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mit dem Gütesiegel des Würgers von Wolfenbüttel.

Mission 7 - Flötentöne


Ultimate_Enforcer

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Jored entblösste sein Gebiss zu einem Grinsen. "Wir leiten Ausgrabungen auf diesem Planeten, denn er repräsentiert einen wichtigen Teil unseres mythologischen Erbes. Doch ich will Sie nicht mit Details zum cardassianischen Glauben langweilen. Was machen Sie eigentlich in dieser abgelegenen Gegend?"

Derweil hatte Shral die Sensoren-Untersuchung des Planeten  abgeschlossen. Mainstream nickte befriedigt. Seine Vermutungen wurden bestätigt: Sie hatten tatsächlich Zornika gefunden. Er drehte sich zu Enders und hörte aufmerksam dem Gespräch zwischen diesem und dem Cardassianer zu.

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Langsam wurde das Licht am Ende des Tunnels heller und einige Bilder spielten sich vor dem geistigem Auge des Borg ab. Bilder die scheinbar aus der Vergangenheit stammten, vor der Assimilation.

Ein kleiner Junge lief über die Gänge eines Schiffes. Unweigerlich folgte ich ihm. Doch konnte man dessen Gesicht nicht erkennen. Der Junge rannte um eine Ecke und blieb dort plötzlich stehen. Ein paar Sekunden später fiel er zu Boden und krabbelte auf allen Vieren zurück in den Gang indem ich mich befand. Er rappelte sich schnell auf und Angst zeigte sich in seinem Gesicht. Eine Angst wie man sie normalerweise nur bei Soldaten im Krieg sah, die dem Tod ins Auge blickten.

Der Junge rannte auf mich zu und ich drehte mich zur Seite, so dass ich ihn nicht behinderen konnte. Hinter ihm tauchten plötzlich 2 monströse Wesen auf. Vollgestopft mit lauter Technik und kybernetischen Implantaten. Ich stelllte mich ihnen in den Weg um den Jungen zu beschützen. Dabei holte ich zum Schlag aus, doch dieser traf nur ins Leere und sie gingen einfach durch mich hindurch.

Als ich mich umdrehte um nach dem Jungen zu sehen, befand ich mich plötzlich an Bord eines fremden Schiffes. Es war ein großer offener Raum, ähnlich wie ein Lagerraum, nur mit lauter Schalttafeln und merkwürdigen anderen Geräten ausgestattet.

Überall liefen diese Wesen herum und dann sah ich den kleinen Jungen. Er war auf einer Art Tisch gefesselt, allerdings hatte sich sein Gesicht verändert. Irgendein Virus schien sich in seinem Körper auszubreiten, denn seine zuvor menschliche Hautfarbe wich einem merkwürdigem Grün und es bildeten sich einige kybernetische Implantate auf seinem Körper. Ich konnte ihm nicht helfen, so gerne ich auch wollte. Jedesmal wenn ich mich bewegte schien es so, als würde ich auf ein und der selben Stelle laufen. Ich fluchte, ich schrie aber niemand schien mich zu bemerken. Dann sah ich eine Person, eine Frau, die sich deutlich von den anderen hervorhob. Sie sah mich direkt an und lächelte, bevor ihr Blick zu dem Jungen wanderte, der nun sehr stark den anderen Wesen ähnelte. Die fremde Frau strich ihm über die Strin und flüsterte ihm etwas zu. Doch obwohl sie flüsterte, konnte ich sie deutlich verstehen. "Du bist etwas ganz besonderes. Viel zu wertvoll für eine normale Drohne. Unser beider Zukunft wird eng verbunden sein."

Dann sah sie wieder mich an und in diesem Moment verstand ich. Dieser Junge war ich!

Plötzlich war das grell weiße Licht wieder da und der Borg öffnete langsam die Augen. Die Nervenbahnen schienen durch die Nanobots, jedenfalls zum Teil, wieder repariert worden zu sein.

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Solak entfernte sich gerade wieder aus der Astrometrie, als ihn ein Spruch von Dr. Romann erreichte.

"Lt. Cmdr. Kingsley, Lt. Bishop und Lt. Solak bitte auf die Krankenstation! Der Borg hat gerade die Augen aufgeschlagen!"

Umgehend machte der Councellor sich auf den Weg und erreichte wenig später den Ort des Geschehens.

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Enders klärte den Cardassianer über den unglaublichen Zufall auf, daß auch die Community archäologische Ausgrabungen vorbereiten würde. Dann beendete er die Verbindung.

Sofort war Mainstream neben ihm: "Also, ich kenne die cardassianische Mythologie ziemlich gut, aber...."

