt und feststellt,

das diese eben NICHT zutreffen.

Ich hatte selber Vorurteile und Sichtweisen,

(der Gesellschaft und streng katholischer Erziehung sei Dank)

die mich behinderten mich zu akzeptieren.

Bis ich irgendwann feststellte, daß meine Maßstäbe völlig falsch waren, und worauf es wirklich ankommt.

Das können viele Heterosexuelle nicht nachvollziehen, weil Sie

ja ihre Sexualität und Identität nie in Frage stellen mussten.

Um das mit "Kunst" in Verbindung zu bringen:

Ich denke nicht, daß Schwule künstlerisch begabter sind als heterosexueller, sondern veilleicht eher ihre künstlerische Ader entdecken; gerade weil sie sich mehr mit sich selbst auseinandersetzen als manche Heten.

Vielleicht beschäftigen sich auch eher Schwule mit der Kunst, weil sie nicht die gleichen Lebensziele und Inhalte  wie der typische Heterosexuelle Mann haben (heiraten, Familie).

War das jetzt verständlich?

Mit 16 Jahren hatte ich mal eine Phase in der ich mich sehr zurückzog und mich mit mir selbst beschäftigte.

Das tat ich eigentlich später (Coming-Out) ja auch sehr oft.

Zu dem Zeitpunkt habe ich mich gefragt warum ich denn keine Freundin hatte, aber alle anderen.

Im Nachhinein war klar, weshalb, aber in dem Alter habe ich das sehr verdrängt und ziemliche Minderwertigkeitskomplexe.

Was habe ich getan? Ich habe sehr viele Texte (Songtexte)

geschrieben und gedichtet.

Auch eine Art Kunst, oder?

Ich denke mal das Kunst die Möglichkeit gibt einem mit sich selbst zu beschäftigen und Probleme zu verarbeiten, bzw. sich abzulenken.

Jetzt, wo ich in einer Beziehung bin und zu mir selbst längst gefunden habe, habe ich z.B. gar kein Bedürfnis mehr danach.

Selbst mein Gitarrenspiel, was mich früher "aufgemuntert"

hat, ist für mich heute nicht mehr das wichtigste.

Vielleicht nimmt dir das deine Homophobie und verstehst besser, warum das so sein mag.

Wenn du Mode-Design studieren willst, warum sollte dich denn deine Heterosexualität davon abhalten?

Allerdings fand ich das nicht nett von dir mit "Schwuchteln" und "Tunten".

Das klingt nämlich  herabwürdigend.  :angry:

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Immer wenn man denkt, wir hätten schon mindestens einen Thread für jedes blödsinnige Thema gehabt, kommt so was hier....

Also hier bin ich ausnahmsweise mal Yngwies Meinung  ;)

(Trotzdem: sorry, aber wie oft willst du den die Story von deinem „dramatischen Coming-Out“ noch erzählen ?)

Nach Meiner Erfahrung betiteln sich meist Homosexuelle untereinander als "Schwuchteln", "Tunten" und anderem, was ich aber hier nicht schreiben will.

Aber da kennen sich andere Besser aus...

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Meine Oma hat sich auch immer über die guten Noten meiner Schwester gefreut. :D

Und jetzt zu den schwulen Designern und anderen Berufsgruppen:

Ich bin Krankenpfleger.

Ich arbeite in einem Beruf, der zu 80% von Frauen ausgeführt wird.

20% Männer und wie man so oft hört, auch hier viele Schwule.

Na und?

Ist doch gut - bleiben die Frauen für uns (Heteros)!!! :bounce:

Ich liebe schwule Männer! Sie sind größtenteils Intelligent, haben gute Umgangsformen, wissen wie man sich gut anzieht - und sind niemals "Konkurenz"... .

Was will man mehr?

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