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...für die moderne Dame

Anarchie


sfbf

Anarchie  

  1. 1. Anarchie

    • Joah, goil
      7
    • So en Schwachsinn
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    • Wat den dat den?
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Also langsam wirds mir doch etwas zu bunt.

Also en Freund von mir hat wirklich seinen Verstand verloren. Ein Möchtegernpunk (14). Am Anfang hielt es sich ja noch in Grenzen mit seinem "Punk dasein" aber langsam wird er echt verrückt. Über all wo er "Bullenschweine" sieht tickt der aus und will se beleidigen. Ständig verlangt er eine Anarchie weil er sich hier in seiner Freiheit beraut fühlt.

Deshalb fragte ich ihn schon des öfteren was er den für eine Freiheit in einer Anarchie erwartet, wenn man nicht grad ne MG zur Seite hat. Oder glaubt ihr das Anarchie gleich bedeutend mit Freiheit steht? Anarchie ist die Diktatur des Stärken. Und keine Freiheit.

Aber meint ihr der hört auch mich? Der will jetzt sogar auf Chaostage fahren! Mit 14!!! Ich hoffe seine Eltern werden im das aber hoffentlich verbieten.

Kennt ihr die APPD? Nein? Seit froh. Das ist ne Partei die für den Bundestag kandidiert hat. Mit Parolen wie: "Scheiß auf Arbeit", "Saufen, Saufen, Saufen!" und so weiter.

Was denkt ihr über solche die für ne Dikta... äh... Anarchie sind? Und solche Lieder wie "Bullenschweine" von Slime. In dem offen zu Anschlägen auf Polizisten aufgerufen wird.

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Das kenn ich auch!

Bei uns an der Schule haben wir auch so'n paar Trottel!

Sogar eine alte Bekannte von mir, mit der ich gemeinsam in der Grundschule war, rasiert sich den Schädel und rennt wie ne Altkleidersasmmlung durch die Gegend.

Das Problem ist halt, dass die Jüngeren (und vieleicht auch geistig schwächeren) sehr anfällig für so etwas sind. Die sehen nur, oh, geil, die wollen "Bullen" verprügeln, die lehnen sich gegen alles auf, da mach ich mit!

Meiner Meinung nach ist das auch ein Zeichen eines schwachen Elternhauses, die ihre Kinder einfach nicht unter Kontrolle haben.

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Da ich aus der Ecke komm, verbiete ich mir so ein Schmarrn hier, wie alle hier in einen Topf geschmissen werden. Naturalborntrekie erklär mir wieso die paar auf deiner Schule sone Trottel sind, wenn du sie überhaupt kennst..

@sfbf Wann waren die ersten Chaostage und welchen Sinn hatten sie?

Die anarchistische Theorie hat nichts mit dem Recht des Stärkeren zu tun, aber es ist eben nur Theorie. Wenn einer labert, Anarchie ist möglich, nicht auf ihn hören, denn so lange die Menschen vom Egoismus getrieben werden, ist sie Utopie.

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Ich kenn viele von "denen" (soll jetzt nicht böse gemeint sein), wir sind früher auf dei selbe Schule gegangen, bzw. kenn ich einige über Freunde.

Ich versteh einfach nicht, wie man sich so ändern kann. Früher waren die meisten nette Menschen, mit denen man reden konnte, heute sind sie nur auf Krawall aus (ist bei uns zumindest so).

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Anarchie heißt, dass es kein autoritäres System bzw. autoritäre Strukturen gibt und ist nicht gleichbedeutend mit Chaos, Schießereien etc. etc.

Ich persönlich halte Anarchie für unwahrscheinlich, den wenn wir ehrlich sind, hauen wir uns eher die Köpfe ein, als das wir friedlich nebeneinander leben.

Extrembeispiele wie die "Möchtegernpunks" wirds wohl immer geben, es gibt in jeder Gruppe Extreme, an denen natürlich die ganze Gruppe veralgemeinert wird(gefundenes Fressen für die "Fachpresse")

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Also ich bin auch nich grad der Freund von den "Bullenschweinen" (ich lass die zweite Tiergattung weg, da so eine Kreuzung echt unwahrscheinlich ist  ;)  ;)  :D  :smash: ) aber diese Punks... Naja.... is net mein Ding.

