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...macht nichts - wir haben einen Gartenzaun.

Missionsideen


CaptainNuss

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Und wiedereinmal was wieder aus meiner kleinen Ideen schmiede.

Perfektion / Obituary Locutus

Die Borg sind seit Jahrtausenden als eine unerbittliche Rasse bekannt, die mit Milliarden von Individuen wie ein Verstand agiert.

Doch wie kam es dazu? Wie war sie, die Spezies 0, die Borg selbst? Die Community wird zu einem Planeten im Gamma Quadranten gerufen, welcher in einem noch recht unerforschten Teil liegt.

Archäologen haben die Überreste einer Zivilisation entdeckt, die auf dem Stand des 24 Jahrhunderts gewesen sein musste und vor Jahrtausenden einfach verschwand.

In einem unterirdischen Bunker, welcher erst freigelegt wurde, finden die Wissenschaftler und die Crew der Community einen noch funktionierenden Computer und eine seltsame Vorrichtung.

Jene aktiviert sich und lässt alle Anwesenden die Anfänge des Kollektives noch einmal durchleben.

Eisenherz / Iron Duke

Die Community erforscht einen bisher nicht kartografierten Sektor des Beta Quadranten. Eine Region, die abseits des Klingonischen Reiches und der Romulaner liegt, welche aber von beiden Mächten nur bestenfalls mit unbemannten Sonden erforscht wurden.

Dort angekommen, erhaltet die Community eine Nachricht von einem klingonischen Wissenschaftlerteam, das diese auf eine neue Zivilisation gestoßen sein, deren Bewohner aus Metalllegierungen zu bestehen scheinen.

Kurz nachdem die Community den ersten Kontakt hergestellt hat, bemerken die Offiziere sehr schnell, dass Fremde nicht Willkommen sind.

Ein Bürgerkrieg ist im Begriff unter den Aliens auszubrechen und die Community gerät zwischen die Fronten.

Bearbeitet von CptJones
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Das Gebiet der Borg ist im Delta Quadranten. Aber niemand hat erwähnt wo genau ihr Ursprung liegt, bestenfalls nur vermutet. Und ich habe auch nicht geschrieben, dass es sich bei dieser Welt um die Heimatwelt handelt.

Drittens, sehe ich kaum eine Möglichkeit das Schiff dorthin zu bekommen ohne dabei auf einen Fürsorger oder einen Q zurück zu greifen.

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Es gibt Nachschlag. Diese Vorschläge sind an ST Romane angelehnt, die ich etwas fürs RPG angepasst habe und dennoch Spielens wert finde.

Eskalation/ Tag der Ehre 6

Vor einem Jahrhundert verhinderten James Kirk und der klingonische Commander Kor, dass die Karr die klingonische Agrar Kolonie Signi Beta eroberten. Jenes Ereignis begründete den Tag der Ehre, den die Klingonen seither Jährlich zelebrieren.

Jedoch scheinen die Karr nach einem Jahrhundert des Handels mit den Klingonen und der Föderation sich wieder ihren Expansionsplänen zuzuwenden. Eine Vorhut der Karr attackiert den Planeten und zieht sich zurück.

Die Community empfängt den Notruf und eilt den Klingonen zu Hilfe. Als das Rettungsteam den Planeten betritt, wird dieses unsanft Empfangen. Eine Garnison der Karr ist zurückgeblieben und nimmt nun die Retter und die Klingonen als Geiseln.

Die Zeit für eine Rettungsaktion wird knapp, eine schlagfertige Flotte der Karr hält auf Signi Beta zu und die Verstärkung ist noch 27 Stunden entfernt.

Captain Tenner versucht durch Verhandlungen, die Geiseln zu befreien und muss leider erkennen, dass die Diplomatie hier sehr schnell an ihre Grenzen stößt.

Die Auktion

Marcel Ortiz gilt in der gesamten Föderation und in der restlichen Galaxie als der Sammler und Entdecker von Kunstschätzen und Artefakten zahlreicher Welten.

Darunter sollen sich auch Fragmente von Technologien von den Iconianern und anderen Legendären Rassen befinden, die selbst im 24 Jahrhundert eine nicht zu ignorierende Macht verheißen.

