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...the imperial Empire

Nemesis - Die Enttäuschung !


Conan

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Top-Benutzer in diesem Thema

Füher war hier doch mal die Frage, warum man keine Schiffe in der Umlaufbahn etc. sieht.

Meiner Meinung nach ist das romulanische Imperium mehr oder weniger Anlehnung an das alte römische Reich. Und im alten Rom war es ja eigentlich auch entmilitarisierte Zone, bzw. es durften keine Legionen in der Nähe sein. Vielleicht is ja hier das selbe.

Und falls es die Antwort schon gab, sorry.

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Füher war hier doch mal die Frage, warum man keine Schiffe in der Umlaufbahn etc. sieht.

Meiner Meinung nach ist das romulanische Imperium mehr oder weniger Anlehnung an das alte römische Reich. Und im alten Rom war es ja eigentlich auch entmilitarisierte Zone, bzw. es durften keine Legionen in der Nähe sein. Vielleicht is ja hier das selbe.

Und falls es die Antwort schon gab, sorry.

Gar nicht so schlecht, die Antwort!

Aber müsste das Militär nicht da sein, um immer wieder Revolten und Revolutionen zu unterdrücken?

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Stimmt die Prätorianergarde hab ich vergessen, das ist die Leibwache des Kaisers.

Aber bei den Präfekten bin ich mir jetzt doch nich mehr ganz so sicher, die könnten auch Stellvertreter bzw. Beauftragter des Kaisers in gewissen Bereichen gewesen sein.

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Ich bin nur bis zur 10. Seite mit dem Lesen gekommen, danach wurde es mir echt zu viel. Bis dahin sind mir aber ein paar Dinge aufgefallen, die ich gerne loswerden würd,e vielleicht wurde es aber auch schon auf den letzten 7 Seiten gesagt :)

Viele sagen, das Pfeifen am Ende von B4 sei ein Lichtblick, ich finde es furchtbar. Dieses Ende macht ziemlich viel kaputt und sit eine der größten Schwachstellen im Film, finde ich. Gut gewesen wäre es, wenn sie die Hoffnung gehabt hätten, dass aus B4 Data wird, aber dann feststellen, dass es einfach nicht geht, dass Data nicht ersetzbar ist. Aber sich ein so schäbiges, offensichtliches Hintertürchen zu lassen, im Ernst, dann hätten sie Data auch am Leben lassen können, das ist ein so dreister Abklatsch von der Spock-Geschichte. Gleicht sich total. Das Übertragen der Erinnerungen, der Tod, als Rettungsaktion und dann sogar die "Wiederbelebung", bei Spock denken sie auch erst, es hat nicht geklappt, bis er dann Kirk wiedererkennt. Hier will Picard schon verzweifelt rausgehen, als er anfängt, zu singen. Wenn sie Data schon töten müssen, dann bitte richtig.

Ansonsten gab es sehr sehr viele nette Szenen, die meisten wurden aber natürlich schon erwähnt. Auch gut fand ich die Namen der Schiffe, mit denen sich die Enterprise treffen sollte (wieso zur Hölle kommen die eigentlich nicht angeflogen, wenn die Enterprise in den Graben hineinfliegt, aber nicht wieder herauskommt? Können sie sich nicht denken, dass da irgendwas schief gelaufen ist? : U.S.S. Intrepid, Valiant, Nova, Hood, Galaxy und Archer(!) :)

Zum Warpkernkraftfeld: Hat die gleiche Begründung wie die Ausgabe der Waffen, bei Eindringlingen könnte er getroffen werden, ist wohl rein routinemäßig, man denkt ja nciht nach, wieso jemand eindringt und was die Motive sind (Picard zu holen), sondern schützt das Schiff allgemein, sobald es heißt "Alle Mann auf die Kampfstationen!"

Akill hatte geschrieben, dass Shinzon nur die Remaner unter seiner Kontrolle hatte. Er hatte doch aber noch die gesamte Unterstützung des Romulanischen Militärs, die haben ihn doch erst dorthin gebracht, wo er stand. Und natürlich ist es klar, dass er noch weiter auf ihre Unterstützung angewiesen ist, deswegen greift er ja auch die Föderation an.

Mir ist noch eine Unstimmigkeit aufgefallen, was Janeway angeht: Nemesis spielt laut Stardate VOR der letzten Voyager-Folge, wie zur Hölle kann Janeway da Admiral sein, geschweige denn, überhaupt wieder im Alpha-Quadranten sein!?