@sfbf:

Kurier ihn doch! Veranstalte mit ihm ein "Wochenende der Anarchie" und hau ihm auf die Fresse  :smash:  ;)   :ugly:  (net ernst gemeint) ! Ich für meinen Teil (13 Jahre alt) bin mit unserem politischen System zufrieden und bruach keine Anarchie!

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@sfbf:

Kurier ihn doch! Veranstalte mit ihm ein "Wochenende der Anarchie" und hau ihm auf die Fresse  :smash:  ;)   :ugly:  (net ernst gemeint) ! Ich für meinen Teil (13 Jahre alt) bin mit unserem politischen System zufrieden und bruach keine Anarchie!

Du hast mich da echt auch ne gute Idee gebracht.

Ne is natürlich auch net ernst gemeint.

@scar

Willste etwa die Chaostage der heutigen Zeit verteidigen? Wo Leute nur hin fahren um Krawall zuveranstalten?

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@scar

Willste etwa die Chaostage der heutigen Zeit verteidigen? Wo Leute nur hin fahren um Krawall zuveranstalten?

Ich will sie nicht pauschal verteidigen oder verurteilen, da dort ein zu breit gefächertes Spektrum an Leuten hingeht. Von friedlichen Leuten bis Krawalltypen.

Wobei ich und meine Freunde auch ein jucken in der Faust verspüren, wenn kleine Pimmel die lässige Partystimmung zerstören wollen. Genau wie mich Polizisten ankotzen, die grundlos einem des Platzes verweisen, wegen Aussehen o.ä.

Das mein ich jetzt generell und nicht auf dieses Medienspektakel bezogen, was sich "Chaos-Tage" nennt.

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So, als Ex-Punk (und nicht einer von den Möchtgerns, sondern so'n echter mit allem drum und dran für ne ganze Reihe Jahre) muß ich hier dann doch mal dazwischen gehen:

Punkt 1:

Anarchie ist nicht das Schreckgespenst, als das es Eure Politiklehrer darstellen. Informiert Euch, lest Bakula und andere politische Theoretiker und bildet Euch dann Eure eigene Meinung dazu!

Punkt 2:

Punk ist nicht gleich Punk. Klar, es gibt die in der Fußgängerzone. Und auch ein paar Teenie-Kids, die einfach cool sein wollen. Doch Punk ist viel mehr als das. Vergesst Eure Vorurteile und informiert Euch lieber mal!

Punkt 3:

Die Chaostage, die Ihr im Fernsehen seht, sind nicht die Chaostage. Das ist ein winzigkleiner Teil der Chaostage - doch der wird von den Medien derart hochgepuscht, daß alles andere, was die Chaostage ausmacht, dahinter verschwindet.

Auch hier kann ich nur wieder empfehlen, sich zu informieren.

(Wobei: Wem erzähl ich das eigentlich? Ich hab doch die Rassismus-Diskussion hier im Board gelesen. Hopfen und Malz verloren....)

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Und wieso hast du damit aufgehört? Und was mich viel mehr interessiert, warum warst du damals ein Punk?

Warum ich eingestiegen bin:

Weil ich dort Leute gefunden habe, die mit mir auf einer politischen Wellenlänge lagen. Die nicht lange geredet haben, sondern Aktionen gezeigt haben. Die sich informiert haben, bevor sie eine Meinung abgegeben haben. Die hinter die Dinge geschaut haben und sich nicht von Äusserlichkeiten blenden ließen.

Das Ganze gepaart mit der Musik und der Tatsache, daß ich schon immer ein Freak war/bin/ewig sein werde - und schwupps, war ich ein Punk. *g*

Warum ich dann aus der Szene ausgestiegen bin, ist eine sehr lange und sehr persönliche Geschichte, die hier nichts zu suchen hat.

