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...mit dem fantastischen Stempel der guten Laune

was soll das, Microsoft?


M1Labbe

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Ohne diese Kernel.dll hätten wir auch kein Linux. Und da es ebend kostenlos ist, kann es jeder nutzen wie er will - auch zu kommerziellen Zwecken. Ist zwar nicht die feine englische Art, aber legitim. Mal davon abgesehen ist die Kernel längst erweitert und angepasst an Microsoft-Spezifikationen (assimiliert ebend ;)).

So, ehrenwerter Kollege, was sagen sie dazu? :D

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Top-Benutzer in diesem Thema

Hi,

Klar, auch Linux ist nicht perfekt, mein Linux tut's auf dem neuen Rechner auch nicht mehr. :heul: Trotzdem, dass Windows nicht umsonst ist verstehe ich, aber das mit der Schülerlizenz musste nicht sein, fördert es doch auch nur Raubkopien.

Noch viel ärgerlich ist, das mein ME, das "erst" von 1999 ist, in spätesten einem Jahr nicht mehr zeitgemäß ist, da weder .Net und Office 11 laufen sollen/tun. Klar sind 2000/XP stabiler, aber ME hat zu selben Zeit wie 2000 auch geld gekostet und soll jetzt mit den veralteten 98 und 95 zusammen ausgemustert werden? Ich finde das nicht ok.

P.S. Win Me hat gerade meinen Sound geschrottet!!!  :angry:

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Hier eine Antwort darauf werter Kollege Surak ;)

Klar - ohne Kernell.dll auch kein Linux. Nur: Kernell wurde von den Linux Usern programmiert und nicht von unserem diebischen freund Billy. Und deshalb, wie eben von dir erwähnt, war es nicht die feine englische art.

Es würde mich genauso aufregen, wenn die Borg Enterprises ein Bertiebssystem entwickeln würde, damit alle ein ganz tolles und fabelhaftes aber vor allem günstig erschwingliches Betriebssystem haben, das die Zukunft werden soll und dann käme jemand von der Surak Corporation und würde einige Ideen und ein paar von der BORG Ent. geschriebene dll's klauen um sein eigenes System zu vollenden und dann auf dem Markt "mit dem Argument: das beste System" verkaufen.

Natürlich wären die BORG Enterprises sauer weil Surak Corp. einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte und sich auf BORG Kosten ein schönes Leben machen würde...

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Also sehn wir uns den Markt mal an:

In professionellen Anwendungen (Steuerungen, IT, Web usw.) würde nie jemand Windows einsetzen, Grund: M$ kann die downtime-anforderungen bei weitem nicht erfüllen.

Im privaten Bereich hat es M$ geschafft sich zu etablieren, zum Teil aufgrund guten Marketings (hier muss ich Billy meinen Respekt aussprechen) zum anderen waren die frühen versionen von DOS und WIN genial.

In letzter Zeit zeigen Markstatistiken und Umfragen, dass immer mehr Privatanwender auf MAC bzw. Linux/UNIX umsteigen, hier ziehen auch die Händler mit, die jetzt auch immer mehr Komplettsysteme mit vorinstalliertem Linux anbieten, auffällig hierbei: die Preise dieser Systeme liegen grossteils deutlich unter den Preisen der WIN-Systeme.

Fakt ist: jedes OS kann abstürzen!

Vergleiche ich jedoch das Verhältnis Laufzeit zu Komplettausfällen(wo wirklich NIX mehr geht) meines Pinguins mit dem meiner WINOS stelle ich fest, dass Linux um einiges stabiler ist.

Davon abgesehn ist die Zahl der Sonstigen Fehlermeldungen bei Linux =0, bei Windows hab ich bei fünf pro Tag zu zählen aufgehört....

Punkto Ressourcen: Ich hab mal zum Spass die Leistungsaufnahme meines Laptops im Linux-Modus mit der im WIN-Modus verglichen (W2k); beide Systeme arbeitsbereit in grafischer Oberfläche und leerlauf: unter WIN brauchte das Netzgerät fast die doppelte Wirkleistung!! Das macht sich übrigens auch im Akku-Betrien bemerkbar.

W2k ist weitestgehend als Speicherfresser bekannt, es ist aber ganz und gar nicht schön anzusehn wie das auf einem 1.1GHz-Prozessor ruckelt, vorallem im Vergleich zur enormen Laufgeschwindigkeit unter Linux auf dem gleichen Prozessor!