In diesem Moment gellte der rote Alarm auf.

Daher Lt. Bishop just die Brücke verlassen hatte, um auf die Krankenstation zu eilen, meldete Lt. Lefler: "Captain, wir wurden getroffen von ... irgendwas! Unsere gesamten Sensoren sind ausgefallen!"

Jored rieb sich die Hände. Die neueste Entwicklung des cardassianischen Militärs, eine Art Blendgranate, hatte soeben ihren ersten Einsatz erfolgreich absolviert. Sein Gegner war blind und schutzlos. Er steuerte sein Schiff auf die andere Seite des Planeten und herrschte dann seinen Glinn an: "Los, schmeiß Dich in Deinen Schutzanzug und beam mit einem Team runter auf den Planeten! Besorg mir diese Flöte, bevor die Föderation uns wieder in die Quere kommen kann!"

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One of Six öffnete nun ganz die Augen und das zuvor grell weiße Licht, spiegelte sich in einer Lampe wieder die direkt auf ihn gerichtet war.

Etwas unbeholfen stand er ruckartig von der Liege auf und sah sich im Raum um. Doch die Stimme in seinem Kopf schien verstummt zu sein. Scheinbar war seine Verbindung zm Kollektiv getrennt. Für einen Moment stand er völlig regunslos da. Dann plötzlich bewegte sich wieder sein Körper und er sah auf ein Interface, welches sich gleich neben seiner Liege befand. Von den Personen, die um ihn herum standen, nahm er keinerlei Notiz und so ging er zu der Schaltkonsole und zapfte diese an.

Viele Daten wanderten durch seinen Speicher. Taktische Daten, genau Schiffsbaupläne, sowie einige Logbücher.

Einige Daten wiederholte er, scheinbar unbewusst, laut.

"Alphaquadrant. Föderationsraumschiff. Besatzungslisten. Waffensysteme. Geheime Mission. Zornika. Private Logbücher Captain Enders und Commander Kyle."

Genau an dieser Stelle brach der Kontakt aufgrund des roten Alarms ab und One of Six sah sich abermals verwirrt im Raum um.

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Solak betrat gerade noch rechtzeitig die Krankenstation, um zu sehen, wie sich die Assimilationsröhrchen des Borg in eine Konsole versenkten.

Und schon wurde er von Lt. Bishop über den Haufen gerannt, der die Krankenstation stürmte.

Dieser schrie nur noch "Kraftfeld deaktivieren" und stürzte sich auf den Borg. Seine Faust traf dessen Kinn und er sank bewustlos zu Boden. Der Sicherheitschef wischte sich den Schweiß von der Stirn: "Puh, das war knapp! Wir hatten Glück, daß er noch so geschwächt war, sonst hätte ich null Chancen gehabt!" Dann rief er ein Sicherheitsteam zur Krankenstation und eilte dem Ruf des roten Alarms folgend zurück zur Brücke.

Solak und Falla sahen sich verdattert an. Schließlich fand der Councellor seine Sprache wieder: "Sie sollten Ihrem Patienten ein Sperrfeld verpassen, damit er sich nicht bewegen kann, wenn er wieder aufwacht." Er half der Bajoranerin, den Borg auf die Krankenliege zurückzuheben, bevor sie diesen zur Unbeweglichkeit verdammte.

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Plötzlich wurde es wieder dunkel. Wie von einem dumpfen Schlag getroffen sackte One of Six wieder zusammen.

Doch dieses mal war die Bewusstlosigkeit nur von kurzer Dauer und der Borg öffnete die Augen und schon wieder war dort dieses grell weiße Licht was genau auf ihn gerichtet war. One of Six versuchte aufzustehen, doch dieses mal war es anders. Er war völlig regungslos und so stärker er versuchte sich zu bewegen, desto größer wurde der Wiederstand. Mehr als ein leichtes Zucken ging von seinem Körper nicht aus.

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"Was zum... Roter Alarm!" befahl Enders und schaute sich ein Sensorendispplay, auf dem wie zu erwarten nichts zu sehen war.

"Ob sie einen neuerlichen Angriff wagen?" fragte Lefler, doch Enders verneinte dies. Es sollte nur ein gezielter Schlag sein, um die Sensoren auszuschalten. Dies hatte nur einen Zweck: damit die Community nicht wusste, daß die Cardassianer auf dem Planeten landen würden.

"Lefler, Shral, setzen sie sich mit einem Sicherheitsteam in ein Shuttle und fliegen sie auf den Planeten. Finden sie die Koordinaten und zeigen sie Flagge. Wenden sie jedoch auf keinen Fall offensive Gewalt an."

