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Missionsideen


CaptainNuss

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Soweit ich es noch aus der TOS Folge Talos IV Tabu weis, wo die Enterprise von Spock gekapert wird und nach Talos fliegt, müssen drei Kommandierende Offiziere anwesend sein um die Anhörung zu leiten. Da wir zum einen einen Admiral und einen weiteren Captain in der Nähe haben, könnte man die Anhörungen in dem Stil durchführen. Zumindest läge es im Bereich des möglichen.

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Da diese zuletzt vorgeschlagene Idee als nächstes umgesetzt wird und die dafür vorgesehene Rahmen-Mission direkt an die jetzige Mission anschließt, sollten zumindest die Missionsleiter sich schon mal langsam Gedanken machen, wo die eine Sache endet und die andere beginnt.

Ich würde vorschlagen wir lassen diese Mission mit der Rettung Nerias (zumindest hoffe ich dass der Planet noch gerettet wird) sowie der Flucht bzw. dem Niedergang der Bösewichter enden; am Anfang der folgenden Rahmen-Mission kann man einen kurzen Zeitsprung von zwei bis drei Tagen machen, in denen die Community immer noch im Neria-System bleibt, so weit es geht repariert wird und auf die diversen Schiffe wartet die noch eintreffen sollen.

Bevor wir aber das alles so machen, sollten wir noch warten bis genügend Ideen für mindestens zwei Mini-Missionen zusammengekommen sind die jeweils die Rahmen-Mission berücksichtigen.

In diesem Zusammenhang wäre es auch gut, wenn der andere Interessent den CptJones mal erwähnt hat baldmöglichst ein Profil für seinen Wissenschafts-Offizier erstellt - wobei wir die kommenden Mini-Missionen zur Not auch ohne einen solchen Charakter spielen könnten (ebenso wie ohne neuen Sicherheits-Chef, denn der NPC-Lieutenant Müller könnte Lucas vorübergehend ablösen). Schön wäre es wenn Locutus tatsächlich bleiben und sein alter Charakter wie vorgesehen als Erster Offizier zurückkehren würde.

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Habe mir mal weitere Gedanken zur Mission nach der aktuellen Mission gemacht. Wie wäre es, wenn die Anhörungen oder die Verhandlungen auf DS6 stattfinden würden? Wie Bryn sagte, sind der Admiral und Captain Marlesia Befangen, was zumindest eines der Deserteure angeht.

Aber wir haben noch insgesamt 6 „Neutrale“ Offiziere, die die Verhandlung führen und zum anderen auch als Verteidiger oder Kläger auftreten können.

Darunter wären die Captains Tenner, Hellberg, Fock, die Commanders Bigglesworth, Solan und Lt Cmdr Garibaldi.

Bigglesworth und Solan könnten in die Rolle der Verteidiger schlüpfen während Garibaldi die Rolle des Ermittlers oder so ähnlich übernimmt. Vorbild dabei ist nach wie vor die TOS Folge Talos IV Tabu und teilweise auch die TNG-Folge wem gehört Data.

Desweiteren könnte Garibaldi die Deserteure auf dem Weg nach DS6 in der Brigg befragen. Denn soweit es der Deal war, sollten die Deserteure in die Brigg gehen, wenn die Situation ausgestanden ist.

Dort könnten die Charas bei der Befragung zB reflektieren, warum sie dies oder jenes getan haben und wie sie ihre Zukunft selbst bewerten. Dafür könnte man eine Woche Realzeit einplanen. Die Verhandlungen sollten nicht länger als maximal 4 Wochen Realzeit andauern.

Wenn die Verhandlungen beendet und die Urteile gesprochen sind, wird die Community zur Erde fliegen, um in der Werft überholt zu werden.

Zumindest würde dies in meinen Augen besser aussehen.

Und nun zum anderen Punkt. Habe darüber bereits mit U_E gesprochen, was er von folgenden hält.

Da Toly schon angesprochen hat, dass die Community auf eine 3 Jahresmission gehen sollte, dachte ich mir, dass man dem einen Rahmen geben könnte. Eine Art grober übergreifender Handlungsbogen, der nur als Bühne dient.

Als Beispiel, welches ich selbst vorziehe, könnte man das Schiff ins Grenzgebiet zwischen den Gorn und den Tholianern schicken. Jene Region ist immer noch ein relativ weiser Fleck auf den Sternenkarten der Föderation.

