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mit Hubschraubern im Arsch

Umfrage über Sience Fiction


Twix

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Hallo Leute!

Ich könnte eure Hilfe echt gut gebrauchen...

Es geht um folgendes: ich muss für meine Maturazulassunge eine Arbeit schreiben. Thema dabei sind die Medien in jeder Form. Ich muss nun eine Studie machen, bei der es um Science Fiction (allgemein) geht. Wenn ihr mir helfen wollt, schreibt doch eure Meinung zu den folgenden Fragen - ihr würdet mir eine echte Hilfe sein!

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1. Seit nunmehr 100 Jahren gibt es Science Fiction. Warum glaubt ihr, ist das Interesse daran noch nicht zurückgeganen?

2. Der Science Fiction-Trend hat in den letzten 50 Jahren explosiv zugenommen. Was denkt ihr, hat das verursacht?

3. Was denkt ihr, fasziniert die Zuschauer (bei TV-Sendungen) / die Leser (Zeitschriften, Bücher) / Zuhörer (früher Funk, jetzt Radio) so an Science Fiction? Was interessiert euch an diesem Thema (unbeachtet von Star Trek)

4. Was genau versteht ihr sinngemäss unter Science Fiction (Bemerkung: nicht meine Frage, muss sie aber stellen!)

5. Wird es Science Fiction auch in ferner Zukunft noch geben?

6. Wie glaubt ihr, hat das alles angefangen (der erste Roman mit Science Fiction erschien vor dem ersten Weltkrieg!) und was hat das (in der Bevölkerung und unter Kritikern) ausgelöst?

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Vorläufig sind das alle Fragen. Wenn ihr mir da helfen könnt, wäre das echt super. Es ist leider nicht so einfach, die ganzen 1000 (!) Antworten auf die Umfrage zu bekommen. Also, wenn ihr noch Freunde fragt, dann danke ich vielmals.

Ciao,

Twix

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Ich mach mir da mal Gedanken drüber, versprochen. Aber bis dahin solltest Du vielleicht das Wort "Science Fiction" richtig schreiben, wenn Du darüber eine Arbeit schreiben sollst.

So, hab noch ein bisschen überlegt.

Zu 1: Weil sich sozusagen die Fiction mit der Science wandelt. Das heißt, die SF passt sich den Möglichkeiten an, die wissenschaftlich bestehen oder denkbar sind, und entwickelt sich so immer weiter, und bleibt damit "aktuell". Dazu muß man nur mal die typische SF aus dem fünfzigern und heutige SF-Filme anschauen.

2. Das die SF in den letzten 50 Jahren zugenommen hat, liegt vermutlich an der rapiden Technisierung. Die Technik passt sich immer schneller an das an, was vor relativ kurzer Zeit noch Fiktion war. Ausserdem kommt natürlich noch der Beginn der bemannten Raumfahrt in den 50er/60er-Jahren hinzu. Allerdings ist das ganze in gewissem Maße auch andersherum zu betrachten, denn die Wissenschaft schaut auch immer gerne mal in die SF.

3. Schwierige Frage, und vermutlich nicht pauschal zu beantworten. Ich könnte eigentlich noch nicht mal genau sagen, warum sie mir gefällt.

4. Science (=Wissenschaft) Fiction (=Fiktion) : Die bestehende Technik, und das was man für möglich hält, wird weitergedacht und in eine Rahmenhandlung eingefügt. Manchmal sehr konsequent, manchmal weniger ...

5. Science Fiction wird es sicher noch lange geben. Aber sie wird sich immer mehr wandeln. Das kann man schon daran sehen, daß in den letzten, sagen wir 15 Jahren ( Hab leider gerade nicht das Veröffentlichungsjahr von Gibson's Neuromancer im Kopf) die Strömung des Cyberpunk aufgekommen ist, die den heutigen Vorstellungen einfach näher ist und damit interessanter,  als irgendwelche Alieninvasionen, die man sich in den 50er Jahren so gerne vorgestellt hat.

6. Die SF mag es zwar als Begriff erst seit Anfang des 20 Jahrhunderts geben, aber schon Jules Verne schrieb im 19 Jahrhundert eigentlich Science Fiction. Ebenso auch Mark Twain in seinem "A Connecticut Yankee in King Arthur's Court". Und ich gehe noch weiter zurück: 1726 schieb Jonathan Swift "Gulliver's Travels". Die dritte Reise von Captain Gulliver kann man auch durchaus als SF ansehen.

So, jetzt fällt mir nix mehr ein. Vielleicht konnte ich ja helfen.

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Also, ich hab mir Raziels Antworten nicht durchgelesen, um ganz unvoreingenommen an die Fragen heran zu gehen.

