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Missionsideen


CaptainNuss

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@Cpt Jones: Das ist eine sensationelle Idee!!!!! So etwas ist eine echte Herausforderung.. udn würde mich persönlich sehr reizen...

Aber (tut mir echt leid!) das Ganze steht und fällt mit der Spielerbeteiligung... und da sehe ich im Moment schwarz. Vielleicht ändert sich das aber auch nach einer längeren Pause.

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also ich hab das jetzt nicht wirklich verstanden :wallbash:

Das Spigeluniversum mochte ich ausserdem noch nie ;) Q übrigens auch nicht....

Also die Community von heute (c1) fliegt in einem Nebel der Zeitreisen verhindern soll (?) in die zukunft um dort die Community von Zukunft (c2) vor der Spiegeluniversum Community (c3) zu beschützen?

Fragen:

Was kann (c1) den bieten, was (c2) nicht auch schon hätte?

Woher weis (c1) das (c2) hilfe braucht?

Wie geht das mit dem Nebel?

Wie willst du das Mastern?

Ausserdem hatte ich eigentlich schon einen Gegner <_< Nevermind, der was sowieso nicht soooo toll.

Bearbeitet von Cpt.Walters
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Genau das habe ich befürchtet, wenn es hochkommt gibt es Schiff und Besatzung insgesamt sogar gleich viermal - je eine jüngere und ältere Version aus beiden Universen.

Dabei sind die Veränderungen, die CptJones einfach so beim Spiegeluniversum durchgeführt hat ohnehin schon gravierend genug:

Allerhöchstens Kirks erste Begegnung mit diesem anderen Universum hätte jetzt noch halbwegs so ablaufen können, wie wir sie in Erinnerung haben. Den ganzen Rest aus "Deep Space Nine" sowie die beiden Spiegel-Missionen in diesem RPG haben so allerdings nie stattfinden können, es sei denn man postuliert wie Orci und Kurtzman, dass Zeitreisen schnell mal ein neues Parallel-Universum erschaffen, wenn man etwas an der Zeitlinie verändert.

So oder so, die Kombination Zeitreise + Spiegeluniversum kann sehr verwirrend werden, und gerade unsere neueren Mitspieler dürften vielleicht etwas überfordert sein, wenn sie auf einmal nicht nur zwei, sondern sogar drei (im Extremfall wie oben angedeutet auch vier!) Inkarnationen ihrer Charaktere verkörpern sollen.

Zudem wissen wir noch gar nicht, ob wir nicht doch noch einen Spieler für den Ersten Offizier bekommen, der müsste sich dann auch erst mal einarbeiten und wäre vielleicht schon mit der einfachen Zeitreise-Variante überfordert.

Die Idee mit der Invasion aus dem Spiegeluniversum war eher ein Gedankenspiel meinerseits, wenn man sie wie erwähnt mit dem Zeitreise-Konzept verbindet, könnte es zwar interessant, aber auch ziemlich kompliziert werden.

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also ich hab das jetzt nicht wirklich verstanden :wallbash:

Das Spigeluniversum mochte ich ausserdem noch nie ;) Q übrigens auch nicht....

Also die Community von heute (c1) fliegt in einem Nebel der Zeitreisen verhindern soll (?) in die zukunft um dort die Community von Zukunft (c2) vor der Spiegeluniversum Community (c3) zu beschützen?

Fragen:

Was kann (c1) den bieten, was (c2) nicht auch schon hätte?

Woher weis (c1) das (c2) hilfe braucht?

Wie geht das mit dem Nebel?

Wie willst du das Mastern?

Ausserdem hatte ich eigentlich schon einen Gegner <_< Nevermind, der was sowieso nicht soooo toll.

Nein wie bereits erwähnt versteckt sich die Future Community in einem Nebel um eine Zeitreise vorbereiten zu können. Diese führt die Future Community auch dort durch.

Angekommen trifft Sie zu dem Zeitpunkt ein wo unsere Gegenwarts Version davor steht von der Spiegelausgabe gekapert zu werden.