Dort Bauen sich zwischen den Mächten Spannungen auf, die sich bald in offene Grenzkonflikte entwickeln könnten. Innerhalb der Grenze gibt es Hunderte von kleineren Zivilisationen, die nichts von den Streitigkeiten der großen Mächte wissen wollen. Ähnlich wie die USS Excalibur in New Frontier, soll auch hier die Community als Feuerwehr dort tätig sein. Das Spektrum der Aufgaben reicht von Schlichtung von Streitigkeiten, humanitäre Hilfen, polizeiliche Aufgaben unter Duldung der Gorn und Tholianer sowie die Erforschung der Region.

Als Föderationsheimathafen dient ausschließlich Cestus 3. Das würde auch mit Ausnahmen der einzige Bereich sein, wo die Community auf Föderationsterritorium operiert. Dies würde auch der Brückenkopf zu den anderen Orten der Föderation sein, wenn die Charas aus dem Sektor in den Pausen raus wollen und auch Ausgangspunkt für die neuen Spieler, wenn bis dato noch jemand zu uns stoßen sollte.

Da der Handlungsbogen kein definiertes Ziel beinhaltet, kann man diesen beliebig lange spielen, und wenn man sich ausgetobt hat, kann die Community leicht von einem anderen Schiff abgelöst werden und man wendet sich anderen Bereichen zu.

Jedenfalls ist innerhalb dieses Bogens alles möglich. Vor allem sind wir weg von der Föderation und Einflussreicher Verwandten, die Erforschung rückt in den Mittelpunkt und das Abenteuer kommt dennoch nicht zu kurz.

Auf welche Zivilisationen wir da treffen, werden wir gemeinsam absprechen. Auch das die Gorn und die Tholianer ebenfalls weise Flecken, in den ST Rassen darstellen, sollte ein großes Potenzial für das RPG darstellen.

Die Details der Beiden Mächte, die dabei aufkommen werden, ebenfalls gemeinsam erörtert werden unter Berücksichtigung dessen, was offiziell ohnehin bekannt ist.

Bearbeitet von CptJones
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Wenn sich alle unsere Hobbels nach Ende dieser Mission freiwillig in die Arrestzellen begeben, wie soll der Captain dann das Schiff ohne eine Führungs-Mannschaft fliegen auch wenn es nur bis DS-6 ist?

Man könnte daher folgenden Kompromiss in Erwägung ziehen:

Unsere Hobbels erhalten provisorisch ihre alten Ämter zurück, wobei sie dieselben Rangabzeichen wie der Voyager-Maquis erhalten. Darüberhinaus könnte man sie als "Strafe" vielleicht dazu zwingen Kadetten-Uniformen zu tragen oder ihnen gar Fußfesseln anlegen ;)

Nun ja, ganz so streng müsste das nicht unbedingt gehandhabt werden, aber zumindest die provisorischen Rangabzeichen scheinen mir Sinn zu machen, da unsere Charaktere ja noch nicht wieder rehabilitiert sind.

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In dem Fall würden die Erfahrensten aus jeder Abteilung vorübergehend die Leitung übernehmen, oder die America übersendet ein Prisenkommando.

Bei Voyager hatte Janeway zudem auch keine andere Wahl als den Marquis zu Integrieren, da die eigenen Verluste doch recht schwer waren.

Man muss noch was anderes Bedenken. Tenner lehnt sich schon sehr weit aus dem Fenster, in dem er die Enterer gewähren lässt. Wenn er da noch weiter geht landet er selbst auch noch auf der Anklagebank und da wird er unseren Hoppels am wenigsten zur Seite stehen können.

Aber vielleicht hat jemand noch eine bessere Idee?

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Wenn sich alle unsere Hobbels nach Ende dieser Mission freiwillig in die Arrestzellen begeben, wie soll der Captain dann das Schiff ohne eine Führungs-Mannschaft fliegen auch wenn es nur bis DS-6 ist?

Schon mal an die vielen NPCs gedacht?

Da könnten einige vorübergehend als Führungsoffiziere eingesetzt werden.

Ich sehe das so wie U_E. Auf der Community gibt es genügend andere, die "unseren" Job eigentlich genauso gut machen können wie wir. Tenner benötigt uns nicht dazu, das Schiff am Laufen zu lassen. Also warum sollte der Captain uns wieder in "Amt und Würden" nehmen, und sei es mit Marquis-Abzeichen?