Zu 1: Ich denke den Menschen macht es einfach Spaß, sich in eine mögliche Zukunft zu versetzen, sei sie nun gut, oder schlecht. SF-Utopien sind sicherlich so interessant, weil sie einen dazu bewegen können, etwas zu verändern um etwas annäherndes zu erreichen. - Distopien helfen einem zu sehen, was passieren kann, wenn sie aktuelle Trends fortsetzen. Ich schätze also, dass das Interesse allgemein so groß ist, weil die Menschen einfach hoffen wollen.

Zu 2: Ich schätze es hängt mit dem zweiten Weltkrieg zusammen. Alles war danach schlecht und es gab wenig Hoffnung. Science Fiction gab Anlass zur Hoffnung. - Dann machte die Wissenschaft immer mehr Fortschritte, die Russen starteten Sputnik, bald darauf die ersten Raumflüge und die erste Mondlandung. Ereignisse, die die Aufmerksamkeit vieler weiter auf die SF lenkten. Mittlerweile lernt die Wissenschaft aus der SF und umgekehrt. Ich denke, das macht SF so interessant.

Zu 3: Die Antwort steht im Grunde schon bei 1 und 2, aber ich wiederhole es gerne nochmal kurz. Positive SF gibt Anlass zur Hoffnung, dass sich die Menschheit positiv entwickelt, negative SF warnt uns davor, was mit uns und der Welt geschehen kann, wenn wir nicht aufpassen (im Moment wären das wohl Horror-Geschichten übers Klonen).

Zu 4: Die Verbindung von wissenschaftlichen Erkenntnissen und interessanten Geschichten.

Zu 5: So lange es noch etwas Unbekanntes zu erforschen gibt, so lange wird es auch Sciende Fiction geben.

Zu 6: Ich denke irgend jemand wird eine Idee von der Zukunft gehabt haben und diese in Form einer Geschichte aufgeschrieben hat. Vermutlich wurde dieser Person zunächt von den meisten als Vollidiot abgestempelt, wird aber auch andere inspiriert haben. Und siehe da, ein neues Genre war geboren.

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1. Die Zukunft ist immer etwas Faszinierendes, dass die Menschen fesselt. Die Frage was morgen sein wird, war immer wichtig und sie wird es immer bleiben.

2. Die Fortschritte in der Technik und die allgemeine Verbreitung der bestehenden hat die SF für viele Menschen interessant gemacht.

3. Wie schon in 1. geschrieben, ist das Faszinierende die Frage nach dem was wird sein bzw. was wäre wenn. Es gibt unendlich viele Antworten darauf und jedesmal entdeckt man eine neue Vision der Zukunft.

4. Science Fiction stellt für mich eine Verbindung von Zukunftsvision, Technik und Gesellschaftsspiegel der heutigen Zeit dar.

5. Machen wir es kurz: Ja!

6. Angefange hat es ganz früh. Jules Vernes und H.G. Wells schrieben schon im 19. Jahrhundert. Wie hat man reagiert... großteils sicher mit Kopfschütteln, aber sicher gab es eine kleine aufgeschlossene Gemeinde die der SF nicht abgeneigt war.

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1: Es gibt unerforschtes. Das Weltall ist noch nicht erkunden !!! Das ist Faszinierend. Unglaubliche Sachen zu erforschen. Schade nur, dass lieber Krieg geführt wird, als geforscht

2: Wegen den Nachwirkungen von Roswell und Star Trek. Auch weil sich das Fernsehen zu dem Entwickler hat, was es heute ist.

3: Man weiss nie was geschieht. Die Spannung etwas neues zu entdecken ist einfach geil.

4: Das was Raziel geschrieben hat.

5: Yeah !!! Solange es etwas zu erforschen gibt schon.

6: Vielleicht ein Alien? Jemand hat sich wohl gefragt, was ausserhalb der Erde so geschieht. Wollte wohl andere dafür begeistern.

Wenn jemand etwas gegen die kurzen Antworten hat, soll er es ruhig laut Denken!! Ich bin sau müde und will nicht mehr nachdenken.

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1. Seit nunmehr 100 Jahren gibt es Sience Fiction. Warum glaubt ihr, ist das Interesse daran noch nicht zurückgeganen?

Weil sich in den letzten 100 Jahren die Gesellschaft so rapide geändert hat, daß vieles, was vor 100 Jahren SciFi war, heute Realität ist. Vieles davon war nicht vorhersehbar - und das hat sich bis heute nicht geändert. Die Zukunft ist nicht mehr vorhersehbar. SciFi versucht es trotzdem und erlaubt dem geneigten Konsumenten somit das Spiel mit Zukunft/Gegenwart/etc.

2. Der Sience Fiction-Trend hat in den letzten 50 Jahren explosiv zugenommen. Was denkt ihr, hat das verursacht?
Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es einen unglaublichen Sprung in Technik und Wissenschaft (siehe Punkt 1). SciFi wurde Realität und hat dieses Feld damit für viele Menschen greifbarer gemacht.