Komfort: Plug&Play und Hardwareunterstützung zählen für mich nicht mehr als Argumente für Widows! Erstens brauchte ich für das Installieren eines USB->RS232-Kabels (vom Hersteller als "nur für WIN und MAC geeignet" gekennzeichnet) unter W2k ganze 25 Minuten, wobei ich bei Linux nur etwa 5 Minuten brauchte bis ich wusste unter welchem Device ich die Schnittstelle ansprechen muss.

Zweitens verarbeitet Linux in aktuellen Versionen (fast) alle beliebigen Geräte problemlos, während ich heute noch andere Anwender fluchen höre wie schwer es nicht ist an passende WIN-Treiber zu kommen die dann auch wirklich funktionieren!!!

Weiters möchte ich zu Bedenken geben, dass Linux in aktuellen Versionen mehr "Extras" bietet als WIN und dazu die selbe Benutzerfreundlichkeit hat, darüberhinaus kann der Benutzer (falls er das wünscht) viel mehr ins System eingreifen als bei WIN und hat viel mehr Möglichkeiten wie z.B. FAT-Partitionen zu mounten um auf WIN-Platten zugreifen zu können was umgekehrt nicht geht.

Zuletzt möchte ich noch sagen, dass die meisten Fehler mit denen ich bisher unter Linux konfrontiert wurde entweder auf die Hardware zurückzuführen waren (danke Gericom!) oder tatsächlich bedienfehler waren, bei M$ hingegen hat mir sogar der Computer selbst gesagt, dass das OS unfähig ist (vonwegen WORD und Speicher usw.)!!

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Wem windows zu teuer ist, der sollte mal den unglaublichen Umfang in Relation zum Preis stellen... 150? für mehrere Millionen Zeilen Quellcode den keiner von uns auch nur im ansatz reproduzieren könnte...

ICh zahl bei Linux weniger Geld, für weniger Quellcode, der dafür effizient geschrieben ist und tatsächlich funktioniert, dazu bekomm ich dann auch noch besseren Support und einen Haufen Programme!

Und mal ehrlich: wer will schon den Quellcode eines OS reproduzieren?? Natürlich, solche Typen gibt es, und selbst für die bietet Linux wieder bessere Möglichkeiten!

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Also sehn wir uns den Markt mal an:

In professionellen Anwendungen (Steuerungen, IT, Web usw.) würde nie jemand Windows einsetzen, Grund: M$ kann die downtime-anforderungen bei weitem nicht erfüllen.

Im privaten Bereich hat es M$ geschafft sich zu etablieren, zum Teil aufgrund guten Marketings (hier muss ich Billy meinen Respekt aussprechen) zum anderen waren die frühen versionen von DOS und WIN genial.

In letzter Zeit zeigen Markstatistiken und Umfragen, dass immer mehr Privatanwender auf MAC bzw. Linux/UNIX umsteigen, hier ziehen auch die Händler mit, die jetzt auch immer mehr Komplettsysteme mit vorinstalliertem Linux anbieten, auffällig hierbei: die Preise dieser Systeme liegen grossteils deutlich unter den Preisen der WIN-Systeme.

Fakt ist: jedes OS kann abstürzen!

Vergleiche ich jedoch das Verhältnis Laufzeit zu Komplettausfällen(wo wirklich NIX mehr geht) meines Pinguins mit dem meiner WINOS stelle ich fest, dass Linux um einiges stabiler ist.

Davon abgesehn ist die Zahl der Sonstigen Fehlermeldungen bei Linux =0, bei Windows hab ich bei fünf pro Tag zu zählen aufgehört....

Punkto Ressourcen: Ich hab mal zum Spass die Leistungsaufnahme meines Laptops im Linux-Modus mit der im WIN-Modus verglichen (W2k); beide Systeme arbeitsbereit in grafischer Oberfläche und leerlauf: unter WIN brauchte das Netzgerät fast die doppelte Wirkleistung!! Das macht sich übrigens auch im Akku-Betrien bemerkbar.

W2k ist weitestgehend als Speicherfresser bekannt, es ist aber ganz und gar nicht schön anzusehn wie das auf einem 1.1GHz-Prozessor ruckelt, vorallem im Vergleich zur enormen Laufgeschwindigkeit unter Linux auf dem gleichen Prozessor!