Die beiden nickten und verschwanden. Gerade im ungünstigsten Zeitpunkt erhielt der Captain die Nachricht, daß der Borg aufgewacht war.

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Mark verließ seine Station und ging Richtung Turbolift um sich dort Cmdr. Shral anzuschließen.

„Lieutenant“ begann Shral als sich der Lift in Bewegung gesetzt hat „begeben sie sich zum Shuttle, leiten sie die Vorstartsequenz ein und verständigen sie die Sicherheit, ich gehe zur Waffenkammer und hole ein paar Phaser und Ausrüstungsgegenstände. Danach stoße ich wieder zu ihnen!“

Mit einem zischen öffneten sich die Türen und der Cmdr. Stieg aus.

Als sich der Lift wieder in Bewegung setzte öffnete Mark einen Kanal zur Sicherheit.

„Lefler an Sicherheit. Schicken sie ein bewaffnetes Team zum Hangar, es geht auf die Oberfläche!“

“Aye Sir, das Team ist unterwegs.“

Im Shuttle angekommen leitete er die Vorstartsequenz ein und programmierte die Zielkoordinaten. Kurze zeit später kam auch Shral und das Sicherheitsteam, es konnte also los gehen.

„Shuttle Winchester an Brücke wir sind bereit und bitte um Starterlaubnis!“

„Erlaubnis erteilt, viel Glück Winchester!“

Lefler steuerte das Shuttle aus dem Hangar zu den alten Ruinen auf dem Planeten. Der Flug dorthin und die Landung verlief ruhig. Als sie aber das Shuttle verließen standen sie vor einem neuen Problem.

„Aussenteam an Community, wir haben ein Problem!“

„Enders hier, was ist los?“

“Wir sind hier nicht allein Captain, die Cardassianer sind auch hier! Was sollen wir tun?“

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“Wir sind hier nicht allein Captain, die Cardassianer sind auch hier! Was sollen wir tun?“

Eigentlich hatte er mit nichts anderem gerechnet. Es war ein guter Trick der Cardassianer gewesen, die Sensoren auszuschalten, doch der Captain war nicht von gestern. Nun galt es, ruhig und bedächtig vorzugehene.

"Mr. Lefler, dies ist ein Föderationsplanet, die Cardassianer befinden sich also widerrechtlich hier. Ignorieren sie jedoch die Gruppe und machen sie sich auf die Suche. Feuern sie nicht zuerst, haben sie mich verstanden? Ich werde versuchen, die Sache mit dem Gul abzuklären."

"Verstanden, Lefler Ende."

Im Anschluss befahl er einen Kanal zum cardassianischen Schiff zu öffnen.

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Vinaras andorianische Gene hatten sich wieder mal bemerkbar gemacht als sie ein paar Phasergewehre mitnehmen wollte; doch dann entsann sie sich des eigentlich wissenschaftlichen Sinns dieser Mission und nahm doch nur die üblichen Pistolen mit. Mit Cardassianern hatte sie nicht zum ersten Mal zu tun und sie wusste nur zu gut dass diese vermutlich alles dransetzen würden um sie zu einer unüberlegten Handlung zu provozieren. Und so wunderte es sie auch nicht weiter als einer der Cardassianer auf sie zukam und dabei gezielt die Andorianerin anstarrte.

"Sie sind hier wie ich sehe der ranghöchste Offizier; Sie befinden sich auf einem Planeten der zum kulturellen Erbe Cardassias gehört!"

"Dass Zornika zu Ihrer Kultur zählt ist mir neu. Außerdem liegt dieser Planet immer noch im Raum der Föderation, wenn hier also jemand am falschen Ort ist dann sind Sie es!"

"Ach ja? Verjagen Sie uns doch! Aber wie ich euch verweichlichten Föderationsheinis kenne kneift ihr lieber den Schwanz ein statt eurem Recht den nötigen Nachdruck zu verleihen!"

Als Vinara keinerlei Reaktion auf seine Provokation zeigte wandte der Cardassianer sich an Lefler:

"Junge, du solltest wieder zurück in den Kindergarten, du bist doch noch nicht alt genug für eine solche Mission!"

"Lieutenant, lassen Sie sich nicht provozieren!", warnte ihn Vinara.

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Selina war der rote Alarm nicht entgangen. Sie befand sich gerade in einem Gang auf dem Weg zur Brücke als die Blendgranate explodierte.

Kurze Zeit später rauschten Lt Lefler und Lt. Cmdr. Shral an ihr vorbei. Auf der Brücke angekommen erkundigte sich die erste Offizierin beim Captain über den aktuellen Status. Sie war ein wenig überrascht darüber, daß er Lt. Lefler, Lt. Cmdr. Shral und ein Sicherheitsteam auf den Planeten geschickt hatte.