Auf der anderen Seite: Wenn wir nur in der Brigg eingesperrt sind, dann könnte das recht langweilig werden. Es wäre überlegenswert, ob wir uns nicht frei auf dem Schiff bewegen können, doch unsere Zugriffscodes einfach nicht mehr gültig sind bzw. bestimmte Bereiche für unsere Hoppels gesperrt sind. Denn seien wir doch mal ehrlich, wenn wir kein Shuttle benutzen können, dann ist die Community nichts anderes als ein Gefängnis. Zwar ein großes, aber immer noch ein Gefängnis.

Da diese zuletzt vorgeschlagene Idee als nächstes umgesetzt wird

Wie bitte? Wann haben wir denn darüber abgestimmt? War das im icq? Hab ich eine PM übersehen?

Ich wäre zumindest gerne vorher gefragt worden, bevor irgendwas entschieden wurde ..

Da aber nun anscheinend die Mehrheit dafür ist, schlage ich zumindest vor, das wir versuchen, einige persönliche Wünsche zu erfüllen, wie z.B. den von U_E. Ich sehe es nicht als Prob an, dass Lucas das Schiff und die anderen mglw. schon auf Neria verlässt. Wieso, weshalb, warum - das müsste dann allerdings auch U_E plausibel erklären können. Denn natürlich müsste auch er vor Gericht landen..

So wie wir alle.. es wäre eine Möglichkeit jeden von uns einzeln vor Gericht zu stellen - das allerdings wäre relativ langatmig.. und auch langweilig - da das Ergebnis einer solchen Untersuchung doch vorhersehbar wäre. Also schlage ich eine Alternative vor: Uns allen wird auf der Erde der Prozess gemacht - jeder von uns bekommt einen Ankläger, der von einem anderen RPG-ler gespielt wird. So könnte das ganze noch ein wenig mehr Dynamik bekommen. So kann jeder unserer Hopples das Ganze relativ realistisch darstellen. Und das Ganze sollte sich auf zwei, maximal drei Dialoge vor Gericht beschränken.. und dem kann sich auch keiner von uns entziehen...

Grundsätzlich finde ich die Idee auf dem langen Weg "nachhause" einige Mini-Missionen zu spielen sehr interessant - um nicht zu sagen: ein echter Geniestreich. Vor allem, da sich die neuen Mitspieler gleich integrieren können und direkt im Geschehen wären.

Die einzige Frage, die sich mir dabei aber stellt, ist: Wer von euch hat solch eine Mini-Mission gerade in petto? Oder sollen wir improvisieren? Wer sammelt die einzelnen Ideen? Wer kümmert sich um das große Storyboard? Ich würde da CptJones als Spielleiter vorschlagen - denn es sollten sich die Missionen ja weder überkreuzen noch wiederholen .. vielleicht könnte jeder, der eine Idee hat, diese einfach erst kurz mit dem Spielleiter besprechen, so dass dieser das koordinieren kann (falls das noch nicht geschehen ist)

Von meiner Seite gibt es im übrigen vorerst keine Ideen (was vermutlich an meiner momentanen Situation liegt), sollte sich daran was ändern, gebe ich Bescheid ...

Bearbeitet von inanchfe
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Also noch wurde nicht offiziell über die nächste Mission abgestimmt, aber 1. scheinen wirklich die meisten für Brynhilds Idee zu sein und 2. müsste man sie zwangsläufig gleich im Anschluss an die jetzige Mission umsetzen.

Ideen für mögliche Mini-Missionen können wir eigentlich ab sofort sammeln - wer immer da einen Geistesblitz hat, nur her damit!

Die einzige Bedingung wäre wie schon erwähnt, dass eine Mini-Mission nicht länger als durchschnittlich zwei RPG-Tage dauert und dass wir maximal drei solcher Mini-Missionen in der Rahmen-Mission spielen können.

Inanchfes Idee mit der Gerichtsverhandlung auf der Erde hat auch was für sich, aber die Rahmen-Mission würde den Neuzugängen den Einstieg tatsächlich erleichtern und obendrein hätte man die ganze Sache dann gleich vom Tisch, wenn die Verhandlung bereits während des Heimflugs durchgeführt werden würde.

