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...ich lass mich doch von Ihnen nicht anlügen!

Bowling for Columbine


Obsidian Order

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Ihr wolltet immer schon die Gründe für den Waffenfanatismus in den USA wissen? Michael Moore geht auf Suche nach den Gründen, bindet das Massaker von Columbine Highschool in Littleton mit ein und sucht Gründe für das Massaker.

Für die Dokumentation gibt es viele Adjektive: intelligent, genial, provokativ... um es kurz zu machen eine Dokumentation die einfach ein muss ist und jeden zum Grübeln bringt! Den Film solltet ihr gesehen haben!

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Auf jeden Fall ein großartiger Film! Vor allem die "Kurze Geschichte Amerikas" von Matt Stone und Trey Park. Herrlich!

Allerdings muß man schon auch sehen, daß das Bild zwar stimmt, aber etwas einseitig dargestellt ist. Es sind sicher nicht alle Amerikaner so paranoid, wie es hier dargestellt wird.

Aber im großen und ganzen hat er auf jeden Fall wunderbar Ursachen für Waffengewalt aufgezeigt, und daß in einer journalistischen Machart, die ihresgleichen sucht!

Ein genialer Film!

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Der Film war klasse, ich durfte in mir auch in English anschauen. War super, ich hoffe ich habe alles verstanden. Ich fande die Aktion die Michael Moore mit den 2 Opfern von Littleton die nun behindert echt klasse. Da wo sie zu der Supermarktkette gehen und die ganze Munition kaufen, damit der Kette keine mehr verkauft.. RESPEKT

Und der Schluss war genial mit dem Opa von der NRA!

Wo M. Moore das Bild des kleinen Mädchen was erschossen wurde an den Pfosten stellt.

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Der Film war klasse, ich durfte in mir auch in English anschauen.
Ich hab ihn auch auf Englisch gesehen.

Und der Schluss war genial mit dem Opa von der NRA!

Genau. Charlton Heston sah ganz schön fertig aus als er plötzlich mit Flint/Michigan anfing. Ich fand man sah ihm an, dass er nicht die Wahrheit gesagt hat!

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Ich fand den Film auch ziemlich klasse. Und teilweise auch sehr lustig, vor allem am Anfang. In der Tat mußte ich im Kino einmal so lachen, daß ich aus Versehen mein Kaugummi verschluckt habe.

Allerdings bleibt einem das Lachen im Laufe des Films eher im Halse stecken.

Eine Sache sollte man bei dem Film und auch bei allen anderen Michael Moore Veröffentlichungen aber nie vergessen. Der Man ist ein Satiriker und nicht wirklich ein Dokumentarfilmer. Seine Sachen sollen provizieren und vor allem polarisieren. Das ist sein Ziel. Man sollte ihn zwar ernst nehmen, aber auch dabei seine Intention beachten und nicht alles als wahr, richtig oder gar repräsentativ hinnehmen.

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Sehr guter Film, v.a. auch sehr gut gemacht.

Ich war überrascht von Marylin Manson: Der hat ganz schön was in der Birne, faszinierender Kerl!

Diese Grundthese von Furcht & Konsum ist genial,

es sind eine ganze Reihe interessanter Gedanken in dem Film.

Die ´kurze Geschichte der USA´ war mir zwar schon irgendwie bekannt, nur das alles noch mal so schön gebündelt da zu haben ist sehr praktisch.

Genial fand ich auch: ´Corporate Cops´    :D

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Nun, etwas muss der Film schon haben, wenn man den Vergleich Kanada - USA ist wahnsinnig. Natürlich gibt es unter den Amis auch Außnahmen, doch die stören ja nicht die nackten Fakten.

Das beste ist die allgemeine Aussage: Die USA haben eine viel brutalere Vergangenheit als alle anderen. Reißt mich immer wieder vom Hocker.