"Captain, könnte ich Sie kurz sprechen? Unter vier Augen?" Der Captain deutete ihr an ihm in sein Bereitschaftsraum zu folgen.

"Was gibt es zu besprechen, Commander?"

"Ich möchte nicht Ihre Entscheidungen in Frage stellen aber warum haben Sie mich nicht mitrunter auf den Planeten geschickt? Außerdem sollte doch auch Dr. Mainstream dabei sein, oder? Schließlich ist er der Experte und nicht Lt. Lefler oder Lt. Cmdr. Shral. Wäre es nicht besser gewesen, wenn Lt. Lefler auf der Community geblieben wäre, schließlich sollte sich jemand um unsere ausgefallenen Sensoren kümmern. Gibt es irgendeinen Grund für dieses Vorgehen?"

Erwartungsvoll sah sie den Kommandanten an.

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Jored sah den Föderationscaptain erstaunt an: "Ach, Ihre Sensoren sind ausgefallen? Das tut mir aber leid für Sie. Nur leider kann ich da auch nichts für Sie tun."

Er konnte sehen, wie der Mensch mit seiner Fassung rang und gezwungen ruhig antwortete: "Außerdem befindet ich sich auf dem Planeten ein Landetrupp von Ihnen. Wie Ihnen ja bereits mitgeteilt habe, liegt der Planet im Hoheitsgebiet der Föderation. Also..."

Jored lächelte. "Und wie ich Ihnen bereits sagte, war mir dies nicht bekannt. Aber ich werde guten Willen demonstrieren und meine Leute zurückholen. Jored Ende."

Der Cardassianer sah den Gil an der taktischen Kontrolle an. "Gibt es Neues über die Sensoren der Community? Und vom unseren Bodentrupp?"

"Die Sensoren des anderen Schiffes sind noch immer nicht betriebsbereit! Und das Außenteam meldet, daß die Suche in diesem Planquadrat ergebnislos war!"

"Gut. Dann holen Sie die Männer wieder hoch und schicken gleichzeitig ein neues Team ins übernächste Planquadrat."

- Auf dem Planeten sah der Glinn zu, wie das Außenteam der Föderation so langsam kurzatmig wurde und sich einen bösen Sonnenbrand zuzog. Unglaublich, daß ein solche Macht in diesem Quadranten so kurzsichtig sein konnte und sein Personal nicht mit der passenden Schutzkleidung ausstattete, bevor es sie auf einen Klasse-G-Planeten schickte....

Dann erhielt er den Befehls seines Kommandanten, daß sie zurückkehren sollten. Er grinste die andorianische Frau, deren Haut sich so langsam ein schickes dunkelviolett aneignete, an: "Ich wünsche Ihnen noch viel Spaß auf diesem Planeten, Föderation!"

Das cardassianische Team entmaterialisierte.

- Lt. Bishop hetzte auf die Brücke. Dort erfuhr er, daß Lefler und Shral auf den Planeten geflogen waren. Er wurde wütend und ging auf den Raum des Captains zu. Doch ihm wurde kein Einlass gewährt - weil der Cmdr. bei Enders war, wie Lt. Talbot ihm mitteilte. Geduldig wartete der Sicherheitschef. Es konnte doch nicht angehen, daß man ihn nicht für ein Außenteam einteilte, das sich einer Horde Cardassianer stellen sollte!

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"Ich möchte nicht Ihre Entscheidungen in Frage stellen aber warum haben Sie mich nicht mitrunter auf den Planeten geschickt? Außerdem sollte doch auch Dr. Mainstream dabei sein, oder? Schließlich ist er der Experte und nicht Lt. Lefler oder Lt. Cmdr. Shral. Wäre es nicht besser gewesen, wenn Lt. Lefler auf der Community geblieben wäre, schließlich sollte sich jemand um unsere ausgefallenen Sensoren kümmern. Gibt es irgendeinen Grund für dieses Vorgehen?"

