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...mit der Extraportion Milch

Vegetarier oder Fleischesser?


Isabel

Vegetarier oder Fleischesser?  

1 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • Fleisch ist Lebenskraft - meine Bratwurscht ist mir heilig
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    • Bin kein großer Fleischfan, aber ganz ohne geht es nicht
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    • Für meinen Genuss soll kein Tier sterben
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    • Ich meide sämtliche Tierprodukte
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Ohne jetzt negativ zu klingen, Menschen und Pflanzen leben in Symbiose: Vergiften wir das Gras, nehmen wir es über die Nutztiere auf->Tod, steigen alle auf vegetarisch um, geht es den Nutztieren schlecht, dann sterben sie. Sterben wir Menschen (und die Tiere), kriegen die Pflanzen keinen Kohlenstoffdioxid mehr für ihre Fotosynthese, sterben auch die Pflanzen. Ihr seht, in der Natur ist alles ausgewogen, wir Menschen sind alles Allesfresser erschaffen worden, also sollten wir auch beides Essen, Fleisch wie Vegetarisch, ansonsten mischen wir uns nur auf die eine oder andere Art in das System ein!

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Nach langem Überlegen habe ich mich jetzt doch entschlossen, meine Meinung zu diesem Thema zu äußern.

Meine Einstellung zum Verzehr von Fleisch ist eher pragmatisch, und ich bin da ganz ehrlich:

Ich mag Fleisch grundsätzlich gerne und möchte nicht vollständig darauf verzichten. Die meisten meiner Lieblingsgerichte beinhalten Fleisch als Zutat.

Ich habe mich bewußt dafür entschieden, weiterhin Fleisch zu essen, obwohl ich die Berichte und Schreckensbilder über Haltung, Aufzucht und Schlachtung der Tiere kenne. Wie die meisten hier (das setze ich jetzt mal voraus) würde ich es natürlich auch gerne sehen, wenn an diesen Zuständen etwas geändert würde. Ich glaube jedoch nicht, daß Übergang zum Vegetarismus das bewirkt. Meiner persönlichen ( ! ) Meinung nach helfen da nur strenge Gesetze und vor allem eine WIRKSAME Kontrolle und die Verhängung von deftigen Strafen (europa- oder weltweit, sollte ich vielleicht noch dazusetzen, im Zuge offener Grenzen und weltweiter Handelsbeziehungen).

Weiterhin kaufe ich meine Lebensmittel auch nach wie vor im Supermarkt, aus dem einfachen Grund, daß ich Bio-Lebensmittel erstens für komplett und unverschämt überteuert halte (und ich sie mir deshalb nicht leisten kann, abgesehen davon, daß ich diese Preistreiberei nicht unterstützen will), zweitens, weil die Qualität v.a. der pflanzlichen Lebensmittel oft sehr zu wünschen übrig läßt, soweit ich das bisher gesehen habe (und auch von jemandem gehört habe, der auf einem Bio-Hof gearbeitet hat), und drittens, weil ich glaube, daß mit dem Wort "Bio" viel Schindluder getrieben wird, und längst nicht alles bio ist, was so heißt.

Was die Diskussion um die Biologie des Menschen betrifft: Für jede Einstellung gibt es Argumente, ob der Mensch jetzt eher Fleisch-, Pflanzen- oder Alles- "fresser" ist. In meinen Augen muß das jeder für sich alleine entscheiden, was er für überzeugender hält. Bis jetzt bin ich hier der Meinung, daß wir zu letzterer Gruppe gehören.

@Isabel: Wir kennen uns ja nun schon eine ganze Weile, und deshalb möchte ich ausdrücklich betonen, daß ich dich mit den folgenden Worten nicht kritisieren oder gar angreifen möchte. Ich benutze dich als Beispiel, weil du dieses Topic eröffnet hast.

Du hast dich vor recht kurzer Zeit dazu entschieden, Vegetarier zu werden. Das ist völlig OK, wie du schon gesagt hast, muß hier jeder seine eigene Entscheidung treffen.

Was ich jedoch auch bei dir empfunden habe, entgegen deiner Aussage, ist, daß du doch versuchst zu "missionieren", soll heißen du erzählst nicht nur von deiner Entscheidung, sondern du möchtest die Leute überreden, dir zuzustimmen. Diese Tendenz habe ich an anderen Leuten in meiner Umgebung auch schon bemerkt. Das ist einerseits verständlich.