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Der Film war echt klasse , es ist schon witzig zu sehen , wenn sich 50 Menschen kollektiv an die "Birne" fassen und nicht wissen , ob sie sich schrottlachen oder weinen sollen ... .

Und Marylin Manson ist echt schon ein inteligenter Typ , das hat er nicht nur in diesem Film sondern auch in vielen anderen Interviewes bewiesen ... ich finde es immer wieder erstaunlich , wie leicht und schnell sich die Amerikaner ihre Feindbilder selber hochpushen ; in Deutschland ( oder anderen Ländern ) würde man glaube ich nicht auf die Idee kommen , ihn oder seine Lieder für solche Geschichten verantwortlich zu machen ... .

Seine Lieder bzw. Texte sind teilweise ( natürlich nicht immer ) sehr inteligent und wahrheitsgehältig , allerdings muss ich sagen , dass ich die Visualisierung , sprich die Videos , sehr verstörend finde ... .

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  • 1 Monat später...

Tja , ich gehöre zu den Wahnsinnigen die gerade die "Oscar-Verleihung" sehen und RESPECT! an Michael Moore , denn er hat nicht nur den Oscar für die Beste Dokumentation bekommen , was noch viel wichtiger ist , er hat sich als einziger Star getraut , sich klar und lauthals gegen den Irak-Krieg auszusprechen ... die anderen haben abundzu ein schlaffes "Peace !" über die Lippen gebracht ... M. Moore hat kein Blatt vor den Mund genommen ... dafür hat er zwar "Buuuh !"-Rufe geerntet ( dumme Hollywood-Stars ) , aber seine Rede war natürlich richtig ... !!!

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Hab´ Ausschnitte gesehen und mich sehr gefreut.

"Shame on you, Mr. Bush."

Schätz´ mal, dass er wohl nie wieder einen Oscar kriegen wird...

Aber gut, dass einer da war, der den Mund aufgemacht und Position bezogen hat. Was anderes war von Michael Moore gar nicht zu erwarten, denn ich glaube, sonst wäre er gar nicht bei der Veranstaltung erschienen.

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Hab´ Ausschnitte gesehen und mich sehr gefreut.

"Shame on you, Mr. Bush."

Schätz´ mal, dass er wohl nie wieder einen Oscar kriegen wird...

Aber gut, dass einer da war, der den Mund aufgemacht und Position bezogen hat. Was anderes war von Michael Moore gar nicht zu erwarten, denn ich glaube, sonst wäre er gar nicht bei der Veranstaltung erschienen.

Natürlichh bekommt er wieder einen Oscar, spätestens nach seine Doku über das amerikanische Herr.

*gg*

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  • 2 Wochen später...

Sehr gut kam auch rüber, dass dieser Waffenlobbyismus ein Gesellschaftliches Problem ist. Und nicht weil man als Kind zu viele Kreigsfilme gesehen hat. Ich sag nur Erfurt und die lachhaften Verbindungen zu Counterstrike. Klare 10/10 Punkten.

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Naja nachweisen brauch man das glaub ich nicht mehr, stand in den letzten wochen in diversen onlinezeitungen, das die usa regen handel mit bin ladens familie treibt. und da die bushs ihre finger durch diverse beteiligungen an gewissen firmen haben, ist das sicher nicht schwer nachzuweisen.

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  • 2 Wochen später...

Heute ist Charlton Heston las Vorsitzender der National Rifle Association zurückgetreten! Das nur mal vorweg, weil er im Film von Moore interviewt wird. So und jetzt zudem was mir aufgefallen ist: Bei imdb.com wurde der Film insgesamt mit 8.9/10 bewertet. Normalerweise sind dabei US-Amerikaner und nicht Amerikaner bei der Wertung im Schnitt recht gleich, aber nicht bei Bowling for Columbine.

Amerikaner: 8.4/10

Nicht-Amerikaner: 9.0/10

Finde ich schon auffällig, dass viel wohl die Kritik am eignen Staat nicht vertagen. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, wenn Fahrenheit 9/11 kommt.

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