In einer solchen Notlage musste der Captain das unglaubliche vollbringen und sich gewissermassen teilen. Mit der eien Hälfte seines Seins befand er sich immer noch auf der Brücke und schaffte es mittels cleverem Geschick den Cardassianer zum Rückzug zu zwingen. Gleichzeitig befand er sich in seinem Büro und hörte sich geduldig die Worte von Commander Kyle an. Schließlich hatte er sich eine Antwort erdacht:

"Commander, sie glauben ja wohl nicht ernsthaft, daß ich eienn schusseligen Professor, der nicht einmal den Weg zu seinem Quartier findet, mit auf eine Aussenmission schicke, während die Gefahr eines Gefechts besteht? Nein, Shral und Lefler sollten die Gegend erst sichern und vor allem Präsenz gegenüber den Cardassianern zeigen. Ich habe die beiden ausgesucht, weil Commander Shral eine ausgezeichnete Wissenschaftlerin ist und Lefler ein pfiffiger junge Offizier, der gut mit Sensoren umgehen kann. Eine Reparatur dieser Geräte auf unserem Schiff hätte Stunden gedauert, doch wir mussten jetzt auf die cardassianische Präsenz reagieren. Commander Kingsley kann sich der Sensorenreparatur annehmen. Was sie betrifft, so habe ich mich dafür entschieden, daß ihre exzellenten Fähigkeiten und die von Lieutenant Bishop gebraucht werden, um den Borg einzudämmen. Immerhin haben wir es hier mit einer äußerst skurillen Mission zu tun. Sehen wir es doch realistisch, ich werde kaum alle meine besten Leute auf einen Felsbrocken beamen, während ein Borg, der möglicherweise das ganze Schiff assimilieren könnte, hier an Bord ist. Ich dachte, sie lieben es im Zentrum der Action zu sein? Ich hoffe, wir verstehen uns."

Nun bekam Enders die Meldung, daß die Cardassianer abzogen.

"Unser Außenteam bittet um die Erlaubnis, zurückzukehren," erläuterte der wachhabende Offizier, "ihnen ist sehr heiß, vermute ich."

"Sie haben keine Anzüge angezogen?" raunte Jeff. "Wie alt sind diese Leute denn??? Sie sollen auf der Stelle zurückkehren."

Schließlich wandte er sich noch einmal an seine Stellvertreterin:

"Wenn die Situation mit dem Borg bereinigt ist, würde ich sie nun gerne bitten, Dr. Mainstream auf die Brücke zu holen."

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"Dr. Mainstream befindet sich doch schon die ganze Zeit auf der Brücke. Ist Ihnen dies nicht aufgefallen? Aber ich kann ihn gerne nochmal von der Brücke schicken um ihn dann wieder zu holen." antwortete die junge Frau schnippisch.

Der Captain holte gerade Luft um etwas zu sagen aber Selina war schneller als er.

"Ich werd dann mal auf die Krankenstation gehen und den Borg bewachen."

Sie machte auf dem Absatz kehrt und verließ den Bereitschaftsraum ohne auf eine Reaktion von Enders zu warten.

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Die Schuld an den vergessenen Schutzanzügen lag eindeutig an Vinara. Dass sie nicht an sie gedacht hatte war unverzeihlich, sie musste irgendwie nicht Herrin ihrer Sinne gewesen sein...

Sichtlich verschämt kehrte sie auf die Brücke zurück, wo der Captain sogleich einen Sanitäter kommen ließ der die Sonnenbrände des Außenteams behandelte.

"Eigentlich sollte ich Sie jetzt in die Krankenstation schicken, aber Dr. Falla ist vollauf mit dem Borg beschäftigt!"

Immer noch reumütig blickte Vinara ihn an und wartete auf seine weiteren Befehle.

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Selina begab sich, wie befohlen, zu dem Borg auf die Krankenstation. Auf dem Weg dorthin ärgerte sie sich maßlos über den Captain. Sie betrat die Krankenstation und stapfte zum Biobett des Borg.

Falla saß in ihrem Büro, während Solak sich einige Daten über die Hirnaktivität des Borg ansah, als Selina die Krankenstation betrat. Offensichtlich war sie sehr schlecht gelaunt. Zudem folgte ihr Lt. Bishop auf dem Fuß und baute sich schweigend neben dem Biobett - bzw. vor dem Kraftfeld um das Biobett - auf und bewachte demonstrativ schmollend den momentan wieder bewustlosen und gefesselten Borg.

Solak sah von ihm zu Selina und fragte den Cmdr.: "Was ist vorgefallen?"

"Nach was sieht das wohl aus? Ich bewache den Borg! Ist ultra-wichtig!" Ein deutlich grollender Unterton schwang in ihrer Stimme mit.

Solak hob eine Augenbraue, blickte auf den bewustlosen Borg, dann zu den zwei Sicherheitsleuten am Eingang der Kankenstation, dann zu Bishop, dann wieder zu Selina. "Ach?"

"Ja. Er könnte ja aufwachen und das ganze Schiff assimilieren. Davon muss ich ihn abhalten." Selina verdrehte ihre Augen und tippte unruhig mit ihrer Schuhspitze auf den Boden.