Andererseits hatte ich den Eindruck, diese Leute tendierten dann dazu zu sagen (zumindest zwischen den Zeilen), hey schaut mal, das sind doch besch**** Zustände da in der Tierhaltung, was seid ihr für schlechte Menschen, daß ihr das seht und trotzdem weiter Fleisch eßt! während zusätzlich nur die eigenen Argumente zugelassen werden und gleichzeitig alle anderen abgelehnt. In so einem Fall geht bei mir sofort die Klappe runter, und ich höre gar nicht mehr zu, weil dann eine neutrale Diskussion nicht mehr möglich ist.

Ich möchte nochmals ausdrücklich betonen: Dies ist der Eindruck, den ich persönlich bei diesem Thema gewinne!!! Ich erhebe keinerlei Anspruch auf Richtigkeit und hoffe, daß ich niemandem zu sehr auf die Zehen getreten bin.

Gruß, Uli

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Toller Post, Uli.

Du hast recht: Bio ist nicht gleich Bio! Und Supermarkt (SB-Kühltheke) ist halt am billigsten. Ich kann verstehen, dass viele Leute lieber dort kaufen, als im Bioladen.

Allerdings gibt es ein Mittelding: den Metzger im Ort (oder der, der im Supermarkt eine Theke hat. Ich glaube, dass man dem auch soweit, wie dem Metzger mit eigenem Laden, vertrauen kann, denn er hat seinen Laden halt im Supermarkt). Oft kann man dort erfahren, woher das Fleisch kommt. Meistens ja aus der unmittelbaren Umgebung.

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Ethik hin oder her: Der Mensch muss essen. Wenn sich jetzt alle vegetarisch ernähren gäbe es auf der Welt noch größere Nahrungsmittelengpässe und zusätzlich würden wir den Tieren, die wir ja eigentlich zu schützen versuchen, das Futter wegessen.

Will hier keine neue Diskussion anfangen oder so, nur mal eben was richtig stellen:

Würden sich alle Menschen vegetarisch ernähren, würde ca. ein Drittel der aktuell genutzten Anbauflächen für Nutzpflanzen ausreichen, um alle ernähren zu können.

Warum? Weil man, um eine Kalorien in tierischer Nahrung zu bekommen, ein Vielfaches an planzlichen Kalorien reinstecken muß. Wir gehen also (rein an Energiemenge gesehen) einen Umweg, wenn wir pflanzliche Nahrung erst in tierische Nahrung umwandeln.

Bestes Beispiel dafür ist die Rodung des Regenwaldes: Ein sehr großer Teil der dort geschaffenen Brandrodungsfläche wird genutzt, um darauf Rinder weiden zu lassen, die später dann zu Hamburgern werden. (Was, btw., verdammt kurzsichtig ist, denn der Boden dort gibt nicht genügend Nährstoffe her, so daß die beweidete Fläche nach kurzer Zeit ausgelaugt ist und eine neue Weidefläche her muß.)

Mal abgesehen davon verhungern Menschen auf diesem Planeten nicht, weil zu wenig Nahrung vorhanden ist (im Gegenteil), sondern weil die Nahrungsmittelmenge ungleich verteilt ist. (Was in den Industriestaaten jedes Jahr an Überproduktion vernichtet wird, ist genug, um davon fast alle ernähren zu können.) Hinzu kommen dumme Nutzung von Ressourcen und Landfläche, kurzsichtige Landwirtschaftspolitik plus noch ne Kette anderer politischer und wirtschaftlicher Faktoren.

(Nein, das sollte kein Loblied auf die vegetarische Ernährung werden, wollte nur mal eben ein paar Fakten klar stellen. Und nun weiter im Text! ;) )

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Bestes Beispiel dafür ist die Rodung des Regenwaldes: Ein sehr großer Teil der dort geschaffenen Brandrodungsfläche wird genutzt, um darauf Rinder weiden zu lassen, die später dann zu Hamburgern werden

:0  *lol* Rinder im Regenwalt - was für ein Kulturschock für die armen Tiere - gibt es da zufällig Bilder von???

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@Doc Sommer: Weißt du, was das Wort "Rodung" bedeutet? Dann hättest du diese Frage nicht stellen brauchen.  :ugly:

Ganz abgesehen davon, daß "Wald" hinten mit d und nicht mit t geschrieben wird.

