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das horizontale Magazin

TrekNews Webradio


Gast

Empfohlene Beiträge

Hey Dr.,

coole Erste Treknews Webradio Show.

Wer`s nicht mitbekommen hat, unser DReffects geht unter die DJ´s. Am 27.01.02 war die erste und wie ich hoffe nicht die letzte Webradio-show.

Also mach weiter so !!

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Webradio? Davon wusste ich noch gar nichts!

Wo und wann kann man es hören, muss man sich dafür ein spezielles Programm runterladen?

Was jetzt noch fehlt, damit TREKNews sämtliche Medien abdeckt wäre eine gedruckte Zeitschrift auf monatlicher Basis sowie eine eigene Fernsehsendung - besser noch ein eigener Sender, damit unsereins nicht mehr auf SAT 1 angewiesen ist :)

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  • 1 Jahr später...

Ich weiß zwar leider nicht, was das für ne Radioshow war, da das vor meiner Zeit war. Aber da die Worte Radio und DJ fielen, nehme ich mal an, es ging um Musik. Und da steht die Gema ganz und gar nicht drauf. :angry: Man muss erst an die blechen, bevor man irgendwo im Netz aktuelle Musik spielen kann. Typisch Musikindustrie halt.

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1. gema gebühren sind scheisse (wie wärs mit spenden  )
Wie wär´s mit GEMA - freier Musik?

Es gibt etliche Band´s aus den unterschiedlichsten Genres, die "nicht kommerziell" arbeiten und ihre Werke als MP3 anbieten.

2. traffic - na ja das kommt drauf an... soooo viele zuhörer werdens wohl nicht sein

Die Nachfrage wird wohl auf dem Level einer Ganymed Folge liegen und - aufgrund, dass es nur Audio ist - nicht so viel Traffic produzieren.

3. zeit.... da müste man mal sehen... immer so sonntags abends

Diesen Faktor kann man sicher nur unterschätzen - die Recherchen nach "freier" Musik, die Dialogvorbereitung, Aufnahme und Mastering nehmen sicher nicht unerheblich viel Zeit in Anspruch.

Wenn man aus der Sache ein Projekt machen würde, wo mehrere Leute sich die Arbeit teilen, hätte die Sache aber sicher eine Chance. Wär auch lustig, unterschiedliche Sprecher zu hören. Ich hätte auf jeden Fall Lust, sowas mitzugestalten.

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jo gemafreie musik iss ja ganz prima - aber ein wunschkonzert kannste damit leider nicht veranstalten...

rechne mal so:

eine studne sendung -> ca 60MB

etwa 300 leute hören zu -> 17,57GB Traffic

das jede woche -> 70,31 GB Traffic / Monat

das mit der vorbereitung bei gema freier musik iss natürlich auch nohc so ein problem... ich hatte die sendungend amals mehr oder weniger spontan und direkt live gemacht mit direkter musikeinspielung und beitragsgestaltung....

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jo gemafreie musik iss ja ganz prima - aber ein wunschkonzert kannste damit leider nicht veranstalten...

Wunschkonzert würde aber auch "Livesendung" bedeuten - da dürfte deine Traffic Rechnung eigentlich nicht mehr aufgehen, da man doch eigentlich nur einen Stream aussenden würde, wo sich alle Nutzer "einklinken".

Umfasst die Sendung also 60MB, dann würden sich - unabhängig von der Zuhörerzahl - nach dieser Methode auch nur brontale 60MB Traffic zusammenfinden.

Das Konzept würde natürlich nicht mehr aufgehen, wenn man die 60MB Sendung noch zum DL anbieten würde und auf eine hohe Nachfrage trifft.

In erster Linie dachte ich an ein kurzes Informationsmagazin über Star Trek. Inhaltlich also ähnlich, wie der TN-NL und eher weniger an eine "Charts Show", bzw. ein Musikmagazin.

Theoretisch wär eine solche Sendung eine Ergänzung zum NL - quasi eine Alternative für die "lesefaule" Audienz.