Nachdem Ortiz das Zeitliche nach einem 127 jährigen Leben gesegnet hat, steht sein Besitz zur Versteigerung bereit, da der alte Mann keine Lebenden Angehörigen mehr hat. Auf Junja Alpha, einem Klasse M Mond, den Ortiz bis zu seinem Tod bewohnt hatte, soll die Versteigerung auf dessen Anwesen stattfinden.

Neben der Föderation bieten noch die Klingonen, die Cardassianer, die Romulaner, die Gorn und sogar die Tholianer mit. Aber auch einzelne Mitgliedswelten der Föderation wie Delta IV, BetaZed und Andor Melden eigene Interessen an dem Nachlass an.

Die Crewmitglieder der Community sollen an der Auktion teilnehmen und dabei die Föderation und auch andere Parteien vertreten.

Was bedeutet das beim Bieten die Offiziere nun gegeneinander antreten müssen. Und nicht alle Arbeiten mit sauberen Methoden.

Bearbeitet von CptJones
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Wenn einem mal wieder die Muse Küsst! :dumdiedum::engel:

Nichts geht mehr / The Leap

Das neue Forschungsschiff USS Sarek wird Zeuge, wie auf einmal eine komplette Sonne einfach so verschwindet. Das ganze Sonnensystem stürzt infolgedessen in sich zusammen, Planeten geraten aus ihren Bahnen und Kollidieren mit anderen Himmelskörpern.

Obwohl die Forscher fieberhaft nach der Ursache dieses verrückten Vorgangs suchen, bliebt der Vorfall ungeklärt.

30 Jahre später entdeckt eine vulkanische Expedition den verschwunden Stern im nirgendwo ohne jeglichen Trabanten. Jedoch können die Vulkanier eine merkwürdige Subraumanomalie um den Stern entdecken, die nicht auf Natürlichen Wege entstanden sein konnte.

Die Vulkanier finden zunächst keine Antworten auf die vielen Fragen, die diese Sonne aufgeworfen hat.

Es dauert nicht lange, bis die Sternenflotte auf den Plan tritt und die Community zu den Vulkaniern entsendet. Zum einen soll das Schiff der Prometheus Klasse die Forscher unterstützen und zum anderen Herausfinden, welche Mächte mit welchen Absichten auch immer dahinter stecken.

Bearbeitet von CptJones
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  • 2 Wochen später...

So und nun zwei Missionsideen von mir:

Mission: Die Steine der Unendlichkeit

Die Community begleitet ein Diplomaten-Team auf einen Planeten eines sehr spirituellen Volkes, ähnlich der Indianer. Natürlich sind sie hoch entwickelt und haben auch den Warp-Antrieb. Es soll eine Frachterroute durch das Territorium des Volkes und ihres Planeten führen und die Föderation ist an Handelsbeziehungen interessiert. Am ersten Abend nach dem ersten kennen lernen wird ein spirituelles Ritual veranstaltet bei dem die Ahnen des Volkes gerufen werden sollen. Was keiner für möglich gehalten hat, trifft ein. 5 Ahnen, die heiligen Schamanen genannt fahren als Geister in verschiedene Stammesführer des Volkes.

In der Nacht nehmen die fünf Geister das komplette Diplomaten-Team gefangen und fordern von Captain Tenner, dass er und seine Crew die fünf Steine der Unendlichkeit beschaffen. Es sind Artefakte die dem Volk geraubt wurden und ohne die fünf Schamanen nicht ihre Ruhe finden können. Es handelt sich dabei und fünf wertvolle Edelsteine, die für das Volk eigentlich kein materiellen Wert haben, aber unter Kriminellen einen sehr hohen Wert haben.