So langsam verstehe ich, wo die Ergebnisse der Pisa-Studie herkommen *seufz*

Gruß Uli

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@Uli: Ich akzeptiere deinen Standpunkt, und nehme dir das Geschriebene natürlich nicht übel. Falls ich innerhalb dieses Threads jemanden indirekt als "schlechten Menschen" bezeichnet haben sollte, oder falls sich jemand von meinen Aussagen angegriffen fühlte, dann tut mir das leid.

Ich gebe zu, dass mich wohl auch mein anfänglicher Veggie-Überschwang dazu gebracht hat, ein derartiges Topic zu eröffnen. Eine neutrale Diskussion ist wohl unmöglich, denn beim Thema Essen schwingen immer althergebrachte Traditionen und persönliche Geschmacksvorlieben mit - also all das, worüber sich im Grunde gar nicht diskutieren lässt.

Mittlerweile habe ich festgestellt, dass es wirkungsvoller ist, nicht den Verstand, sondern die Geschmacksnerven anzusprechen ;). Letztes Wochenende bspw. habe ich zum ersten Mal etwas für meine Eltern gekocht, ein leckeres vegetarisches Gericht. Sogar mein Vater, der ansonsten der Meinung ist, alles außer Fleisch sei Beilage, fand das toll. Zum Vegetarismus habe ich sie deswegen zwar nicht missioniert (das war auch nicht meine Absicht und würde sowieso in 100 Jahren nicht gelingen), aber zumindest konnte ich ihre Vorurteile abbauen, vegetarisch sei einseitig oder mache nicht satt.

Noch eine Anmerkung zum Thema Bioläden: Es hört sich in den vorigen Postings ein bißchen so an, als sei eine vegetarische Lebensweise von den teuren Waren aus Reformhäusern etc. abhängig, was jedoch nicht stimmt. Als jemand, der es finanziell nicht allzu dicke hat, kann ich sagen, dass ich auch weiterhin in den herkömmlichen Billigmärkten einkaufe, und freudig überrascht war, auch dort das ein oder andere vegetarische Produkt (Brotaufstriche, etc.) zu finden - und das ziemlich preiswert.

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@Doc Sommer: Weißt du, was das Wort "Rodung" bedeutet? Dann hättest du diese Frage nicht stellen brauchen.  :ugly:

Ganz abgesehen davon, daß "Wald" hinten mit d und nicht mit t geschrieben wird.

So langsam verstehe ich, wo die Ergebnisse der Pisa-Studie herkommen *seufz*

Gruß Uli

@ Uli: Verzeihung für meinen "wirklich erwähnenswerten" Rechtschreibfehler. Da ich dieses Forum privat zum Vergnügen nutze, verzichte ich meist auf das Korrekturlesen, sofern ich beim schreiben ein gutes Gefühl habe - daher können sich derartige Tippfehler schonmal einschleichen.

Ferner existiert die Pisa Studie noch nicht lang genug, daher konnte sich meine Inkompetenz noch nicht auf die Ergebnisse auswirken  ;)

Das Wort Rodung ist mir tatsächlich bekannt und ich sehe in deinen weiteren Ausführungen keinerlei Zusammenhang zu meiner gestellten (zugegebenerweisen ironisch angehauchter) Frage...

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@Isabel: Uiui, da habe ich mich wohl ein bißchen mißverständlich ausgedrückt. Ich wollte keinesfalls andeuten, daß DU jemanden als "schlechten Menschen" bezeichnet hast, und sei es indirekt. Diese Bezeichnung ist mir nur manchmal bei anderen Diskussionen/Berichten zu diesem Thema untergekommen. Und zumindest ICH fühlte mich in keiner Weise von dir angegriffen ;) Bin froh, daß das bei dir auch so war.

Und auch noch was zu den Bioläden: Da stimme ich dir zu, Vegetarisches bekommt man auch bei Aldi&Co., das fängt ja schon bei Salat und Gemüse an ;) Und schlechter ist das wahrhaftig auch nicht, wie eine Menge Verbrauchertests immer wieder beweisen.

Allerdings finde ich schon, daß man über Traditionen diskutieren kann; wenn man sowas nicht hinterfragt (oder die von anderen kennenlernt), gibts keine Weiterentwicklung denke ich. Und über unterschiedlichen Geschmack kann (und soll) man berichten... vielleicht bringt man damit andere erst auf die Idee, sowas auch mal auszuprobieren. Sh. die Geschichte mit deinen Eltern, fand ich "süß" *ggg*.

@DocSommer: Entschuldige bitte, bei dir bin ich wohl etwas über das Ziel hinausgeschossen.