Vorsichtig merkte der Councellor an: "Aber darum haben wir ihn doch nach dem letzten Vorfall in ein Sperrfeld gelegt?"

Sie zuckte mit den Schultern. "Ich habe direkten Befehl vom Captain. Ich bleib hier bis was passiert."

"Vielleicht hat der Captain damit ja Recht. Schließlich wacht der Borg von Zeit zu Zeit wieder auf, seitdem Lt. Bishop ihm eine verpasst hat. Doch leider bisher nicht lang genug für einen Kommunikationsversuch. Aber was genau verärgert Sie so an diesem Befehl?

"Ich bin der Meinung, daß ich auf dem Planeten nützlicher gewesen wäre. Man sieht ja was man davon hat. Das Team musste schon wieder zurückbeordert werden, weil es keine Schutzanzüge dabei hatte."

"Auf dem Planeten? Team? Cmdr., was ist auf der Brücke vorgefallen, seitdem der rote Alarm ausgelöst worden ist?"

Selina trat an Solak heran, so daß niemand mehr dem Gespräch lauschen konnte. "In meinen Augen ist purer Schwachsinn passiert. Aber ich werde ja nicht gefragt." Sie verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust und verzog die Lippen zu einem Schmollen.

"Ich frage Sie."

"Sämtliche Sensoren sind durch eine Blendgranate der Cardassianer ausgefallen und anstatt Lt. Lefler diese erstmal reparieren zu lassen, schickt der Captain ihn samt Lt. Cmdr. Shral und einem Sicherheitsteam auf den Planeten. Aber ohne Sensorabtastung könnte man überall auf dem Planeten anfangen zu buddeln. Außerdem hätte Dr. Mainstream zu Rate gezogen werden müssen, was ebenfalls nicht geschehen ist."

"Er hat Lt. Lefler mit der Leitung einer archäologischen Mission betraut? Ohne Sensorenunterstützung, ohne Dr. Mainstream? Ohne Sie? Und was war mit den Cardassianern? Das ist alles sehr unlogisch. Haben Sie ihn nach seinen Gründen befragt?"

"Ja habe ich. Er meinte Lt. Cmdr. Shral sei eine ausgezeichnete Wissenschaftlerin und Lt. Lefler ein pfiffiger Offizier. Cmdr. Kingsley könne die Sensoren reparieren und ich mit meinen exzellenten Fähigkeiten solle mit Lt. Bishop den Borg bewachen. Er meinte ich würde es doch lieben im Zentrum der Action zu sein."

Solaks Augenbraue erhob sich erneut und sah sich nach Action suchend auf der Krankenstation um. "Nun, ich war nicht auf der Brücke anwesend, als er diese Befehle erteilt hat, doch erscheinen sie mir im höchsten Maße .... unkonventionell. Aber was ich einfach nicht verstehe: Warum dieser übereilte Start des Außenteams?"

Selina zuckte erneut mit ihren Schultern. "Fragen Sie mich nicht, ich versteh es nicht. Am besten Sie fragen Cpt. Enders selbst."

Der Councellor nickte. "Ich werde dies bei passender Gelegenheit tun. Und Sie, Sie müssen sich wieder beruhigen. Sie sind die Erste Offizierin dieses Schiffs und in dieser Funktion ein Vorbild für die Crew."

"Ich bin ruhig!" zischte sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.

Solak beschloß, daß es sinnlos war, ihr da zu wiedersprechen und wandte sich wieder den Daten des Borg zu.

Selina bemerkte sofort, daß Solak sich abgewandt hatte. Sie versuchte nun wirklich sich zu beruhigen und versuchte das Thema zu wechseln. "Haben Sie ihre Überlegungen überdacht?"

Er sah wieder auf und schüttelte den Kopf. "Nein. Ich denke darüber nach, was Sie über das Weglaufen gesagt haben."

Sie nickte. "Und sind Sie schon zu einem Ergebnis gekommen?"

"Nein, bislang noch nicht. Ich gebe zu, daß der Gedanke des Weglaufens durchaus nicht von der Hand zu weisen ist. Lt. Talbot ist ein Grund für meine Überlegungen, doch er ist nicht der einzige."

"Und was für einen Grund gibt es noch?"

"Neben Sta'el..." Er sah sich um und sprach leise weiter: "...habe ich in der letzten Zeit schon vor meiner Abreise das Gefühl gehabt, auf der Community auf der Stelle zu treten. Meine Karriere schreitet einfach nicht voran. Ich erfülle hier zum größten Teil Verwaltungsaufgaben und die eines einfachen Therapeuten. Doch werde ich z.B. nicht als Berater eingesetzt. Zugegeben, es gibt stimulierende Möglichkeiten wie den Borg, doch zum größten Teil unterschiedet sich meine Arbeit hier nicht von der auf Betazed. Das habe ich mir anders vorgestellt, als ich um die Versetzung auf ein Schiff gebeten habe."