Die Community Crew muss nun die Artefakte aufspüren, sie finden und zu dem Volk zurück bringen. Captain Tenner muss entscheiden, welcher seiner Führungsoffiziere welches Artefakt zurückholt. Er kann auch entscheiden, ob er auch ein Artefakt suchen geht. Die Führungsoffiziere müssen sich auf jeden Fall trennen, denn die Zeit drängt. Jeder Stein hat eine spezielle Kraft die sich aber erst später entfaltet. (Überraschung)

Mission: Das andere Leben

Die Führungsoffiziere fliegen mit einen Shuttle von einer Außenmission zurück. Sie werden von irgendeiner komischen Welle getroffen, die das Shuttle dermaßen beschädigt, das sie gezwungen sind auf einem unbekannten Planeten zu landen. Durch irgendwelche sonderbaren Vorkommnisse explodiert das Fluggerät und die Offiziere verlieren ihr Gedächtnis und werden von unterschiedlichen Völkern des Planeten gefunden. Ohne ihr Gedächtnis werden Siedlungen von den Völkern aufgenommen. Langsam fangen die Offiziere an Sympathie oder Antipathie für das Volk das sie gerettet hat zu empfinden.

Die Völker des Planeten sind sehr unterschiedlich, aber es gibt ein Ereignis zu dem sie sich alle treffen. Es geht um die Führung des Planeten und es darf immer diejenige Rasse den Planeten regieren, die das große Rennen gewinnt. Das Rennen findet in selbst gebauten Rennflitzern statt und es ist alles erlaubt (z. B. abdrängen, der Einsatz von Waffen, falsche Wegbeschreibung etc.) Da viele Fahrer bei diesem Rennen ums Leben kommen, müssen diesmal die Fremden daran teilnehmen, d. h. unsere Hoppels müssen das jeweilige Gefährt ihres Rettervolkes fahren.

In der Zwischenzeit sucht die Community nach den Vermissten.

(Es wird vorher ausgelost, wer auf der Community bleiben muss!)

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  • 9 Monate später...

Und wieder ist mir eine neue Idee in den Sinn gekommen.

Die Geburt/ Evolution

Ein Kriegsschiff des Dominion stößt auf das Wrack eines Borg Scoutschiffes. Kaum im Hangar des Schiffes und in Anwesenheit des Gründers, erwachen die Borg Drohnen, die nicht zerstört wurden zum Leben.

Die Situation gerät außer Kontrolle und die Drohnen beginnen ihr Werk.

Eine Woche später entdeckt die Community das Schiff treibend im All. Merkwürdige Energieanzeigen locken ein Außenteam auf das Wrack. Auf dem ein unheimliches Wesen, halb Gründer, halb Borg auf Frischfleisch wartet.

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Habe da an alles gedacht, aber nicht an Resident Evil. Handelt sich ja auch nicht um eine Krankheit, sondern vielmehr um die Entstehung einer neuen Spezies, die weder Borg noch Gründer ist, sondern alle Fähigkeiten Beider zu einem Wesen zusammenfast und dadurch mehr wie das Alien aus den gleichnamigen Filmen wirkt.

Außerdem dachte ich, dass nach all dem Verschwörungszirkus mal was ganz anderes allen gefallen würde. Könnte ja je nach dem auch als Comeback der Borg Dienen um zum Beispiel Shanes Borg Mission vor zu bereiten.

Wen jemand anderes auch Ideen hat, nur her damit. Es wird sich bestimmt was finden lassen.

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Cpt, der RE Vergleich kam mir vermutlich wegen des letzten satzes in deiner Beschreibung. Sprich das klang ehern anch eien Horrorähnlichen Szenario. (Für welches du nach emier Beobachtung ein gewisses Faible zu haben scheinst. siehe Ghost Ship)

Du hast natürlioch recht. Eine Speizies halb Gründer, halb Borg wäre sicherlich intressant. Aber genau da sehe ich den Pferdefuss.

Du vereinigst zwei der schlimmsten feinde der Föderation zu ... ?

Wäre diese Kombination nun feindlich oder freundlich.

Davon mal abgesehen kann ich mir schwer vorstellen, dass sich die Gründer assimilieren lassen. Wie wir seit "Skorpion" ja wissen können die Borg nicht alles und jeden assimilieren.

Nur mal so als Gedanke.

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Nun Die Gründer wirken neben Spezies 8472 geradezu wie Amöben. Die Menschen sogar noch Primitiver. Zu was dieses Wesen geworden ist? Nun diese Frage zu beantworten wäre eine Aufgabe der Hopples. Reagiert dieses Wesen Instinktiv oder berechnend? Und noch vieles mehr. Der Horror Effekt ist nur schmückendes Beiwerk.

