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...mit der Extraportion Milch

Nemesis - Die Enttäuschung !


Conan

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Faszinierend.

Mir ist was aufgefallen: Als Picard aus seinem Aufenthaltsraum kommt (Ich glaub, nachdem er mit Janeway gesprochen hat) schließen die Türen hinter ihm gar nicht, sondern bleiben nach der Hälfte einfach stehen.

Die Phaser Action vor allem von Worf (*auf den Boden schmeiß*) fand ich ziemlich schlecht. Die ham ja alle verfehlt (Riker&Worf), außerdem sah dass schon sehr nach Star Wars aus, wie da mehrere Phaserstöße aufeinmal aus dem Gewehr kamen.

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Nicht schlecht @ Ossi, was nicht passt, wird passend gemacht. Leider besitzte ich in punkte Bildbearbeitung nur unwesentlich mehr Know How als ein Brotknust.

Das war auch mein erster Versuch. - Ich hab mir Adobe Premiere 6.5 besorgt, mir dazu die Hilfe zum Blue- und Greenscreen durchgelesen und schwups, gings.

Du klickst da auf den Greenscreen und sagst, der soll transparent werden und legst da das Bild, bzw. Video hinter, was du an der Stelle des Greenscreen haben willst. - Ist eigentlich pisseinfach.

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Ossi beim oberen rechten Bild sieht man noch unten den Grünschimmer

Ja, danke für den Hinweis, aber ich weiß nicht, wie ich den wegkriege. - Entweder bleibt er da, oder im Tisch ist plötzlich ein Loch drin, durch welches auch die Sterne draußen zu sehen sind. - Noch schlimmer ist es bei dem Bild unten rechts. Um Data rum ist ein heller Rand und du müsstest es Mal sehen, wenn die beiden ihre Gläser vor die Fenster heben. - Da hab ich entweder grüne Ränder in den Gläsern, oder - wenn ich die Ränder weghabe - keine Gläser mehr. Dann schwebt der Wein plötzlich in der Luft.

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[...]

(Wenn ein Remaner im inneren der Enterprise von einer Brücke in einen bodenlosen Abgrund fällt, dann fällt er eben! )

[...]

Kurz gesagt: Ich bin in den Augen vieler vielleicht gar kein Trekkie oder Trekker.

Aber ich liebe Star Trek! und zwar mehr als viele, die mich jetzt kritisieren werden.

Blackfire, du sprichst mir aus der Seele !!!

Gerade als neuer StarTrek-Fan (Trekkie will ich nicht sagen - vielleicht bin ich ja gar keiner  ;)  ) ist es hart zu hören, dass der Film der letzte sein wird...und dann noch diese absolut übertriebene Kritik...

Besonders das oben Zitierte fand ich gut.

Leuts, DAS ist doch mal ein Beitrag!

DAS ist doch mal ein Fan.

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Amen, da kann ich doch glatt mal meine letzte Kritik ausm Beamerforum posten  :0

Schon als Nemesis produziert worden ist, habe ich auf den entsprechenden Internetseiten so viele Infos wie möglich erhascht.

Schon damals machte es mich stutzig, dass man in Sachen Drehbuch und Regie völlig deplatziertes Personal engagierte - nunja, dass musste ja nichts bedeuten.

Dann folgte der Gang ins Kino.

Im Gegensatz zu den letzten drei Kinofilmen, die ich zwischen befriedigend und sehr gut bewertete, konnte ich Nemesis nur als "ausreichend" deklarieren.

Die Auslastung der Charaktere war völlig unausgewogen.

Rollen, wie Worf, Geordy oder Crusher degradierte man zu Stichwortgebern.

Schade, wo es eigentlich allesamt charakterstarke Rollen waren, die sich über etliche Serien- und Filmjahre entwickeln durften.

Die Schauspieler zeigten beim Dreh wohl auch nicht viel Motivation, da zumeist durchschnittliche Darstellerqualitäten den Film dominieren. In der Tat war die Stimmung am Set

auch nicht so familiär wie bei den letzten Teilen.

Die Dialoge wirkten häufig äußerst geschwollen, besonders die Unterhaltungen zwischen Picard und Shinzon wirken wie aufgeplustertes Shakespeare getue.

Der Star Trek Humor, den ich eigentlich sehr gern mag, kam in Nemesis viel zu flach - ich fands nicht wirklich lustig, meistens nur unangemessen und ins Lächerliche gehend.