Also nur drei Versionen unserer Hoppels und des Schiffes.

Gewiss so ein Plott ist bei weitem alles nur nicht einfach. Aber wie Fee sagte schon Reizvoll.

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  • 1 Monat später...

Also von Jones gibt es etliche noch nicht umgesetzte Ideen

Kettenreaktion

Es waren einmal die Menschen

Weggabelung

Eskalation

Die Auktion

Nichts geht mehr

Die Geburt

Feuertaufe

Die fünf Minuten Galaxie

Von dir Fee, war da mal noch die Sache mit dem Virus, aber ich habe den Eindruck, das du aktuell da nicht so scharf drauf bist.

Dann kam von mir die Idee mit der Sache mit der Zeitreise, ich nenne das mal "Feind aus der Zukunft " höhö

Und daraus hatt Jones dann wiederum diesen "4-Instanzen" Vorschlag gemacht. Mehr Vorschläge haben wir noch nicht.

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  • 1 Monat später...

Ich habe noch einen neuen Vorschlag. Ich habe jetzt einbisschen übers Spiegeluniversum hin und her gegrübelt, da es offenbareiner der Punkte ist, die aktuell am ehesten für eine neue Mission taugen. Ich habe das Byrn gegenüber erwähnt, und sie meinte, es wäre schön, wenn mann bei der Gelegenheit einige offenen Enden und angerissenen Ideen aus "Evil Twin" aufnehmen/weiterspinnen/beenden könnte. Grundsätzlich habe ich mir schon einen Hauptplott überlegt, der allerdings noch ziemlich holpert. Befor ich mit jetzt die ganze "Evil Twin" Mission antue (die ja etwas aus dem Ruder lief) möchte ich erstmal wissen, wie gross überhaupt das "Bedürfniss" nach einer derartigen Mission ist. Weil ich mache mir nicht die Mühe, Evil Twin durchzulesen, die offenen Punkte aufzunehmen, in meinen Plot einzupacken, und daraus eine Geschichte zu machen, nur um danach zu erfahren, das eigentlich niemand ein Interesse daran hat. Aber wenn es ein grundlegendes Interesse gibt, zu erfahren was aus der "Kleinen Föderation" und der "deltanischen Mega Hexe" (das sind nur zwei Punkite, die byrn angerissen hat ;) ) dann werde ich mal gerne durchwühlen, ich denke da liegt genug potential für eine interessante Geschichte begraben.

Ich würde es auch begrüsse, wenn einige "Alte" Spieler ein kurzes Comeback geben würden. Also in dem Plot, den ich mir vorstelle, währe ein kurzes auftauchen von Leuten wie einem Niels oder Selina Kyle oder Solak ohne weiteres möglich. Einfach nur ein kurzer "Gastauftritt" würde kein Problem darstellen, und ich würde das sehr begrüssen. Danach könnt ihr wieder verschwinden. Ihr könnt einfach nur schnell in einem Dialog oder so auftauche - würde ich noch nett finden - irgendwie! Spiet eigentlich absolut keine Rolle, was die Figur selber gerade tut - selbst wenn sie schon Tod ist kann sie innerhalb dieses Plots trozdem wieder auftauchen (Wir sind star Trek, da geht das ^^)

Bearbeitet von Cpt.Walters
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Nun was das Spiegeluniversum angeht, habe ich schon von langer hand was vorbereitet, was man auch in den Lost Tales nachlesen kann und das ist auch eine direkte Fortsetzung von Evil twin, bzw die direkten Auswirkungen, da ja die Zeitlinie so verändert wurde, dass das Imperium wieder zurück ist und die Allianz bis auf wenige tausend Induvidien ausgelöscht ist.

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  • 1 Monat später...

Es ist Mitte August - ich gehe davon aus, dass wir irgendwann ab Ende September oder Oktober mit einer neuen Mission beginnen wollen. Daher schlage ich vor, dass jeder, der noch eine Mission vorschlagen möchte, das doch bitte bis Ende nächster Woche tun sollte. Dann können wir nämlich endlich abstimmen und der neue Master kann sich vorbereiten...