Ach ja, @Obsidian Order: Zu der Szene mit "Das könnte uns einen taktischen vorteil verschaffen" Natürlich sagen sie Picard, worum es geht, aber der Szenenwechsel wurde gemacht, damit das der Zusachauer nicht weiß. Dass es B4 war, weiß man ja, aber was es für ein Vorteil ist, weiß man erst, als Data Picard anschaut und die Augenbrauen hebt. (schöne Szene) Den Vorspann fand ich übrigens sehr gut, man denkt, jetzt kommt Musik und ein Vorspann aber es wird sofort düster und bedrohlich, was zur Gesamtstimmugn gut passt.

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Ein Kumpel von mir hat diese B4-Data Vertausche wirklich nicht gemerkt. Der war vollkommen überrascht. Mir wars eigentlich klar, aber es war trotzdem gut gemacht.

Und Nemesis spielt zwei Jahre nach der Ankunft der Voyager. Hättest du auch erfahren, wenn du Voyager 8 und 9 gelesen hättest.

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Nemesis spielt laut Stardate VOR der letzten Voyager-Folge, wie zur Hölle kann Janeway da Admiral sein, geschweige denn, überhaupt wieder im Alpha-Quadranten sein!?

"Endspiel": Sternzeit 54973,4

"Nemesis": Sternzeit 56844,9

Das heißt, dass "Nemesis" nicht ganz zwei Jahre, nach der letzten Voyager-Folge spielt.

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Ein Höhepunkt wäre eine ähnlich würdige Trauerfeier für Data, wie für Tasha in TNG oder für Spock in ST II gewesen.

Ich fand den gesamten Dialog zwischen Shinzon und Picard als Höhepunkt, der schliesslich die Frage aufwirft was uns als Mensch ausmacht. Unsere Gene oder unsere Umwelt.

Eine ziemlich aktuelle Diskussion gerade auf den Hintergrund der heutigen Gentechnikdebatte.

So Long

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Hmm, komisch, ich hab andere Stardates gelesen, in diversen Episodenguides... Voy 8 und 9 hab ich nicht gelesen, lohnt sich das wirklich so? Naja, umso besser, wenn das alles zeitlich stimmt :)

Das Ende fand ich wirklich schwach, mit diesem einfallslosen Hintertürchen anmes B4 und Picards Lächeln. Was ist das für ein Ende für eine Crew? Ein (hoffnungsfroh) lächelnder Picard, der durch die Gänge geht?! Das ist das Ende für einen Film, de fortgesetz wird und nicht die Star Trek 2/3 Story im Nacken hat, die in diesem Punkt exakt genauso ist.

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Mir fällt es schwer nach Höhepunkten zu suchen.

Die Dialoge von Picard und Shinzon wirkten vielleicht anspruchsvoll, da so ein gewisser Shakespeare Slang herauszuhören war - aber genau dieser zog das auch ins Lächerliche herab. Ferner fand ich Tom Hardy auch nicht sooo gut, wie es andere tun. Er erweckte in mir einen steifen und unreifen Eindruck und ich musste mehr schmunzeln, als mich vor Ehrfurcht in den Kinosessel zu pressen.

Vielleicht lag es auch mit am Kostüm - weiß nicht.

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Deswegen muß er es doch nicht imitieren.

Er ist doch nur genetisch identisch, aber führte ein komplett anderes Leben. Ferner meinte ich damit auch ein unglaubwürdiges und lächerliches Auftreten, was mit einer mäßigen schauspielerischen Leistung zusammenhängt.

Es kam irgendwie so gekünstelt rüber - vielleicht bin ich auch zu anspruchsvoll, aber selbst die Borg Queen spielt ihre Rolle besser und weiß auch mit Mimiken und Körpersprache umzugehen - zum Vergleich.

Ein Böseweicht sollte schon etwas Respekteinflößend sein und keinen Shakespeare - Clownverschnitt darstellen.

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HI

War also heute mit meiner Mutter, dem Ur Star Trek Fan unserer Familie, bei Nemesis im Kino.

Ihr Fazit:

"Von allen Filmen, und ich kenne alle, ist dieser hier der Beste. Der Film bräuchte keine super tollen Effekte um gut zu wirken. Die Handlung geht sehr tief, tiefer als so manche erkennen wollen. Nur Shinzons Synchronstimme war manchmal lächerlich."

Zu Datas Abschied sagte sie nur:

"Eine Gemeinheit.  Zuerst lassen Sie meinen Kirk ins Messer laufen und jetzt auch noch der Data. Schade!"

Kann mich da so ziemlich anschließen :)

Nach dem 2x gefiel mir Nemesis noch besser, und allen Kritiken zum trotz, ich werde diese Meinung bis ins Grab verteidigen :)

mfg

OfnerArts

NEMESIS RULEZ

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@DocSommer:

Ich glaub dir kann man nichts recht machen !