Nun, die Story hätte Potential gehabt, scheiterte aber an den erwähnten Aspekten, sowie eine plumpe Minimierung auf stupide Action und geschwollene Dialoge - von Handlungstiefe keine Spur.

Der Score bestand teilweise aus gelungenen Zusammenschnitten vergangener Filme und einige lächerliche "Bontembi - Neukompositionen".

Visuell bewegte sich Nemesis streckenweise auf TV Niveau, was sowohl die Effektqualität als auch das Outfit der Masken und Kostüme betrifft.

An einigen Stellen darf man aber auch gute Effekte erwarten  .

Dennoch waren die letzten beiden Filme trotz des Altersunterschieds in jeder Hinsicht besser in Szene gesetzt.

Schade, wär´s ein SF - Film von der Stange gewesen, dann wär´s wohl eine nette, kurzweilige Unterhaltung und meine Bewertung wär nicht so hart ausgefallen.

Für "Trek Kenner" allerdings ist der zehnte Teil ein denkbar unwürdiger Abschluss der "Next Generation" Crew, da sämtlicher "Star Trek" Background über den Haufen geworfen wurde und man sich auf Mainstreamaction mit Pseudoverstand fixiert hat.

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ich find das ein weeeeenig übertrieben aber ansonsten ok...und

da sämtlicher "Star Trek" Background über den Haufen geworfen wurde

Finde ich nicht, ich seh den Background....das du den nicht siehst kann bedeuten das du die Situation von Shinzon nicht verstehst.

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Glückwunsch zur Fehldiagnose! :beerchug:

Die flache Story hab ich schon verstanden, ebenso die Situation von Shinzon und ich vermisse dort einfach den Faktor "Star Trek" und ich spreche nicht von oberflächlichen Ansätzen - sowas kann ich in einer schlechten Episode oder einer 3rd Party Produktion "verdauen", nicht aber in einem Kinofilm.

Mir ist klar, dass die Filme "Meainstreamtauglich" gemacht werden müssen, in den letzten Produktionen hat dieser Spaghat auch gut funktioniert - bei Nemesis ist es in die Hose gegangen, was von der Publikumsresonanz auch quittiert wurde.

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Ich fasse mich mal kurz:

Shinzon lebte als Picard Clon ein völlig anderes Leben.

Der ursprüngliche Plan der Romulaner wurde über den Haufen geworfen und man steckte ihn zu den Remanern in die Minen.

Ähnlich wie ein Waise, ein einsames Kind, welches mal das "mißbrauchte" gewesen ist, mauserte er sich trotz seines harten Lebenslaufes zu dem, was er in Nemesis darstellt.

Ein Charakter, geprägt durch seine Vergangenheit.

Das muss man nichtmal interpretieren, da es im Film ja überschwänglich vorgekaut wurde *gähn*

-------------

Es ist - wie gesagt - nicht so, dass ich den Film nicht verstanden habe/wollte. Wie ich schon sagte:

die Story hätte Potential gehabt

Der Roman zum Film scheint auch besser als der Film zu sein, wenn man den Lesern glauben darf ( ich habs nicht gelesen ).

Wie schon gesagt, kritisiere ich die Umsetzung des Filmes.

Was ich mit Star Trek Background gemeint habe, war dass der Aspekt "Star Trek" und der damit verbundene Anspruch an zu vielen Ecken über den Haufen geworfen wurde.

Der Film pendelte zwischen sensationsgeiler und übertriebener Action und schier endlosem Gefasel, worüber man zeitweilig nur lachen konnte, weil es stilistisch völlig deplaziert formuliert wurde.

Wenn ich "Star Wars" und "Hamlet" in einen Mixer werfe, würde vermutlich etwas ähnliches herauskommen.

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Ich fasse mich mal kurz:

Shinzon lebte als Picard Clon ein völlig anderes Leben.

Der ursprüngliche Plan der Romulaner wurde über den Haufen geworfen und man steckte ihn zu den Remanern in die Minen.

Ähnlich wie ein Waise, ein einsames Kind, welches mal das "mißbrauchte" gewesen ist, mauserte er sich trotz seines harten Lebenslaufes zu dem, was er in Nemesis darstellt.

Ein Charakter, geprägt durch seine Vergangenheit.

Das muss man nichtmal interpretieren, da es im Film ja überschwänglich vorgekaut wurde *gähn*

äh ja schön wusst ichs, du hast Shinzons Situation doch nicht verstanden :ugly:  Heut Nachmittag kann ich ja posten wie es ist!