Die Sendung sollte nicht überladen sein mit Musik - erstrecht nicht, wenn sie offline produziert wird. Auch sollte die Länge auf keinen Fall 20 Minuten überschreiten, ansonsten übersättigt man seine Zuhörer zu schnell und eine wöchentliche Produktionszeit sollte auch nicht in Stress ausarten, sondern Spass machen.

Zur Technik: Diese Variante muss natürlich brav zum DL angeboten werden. Da die Sendung wohl zu 75% aus Dialogen besteht, sollte die Qualität auch dafür optimiert sein.

Horrende MP3 Bitraten sind also nicht notwendig - 92 kb/s reichen IMHO aus. Das Ganze wird dann als (abwärtskompatibles) MP3pro codiert, worauf man natürlich hinweisen sollte. Wer den Codec besitzt, wird subjektiv keinen Unterschied zu 128 kb/s feststellen. Speichermässig beläuft sich dann eine Sendung auf 10-15MB.

Sollte auch das den Trafficrahmen sprengen, finden sich hier sicher einige Mirror´s  ;)

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Das Traffic Problem könnte mann ja lösen  
Yap ... siehe weiter oben

Aber wie DReffects schon sagte ist die ZEIT finde mal jemand

wo das macht. Und ich glaube nicht das DReffects lust hat sich immer hin zu setzen.

Sowas ist auch nur zu realisieren, wenn mehrere Leute sich die Arbeit teilen ( wurde auch schon erwähnt ).

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Umfasst die Sendung also 60MB, dann würden sich - unabhängig von der Zuhörerzahl - nach dieser Methode auch nur brontale 60MB Traffic zusammenfinden.

ROTFL nein, da hast du das prinzip von traffic völlig falsch verstanden ;)

egal ob live oder nicht - die letztendliche datenmenge pro sendung ist 60 MB (1 stunde). auf diese 60 MB, die kontinuierlich über einen zeitruam von 60 minuten ausgesandt werden greifen gleichzeitig 300 leute zu. diese laden sich dann prinzipiell über 60 minuten verteilt exakt 60 mb herunter... also 60MB*300 User...

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Ach soooo - dann haben wir wohl unterschiedliche "Techniken" im Kopf. Ich hatte mal ein Programm (Shoutcast), womit man MP3/Radiostreams erzeugen kann - dafür reichte sogar der eigene Internetanschluss - limitiert wurde das natürlich durch den eigenen Upload.

Bei T/DSL hat man mit rund 10-14 kb/s aber schon genügend Bandbreite gehabt, um mit Bitraten bis zu 96 kb/s zu arbeiten.

Mit dieser Technik hatte ich als Host also - egal, wie viele Leute das in Anspruch nehmen - einen max Traffic von 14 kb/Sekunde, da sich alle Hörer in ein- und denselben Stream einklinkten.

Wenn 300 Leute den Stream abfangen summiert sich natürlich auf deren Seite der Traffic, aber damit hat man als "Host" ja nichts zu tun.

Wie gesagt ist dies nur für Live - Anwendungen interessant - wenn sich die Clients "versetzt" einklinken sollen und dennoch die Sendung von Anfang an sehen sollen, dann kann man das natürlich knicken.

Edit:

Damals gab es "Radio MP3", welches im Videotext von NBC gestreamt wurde - gleiches Prinzip, technisch natürlich aufwändiger  :D

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@Hoshi:

Wer es braucht - das sind meistens Leute, die ein gewisses Interesse für die Sache aufbringen. Aufgrund der Tatsache, dass sowas sowieso kein Geld einbringt, steht der Spaß an der Sache (Produktion) im Vordergrund. Und falls sich noch ein kleiner Hörerkreis findet, ist doch alles in Butter.

Die Gleichen "Spielregeln" gelten doch auch für die Fanfiction Projekte (Monitor, Antares).

Ich bin keine Leseratte (habe bisher nur Bücher gelesen, die ich lesen musste) und von daher gehöre ich nicht zur Leserschaft, dennoch hat sich wohl eine kleine "Fangemeinde" gefunden, welche die Autoren mit genügend Motivation versorgen.

Ergo: Meinetwegen müsste es sowas nicht geben, was aber noch lange nicht bedeutet, dass niemand Spass daran haben kann - von daher erspare ich mir unterschwellige Seitenhiebe.

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