Zum anderen bot SciFi eine gute Gelegenheit, um dem Alltag zu entfliehen - sei es Schule, Wiederaufbau, Arbeit, etc. (Interessant z.B. Studien aus den USA, daß SciFi dort besonders während des Kalten Krieges und der Atom-Bedrohung Hochkonjunktur hatte)

Zum Dritten ist nach WW II die naturwissenschaftliche Bildung der Bevölkerung, vor allem der nachwachsenden Generationen, rapide angestiegen. Sie konnte sich in SciFi austoben - was erklären könnte, warum gerade männliche Jugendliche sich für SciFi interessieren.

Zum vierten entstanden durch Fernsehen, Film, Comics, billige Bücher viele neue Wege, SciFi zu konsumieren. Bücher waren vor dem Krieg beinahe Luxusware, viele SciFi-Klassiker sind noch in Monatsheftform erschienen o.ä.. Literatur war also was für Leute, die es sich leisten konnten (bzw. die lesen konnten). Nach dem Krieg wurde die Schulbildung und auch das Einkommen der meisten Menschen besser - Medien egal welcher Art wurden gefragter.

Zum fünften erlebten die Industrienationen einen Freizeitboom - durch die Technologisierung der Gesellschaft hatten die Leute einfach mehr Zeit.

3. Was denkt ihr, fasziniert die Zuschauer (bei TV-Sendungen) / die Leser (Zeitschriften, Bücher) / Zuhörer (früher Funk, jetzt Radio) so an Sience Fiction? Was interessiert euch an diesem Thema (unbeachtet von Star Trek)

Das sind aber zwei Fragen auf einmal! *g*

Was interessiert andere daran? Möchtest Du die psychologische Antwort? *g*

Generell und unprofessionell geantwortet würde ich sagen, das was Menschen so oder so an fiktiver Literatur/Kunst reizt: Die Flucht aus der Realität, das Spiel mit Möglichkeiten.

Was mich daran reizt: siehe oben. Das Spiel mit Möglichkeiten, verschiedene Welten/Realitäten, Umsetzungen wissenschaftlicher Möglichkeiten, Flucht aus der Realität. *g*

4. Was genau versteht ihr sinngemäss unter Sience Fiction (Bemerkung: nicht meine Frage, muss sie aber stellen!)
Fiktive Literatur (bzw. andere Kunstform), die sich mit den Möglichkeiten anderer Realitäten beschäftigt. Dies können Zukunftsrealitäten, Parallelrealitäten, o.a. sein. Reine SciFi orientiert sich dabei an wissenschaftlichen Erkenntnissen/Theorien und baut oft auch auf der heutigen Gesellschaft auf (in unterschiedlichen Formen). Darüber hinaus gibt es noch SciFi, die sich weniger an Naturwissenschaften orientiert, Mischformen mit Fantasy, etc.

5. Wird es Sicence Fiction auch in ferner Zukunft noch geben?

Solange es eine Zukunft gibt, über die sich das fantasieren lohnt, wird es auch SciFi geben!

6. Wie glaubt ihr, hat das alles angefangen (der erste Roman mit Sience Fiction erschien vor dem ersten Weltkrieg!) und was hat das (in der Bevölkerung und unter Kritikern) ausgelöst?

Meinst Du, mit welchem Roman? Oder was die Gründe in den kranken Hirnen der ersten SciFi-Schreiberlinge waren?

Generell würde ich sagen: Erstarken der Naturwissenschaften und das Aufkommen positiver Zukunftsvisionen (innerhalb der bürgerlichen Schicht, in die Arbeiterschichten ist SciFi langsamger vorgedrungen).

Was hat das in der Gesellschaft ausgelöst? Neugierde auf die Zukunft, Zukunftsgläubigkeit, Technologie-Hörigkeit.

Und unter den Kritikern? Angst, Unverständniss, Kopfschütteln, Bücherverbrennungen.

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hallo twix, ich wuensche dir alles gute fuer deine arbeit

1. Das Interesse an Science Fiction wird meiner Meinung nach niemals verschwinden. Der Mensch liebt es schon seit Ur-Zeiten in die Zukunft zu blicken. Die Hoffnung auf Verbesserung des gegenwärtigen Zustandes und die Faszination nach dem Ungewissen und Unerforschten liegt in unserer Natur.  

2. Unsere Welt hat sich, was Technik betrifft in den letzten 50 Jahren extrem verändert. Dinge, die in älteren Science Fiction-Büchern stehen sind z.T. Wirklichkeit geworden. Schon alleine das Hantieren mit dem eigenen PC erfordert ein gewisses Technikverständnis und weckt Interesse. Unsere Möglichkeiten der Kommunikation hat sich verändert, die Medienvielfalt kann Science Fiction lebbar machen. Wir haben uns und unser Verhalten verändert.