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Gerne, oder stell deine Frage spezifizierter - denn ich kann in meiner Antwort nach wie vor keinen Fehler erkennen, daher freu ich mich schon auf deine Version.

PS: Hab den Begriff "Situation" so aufgefasst, dass damit die emotions/gefühlsmässige Situation Shinzons in Bezug auf sein Handeln gemeint sein soll - nicht, dass wir in der Sache aneinander vorbeireden.

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Sodele!

Habe nun Nemesis meiner DvD Sammlung hinzugefügt. Und ich muss sagen das die sogenannten Gelöschten Szenen nicht alle waren von denen hier die Rede ist.

Was solls. Habe mir den Film nochmals genauer angesehen. Ok an mamnchen Stellen wirkt er Übertrieben. ( Argo) Aber da fand ich STAR TREK V wirklich eine Ecke Schlechter.

Ich Persöhnlich finde der nächste Film soll die Aufnahme der Romulaner in die Föderation behandeln oder so. Was aber nicht heißen soll wir Wärmen STAR TREK VI auf.

Aber da scheine ich mit meiner meinung ein Minderheit zu Bilden. :ugly:

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Also, Shinzon war im Prinzip seit seiner Geburt ein Außenseiter. Dort wo er lebte gehörte er nirgends hin , niemand sah so aus wie er etc. Dann wurde er ständig fertig gemacht er hatte Angst und war den Romulanern auf Teufel komm raus ausgesetzt. Dann bei den Remanern wurde er schließlich weiter von dem Romulanern verprügelt etc und fand bei den Remanern das erstmale Wesen die ihm halfen die ihn nicht schlugen sondern ihn sogar schützten.

Dadurch verpflichtet er sich ihnen an. Er weiß trotzdem das er dort nicht hingehört und will eigentlich nur weg zu seiner eigenen Rasse. Nun ist es so das er ein Klon ist und er denkt er sich das er auch dort nicht beliebt sein wird und so wie bei den Romulanern behandelt wird. Also bleiben ihm nur die Remaner . So nun beim Film ist er ja schon älter. Er hat einen Hass auf Romulus weil sie ihn so behandelt haben und badet ihn so richtig aus. Für ihn sind die Remaner nur Werkzeuge und der FiceRoy der ist sowas wie ein Eng vertrauter Freund, dem einzigen dem er Vertrauen kann. Dann hat er noch Hass auf die Menschen weil er glaubt dort ausgestoßener zu werden/sein weil er ein Klon ist. Also will er Picard einmal loswerden und dazu noch sein Leben retten. Er denkt das nur so er aktzeptiert werden kann von Menschen.

Als er dann auf die Menschen traf waren die vollkommen anders als er erwartet hat. das brachte ihn in selbstzweifel und er wandte sich weiter und tiefer in den Hass um diese selbstzweifel zu überwinden und je mehr er sich in den Hass vergräbt destso weniger kann ihm geholfen werden . Das weiß er und im innern hoft er das es nicht so ist und das Picard im helfen kann und wird.Besonders sichtlich wird das in der Picard-Shinzon Büro Szene in der sie rumlabern etc.

Kurz davor das Picard den Hass bricht ist er sichtlich verzweifelt ,er hat Angst er kann nicht einfach zu Picard gehen und die Remaner Remaner sein lassen. Er muss will aber nicht weiter machen und dann ist der Charakter ein einziger Wiederspruch......

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Gut erzählt - der erste Absatz deckt sich auch mit meinen Aussagen ( Faktor Vergangenheit ) - wie gesagt wurde einem dies im Film ja auch üppig vorgekaut.

Mag jetzt so klingen, als hätte ich ein Problem mit Dialogen und Handlung und fahre eher auf Tarraa und BummBumm ab. Dem ist aber nicht so.

Star Trek Insurrection war z.B. vom Faktor Action her sehr unspektakulär. Ebenso schien die Story auch nicht derartig pompös zu sein

Vergleich: Ein Dorf soll ausgelöscht werden (ST9) vs. die Zerstörung der Erde (ST10)

Von der Umsetzung her, bewegte sich Insurrection aber auf Top Level. Die Dialoge wirkten sehr natürlich und nicht "aufgesetzt", die Athmosphäre auf dem Planeten wurde optisch perfekt eingefangen und stets mit einem passenden Score untermalt. Die dramatischen Szenen wirkten glaubwürdig (Massenpanik etc). Der Plot völlig ausgereizt und mit all seinen Nuancen umgesetzt.