Komfort: Plug&Play und Hardwareunterstützung zählen für mich nicht mehr als Argumente für Widows! Erstens brauchte ich für das Installieren eines USB->RS232-Kabels (vom Hersteller als "nur für WIN und MAC geeignet" gekennzeichnet) unter W2k ganze 25 Minuten, wobei ich bei Linux nur etwa 5 Minuten brauchte bis ich wusste unter welchem Device ich die Schnittstelle ansprechen muss.

Zweitens verarbeitet Linux in aktuellen Versionen (fast) alle beliebigen Geräte problemlos, während ich heute noch andere Anwender fluchen höre wie schwer es nicht ist an passende WIN-Treiber zu kommen die dann auch wirklich funktionieren!!!

Weiters möchte ich zu Bedenken geben, dass Linux in aktuellen Versionen mehr "Extras" bietet als WIN und dazu die selbe Benutzerfreundlichkeit hat, darüberhinaus kann der Benutzer (falls er das wünscht) viel mehr ins System eingreifen als bei WIN und hat viel mehr Möglichkeiten wie z.B. FAT-Partitionen zu mounten um auf WIN-Platten zugreifen zu können was umgekehrt nicht geht.

Zuletzt möchte ich noch sagen, dass die meisten Fehler mit denen ich bisher unter Linux konfrontiert wurde entweder auf die Hardware zurückzuführen waren (danke Gericom!) oder tatsächlich bedienfehler waren, bei M$ hingegen hat mir sogar der Computer selbst gesagt, dass das OS unfähig ist (vonwegen WORD und Speicher usw.)!!

Das hört sich jetzt alles sooo toll an, aber :

Man muss es erst können !

Lieber hab ich mein "kinder" OS, als das ich ständig in der Konsole Befehle eingeben muss  :ugly:

Hab hier ja selber Linux... kann nix mit anfagen :D

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Genosse Holo Doc ;)

Ich bin schon länger nicht mehr auf dem laufenden was Linux angeht. Wenn jemand an Linux wieder interesse zeigt, welche Version würdest du empfehlen und funktionieren Spiele z.B. auch in den neuer versionen besser als bei Win oder gibts immer noch ein paar Fehler ?

Bzw. kannst du eine Info Seite im Web empfehlen ?

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Mandrake ist empfehlenswert, die "Überversion" Momentatn was Software und Oberfläche angeht ist wahrscheinlich SuSE 8.0 bzw 8.1 gibt glaub ich auch schon.

Wies bei RedHat zur Zeit aussieht weiß ich ehrlich gesagt selbst net.

Infoseiten: Google ist dein Freund ;-)

@DingDong: es ist heute nich mal mehr erforderlich sich gut auf der konsole auszukennen, ein paar standardbefehle wie cd, ls und vielleicht noch kill und exit reichen schon...

und wenn ichs recht überlege, sich die befehle und die entsprechende syntax zu merken ist einfacher als zu behalten wi M$ die Optionen in den unendlichen weiten der menüs versteckt hat!

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Hi,

@Holo Doc: Hast du schon Mandrake 9? Ich habe noch immer kein DSL, weil das Modem kaput geliefert wurde, deshalb kann ich's mir nicht runterladen, muss mich mit 8.1 begnügen (was momentan nicht funktioniert). Wie sieht das denn im 9er aus, haben die jetzt eine bessere USB-Unterstützung? Weil mein ISDN-Modem hat der nie gefunden. Dabei ist es sogar ein Fritz!Card USB.

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Nein, hab gar kein Mandrake, bin aber bereits am überlegen ob ich das auf meinen neuen Rechner lade wenn ich ihn hab, aber bis dahin is sowiso wieder alles anders.

Was das USB angeht: is das ne Mandrake oder SuSE-Version?? bei SuSE 8.1 kann ich mir fast net vorstellen dass er das modem nicht findet, die sollen angeblich ab 8.0 imense Vortschritte mit USB gemacht haben.

Die FRITZ! dinger mag ich sowiso net, ich hatte mal mit einem zu tun das brauchte ne eigene FRITZ!-Software um sich ins netz einzuwählen, d.h. man musste zuerst die software starten bevor man ins internet konnte, was natürlich der horror ist bedenkt man, dass dadurch ein weiterer prozess die CPU quält, ausserdem glaub ich war da auch keine Linuxversion dabei;

weiters hab ich schon von einigen gehört was für ein Schrott die Dinger sind.