Bislang haben wir drei Vorschläge:

- Die 5-Minuten-Galaxie von CptJones

und

- Feind der Zukunft von CptWalters

oder

- die Fortführung von Evil Twin

Wenn sich keiner mit einer anderen Idee meldet, könnten wir abstimmen...

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Was interessant wäre, wäre eine Mission in der Art von cause and effect aus TNG. Dies wurde schon einige Seiten zuvor in diesem Thread schon einmal aufgegriffen.

Sollte man sich für diese Idee begeistern, könnte ja jeder einen kleinen Umriss machen wie die Zeitschleife als solche als erstes abläuft. Aus diesen Vorschlägen kann jeder seinen Favoriten auswählen und der Vorschlag mit den meisten Stimmen gewinnt,.

Dann kann jeder eine Schleife Mastern bis wir die Lösung gefunden haben um die Schleife zu durchbrechen.

Natürlich sollte das keine 1:1 Kopie der TNG folge sein.

Habe noch das Zitat von Bryn gefunden, die die Deja´vu Idee verfeinert hat.

Der Hinweis von Jones mit dieser Deja'vu-Episode bringt mich auf eine weitere Idee: Ein und das selbe Ereignis (Zeitschleife? Oder was anderes?) immer von einem anderen gemastert, jedesmal auf den Vorgaben der vorherigen Runde aufbauend und mit neuen Erkenntnissen ausgestattet, ohne dass wir uns vorher auf eine Lösung festgelegt haben ... das könnte eine interessante Sache werden. Vor allem die daraus entstehende Lösung ...
Bearbeitet von CptJones
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  • 2 Monate später...

Nachdem wir ja noch nicht abgestimmt haben - sprich: Ideen noch vorgestellt werden können - hätte ich da noch eine Idee.

Ich würde nämlich gerne mal einen Kriminalfall spielen. In etwa schwebt mir folgendes vor:

Die Community wird auf eine diplomatische Mission zu den kaum bekannten XXX (Name habe ich noch nicht) geschickt: Diese soll Grundlage für einen Vertrag zwischen der Föderation und den XXX werden, die vor allem wichtige Erze und Metalle für den Raumschiffbau liefern können.

Alles läuft prima - doch dann zum Ende des Besuchs der XXX auf der Community wird der Anführer der Delegation während eines Gala-Abends in Zehn Vorne ermordert, besser gesagt, er fällt tot um.

Nun verlangen die anderen XXX gemäß ihrer Kultur, dass keiner den Raum verlassen darf - bis der Schuldige gefunden ist. Denn sie gehen davon aus, dass es nur ein Mord gewesen sein kann (vielleicht haben sie damit aber auch Unrecht)...

Hinzu kommt: Jeder der Führungsoffiziere hatte die Gelegenheit - möglicherweise sogar ein Motiv -, den Anführer zu ermorden und muss nun versuchen seine Unschuld zu beweisen (vielleicht klappt's ja auch, dass sich daran alle beteiligen.)

Im Moment steht nur ein grobes Grundgerüst ... das ich aber weiter ausarbeiten würde, sofern Interesse besteht.

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Ist doch klar, der Gärtner war es :)

Sorry, ist mir rausgerutscht!

Finde die Idee ganz gut :D

Aber man muss seine Unschuld beweisen? Muss denn in Kultur XXX nicht der Kläger die Beweise erbringen? das scheint mir kein so faires Rechtsystem zu sein - aber egal, andere Planeten andere Sitten :)

Bearbeitet von Cpt.Walters
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Grundsätzlich nichts gegen einen Krimi. Irgendwie hat die Situation was von diesen herrlichen alten englischen Krimis ala Agatha Christi und co.

Wir können das ganze vielleicht variieren.

Zum Beispiel, dass wir bei gleichen Ausgangsszenario dass der Anführer bei der Abreise ein unschönes Ableben hat. Das kann ein Transporterunfall oder ein Shuttleunfall sein.