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  • 1 Monat später...

Neues Jahr neue Missionsidee! *g*

Feuertaufe / baptism of fire

Die Dokusoap auf der Community trägt ihre Früchte. Aufgrund dessen haben sich viele junge Menschen aus welchen Gründen auch immer für den Dienst in der Sternenflotte gemeldet. Unter diesen Leuten sind auch eine Gruppe von Wissenschaftler und Akademikern, die zwar auf ihren Gebieten was gleistet haben, aber sich bei der Ausbildung im Offizierstraining mehr schlecht wie recht geschlagen haben. Daher sitzen auch diese in den Manschaftsrängen fest.

Eines Tages werden diese Leute zusammen mit Fähnrich Tial Monkar auf die USS Community versetzt. Jenem Schiff, das die Rekrutierungswelle damals ins Rollen gebracht hatte.

Die Community wird zu einem alten verlassenen Außenposten der Föderation geschickt, welcher noch aus den aller ersten Jahren der Föderation stammte und im späten 22 Jahrhundert aufgegeben wurde. Nun soll der Stützpunkt wieder reaktiviert werden, damit ein neues Subraumteleskop und einige Labors installiert werden können.

Tial bekommt dabei die Leitung eines der Außenteams übertragen. Captain Tenner will damit die Führungsqualitäten der jungen Cardassianerin prüfen. Dazu teilt man ihr auch jene leicht unmotivierten Wissenschaftler zu, die es der Offiziersanwärterin nicht wirklich leicht machen.

Schließlich kommt es zu einem Unfall. Die Kommunikation bricht zusammen, Phaserfeuer scheinen alle Gruppen zu versprengen und ein Crewmitglied wird dabei getötet. Abgeschnitten von der Außenwelt versucht die Gruppe zu überleben und muss zusammenhalten, ob sie es wollen oder nicht.

Das besondere an dieser Mission ist es, dass die Spieler in die Rolle jener Wissenschaftler Schlüpfen und die Hauptcharas nur als Randfiguren und Stichwortgeber erscheinen. Auch wird es keine Privaten Szenen der Hoppels geben. Alles spielt sich aus der Sicht jener Untergebenen ab.

Ich verwende hierfür als Basis insgesamt drei SG 1 Folgen. Elemente aus den Drein Folgen finden sich hier in diesem Plot. Zum einen die Wissenschaftler, welche aus einer Folge stammen die dort SG 1 retten wollen, dann der Folge wo Reporter im Cheyenne Mountain unterwegs sind und am Ende erfahren das Doktor Janet Fraiser verstorben ist, sowie die Folge in der Junge Offiziere die eigentlich fürs Star Gate Programm rekrutiert werden sollen eine Goa´Uld Invasion abblocken.

Ich Denke sehr wohl, dass man mit dieser Mission, man den Fokus auf eine Perspektive lenken kann, die Star Trek würdig ist und vieles von dessen Idealen aufgreift. Es gibt keine übermächtigen Gegner, Verschwörungen etc. Es ist nur eine Normale Mission wie sie jedes Sternenflottenraumschiff ausführen könnte.

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Also für mich ist das die bislang beste Missions-Idee - und ich denke sogar dass sie ideal ist um gleich als nächste Mission nach der laufenden zu kommen.

Denn ich weiß nicht ob wir bis zur nächsten Mission alle Führungs-Posten wieder richtig besetzt haben werden, und sollte das tatsächlich der Fall sein wäre diese Idee hier die beste Möglichkeit um den Mangel zu kaschieren. Wir könnten einen vorübergehenden NPC-Councellor einführen der ohnehin nicht viel zu tun hat und die Wissenschaft müsste auch keinen eindeutigen Leiter haben.

Was die Akademiker betrifft, so verstehe ich das so dass es sich um zivile Quereinsteiger handelt. Denn wer wegen der Doku-Soap über die reguläre Kadetten-Ausbildung in die Sternenflotte will, wäre erst in vier Jahren so weit um überhaupt auf ein Schiff zu kommen.

Von den hier erwähnten Wissenschaftlern könnten zumindest einige Warrant-Offiziere sein mit nur einem einzigen schwarzen Pin am Kragen; der Rest wäre dann entweder nur Crewman ohne jedes Rangabzeichen oder vielleicht auch provisorischer Fähnrich (Rangpin wie bei Voyager-Maquis).

