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...traurige Genialität begehrlicher Nüsse

Eine kleine "Analyse" über Fachos ; ) ... .


DeForestKelley

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Ok , dieser Text ist NICHT von mir ... er ist kontrovers , beinhaltet aber viel wahres ... teilweise musste ich beim Lesen dieses Werkes sehr schmunzeln ... ich wollte es Euch nicht vorenthalten ... :

Karrierechancen für Skinheads

Einst träumten sie vom Deutschen Reich und hielten sich für Übermenschen. Dann bekamen sie einen auf den Sack, hielten das Maul und lasen heimlich Landserhefte.

Da sie keine funktionierenden Gehirne besaßen, konnten sie ihren Kindern auch keine vererben. So besagt es zumindest der oberste Grundsatz der Mendel'schen Vererbungslehre. Deshalb gibt es in Deutschland eine faschistische Tradition, die wohl nie richtig aussterben wird. So war das eben in der Bundesrepublik. Anders natürlich die Deutschen in der DDR.

Dort träumten sie von Bananen und hielten sich für Kommunisten. Jetzt haben sie Bananen und halten sich für Faschisten, weil sie trotz der Bananen irgendwie nicht dazugehören. Und weil sie irgendwie nicht dazugehören, müssen sie einen auf deutsch machen, anstatt einfach deutsch zu sein. Dabei genügte doch ein simpler Blick in den Personalausweis. Da steht etwas von deutschen Staatsbürgern drin. Warum müssen sie noch herumbrüllen, dass sie Deutsche sind? Man wird den Verdacht nicht los, dass es sich im Grunde um slawische Provokateure handelt, Überbleibsel des alten KGB- und STASI-Apparates.

Beide Fraktionen sind sich trotz dieser historischen und genetischen Unterschiede weitgehend einig. Sie tragen amerikanische Bomber-Jacken, nennen sich auf gut-englisch Skinheads und rasieren sich Frisuren, für die sie bei der HJ wegen Selbstverstümmelung rausgeflogen wären. Ein echter Germane aber trägt sein Haar lang. Es ist das Symbol seiner Männlichkeit! Dass sie davon nichts wissen, stimmt nachdenklich.

Viele dieser offensichtlichen Undeutschen sind fett und aufgeschwemmt, weil sie deutsches Bier nicht vertragen, und sehen eindeutig aus wie japanische Sumo-Ringer oder Buddha-Figuren aus dem Nippeshandel, bei denen es für die gelbe Farbe nicht gelangt hat. Ständig lungern sie zu mindestens vier oder fünft herum und kloppen sich auf die Schultern oder tatschen sich anderweitig an. Dieses Verhalten beobachtet man sonst nur in Schwulenbars. Nichts gegen Homosexuelle, aber muss man gleich jedem auf die Nase binden, dass man vom anderen Ufer ist? Im Grunde interessiert das doch heute keinen mehr.

Die deutsche Sprache ist zugegeben nicht ganz einfach. Komplizierte Nebensatzkonstruktionen, die vielen bestimmten und unbestimmten Artikel, die zudem noch richtig flektiert werden wollen, das Herumhantieren mit den Hilfsverben - dazu gehört schon was. Bei diesen Deutschen langt es dafür nicht. Wer etwas über Legasthenie lernen will, lese mal einen ihrer Drohbriefe. Tippfehler über Tippfehler beweisen, dass sie eine deutsche Grundschule niemals von innen gesehen haben können. Entweder sie lallen unter Vortäuschung einer Trunksucht oder sie grölen Standardparolen, damit man nicht merkt: sie können gar kein deutsch. Das Horst Wessel-Lied halten sie für bedeutende deutsche Lyrik. Goethe? Schiller? Nie gehört! Sind da nicht Straßen nach benannt, ey? Und weil sie zumeist nicht einmal ihren eigenen Namen schreiben können, müssen ihre sowieso schon falsch abgeschriebenen Drohbriefe auch noch anonym bleiben. Für eine simple Floskel wie »Mit freundlichen Grüßen« reicht es natürlich auch nicht, statt dessen müssen sie Hakenkreuzchen malen, bei denen nicht einmal der rechte Winkel stimmt. Ich bin stolz, so grottendumm zu sein, dass ich sogar von der Hilfsschule geflogen bin, soll das wohl heißen. Peinlich!