Oder, dass unsere Hoppels den Todesfall eines Crewmitgliedes untersuchen müssen dass aus unerfindlichen Gründen Selbstmord begangen hat und bei der regulären Untersuchung die Unregelmäßigkeiten auffallen.

Um nun den Bogen zur Zeitschleife zu Schlagen.

Als Aufhänger könnten wir das derzeitige Vorlok Szenario verwenden. Die Community soll die Vorlok weiterhin erforschen und verbleibt für ca 2 Wochen " nennen wir es mal Vorlok Zeit" in der Tasche. Als das Schiff die Tasche wieder verlassen will kommt es zu einem unerwarteten effekt, der durch den Warpantrieb ausgelöst wird. Die Gravimetrischen Verzerrungen nehmen trotz Amulett zu und zerstören das Schiff im Kanal. Dann wird die Community in der Zeit zurück geworfen und die Sache beginnt erneut, solange bis wir auf die Lösung kommen nicht in einer Konfetti Wolke zu enden.

Dabei könnte theoretisch immer ein Spieler eine Zeitschleife Mastern, mit Unterstützung eines Co Masters.

Natürlich kann man dafür auch ein anderes Szenario zugrundelegen. Dazu kann jeder gerne einen kleinen Grundplot vorstellen.

Bearbeitet von CptJones
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Dir schwebt sowas vor wie in Deja-vu? Das könnte ziemlich langweilig werden, weil die Hobbels bei den ersten 1-3 mal immer haargenau das selbe tung, bis ihnen auffällt, das etwas schief läuft, und auch ansonsten wird es viel Copypaste-Arbeit geben, da mehr oder weniger jeden Tag das selbe passiert.....

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  • 7 Monate später...

Ich grüble immer noch an einem Krimi rum. Die idee hat ziemlich viel potential.

Die Community befindet sich auf einer diplomatischen Mission. Die Zivilisation X ist im Besitz des Rohrstoffs Y, Und die Sternenflotte würde gerne in Handelsbeziehungen treten. Doch der diplomatische Abgesannte Q sieht das ziemlich negativ, und lässt sich nicht überzeugen. Eines Tages wird der Abgesannte Q Tod in seinem Quartier aufgefunden. Offensichtlich mit einem Küchenmesser erstochen.

Doch damit fangen die Probleme erst an. Wie erklährt man denn nun der Zivilisation X das ihr abgesannter tod ist? Ist wirklich der schüchterne Crewman W der Täter, dessen Fingerabdrücke am Tatort gefunden wurde. Wie kommt ein zerstörtes Hypospray aus der Krankenstation an den Tatort, und was befand sich darin. Und mal ganz ehrlich - wer benutzt eigentlich noch Küchenmesser im Zeitalter der Replikatoren?

irgendjemand lust?

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Trotz des Zeitmangels habe ich mal was aufgeschrieben, was als Aufhänger für einen neuen Schauplatz des RPG´s herhalten soll.

Und es hat auch nichts mit dem Spiegeluniversum zu tun. *g*

Ronin

Im feudalen Japan schützten die Samurai ihre Lehnsherren mit ihrem Leben. Wurden diese aber dennoch getötet, so fielen die Samurai in Ungnade und zogen als Jäger, Diebe usw. Heimatlos umher, bis diese wieder von einem anderen Lehnsherren in den Dienst genommen wurden.

Während dieser Zeit, nannte man diese Männer nicht länger Samurai, sondern Ronin, was übersetzt soviel wie umherwandernder Mensch bedeutet.

In den Wirren der Postatomaren-Nachkriegsjahre im späten 21. Jahrhundert und der ersten Euphorie durch den ersten Kontakt mit den Vulkaniern machte sich eine Gruppe japanischer Traditionalisten in einem Kolonistenraumschiff auf, sich eine eigene neue Heimat zu suchen, auf der sie sich, eine moderne Version des alten feudalen Japans errichten konnten.