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  • 2 Monate später...

*Staubabpust*

Man, ich habe gerade schlechte Laune, und stellt euch vor, mal nicht wegen MS! Ich bin an eine Suse Linux 8.0 DVD(!) ohne blechen herangekommen, gleichmal ausprobiert, aber das einzigste was ich mit Linux den Nachmittag über gemacht hab war "Ja wo ist denn das gehasste ISDN-Modem?" zu spielen.

In der Hinsicht kann man MS nix vorwerfen, die Treiber sind vorzüglich, aber unter Linux sieht das ganz anders aus, die Geschichte: Suse Linux hatte streit mit AVM (Fritz!Card USB 2.0 hab ich) und deswegen sind keine offiziellen Treiber eingebaut, das sagt einem aber keiner. Dann findet man endlich heraus, das auf der AVM-Homepage Linux-Treiber vorliegen, das Problem ist nur das die Installation auf einigen System schwierigkeiten macht und der Capi-Treiber (der eigentlich schon bei Suse dabei sein sollte) nicht funzt, manchen hilft da Kabel rausziehen und wieder reinstacken, RunLevels editieren, ich hab jetzt alles probiert.

Der einzige Rat den ich mir nur noch weiß, wäre auf 8.1 umsteigen, weil da der AVM-Support (angeblich) endlich drin ist. Aber ich geb dafür doch kein Geld aus und mit ISDN  :angry:

Also AVM, ich hoffe euch ist klar, dass ihr einen Monopolisten unterstützt! Wenn ihr Linux den Treiber-Support versagt und den Nutzern von Nicht-Suse Systemen noch das selber kompilieren vorschreibt, seit ihr keinen Fatz besser!

P.S.: Hilfe! MS Linux!

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  • 3 Wochen später...

Ich finde es immer köstlich, wie sich alle über Microsoft aufregen. Das Unternehmen kann doch nix für seinen Erfolg.

Wer kein Interesse hat, M$ noch mehr Geld in den Rachen zu stopfen, der holt sich halt nen Mac oder installiert Linux.

Zu Linux:

Viele schwärmen für die tolle Stabilität, allerdings mißbrauchen diese Leute ihr System auch nicht so, wie ein Windows User, da nach der Installation kaum mehr was verändert wird und die Leute auch gewisse Kenntnisse haben.

Windows kann genauso stabil sein - zu 95% sitzen die Probleme vor dem Gerät. Im Gewerbe laufen Windows Systeme auch nahezu reibungslos, da die PC´s einmal sauber installiert werden und fertig. Die Hersteller von 3rd Party Software sollten darauf achten, mit ihren Produkten die Systeme nicht zu verhunzen. Wie oft erlebt man es nach einer Deinstallation, dass noch Einträge in der Registry hängen bleiben? Gewissenhafte Hersteller zeigen, dass es durchaus klappen kann, also ist es kein Windows Problem.

Seit Win2k ist ja auch noch ein großer Stabilitätssprung geschafft worden, dass selbst vergewaltigte Systeme noch gut laufen. Im Falle eines Absturzes kann man dann meistens den aufgehängten Task kicken, dank der NT Architektur.

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Klar, unter den Windows-(L)Usern sind genug DAUs, dennoch merkt man schon an gewissen technischen Details (Speicherbedarf, Systemverwaltung etc.), dass sich die Programmierer von Windows nicht allzuviel um Effizienz scheren.

Vorallem bei W2k merkt man das am Arbeitsspeciher...(ich spreche hier aus Erfahrung!!!)

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hey, nix gegen Win2k, das läuft wirklich ganz gut (wenn man die ressourcen aufbringen kann :D )

wir in der klasse haben eine theorie aufgstellt:

nach den bisher bekannten fehlern, die sich in die Milliarden belaufen, wäre es möglich, windows in einer gewissen zeit zu optimiren

wenn man nun noch nach einer exponentialfunktion weiterrechnet, und die noch nicht entdeckten fehler einbezieht, würde die gesamte welt, wenn jeder ein profi programmierer wäre, 34223 jahre brauchen, um windows fehlerfrei zu machen :D

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