Bearbeitet von Tolayon
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  • 1 Monat später...

Die Idee von Jones ist nicht schlecht, aber ich habe das Gefühl, dass es momentan besser wäre wenn jeder seinen eigenen Chara spielen würde, zumal der Zeitpunkt für diese Aktion noch zu zeitnah an der Dokusoap dran ist und unsere hobels jetzt auch dringend diverse Sachen zu erledigen hätten. Auch für die Neueinsteiger wäre das nicht die optimale Ausgangssituation. Vielleicht eine Mission für den nächsten Winter?

Ich hätte da einen vielleicht ausbaubaren Vorschlag:

Nach Ende dieser Mission gibt es sicherlich einige Anhörungen. Es muss aufgeräumt werden und die Zukunft unserer Hobbels steht ja auch auf etwas wackeligen Beinen. Dazu kommt jetzt zumindest mal ein neuer Councelor, womöglich kommt auch eine neue nummer Eins (wenn wir Loci jetzt nicht gänzlich verscheckt haben sollten), Vinara muss sich neu orientieren und UE will seinen Chara ja auch wechseln. Alles läuft darauf hinaus, dass das ein oder andere neu geordnet werden sollte. Vielleicht sollten wir uns als nächste Mission dafür einfach einen interessanten Ramen ausdenken?

Neben meinem abendlichen und wochenendliches Umzugswerkeln laufen bei mir gerade mal wieder die TNG-DVDs. Da kam mir eine Idee: warum müssen die Missionen eigentlich immer so lang sein? Die TNG-Episoden sind kurz und knackig und trotzdem werden viele gute Geschichten erzählt. Ich könnte mit Folgendes vorstellen: Nach Ende dieser Mission fliegt die Community Richtung Erde zurück. Dort soll dann endgültig über die weitere Karriere unserer Hobnbels entschieden werden. Aber bis dahin werden alle ihren Dienst tun. Neue Offiziere werden unterwegs auf den verschiedenen Raumstationen abgeholt (so kann jeder der möchte während der laufenden Mission einsteigen), womöglich kommen auch Starfleetleute an Bord, welche die vorhergegangenen Ereingnisse untersuchen müssen, evtl. Gutachten erstellen usw. ... wir fangen also mit dem Aufräumen an. Aber das wäre ja total langweilig. Meine Idee wäre nun, dass sich jeder RPG-Spieler eine kleine Geschichte ausdenkt, die während dieser Reise passiert. Jeder darf in dieser Mission mal mastern - auch die Neuen können sich versuchen. Wichtig wäre nur, dass die jeweilige Geschichte nicht mehr als 1 bis 3 PRG-Tage benötigt. Dann wird sie abgeschlossen und der Stab (in Form des aktuellen Passworts für den Community-Account) an den nächsten Spieler weiter gegeben. Kurze schnelle Geschichten, die nebenher auch noch etwas Raum lassen in dem jeder Spieler die persönlichen Angelegenheiten seines Charas gerade biegen kann. Die Themen könnten sich von ihrer Art her an ST-Episoden anlehnen. Da begegnet man in einer Mini-Mission einem unbekannten Wesen im All, in der nächsten dockt die Community an einer Starbase an auf der irgendwas Spannendes passiert, dann muss wieder ein Botschafter zu einer besonderen Verhandlung gebracht werden ... so eben in der Art. Der jeweilige "Mini-Master" hat natürlich in seiner "Mini-Mission" das Sagen, aber soweit möglich sprechen wir uns untereinander ab und Jones greift dann als "Super-Master-Spielleiter" ein wenn sich die "Mini-Master" nicht so richtig einigen können wer wann mit seiner Geschichte dran wäre. Und das Ganze könnte unter dem Titel: "Der lange Weg nach Hause" laufen ;)

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Im Grunde genommen ist das die allerbeste Idee bis jetzt - eine weitere Pause, in der alle Hobbels sich wieder mal das Supercape anziehen und wuchernden FanFiction-Wildwuchs verbreiten könnte so dankbarerweise vermieden werden.