Der II.Weltkrieg war ein unsinniger Krieg.

Aber man kann der deutschen Wehrmacht keine Feigheit unterstellen. Gegen eine zehnfache Übermacht an mehreren Fronten anzutreten, ist zwar äußerst bekloppt und das Ergebnis steht im Grunde schon vorher fest, aber es ist zumindest nichts für Hosenscheißer. Diese Helden aber fallen zu viert oder fünft über einzelne Ausländer her und sind stolz, auf diese heldenhafte Weise jemanden krankenhausreif geschlagen zu haben. In Potsdam hat einer von ihnen einem Schwarzen in die Hand gebissen, weil er ihn mit einer Tafel Schokolade verwechselt hat. Die Suche nach einem Gehirn verlief auch bei diesem Delinquenten völlig ergebnislos. Es gehört aber zu einem guten Deutschen, dass er ein Gehirn besitzt. Deshalb trauen sich manche von ihnen sogar an Grabsteine heran. Im Schutze der Nacht kriechen sie über Friedhöfe und krackeln mit zitternden Händen indische Sonnenräder. Ihre unbezwingbare Geisteskraft hat ihnen bewiesen, dass ein Toter sich nicht mehr wehren kann und dass sie folglich auch nichts zu befürchten haben. Deutschland ist eben das Land der Denker. Respekt vor solchen Geistesgrößen. Einige von ihnen können sogar mit Messer und Gabel essen. Aber legt ihnen bloß kein vollständiges Besteck hin. Eine Kuchengabel ist nur schwer wieder aus dem Rachenraum zu entfernen! Und so mancher hat sich mit dem Dessertlöffel schon ein Auge ausgestochen.

Schon diese kurze Zusammenstellung altbekannter Tatsachen genügt, um eines zu erkennen: diese Leute sind Bodensatz. Ein Wort wie »Euthanasie« sollten sie zu ihrem eigenen Schutz nicht einmal buchstabieren. Aber natürlich hat auch Bodensatz eine Lebensberechtigung. Wovon sollten sich richtige Menschen auch sonst abheben. »Ich gehöre nicht zu diesem Kroppzeugs, folglich bin ich ein Mensch.« Das ist ein guter cartesischer Ansatz, den man als Lebensmaxime gelten lassen kann.

Kein Arbeitgeber, der noch alle Sinne beisammen hat, würde solchen Abschaum beschäftigen. Deutschland lebt vom Außenhandel und kann sich schon deshalb Fremdenfeindlichkeit nicht leisten. Jedes Hakenkreuzchen und jeder gehobene Arm schadet der deutschen Wirtschaft nachhaltig. Ein Fascho ist folglich mit echtem Deutschtum nicht vereinbar, er ist ein Schädling, und was mit einem Schädling anzufangen ist, das weiß sogar ein Fascho recht gut... .

Was also wollen diese Leute? Sie wollen in ein Arbeitslager. Sie wollen unter Waffengewalt im Dreck herumkriechen und sich dabei ganz toll vorkommen. Sie wollen für ihre Überzeugung sterben. Dafür ist ihnen jedes Mittel recht. Also ab ins Zuchthaus mit ihnen, in Straf- und Arbeitslager. Zudem wird sich doch irgendwo auf der Welt ein Krieg finden lassen, wo sie den angestrebten Heldentod ganz billig bekommen können. Wir sind ja gar nicht so. Ich bin der festen Überzeugung, dass sogar ein Fascho ganz guten Blumendünger abgibt und für Fliegenmaden eine nährstoffreiche Lebensgrundlage darstellt. Wenn man sich verbessern kann, hat man auch Perspektiven. Zwei Meter unter dem Boden können sie sich in aller Ruhe ausbluten. Und stören keinen. Jedem das Seine? Eben!