Für die nächsten 235 Jahre hörte niemand ein Wort über das Schicksal der Kolonisten, bis in einem abgelegenen Sektor nahe der Kolonie Cestus III sich die Meldungen von Übergriffe auf Fracht und andere Zivilschiffe der Föderation, der Gorn und sogar der Tholianer häufen.

Dabei werden immer maskierte Humanoide gesichtet, die sich so schnell und lautlos wie die Schatten bei den Überfällen bewegten. Die Überfälle stören nicht nur den Schiffsverkehr in diesem Grenzgebiet, es destabilisiert auch den ohnehin fragilen Frieden zwischen den Gorn und den Tholianer, welche sich um einen Bereich an ihren Grenzen streiten, der als die Sargasso-Ausdehnung bekannt ist und man von dem Gebiet nur weis, dass es existiert.

Was genau beide Parteien in diesem Gebiet wollen ist beiderseits ein gut gehütetes Geheimnis.

Als es zu einem Angriff der Gorn auf Cestus III nach mehr als 120 Jahren seit dem Vorfall mit James T. Kirk kam, versucht die Föderation mit Verhandlungen, die Lage zu entschärfen. Man einigt sich mit den Gorn und den Tholianern, gemeinsam das Problem mit den Übergriffen zu beseitigen. Insgeheim hofft die Föderation hierbei auch, eine Expedition in die Sargasso-Ausdehnung entsenden zu können, um einen weiteren weißen Fleck auf der Karte eliminieren zu können.

Die USS Community wird nach Cestus III entsendet, um dort der Taskforce, die neben der Community und der USS Prometheus auch aus je zwei Schiffen der Gorn und der Tholianer besteht, dem Problem ein Ende zu bereiten.

Doch kaum angekommen kommt es zur Katastrophe. Die Tholianer werden von den Unbekannten überfallen, deren Schiff schwer beschädigt und dessen Kommandant in die Sargasso-Ausdehnung entführt.

Die Community nimmt einen Beobachter der Gorn und der Tholianer an Bord auf, welche dies als Bedienung stellten, bevor sich die Community auf die Verfolgung der Entführer machen kann.

Nach einigen Tagen trifft die Community in der Ausdehnung auf eine menschliche Kolonie, die ausschließlich von Japanern bevölkert ist, welche in einer Mischung aus moderne und dem feudalen Japan leben. Das Oberhaupt der Kolonie, genannt der Shogun ist bei einem internen Konflikt getötet worden und seither hatte man von dessen Leibgrade, den Samurai nichts mehr gehört.

Die Crew muss sehr schnell erkennen, dass die Entführung Unteranderem im Zusammenhang mit dem Tod des Shogun steht und die Gorn und Tholianer ebenfalls daraus ihr jeweils eigenes Süppchen kochen.

Der Handlungsort soll sich für unbestimmte Zeit ( ob kurz oder lang ) auf diese Sargasso-Ausdehnung konzentrieren. Erfunden habe ich nur den Namen. Was sich in dieser Ausdehnung befindet und wie es ausschaut, habe ich bewusst ausgelassen, da dies durch die Spieler mit leben gefüllt werden soll.

Ebenso sollen die Gorn und die Tholianer mit leben gefüllt werden, auch die menschlichen Kolonisten können nach herzenslust mit Leben gefüllt werden, es sollte aber auf dem Wissen fußen, dass man vom feudalen Japan kennt und es mit dem 24 Jahrhundert abschmecken, denn bei aller Liebe, aber Klingonen und Romulaner sind bis zur Erschöpfung der Substanz ausgelutscht und sollten erst mal eine weile wieder ruhen.

Die Beobachter der Gorn und Tholianer, können bei Wunsch als ständige Crewmitglieder an Bord verbleiben, oder am Ende der "Pilot" Mission wieder von Bord gehen.

Für diejenigen die es in den Pausen wieder in bekannte gefilde zieht, soll Cestus III als Dreh und Angelpunkt dienen.