Vielleicht zur Erklärung: Ich ärgere mich (speziell auch in diesem Forum) regelmäßig darüber, welchen geringen Bildungsstand die Leute hier haben oder zumindest zu haben scheinen, erkennbar an mangelhafter Rechtschreibung (und ich meine jetzt nicht Tippfehler) und beinahe nicht existenter Grammatik und Stil. Ich finde, ein Mindestmaß an Mühe könnte man sich schon geben, um einen vernünftigen Text zu verfassen. Alleine schon, um es den Lesern etwas angenehmer zu machen, ganz abgesehen davon, daß ein in Gossensprache geschriebener Text für mich persönlich um einiges unglaubhafter wirkt, wenn ich ihn denn überhaupt lese.

Beachte: Dieser Abschnitt stellt allgemein meine Meinung zu diesem Thema dar und ist nicht auf dich bezogen!

Gruß, Uli

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@DocSommer: Entschuldige bitte, bei dir bin ich wohl etwas über das Ziel hinausgeschossen.

Vielleicht zur Erklärung: Ich ärgere mich (speziell auch in diesem Forum) regelmäßig darüber, welchen geringen Bildungsstand die Leute hier haben oder zumindest zu haben scheinen, erkennbar an mangelhafter Rechtschreibung (und ich meine jetzt nicht Tippfehler) und beinahe nicht existenter Grammatik und Stil. Ich finde, ein Mindestmaß an Mühe könnte man sich schon geben, um einen vernünftigen Text zu verfassen. Alleine schon, um es den Lesern etwas angenehmer zu machen, ganz abgesehen davon, daß ein in Gossensprache geschriebener Text für mich persönlich um einiges unglaubhafter wirkt, wenn ich ihn denn überhaupt lese.

Beachte: Dieser Abschnitt stellt allgemein meine Meinung zu diesem Thema dar und ist nicht auf dich bezogen!

Dafür kann ich durchaus Verständniss aufbringen.

Wenn du dir die Mühe machen würdest, die Profile der Nutzer durchzugehen, wirst du feststellen, dass das Durchschnittsalter wohl zwischen 14 und 16 tendiert.

Ich will jetzt nicht behaupten, dass diese Altersgruppe nur aus sprachlich verkümmerten Pflegefällen besteht, aber man findet doch schon so einige Exemplare.

Ferner bemerkte selbst ich unterschiedliche und teils unverständliche bis nicht nachvollziehbaren Denkungsweisen hier, aber das ist auch ein Aspekt, warum ich mich hier gern aufhalte. Wenn einem doch etwas zu behämmert erscheint, dann sollte man es wirklich einfach ausser acht lassen.

Das erspart sinnlose Diskussionen und schohnt die Nerven.

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  • 1 Monat später...

Ich bin auch überzeugter Fleischesser. Manchmal sogar Hard-Core mit Hirn & Herz futtern. Moralische Bedenken hab ich dabei keine. Ich sag einfach, Tiere fressen sich oft auch gegenseitig. Außerdem glaubt nicht, dass ihr irgendein Tierleben rettet, wenn ihr kein Fleisch esst. Es landet dann halt auf irgendeiner Müllhalde wieder. Die traurige Wahrheit ist, dass das ganze Fleisch nur wegen der gewaltigen Überproduktion so billig ist.

Ich selbst habe auch eine Freundin, die Vegetarierin ist. Sie ist kein Fleisch, aber dafür schüttet sie sich tonnenweise Süßigkeiten runter. Kann auch nicht gesund sein.

@Uli

Vielleicht schon mal was von Jugendsprache gehört? Das ganze hat nichts mit Bildungsstand zu tun.

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Der Geschmack ändert sich im Laufe der Zeit...Conan bei Dir habe ich da aber schwere Bedenken, denn das hört sich doch schwer nach einem Kindheitstrauma an. Ich z.B. mag keine Früchte im Joghurt oder Rosinen....pfui....schon seit ich ein Wurzelzwerg war...  :D

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In aller (ungewöhnlicher) Kürze:

Fleischschsch!!!

In jedweder und täglicher Weise. Egal ob als Burger, Schnitzel, Gulasch, Brathenderl, Sparerip, panierte Hähnchenflügel, Schweinebraten, Döner Kebap, serbisches Reisfleisch, Raznjici, Cevapcici, Pljeskavica -

ich bin SÜCHTIG!!!

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