Man sollte auch erwähnen, dass die Crew und Gastdarsteller

wirklich in Form waren.

Kleinere Patzer, wie z.B. der "Joystick" oder streckenweise etwas zu viel Humor zeigten sich natürlich trotzdem, sowas soll wohl der Mainstreamtauglichkeit dienen und man kann es sich nicht verkneifen.

(Ich hab den Film grad mal wieder gesehen ;)

Alles in allem war es ein GLAUBWÜRDIGER* Film mit nur wenigen Defiziten.

Nemesis bot vom Plot her Material, mit dem man einen noch besseren Film hätte machen können ( im Konjunktiv ist es zumindest möglich ) - ist aber in der Umsetzung aber gescheitert. Der Film wirkt fast kontinuierlich aufgesetzt und überzogen, die Dialoge völlig deplatziert... Zielgruppe: "Underaged Star Wars Audience" würd ich sagen.

Vielleicht hat ja wer Lust, sich die Mühe zu machen, Nemesis und Insurrection als Doppelpack zu sehen - es sollte für jeden Erwachsenen Menschen nachvollziehbarsein.

*: GLAUBWÜRDIG, im Sinne von glaubwürdige wissenschaftliche Fiktion - als Eichelprophylaxe  ;)

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Ich stöber gern mal bei Amazon durch die Rezensionen, oder auch hier - da muss man das leider schonmal lesen.

Es ist schon ein bischen traurig, wie man verzucht auf solche Stimmen einzugehen.

Inhaltliche Tiefe wird durch einen Spaghat zwischen Actionspektakel und einer kastrierten Story ersetzt.

Ironischerweise ist das Konzept ja nichteinmal aufgegangen, so daß der scheinbar "langweiligere" Film im Endeffekt der lukrativere gewesen ist.

Vielleicht ist der "Mainstream" ja doch nicht so stumpfsinnig,

dass er nur noch leichte Kost verträgt?

Teil IV ist auch mein Favourit unter den TOS Movies.

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Tach Zusammen !

Bin heute das erste mal hier. Hab die ersten Sieben und die letzten 4 Seiten dieses Threads gelesen, nachdem ich gestern Star Trek - Nemesis auf DVD gesehen hab und mich mal ein bischen über den Backround und die eventuelle Zukunft von TNG als Filmcrew schlau machen wollte.

Und jetzt wollte ich einfach auch mal meinen Senf dazu geben.

Also zu aller erst mal war ich richtig geschockt !!

Und den Rest des Tages irgendwie mies drauf.

Datas Tod hätte meiner Meinung nach wirklich nicht sein müssen ...

Also ich bin nun wirklich kein eingefleischter Trekkie.

Es ist mir meist egal, ob der Warp-Kern hätte brechen müssen, oder nicht; oder ob die Sterne falsch herum an irgendnem Fenster vorbeiziehen. Und ich bin auch sonst weder mit den Feinheiten der Technik, noch mit den Details der Serie vertraut.

Ich bin halt mit TNG aufgewachsen, hab's oft gesehen und auch irgendwie lieben gelernt (Wenn ich z.B. an Worf denke, wie er mit seinem Sohn, Troi und Troi's Mutter im Schlammbad sitzt, muß ich direkt schmunzeln ...).

Da bauen sie Hauptcharaktere liebevoll über Jahre, hunderte von Folgen und ein paar Filme auf und dann lassen sie den "Spock" der TNG einfach im wahrscheinlich letzten TNG-Film sterben !!

Also ich finde das ist keine Art ... auch weil ich gerne die Nackedei-Hochzeit von Troi und Riker gesehen hätte ( ;) ), was nach Datas Tod nicht mehr reingepasst hätte.

Aber mal abgesehen von dem Schock fand ich den Film sehr gut.

Ich fand ihn nie langweilig und auch nie sonderlich übertrieben.

Und machen wir uns mal nix vor. In den meisten Folgen der Serie, oder in den Filmen tun z.B. die Sensoren genau SO gut oder schlecht, wie es eben für die Handlung notwendig ist.

Wenn in Filmen alles immer realistisch wäre, würde der Hauptdarsteller in nem "Cop-jagt-Gangster-Film" die erste Schießerei wahrscheinlich nicht überleben und der Film wäre aus ... ;)

So, das wollt' ich einfach mal loswerden !!

Gruß ...

The Dude

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