Nur so viel: Die Art, wie ich Politik mache, hat sich verändert (nicht meine politischen Überzeugungen). Das kann ich heute besser abseits irgendeiner Szene verwirklichen. Hinzu kam, daß ich ein Stück weit zu meinen Goth-Wurzeln zurückgekehrt bin und mich heute lieber zwischen allen Welten bewege. ;)

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Die nicht lange geredet haben, sondern Aktionen gezeigt haben. Die sich informiert haben, bevor sie eine Meinung abgegeben haben. Die hinter die Dinge geschaut haben und sich nicht von Äusserlichkeiten blenden ließen.

Willst du damit andeuten, dass wir "Nicht-Punks" allesamt stupide, leere Hüllen sind, die nichts hinterfragen,sich mit allem zufriedengeben und keine Ahnung von nix haben?

(okay auf viele trifft das zu, aber wir wollen ja nicht alle über einen Kamm schehren! :) )

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Willst du damit andeuten, dass wir "Nicht-Punks" allesamt stupide, leere Hüllen sind, die nichts hinterfragen,sich mit allem zufriedengeben und keine Ahnung von nix haben?

Weder habe ich es gesagt, noch habe ich es gemeint. Weder waren/sind in der Punk-Szene alle so drauf wie oben beschrieben, noch sind alle Nicht-Punks so drauf wie von Dir angefragt. Differenzierung heißt das Schlagwort.

Doch wenn Du schon fragst - dann lies Dir die erste Seite dieses Threads durch und noch ne Menge andere Threads hier im Board. Nur mal so als Beispiel für die große Masse.

Und dann frag nochmal.... :(

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Interessante Diskusion :) ... ,

... hhmmm ... also ich für meinen Teil stehe sozusagen in ständigem Konflikt mit dem Thema "Anarchie" , da mein Bruder ( und ein paar seiner Freunde ) stark für diese ... hhmmm , wie soll man das eigentlich nennen , sagen wir `mal ... "Theorie" ... einstehen und von dieser sehr überzeugt sind ... .

Ich möchte gleich sagen , dass ich nicht solche Werke , wie sie von unserem guten *Idic_vulcan* genannt wurden , gelesen habe und somit ganz klar zugeben muss , dass ich von einer eventuellen seriösen Anarchie-Theorie/Argumentation keine Ahnung habe ... und da ist dann auch das Problem , denn mein Bruder und seine Freunde haben dieses nämlich auch nicht und argumentieren ( wenn man das überhaupt so nennen kann  ;) ) aus dem Eigengefühl und den eigenen Wertvorstellungen heraus ... . Daran ist ja grundsätzlich noch nichts falsch , denn mir sind Leute immer sehr sympathisch , die ihre eigene Meinung vertreten und nicht das blind nachreden , was die Allgemeinheit als richtig erachtet und ihnen an Vorstellungen aufdrückt ( was auch wieder definitiv nicht heissen soll , dass die Allgemeinheit immer im Unrecht liegt ) ... .

Mein Bruder findet Anarchie toll , da er sich im jetzigen ( vergesellschaftlichten ) Zustand "seiner natürlichen Freiheit beraubt fühlt" ... desweiteren glaubt er an das Recht des Stärkeren und das Anarchie funktionieren wird , da die natürliche Selektion das Überleben und den Fortschritt der Menschheit garantiert ... .

Ich kann mich ( als überzeugter Marxist - ich schreibe gerade an einer eigenen Staatstheorie - und Freund der Lehren Kants und Rousseaus [ wenn auch nicht uneingeschrenkt ] ) mit diesen Ausführungen absolut nicht anfreunden ... .

Obwohl ich die Lehren von Thomas Hobbes für grossen Mist halte ( der "Leviathan" dient ja lediglich der Legitimation einer absolutistischen Herrschaft ) , so denke ich doch , dass er mit seiner Beschreibung des Naturzustandes richitg liegt ( Kant und Rousseau sind hier doch ein bischen naiv ) , da ich die Menschen von Natur aus für irrational und unvernünftig halte und an das Polypol ( den Konkurenzkampf ) der Menschen ( "bellum omnium contra omnes" ) glaube ... hierin kann ich meinen Bruder nur bestätigen , aber wie kann er soetwas nur gut finden ... ?!