Dabei sollte man auch bedenken welche Konsequenzen da auf unsere Hobbels zukommen. Selbst Kirk wurde am Ende von STAR TREK IV, nachdem er die Erde dank seiner Zeitreise vor der Zerstörung bewahrt hatte, wieder zum Captain degradiert.

Nun wäre eine Degradierung in unserem Fall vielleicht etwas übertrieben, aber ich könnte mir vorstellen dass auf jeden Charakter, der weiter in der Sternenflotte bleibt ein Beförderungs-Stop von sagen wir mal drei Jahren zukommt, dazu noch ein Eintrag in die Dienstakte.

Da man Vinara als Zivilistin nicht mit solchen Disziplinarmaßnahmen beikommen kann, wäre bei ihr womöglich ein dreimonatiger Gefängnisaufenthalt wegen "milder Piraterie" in Betracht zu ziehen.

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LOL , ja, abgestimmt wurde wirklich nicht - Toly war da ziemlich schnell. Aber danke dass euch meine Idee gefällt.

Was die Mini-Missionen angeht würde ich vorshclagen, dass wir uns die Route nach Haue anschauen. Da gäbe es sicherlich die ein oder andere interessante Ecke, deren Besonderheiten uns inspirieren könnten.

Jones als Spielleiter könnte das steuern, solange er die Mini-Master in Ruhe mastern läßt ;)

Auch eine drei-Jahresmission nach der Sommerpause wäre wirklich überlegenswert.

Was die "Bestrafung" angeht so wäre ich für Fees Vorschlag, unseren Hobbels die Kommandocodes vorübergehend zu entziehen, Sie aber auf dem Schiff rumrennen zu lassen. Sollen die NPCs mal zeigen was sie können. Und niemand kann ihnen verbieten, sich ratsuchend an ihre ehemaligen Vorgesetzten zu wenden. Wäre für unsere Hobbels sicherlich eine interessante Erfahrung, mal keine Befehle geben zu dürfen. Unterwegs könnten Experten zusteigen und die Voruntersuchungen in Gang bringen so dass entweder auf der Erde oder irgendwo unterwegs (es gibt ja div. Niederlassungen des Sternenflottenkommandos) das Verfahren schnell über die Bühne gebracht werden kann.

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Ich denke als erster Experte vor Ort kann Brol Spencer schon mal mit einigen Vorermittlungen anfangen - schließlich hat er als Agent der CPA alle Befugnisse dazu, denn immerhin sind hier durch die Beteiligung einiger Sternenflotten-Offiziere unschuldige Zivilisten (vor allem sämtliche Nerianer) in Lebensgefahr geraten.

Was die Verhandlung / Anhörung selbst betrifft, da habe ich schon eine Idee die auch ein Stück weit die interne RPG-Kontinuität fortsetzt:

Unsere NPC-Andorianerin Admiral Kwaal hat soweit ich weiß noch keinen bestimmten Posten; daher dachte ich mir sie könnte die stellvertretende Leiterin der Sternenflotten-Justizabteilung sein. In dieser Eigenschaft könnte sie sich von der anderen Seite her DS-6 nähern, während die Community von Neria aus kommt. Auf der Station führt Kwaal dann zusammen mit Captain Hellberg und Captain Tenner die Anhörungen durch - und keine Sorge, die Admirälin ist bestimmt nicht voreingenommen, auch wenn sie zuletzt mit Vinara perönlich zusammengetroffen ist ;)

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wichtig ist, dass wir uns in Schen Anhörungen und der anschließenden Verhandlung an ein gemeinsames Konzept halten. Die gleichen Richter, die gleichen Untersuchungsbeamten und vor allendingen ähnliche anklagen sowie ein ähnliches Urteil. Es kann nciht sein, dass einer degradiert wird und ein anderen nicht. Was die Besetzung angeht wäre Tolys vorshclag okay

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  • 3 Wochen später...

Wie es aussieht spielen wir die jetzige Mission nur noch maximal ein bis zwei Wochen, von daher könnten wir jetzt schon langsam anfangen Ideen für die nachfolgenden Mini-Missionen zusammenzutragen...

Leider ist mir noch nichts Konkretes eingefallen, nur in Hinblick auf die Rahmenhandlung möchte ich noch ein oder zwei Bemerkungen loswerden:

Wie ich gelesen habe scheint Captain Tenner ein bisschen einen Narren an Lieutenant Tevok gefressen zu haben; im Moment darf er die Primärsektion kommandieren und ich denke Tenner möchte ihn für die Rückreise zur Erde wohl auch zu seinem provisorischen Ersten Offizier machen.