Was denkt Ihr über so`nen Text  :dozey: ... ?!

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also ich denke, der Autor hat wohl im Grunde genommen Recht, auch wenn er etwas sehr klischeehaft über die Neonazis abzieht (durchaus berechtigt). Allerdings bringt er meist keine übereilten Antifaparolen, sondern erzählt wahrheitsgemäß z.B. über die überhaupt nicht Deutsche Herkunft des "Deutschen" Skinheadtums.

Zum Glück ist diese grölende, leider nicht zur eigenen Meinungsbildung fähige Gruppe nicht so groß, wie man meint. und ich denke, das zumindest in Deutschland faschistische Tendenzen wenig Chancen auf Mehrheiten haben (trotz Ereignissen wie Rostock '94)

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Auch wenn ich nicht viel für die rechte Bewegung in unserem Staate übrig habe -

finde ich solche Texte überaus überflüssig, hetzerisch und klischeehaft, einfach falsch.

Warum muss der "gute" Deutsche sich auf das Niveau des "bösen" Deutschen herablassen um so einen Text zu verfassen, nur um uns zu zeigen, was wir doch eigentlich alle wissen oder zumindest vermuten da die Medien und unsere Umwelt uns nur solche präsentieren.

Wenn, dann sollte man gegen die Macher dieser Leute vorgehen.

Dumme Menschen gibt es überall, einigen ist noch zu helfen, aber wenn sie erst mal in jene Kreise geraten, was eigentlich sehr schnell geht, ist es oft vorbei.

Die Macher der heutigen Nazi-Szene sind alles andere dumm und hirnlos - sie wissen zu manipulieren, die Wahrheit auszuschmücken und an den Mann zu bringen.

Da hat einer keinen Schulabschluss, keine Arbeit, wohnt mit 27 noch bei den Eltern und trinkt sich gerne mal einen.

Klingt doof? Ja. Kommt aber vor.

Welche Freunde findet dieses Opfer nun? Meistens die falschen.

Jetzt muss man ihm nur noch geschickt klar machen, dass nicht er oder sein IQ dafür verantwortlich ist, sondern die Ausländer, die Homosexuellen und jeder Deutsche, der das nicht einsieht... .

Der Text ist scheisse - aber richtig mies wird er wenn er sagt, dass es meist nur "Ossis" sind.

Dem ist nicht so - und selbst wenn:

Diese Wiedervereinigung war vor mehr als 10 Jahren! Ich wette die meisten hier wissen nicht mal was genau passiert ist - oder was die DDR war.

Wenn die Medien endlich das Gelaber von den "neuen Bundesländern" einstellt - denn nach 10 Jahren können sie nicht mehr neu sein - wird es hoffentlich auch irgendwann aus unseren Köpfen verschwunden sein.

Und dass sich die Leute, die ehemaligen DDR Bürger, beschweren ist doch kein Wunder, eigentlich sollten wir - die guten Wessis  - uns auch beschweren:

Seit über 10 Jahren zahlen wir diesen beschissenen Solidarbeitrag, höhere Steuern und kriegen niedrigere Renten.

Der Bürger im Osten Deutschlands hat davon aber nicht viel:

Er bekommt noch immer nicht das gleiche Geld für die gleiche Arbeit.

Er bezahlt dennoch das gleiche Geld für die gleichen Lebensmittel, das Benzin, Miete (z.T. sogar höhere), Klamotten und Autos.

Er bekommt nicht die gleiche Rente - klar, er hat ja auch nie was eingezahlt - aber das ist nicht sein oder mein Fehler - da hat die Politik scheisse gebaut!

Soll man da nicht unzufrieden sein?

Ich selbst finde, einige schreien zu laut und andere werden gewalttätig - beides kacke, grosse kacke.

Aber wenn man richtig darüber nachdenkt, läuft einiges Falsch und das seit über 10 Jahren.

Solche wundervollen Texte, wie da oben abgebildet, helfen da keinem... .

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