"Ich verstehe. Aber wieso sind Sie damit nicht zu mir gekommen? Ich bin für die Crew-Angelegenheiten zuständig und das bedeutet auch für Sie. Ich werde den Captain bei der nächsten Gelegenheit darum bitten, Sie mehr in das Geschehen einzubinden und Ihr großes Spektrum an Erfahrung und Eigenschaften vollends auszukosten."

"Warum ich nicht zu Ihnen gekommen bin? Nun, vor unseren Erlebnissen bei den Borg war unser Verhältnis bestensfalls als angespannt zu bezeichnen. Und danach war ich fort. Was Ihr Angebot angeht: Es ist sehr freundlich, doch ich möchte mir erst selbst über meine Zukunft auf dem Schiff klar werden, bevor ich das Gespräch mit dem Captain suchen werde."

"Ganz wie Sie wünschen."

Solak wollte zu einer Erwiderung ansetzen, doch in diesem Moment meldete das Biobett das neuerliche Erwachen des Borg. Dr. Romann kam sofort mit einem Tricorder angeeilt und Bishop zückte seinen Phaser. Zu viert betraten sie das Kraftfeld und sahen zu, wie der Borg seinen Kopf hob soweit es das Sperrfeld zuließ.

Hoshi und idic im Kampf mit dem Schicksal

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Scheinbar waren die Nervensynapsen noch immer nicht stabil genug um länger als ein paar Minuten bei Bewusstsein zu sein. Ein Aufenthalt in einem Alkoven war dringend erforderlich, anderenfalls würden noch weitere Kybernetischen Bestandteile ausfallen und irreparabel beschädigt werden.

Schon wieder befand ich mich an Bord dieses fremden Schiffes. Doch der Junge der zuvor noch auf einer Liege lag war nun verschwunden. Ich sah mich im Raum um und konnte ihn deutlich an einem der Schalttafeln erkennen, allerdings hatte sich sein Ausssehen total geändert. Sein Körper war in einer Art mechanischen Exoanzug gefangen und sein Gesicht war übersät mit lauter Implantaten. Ich streifte über mein Gesicht und konnte deutlich spüren wie sich eins dieser Implantate auf meiner Wange bildete. Vor lauter Schreck wich ich zurück und fiel plötztlich in einen scheinbar nicht enden wollenden Tunnel. Kurz bevor ich den Boden berührte wachte ich wieder auf...

One of Six erwachte erneut und hebte leicht den Kopf an. So konnte er deutlich eine neue Person im Raum erkennen. Vor seinen Augen liefen die einzelnen Daten der Besatzungslisten ab. Bei dieser Person handelte es sich also um den 2. höchsten Offizier an Bord und plötzlich begang One of Six ihren Namen laut auszusprechen.

"Commander Kyle."

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Konnte sich die Community ohne Sensoren im Orbit halten? Woher wusste das Schiff, wann es in die Atmosphäre stürzen würde? Oder wann es den Cardassianern eine Beule im Heck verpasst? Wieviele zusätzliche Sinne besitzt ein solches Schiff, wenn man ihm die Augen verbunden hatte?

Fragen über Fragen - die nur der beste Pilot der Sternenflotte beantworten konnte. :P

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Selina trat einige Schritte vor, bewahrte aber einen gewissen Sicherheitsabstand.

"Ja, das bin ich." Sie legte eine kurze Pause ein und betrachtete ihn aufmerksam.

"Nennen Sie Ihre Identifikationsnummer, den Grund für Ihr Erscheinen im Alphaquadranten und den Sinn und Zweck Ihres Schiffes."

Gespannt wartete sie auf die passenden Antworten ....

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Hätte man Orlando diese Fragen wirklich gestellt, hätte er nur sagen können: "Tja, Pech gehabt! Da kann man nichts machen!" Dummerweise befand er sich selbst gerade in genau dieser Situation! Keiner der Sensoren funktionierte, nicht einmal der Sichtbildschirm!