Innerhalb des "Roten Fadens" kann jeder seine eigenen Ideen einbringen und somit die Sargasso-Ausdehnung mit Details wie andere Rassen usw versehen.

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Jones: die Idee mit den feudalen Samurai gefällt mir an sich recht gut. Aber du hast ja schon einen großen Teil der Geschichte erzählt ;-)

Ich nehme einmal an, dass du da noch eine Fortsetzung in Petto hättest, die du nicht gleich von Beginn an vor uns ausbreiten möchtest?

Eine andere Frage stellt sich aber: Wenn du schon keine Zeit zum Spielen hast, wie willst du Zeit zum Mastern finden? Ich vermute mal, dass du uns die Idee für einen späteren Zeitpunkt hingeworfen hast?

Walters: Diplomatische Verstrickungen, ein Mord und eine "antike" Waffe können jederzeit eine gute Basis für einen handfesten, traditionellen Krimi abgeben. Daraus ließe sich bestimmt eine nette Geschichte mit netten Verwicklungen stricken. Aber irgend einen Clou musst du dir da schon noch einfallen lassen ;-)

Mir würde eine hübsche Miss-Marple-Geschichte durchaus mal Spaß machen. Es muss gar keine breit angelegte Storry sein, solange sie originell ist und die eine oder andere Überraschung für uns beinhaltet.

Bearbeitet von Brynhild
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Ja ja wenn man einmal in fahrt ist........*g*

Nein natürlich ist das nicht die ganz Geschichte. Und es würde sich auch nicht alles aufklären wenn diese beendet ist. Es handelt sich hierbei sozusagen um einen Pilot, für den Aufenthalt in dieser vollkommen unbekannten Region. Und die Rückkehr zweier bekannter Rassen aus dem ST Universum, die gleichzeitig immer noch so Unbekannt sind, dass dagegen sogar die Borg wie bunte Hunde daherkommen.

Dabei ist es vollkommen offen ob man sich auf die Aufklärung am Mord des Shogun vertieft, oder dem einem oder anderen doch noch was Auffällt.

Bis jetzt ist es nur eben diese Skizzierung der Geschichte.

Ob ich dafür Zeit haben werde, wird sich noch zeigen, deswegen kann man dieses Konzept also jederzeit starten oder noch in Reserve halten.

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Aber irgend einen Clou musst du dir da schon noch einfallen lassen ;-)

Und du denkst den verrate ich dir JETZT schon?

Viel mehr kaue ich im Moment an den Motiven. In meiner Vorstellung hat jeder natürlich die Möglichkeit und ein Motiv, damit es spannend wird. Das es keiner von unseren Charas war, ist zwar eh schon klar, aber interessant wäre es trotzdem. Ich mein, Mili ein Mordmotiv unter zu jubeln ist nicht so schwierig. Der Typ ist einfach Arrogant und herablassend, noch ein paar Beleidigungen gegen Ihren Eheman, ihren Sohn und sie selbst: Fertig ist das Mordmotiv. Auch Aiso und der Cpt sind nicht so schwer. Aber wie zum Teufel soll ich Assjama ein Mordmotiv unter jubeln? Die tötet ja noch nichtmal ne Mücke, selbst wenn sie von ihr gestochen wird.

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  • 1 Monat später...

Der Typ ist einfach Arrogant und herablassend, noch ein paar Beleidigungen gegen Ihren Eheman, ihren Sohn und sie selbst: Fertig ist das Mordmotiv.

Na sei dir da mal nicht allzu sicher. Der Zwerg hat die blöde Angewohnheit, anders zu reagieren, als man es sich als Master wünscht. :P

Wie dem auch sei, ich würde mich freuen, wenn wir irgendwann mal wieder auf Mission gehen. Im Moment gebe ich aber zu, dass ich einfach durch die langen Fahrzeiten abends kaum Zeit habe, zum Dialogen. Das wird sicher besser werden, wenn der Verlag mal umgezogen ist - aber das dauert noch gut bis zum Winter.

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