Und mal am Rande: Mädchen werden nicht mehr nur für Kinder, Küche und Ehemann erzogen. Frauen haben in den letzten Jahrzehnten ebenso an Kaufkraft wie an wissenschaftlichem Interesse gewonnen.

3. Seit ich lesen kann, bin ich u.a. fasziniert von Science Fiction-Geschichten. Die Möglichkeit über den Tellerrand hinauszublicken, sich vorzustellen, dass es irgendwo in diesem riesigen Weltall noch andere lebende Wesen existieren. Interessante physikalische Aspekte erfahren, die im Mantel der Unterhaltung daherkommen, also nicht zu spröde sind. Tolle Abenteuer miterleben, ohne eigene Gefahren eingehen zu müssen. Den Geist reisen lassen....

4. Science Fiction ist eine Literaturform, die zwischen einer x-Achse aus wissenschaftlichen Fakten der Naturwissenschaften und einer y-Achse aus Utopie liegt. Kritik an den bestehenden Gesellschaftsformen und Machtstrukturen ist auch noch ein wichtige Faktor in der ernsthaften Science Fiction.

5. Aber sicher wird es Science Fiction auch in der fernen Zukunft geben.. Da die Zukunft immer ungewiss ist und die menschliche Neugierde ein Lebensantriebsmotor ist, wird es uns immer interessieren was alles möglich sein könnte. Und wenn es nur in der Fantasie geschieht.

6. Ich behaupte mal, dass Science Fiction auch schon vor Jules Verne (1828-1905) exsistiert hat (schon Platon hat einen utopischen Staat entworfen). Doch im 19. Jahrhundert, im Zeichen der Industrialisierung ist es nur verständlich, dass die Literatur dieses Genre entdeckt hat.

Kritiker hat es immer gegeben und Buh-Rufer sowieso. Hätte es niemanden interessiert, dann gäbe es wohl dieses Forum auch nicht.

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1)

Wie schon gesagt, es kommen immer neue wissenschafltiche Fakten hinzu, die alte Vorstellungen ergänzen/erweitern oder über den Haufen werfen und auch mal ganz neue Sichtweisen präsentieren (ich sag' nur: Quantentheorie...).

2)

Rasanter Fortschritt in Wissenschaft und Technologie, weitere Verbreitung durch neue Medien (Fernsehen, Kino), erhöhte Kaufkraft und Konsumbereitschaft (u.A. durch Werbung).

3)

Spiel mit dem Möglichen, teilweise kritische Sichtweisen, aber oft auch oberflächliche Unterhaltung und pure Action (siehe STAR WARS).

4)

Wörtlich handelt es sich hierbei um "Fiktive Wissenschaft" oder "Wissenschaftliche Fiktion". Meistens wird die Handlung von Science-Fiction in der Zukunft angesiedelt, aber auch alternative Darstellungen der Gegenwart sind möglich, ebenso der Vergangenheit (ich erinnere mich noch dunkel an einen im Mittelalter spielenden SciFi-Film mit Klaus Kinski glaub' ich, auf jeden Fall landet dort ein UFO, Jahrhunderte bevor der Begriff für diese fliegenden Objekte überhaupt geprägt wird. Und es ist keine Klamotte à la "High Crusade - Frikassee im Weltraum" ).

5)

In wie ferner Zukunft es sowas noch geben wird kann ich nicht sagen, aber es wird sich definitiv immer weiter ändern.

6)

Erste Ansätze mag es sicherlich bereits in der Antike gegeben haben, aber erst mit dem Aufkommen des Industriezeitalters, verstärkt also im 20. Jahrhundert gab es vermehrt Science-Fiction und vermutlich wurde in dieser Epoche auch der Begriff geprägt.

Ich persönlich würde übrigens auch Mary Shellys "Frankenstein" (frühes 19. Jahrhundert) zu einem Klassiker der Science-Fiction zählen. Offiziell gilt es zwar als Horror-Roman, aber die Erschaffung künstlichen Lebens ist ein zentrales Thema der SciFi (aus dieser Sicht kann man auch die noch ältere Geschichte vom Prager Golem hinzufügen).

Die Kritiker und die Bevölkerung sind jedenfalls bis heute gespalten, wobei ich glaube dass nur ein relativ kleiner Prozentsatz sich zu den "wahren" SciFi-Fans bekennen würde.

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Hi!

Allen, die hier schon geantwortet haben, vielen Dank! Eure Antworten sind echt konstruktiv, damit kann ich arbeiten.

Wer sich gerne noch an der Umfrage beteiligen möchte, ich bin um jede Antwort froh. Glücklicherweise habe ich noch bis Anfang Herbst 03 Zeit, die Antworten zusammen zu bekommen.

Nochmals vielen Dank!

Ciao,

Twix

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