Sollte aber tatsächlich jeder mal mit seiner eigenen Mini-Mission drankommen, so könnte die Rahmen-Mission an realer Spielzeit die jetzige durchaus an Länge übertreffen.

Nach den "Standards" die unser RPG in Sachen Spielzeit gesetzt hat würde ich sagen, dass ein bis drei RPG-Tage locker mal einen Monat mindestens an Spielzeit in Anspruch nehmen. Multipliziert man das mit der Anzahl der Spieler, kann man je nach Überlänge in einigen Fällen schon mal auf ein Jahr oder mehr kommen.

Der Vorteil in diesem Fall wäre allerdings, dass man es nicht mit einer einzelnen zusammenhängenden Mission zu tun hat...

Trotzdem: Im Verlauf dieser wirklich ausgedehnten Rahmen-Mission geht es gerade mal darum von Neria zur Erde zu fliegen. Und erst danach - wohlgemerkt nach vielleicht ca. einem weiteren Jahr Spielzeit - würde es auf der Erde zu den erwähnten Anhörungen kommen. Ich fürchte nur dass bis dahin die Ereignisse der jetzigen Abseits-Mission schon zu weit zurückliegen und von all den Mini-Missionen überlagert sein werden, als dass man dahingehend wieder so leicht den Faden aufgreifen könnte.

Darüberhinaus könnte zumindest Vinaras Neuorientierung auf diesem bloßen Nachhauseweg um einiges schwieriger sein als wenn sie die Anhörung bereits hinter sich hätte.

Dennoch hat die Idee einer längeren Rahmen-Mission mit verschiedenen untergeordneten Mini-Missionen etwas sehr Verlockendes...

Man könnte die Community vielleicht nach ihrer Rückkehr zur Erde und Bereinigung aller Angelegenheiten in alter StarTrek-Tradition für zwei bis drei Jahre auf Forschungs-Mission schicken, und in diesem Rahmen dann sogar noch etwas freier einzelne kurze Abenteuer inszenieren. Einzig eine Rückkehr zur Erde wäre in diesem Zeitraum nicht oder nur in maximal zwei Mini-Missionen möglich.

Bearbeitet von Tolayon
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Man könnte es höchstens so machen dass wir vorher festlegen wie viele Mini Missionen es überhaupt auf dem Rückflug geben soll. Zum Beispiel nur zwei oder maximal drei. Dabei könnten sich die Spieler in drei Gruppen aufteilen wovon jede Gruppe die Mini Mission Mastert. Dann würde ich die Dauer auf zwei RPG Tage Reduzieren, so dass die Community nach einer Woche ca bei der Erde ist.

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Ja, Jones - das mit den Gruppen ist eine gute Idee. und es könnte auch sein, dass nciht jeder Spieler eine Mini-Mission mastern möchte. Zudem hoffe ich auf mehr Elan durch die neuen Spieler. Wir könnten auch einen Termin festlegen, zu dem diese Reise beendet sein muss, nämlich mit Beginn der Sommerpause. Dann könnte jeder noch ein bischen Privatkram spielen, oder die Anhörungen ... eine andere Alternative wäre auch, die Anhörungen paralell zur Reise an Bord der Community laufen zu lassen so dass bei Ankunft auf der Erde das meiste bereits geklärt ist.

Ah -Ue war schneller: Aber einfach nur so heimfliegen - was ja auch eine Zeit bräcuhte wäre auch ncht so gut, da unsere Charas doch so einiges zu verarbeiten haben und dies mit sicherheit auf dieser Reise geschehen wird. Warum also nicht die Anhörungen an Bord abhalten? Dann bekäm der neue Councellor wenigstens alles richtig mit ;)

Bearbeitet von Brynhild
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Ich glaube, dass diese anhörungen nicht allzu spannend sein werden. Und bevor wir uns langweilen wäre es vielleicht sinnvoll sie einfach paralell zu einer anderen Geschichte laufen zu lassen. Der Vorteil dieser Mini-Missionen läge doch gerade darin, dass wir paralell dazu "aufräumen" können. Sie erst nach den Anhörungen zu spielen würde den eigentlichen Hintergedanken den ich damit hatte gänzlich zunichte machen.

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