An sich wäre eigentlich nichts dagegen einzuwenden, man sollte nur bedenken dass Tevok gerade mal Lieutenant Junior Grade ist. Dabei gibt es genügend Senior Grades unter den NPCs; vor allem John Connor von der OPS hat bereits eine gewisse Kommando-Erfahrung, zumindest hat er unter Assjima mal als Erster Offizier gedient als sie vorübergehend das Kommando innehatte.

Von daher fände ich es logischer Connor statt Tevok zur provisorischen Nummer Eins zu machen.

Was die restlichen Führungs-Offiziere betrifft, das dürften dann wohl einfach die jeweiligen Stellvertreter übernehmen bzw. die Wissenschafts-Abteilung wird vorübergehend durch den OPS-Leiter (ich denke wir nehmen da wieder mal Coleman) administrativ geführt.

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Ich würde auch den Connor vorübergehend als Nummer Eins vorschlagen.

Was die Mission angeht: Wir könnten doch die Ermittlungen, Untersuchungen und Anhörungen bzw. Vernehmungen während der Rückreise als Rahmenhandlung nehmen. Brol Spencer und ggf. einige Experten die in der nächstbbesten Raumstation zu steigen, sowie der neue Councelor könnten damit beauftragt werden. Und dann eben das eine oder andere kleine Abendteuer am Wegesrande. Es müssen doch wahrhaftig keine großen Sachen sein. Eben die eine oder andere kleine Idee, die keine ganze Mission füllen würde.

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Mir ist egal, wer Nummer 1 wird. Connor passt für mich genauso gut wie irgendein anderer.

Im Moment hab ich leider auch noch keine konkrete Idee für kleine Rahmenmissionen. Ich dachte da an sowas wie vielleicht kleinere Grenzstreitigkeiten auf einem Planeten (à la Firefly so ein wenig westernmäßig?) oder Nachwirkungen der Grippe. Vielleicht kann man auch einem in Not geratenen Raumschiff helfen und die entpuppen sich dann als Piraten? ;) Oder wir transportieren eine Rockband, die auf galaktischer Tournee ist und einen Notfall hatte zum nächsten Konzertort? Sowas in der Art...

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Also das mit der Rockband dürfte vielleicht ein bisschen eng werden, wenn wir dann wirklich noch 3000 Nerianer plus diverse weitere Gäste (zwecks Ermittlungen) an Bord haben...

Allerdings dürfte diese riesige Anzahl an Flüchtlingen so gut wie jede Mission behindern sofern sie nicht gerade darauf aufbaut.

Besser fände ich es wir übergeben die geretteten Nerianer so bald wie möglich einem oder mehreren Transportschiffen mit entsprechender Kapazität; es sei denn jemand will wie schon angedeutet eine Mini-Mission leiten, die explizit auf dieser Masse an Flüchtlingen aufbaut.

Immer vorausgesetzt natürlich die Flüchtlinge müssen wirklich an Bord bleiben, wovon ich aber fest ausgehe - denn selbst wenn Neria nur beschädigt werden sollte könnten die Geretteten nicht mehr so schnell zurück.

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Ich hätte da einen Vorschlag zu machen:

Als erste Mini-Mission könnten wir die Gerichtsverhandlung spielen.

Da würde ich vorschlagen, dass Shane die Leitung der Verhandlungen übernimmt.

Sein Captain war an keiner vorhergehenden Aktionen beteiligt.

Die zweite Mini-Mission könne sich dann um die Flüchtlinge von Neria drehen.

Die Aufgabe der Community könnte es sein, für die Flüchtlinge einen neuen Planeten zu finden und ihn beim Aufbau einer provisorischen Siedlung zu helfen.

Das Ganze könnte eine Art Bewährungsprobe sein!

Eine Idee hätte ich schon, aber ich kann einfach keine Missionen mehr leiten.

Aber vll. interessiert sich jemand von euch für meine Idee!

Bearbeitet von Ultimate_Enforcer
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Also ich finde die Idee mit den Minimissionen klasse und zwar aus mehreren Gründen:

1. Die Kürze.

ich glaube, es ist gar nicht verkehrt, wenn wir dem Trend mit den Monstermissionen der schon seit Jahren vorhanden ist entgegenwirken.

