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...der Grund den man braucht

Kirk, Haudrauf-Typ oder großer Denker ?


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Wie ich finde handelt James Tiberius Kirk, wie er mit vollem Namen heißt, oft zu schnell und unüberlegt. Ähnelt mehr einem Revolverhelden. Dennoch sind seine manchmal etwas komischen Methoden gezielt und gesteuert. Sieht man daran, dass er die Föderation öfter als alle anderen gerettet hat.

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Das mag auf den ersten Blick so erscheinen.

Aber wenn es immer darauf ankam, ist eigentlich Spock immer der Retter gewesen, denn Kirk hat sich dem Tod oft nie selbst gestellt, darauf wird auch in ST II eingegangen.

Beispiele?

In ST I erkennt Spock was V'ger ist

In ST II opfert Spock sein Leben

In ST IV erkennt Spock das es sich um eine Walsonde handelt

In ST VI hat Spock das Komplott (wenn auch nicht alleine) aufgedeckt

Deshalb hat er mit St III eigentlich einen Film verdient, der sich nur um ihn dreht.

Und in vielen TOS - Folgen ist er auch der Retter gewesen.

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  • 1 Monat später...
  • 2 Wochen später...

Es gibt immer einen Mann hinter einem "großem" Mann.

Naja Kirk hat auch so seine Höhen als "Denker", ich sag nur Kobiyashi Maru. Er hat den Test "bestanden" und bekam dafür auch eine Auszeichnung für konstruktives Denken.

also ihr kennt ja sicher alle das spiel Starfleet Academy!

da gibt es auch den Kobayashi Maru Test, den man vorher verändern kann! wenn man es tut und die admirals kommen drauf hast du gute chancen von der academy zu fliegen!

ST III war wirklich ein verdienter film für spock, auch wenn er da nicht wirklich zum einsatz kam :D

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He's a great thinker and an action man roled in one.

Also ich denke mir das er beides ist, mußte man ja sein um ein capt. su werden.

Und in der seit war es ins TV so wie so alles cowboy's was die USA hatte.

( :(:heul: Well have to practice my german a lot for te fedcon 11 :(:heul: )    

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Monate später...

Also eigentlich sehe ich das folgendermassen:

Ein Captain muss von allem n bisken wissen und verstehen. D.h. er braucht Wissen über Diplomatie, Führen eines Raumschiffes, Funk usw. Dafür unterstehe ihm dann Spezialisten (Spock, Uhura) die ihr Spezialgebiet beherrschen, aber auch nur dieses Spezialgebiet. Insofern ist Kirk als Allrounder zu betrachten, der natürlich auch auf Spezialisten angewiesen ist................

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Monate später...

Ich finde schon, dass Kirk ein Haudrauf war, aber einer von den lieben - und denken konnte er schon. Er und Spock waren perfekt aufeinander eingespielt. Picard war mir zu ruhig - und bei Janeway hat man dann finde ich beide Picard und Kirk in einen Topf geschmissen und fest umgerührt und ich fand sie sogar ziemlich guuuuuuuuuuuuuuuuuuuut.

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  • 2 Wochen später...

Also, da ich als Kind mit der Classic Serie groß geworden bin und diese auch heute noch sehr schätze, muss ich spät aber doch auch noch meinen Senf dazugeben! Für mich war Kirk immer ein Denker und dabei ein Freund rascher, zugegeben manchmal etwas drastischer, Entscheidungen. Denkt doch nur mal an die Episode Pokerspiele, eine meiner Lieblingsepisoden, oder wie er Khan in Star Trek II im Mutara Nebel überlistet hat.- Sicher war Kirk kein philosophisch gebildeter Mann wie Picard, aber die Classic Serie spielt ja auch ein Jahrhundert vor der Next Generation und die Menschheit war eben damals noch nicht soweit entwickelt. Und für seine Ära war Kirk doch einfach genial! Sicher hat ihm Spock auch oft aus der Patsche geholfen, aber gerade diese Freundschaft von Kirk, Spock und "Pille", dreier so unterschiedlicher Charaktäre machte unter anderem das eigene Flair der Classic Serie aus.

Für mich waren und sind das einfach tolle Star Trek Abenteuer und der Humor kam bei den Dreien und auch bei den "Fabulous Four" Scotty, Sulu, Chekov und Uhura nie zu kurz.

Ich bekenne mich voll dazu ein Fan der Classic Serie und der Classic Movies zu sein, obwohl ich die TNG-Crew unter Captain Picard natürlich über alles schätze.

Vielleicht ist der Reiz der Classic Serie für jüngere Trekkies, die mit TNG aufgewachsen sind, oder jetzt mit Enterprise etwas schwer zu verstehen, aber in den 60er Jahren waren die Abenteuer von Captain Kirk etwas einzigartiges, denn da gab es sonst nur Western und Krimis in denen am Ende immer der Gute den Bösen getötet hat. Da war ein Held wie Kirk, der zugegeben auch mitunter ordentlich dreingeschlagen hat, aber auch so manches Abenteuer ohne Kampf und Mord zu bestehen hatte und nur all zu oft am Ende der Episode eine Verständigung der befeindeten Parteien erreichte, schon etwas besonderes. Und hat Shatner diesen Kirk nicht wunderbar überzeugend gespielt, obwohl es da kaum Spezialeffekte und Technik gab?

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  • 3 Monate später...

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