Nana, andere ST Teile konnten dies mit Leichtigkeit.

Das manchmal kurze Tiefpunkte in ST Filmen auftauchen kennt man ( Joysticks, flache Witze ) und da drück ich auch liebend gern ein Auge zu, aber wenn 2/3 vom Film den Tiefpunkt bilden, dann zügelt sich meine Begeisterung nunmal.

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Also wenn ich Nemesis Einteilen müsste:

Zu Beginn, gleich einmal das Opening ist wirklich gut. Also mit dem Schriftzug Star Trek - Nemesis und dann die Planeten Remus und Romulus.

Ab dann wirds ein wenig flau. Die Ermordung des Rates, na ja, wems gefällt.

Die Hochzeitsfeierlichkeiten waren etwas ST untypisch. Nicht langweilig, aber das hätte man auch anders machen können.

Dann die Verfolgungsszene auf Kolarus III. Das war zwar nicht übel gedreht, hat mich aber auch noch nicht vom Hocker gerissen.

Aber ab da wo Shinzon dazustößt wird der Film erstklassig.

Überhaut die letzte halbe Stunde, die hats insich.

Wer jetzt sagt, die Effekte und die Raumschiffsequenzen waren öde, dem kann man wirklich nicht helfen. Wir sind ja hier nicht in Star Wars oder so.

Das Ende war sowie so der Hammer.

Im Großen und Ganzen war der Film wirklich gelungen. Ich kann mir schon vorstellen, was dem ST Fan gefehlt hat.

Man vermisst eine rießige Raumschlacht aller First Contact, wo gleich mehrere Federationsschiffe im Einsatz sind.

mfg

OfnerArts

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Zu Beginn, gleich einmal das Opening ist wirklich gut. Also mit dem Schriftzug Star Trek - Nemesis und dann die Planeten Remus und Romulus.

*lol* den Schriftzug loben... *fg* - OK, die Anflugsszene auf den Senat sah allerdings sehr billig aus, absolut TV Niveau, diese Malerei. Vielleicht lags auch daran, dass ich es in einem großen Saal gesehen hab, wo das Bild sehr sehr breit ist und all seine Details entfaltet.

Ab dann wirds ein wenig flau. Die Ermordung des Rates, na ja, wems gefällt.

Nun ja, dass sollte die Story einfädeln und war auch noch ganz OK gemacht. Allerdings hat mich der Senat an sich ziemlich enttäuscht, weil ich in verschiedendenen Previews von einem pompösen Set hörte.

Da ist aber jedes Gemeindehaus größer.

Die alten Uniformen der Romulaner gefielen mir auch besser, als diesen Patchwork - Verschnitt.

Die Hochzeitsfeierlichkeiten waren etwas ST untypisch. Nicht langweilig, aber das hätte man auch anders machen können.

Dann die Verfolgungsszene auf Kolarus III. Das war zwar nicht übel gedreht, hat mich aber auch noch nicht vom Hocker gerissen.

Die Hochzeitsfeier war im großen und ganzen recht lächerlich und sah mitunter unbeholfen aus. Die Verfolgungsszene, da stimm ich dir zu, war schon ganz gut in Szene gesetzt, brachte aber immer noch nicht wirklich eine Spannung auf.

Aber ab da wo Shinzon dazustößt wird der Film erstklassig.

Überhaut die letzte halbe Stunde, die hats insich.

Wer jetzt sagt, die Effekte und die Raumschiffsequenzen waren öde, dem kann man wirklich nicht helfen. Wir sind ja hier nicht in Star Wars oder so.

Erstklassig langweilig wäre korrekt, die unendlichen geschwollenen Dialoge waren für die meisten Leute ein Marathon der Langeweile. Wenn ich mich an Bösewichte wie Dukat oder Kahn erinnere, ist Shinzon nur ein kleiner Kaspernacken. Die Effekte waren streckenweise billig animiert (Senat, Öffnungssequenz der Waffe), andererseits wieder sehenswert (Aufprall) bis durchschnittlich (einige Raumszenen). Mir war schon klar, dass ich nicht in Star Wars bin, trotzdem darf ich an dieser Stelle mehr erwarten.

Das Ende war sowie so der Hammer.

Sagen wir mal, dass die teilweise gelungene Effekthascherei etwas über den langweiligen Plot hinweggetröstet hat.

Man vermisst eine rießige Raumschlacht aller First Contact, wo gleich mehrere Federationsschiffe im Einsatz sind.

Seltsamerweise wurde einem dies zugesagt.

Obwohl die First Contact Schlacht etliche Jahre zurückliegt, find ich sie wesentlich besser in Szene gesetzt.

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