Orlando kochte vor hilfloser Wut. Er stellte eine Verbindung zu Kingsley her. "Verdammt noch mal, Kingsley! Schlafen Sie? Ich brauche verdammt noch mal wenigstens minimalste Kurzstreckensensoren! Sonst bleibt nicht mehr viel übrig, was Sie dann noch reparieren könnten!" brüllte er den Ingenieur via Interkom an. Der Captain, der gerade aus seinem Bereitschaftsraum zurückkehrte, räusperte sich geräuschvoll, ob dieser Entgleisung des Steuermannes. Aber dieser bekam es gar nicht mit. Seine Gedanken rasten. Plötzlich wandte er sich zum Captain hin um. "Sir, ich habe eine Idee. Ich kann nicht dafür garantieren, daß es auch funktioniert. Das hängt davon ab, ob die Cardassianer mich in Ruhe lassen, oder nicht."

Kurz erläuterte er dem Captain seinen Plan und verließ dann die Brücke, noch bevor dieser etwas einwenden konnte.

Wenige Minuten später öffnete sich der Hangar der Community. Langsam erhob sich der remanische Skorpion-Jäger "Meghan", gesteuert von Orlando, und verließ das Schiff. Er stellte eine Verbindung zu Fähnrich Fargoth her, der das Steuer übernommen hatte. Der Jäger postierte sich ein kleines Stück über der Community. Orlando sondierte schnell die Lage und konnte dem Fähnrich am Steuer ersteinmal Entwarnung geben. Noch war alles stabil.

Also lehnte sich Orlando in seinem Sessel zurück. Nun war er die Sensoren der Community, was Kingsley natürlich nicht davon entband, daß er die Reparaturen so schnell wie möglich machen mußte. Borg hin oder her.

Er replizierte sich einen Raktajino (gut, daß er den Replikator installiert hatte! ) und machte es sich auf seinem Ausguck bequem.

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Jored rieb sich die Augen. Ein remanischer Jäger?! Wo zum Geier kam der auf einmal her?! So mehr als tief im Föderationsraum war er noch nie auf diese verfluchten Spitzohren gestossen. Es konnte also gefährlich werden für ihn. Wobei es ihn schon sehr verwunderte, daß sich dieser Jäger direkt vor der Community postiert hatte. Sollte die Föderation etwa gemeinsame Sache mit den Romulanern machen? Naja, ein Schuß, und er würde es wissen....

"Scannen Sie sofort die Umgebung nach Anzeichen für Romulaner! Und nehmen Sie diesen Jäger ins Visier!"

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Ein kleines Lämpchen erregte Orlando's Aufmerksamkeit. Oh oh ... soviel zu den Cardassianern! Sie würden ihn also nicht in Ruhe lassen. War ja zu erwarten gewesen. "Captain, sind die Schildmodifikationen fertig, um die ich gebeten habe?" "Ja, Lieutenant, das Schild wird nun ausgedehnt." Nach einer kurzen Pause kam die Bestätigung. "Mr. Talbot, der Jäger ist nun innerhalb unserer Schutzschildgitter. Bleiben Sie wachsam da oben. Und wenn es zu bunt wird, kehren Sie sofort zurück, verstanden?"

Orlando bestätigte und lehnte sich wieder zurück.

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"Sir, die Community hat ihre Schilde um den Jäger herum ausgebreitet!"

Jored fluchte. Das bewies, daß die Föderation gemeinsame Sache mit den Romulanern machte. Er berechnete seine Chancen: Widerrechtliches Eindringen in Föderationsraum mit einem einzigen Schiff versus Föderation und Romulaner.... Das Reich würde sicherlich keinen Krieg riskieren, um ihn hier rauszuholen. Er fluchte noch einmal.

"Erstatten Sie Meldung an Legat Ronar und bitten Sie um weitere Befehle! Und schicken Sie drei weitere Teams nach unten! Ich will diese verdammte Flöte, bevor unser Gegner uns wieder sehen kann!"

- Orlando genoß Raktajino-schlürfend die Aussicht, als plötzlich ein mittlerer Lichtblitz seinen Jäger erhellte. Er drehte sich verwirrt um - und blickte in die Augen von Q.

"Schön haben Sie's hier. Eine berauschende Aussicht auf einen Klumpen Sand und Hitze. Wirklich toll." Q blickte auf Talbots Raktajino und griff zu. "Ah, danke, das wäre doch nicht nötig gewesen! Endlich mal ein Sternenflottenoffizier mit guten Manieren. Sie dürfen mir auch gerne die Füsse küssen, wenn Sie wollen." Das Wesen lehnte sich zurück, ordnete seine Admiralsuniform und hob Orlando seinen Fuß entgegen.

Der hingegen war nur noch sprachlos und starrte seinen Gast fassungslos an. Irgendwann aber löste sich seine Zunge wieder aus ihrer Starre und es gelang dem Lt., seinen Kommunikator zu berühren. "Sir, wir haben Besuch bekommen...."

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