2. Die Parallelität.

Wir könnten mehrere Storyarcs gleichzeitig laufen lassen (ähnlich wie z.B. bei "Heroes" oder "24")

Und ich habe auch ein paar ideen.

Ähnlich wie bei euch anderen steht ja für Jerry auch noch eine Konsequenz wegen seines Handelns auf der Waterloo aus, offizieller und privater Natur. Das wäre Teil 1.

Teil 2 wäre dann die Rückkehr zum Schiff evt. mit den neuen Chara von U_E und der neuen Counsellor, sowie Jerry neuer Stellvertreterin.

und die Idee mit der drei jahresmission.

:thumbup: :thumbup:

das hätte wirklich mal was.

und auch hier sehe ich wieder die Option, mal was kurzes zu machen, weil der große Rahmen vorgegeben ist, der sich dann auch im Titel niederschlagen kann.

z.B.

Im Gornraum I - "Zwischen den Fronten" als Mission 22

Im Gornraum II - "Die Entscheidung des Königs" asl Mission 23

...

--> sind jetzt nur Beispiele

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Wird wohl das sinnvollste sein. Dann können die anderen Mini Missionen die darauf folgen auch eher darauf aufbauen.

Im Moment hab ich leider auch noch keine konkrete Idee für kleine Rahmenmissionen. Ich dachte da an sowas wie vielleicht kleinere Grenzstreitigkeiten auf einem Planeten (à la Firefly so ein wenig westernmäßig?) oder Nachwirkungen der Grippe. Vielleicht kann man auch einem in Not geratenen Raumschiff helfen und die entpuppen sich dann als Piraten? ;).gif Oder wir transportieren eine Rockband, die auf galaktischer Tournee ist und einen Notfall hatte zum nächsten Konzertort? Sowas in der Art...

Bin eher dafür, dass die Mini Missionen eher die Folgen der Neria Ereignisse und der Verhandlungen behandeln sollen. Dazu hätte ich sogar eine Idee was zumindest George betrifft. Aber dazu will ich noch etwas abwarten bevor ich Konkreter werde. Es wäre aber auf Jedenfall auch ein guter Einstieg für den neuen Councelor.

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Die Verhandlung noch bevor die Ermittlungen aufgenommen worden sind? Wir sollten vielleicht nicht unbedingt das Kind mit dem Bad ausschütten. Ich denke, es sollten erst einmal Ermittler an Bord genommen werden, welche die Ereignisse untersuchen. Das dürfte Wochen dauern. Dann erst kann es ein Verfahren geben. Deswegen doch mein Vorschlag mit den Mini-Missionen auf dem Flug in Richtung Erde: Damit nebenher alles untersucht und aufgearbeitet werden kann ohne dass die Ermittlungen uns zu langweilig werden.

Ich würde vorschlagen dass wir dort beginnen wo wir gerade sind, nämlich auf Neria. Dort wird bei den Aufräumarbeiten geholfen, dann geht es in Richtung Erde. Unterwegs nehmen wir die Ermittler und den neuen Councelor an Bord.

Es wäre vielleicht sinnvoll, wenn sich jemand um diese Untersuchungen kümmern würde - die sollten irgendwie in einer Hand liegen damit kein Durcheinander aufkommt. Also so eine Art Untersuchungsmaster, der parallel zu den Mini-Missionen-Mastern agiert.

Bearbeitet von Brynhild
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Dann fangen die Verhandlungen erst auf der Erde an, also NACH den ganzen Mini-Missionen... Oder auch als letzte Mini-Mission.

Wenn wir davon ausgehen dass die Ermittlungen wirklich ein paar Wochen (in etwa eineinhalb Monate RPG-Zeit) in Anspruch nehmen und eine Mini-Mission jeweils nur drei bis vier RPG-Tage dauern sollte, dann bräuchten wir etwa 10 bis 14 solcher Mini-Missionen.

Nehmen wir dann wiederum mindestens einen Monat realer Spielzeit pro Mini-Mission, wären wir locker wieder bei einem ganzen Jahr Spielzeit bevor wir überhaupt wieder die Erde erreicht haben.

Natürlich können wir für die Ermittlungen auch nur drei Wochen veranschlagen (was aber wohl das Minimum wäre), dann dürften wir trotzdem noch mindestens ein halbes Jahr Spielzeit vor uns haben...

Ich denke aber damit können wir alle leben.

Bearbeitet von Tolayon
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