Ich selbst mag viele Gegebenheiten , Mechanismen und Konventionen unserer Gesellschaft auch nicht und erachte vieles als ( stark ) verbesserungswürdig , aber Persönlichkeiten wie Kant und Rousseau ( und auch viele andere ) haben uns auf einen guten Weg gebracht , wir dürfen nicht davon Ausgehen , dass unsere heutige Gesellschafts/Staas-Form das Optimum ist , denn alles unterliegt einem Entwicklungsprozess , und somit ( und ich denke da wird mir niemand widersprechen ) haben wir ( im Vergleich zu früher ) ein paar grosse Fortschritte gemacht , auch wenn wir von der Perfection ( sofern diese überhaupt möglich erscheint ) noch weit entfernt sind ... .

Anarchie wäre ( meines Empfindens ) nach ein grosser Rückschritt , welcher in dieser Form inakzeptabel erscheint ... .

Sie würde all die Fortschritte ( sowohl technologischer als auch geistiger Natur ) zunichte machen , für die wir teilweise ( zu ) hohe Preise bezahlt haben ... . Um ein friedliches Zusammenleben in Gleichheit und Absicherungen unserer Rechte und Previlegien ( aber auch Pflichten ! ) zu gewehrleisten , brauchen wir nuneinmal eine Gesellschaft , denn alles andere wäre "das Recht des Stärkeren und nicht die Stärke des Rechts" ( Credo der UN ;) ) ... .

Um der Wahrheit die Ehre zu geben habe ich auch stets grosse Probleme damit , solche "Anarchisten" ( ja ich weiss , hört sich klischeehatf an ) einzuordnen ( auch wenn es mich selbst nervt , dass man immer alles systematisieren und einordnen will , so ist es doch manchmal recht hilfreich ) ... . Am nahliegensten ist da wohl das linke Spectrum ... hierbei stören mich ehrlich gesagt die Exrtemen im linken Spectrum stark , da ihre Methoden und Mechanismen denen des rechten Spectrums oftmals sehr nahe kommen ( es ist sogar wissenschaftlich bewiesen , dass Links-Extreme für Ideologien und Vorgehensweisen der Rechten stark empfenglich sind ) ... was natürlich eigentlich genau den Überzeugungen der Linken widersprechen sollte ... es ist halt oftmals ein grosses Gewaltpotiential bzw. eine starke Gewaltbereitschaft in diesen Kreisen zu finden ... zwar würde ich mich auch in das Linke Spectrum einordnen , aber ich kann mich mit vielen Vorgehensweisen der Linken nicht identifizieren bzw. mich mit ihnen anfreunden ... meine Art der politischen Participation ( und da korrespondiere ich stark mit *idic_vulcan* ) entsprchit einfach nicht dieser Art ... .

Denken hilft immer , Gewalt ist keine Lösung ( obwohl ich keines Falls verallgemeinern will und allen "Anarchisten" den Hang zur Gewalt vorwerfe ) ... .

Was denkt Ihr darüber ... ?!

Alles Gute :) ... .

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Differenzierung, das ist ein gutes Schlagwort.

Sicher hast du recht, dass nicht alle immer Ahnung von dem haben, worüber sie reden.

Doch ich denke, dass das ein Teil unserer (deutschen?) Kultur ist, nämlich zu allem eine Ahnnung zu haben, manchmal auch dann, wenn es um Dinge geht, von denen man wirklich keine Ahnung haben. Davon möchte ich mich nicht ausschließen.

Unser Regierungssystem ist sicherlich langsam (was meist noch eine Untertreibung ist), doch ich denke, dass dieses System immer noch besser ist, als jenes das wir früher hatten. Und verglichen mit anderen Ländern (USA) haben wir schon recht viel Einfluss auf die Politik.

Das Problem jedoch ist, dass viele einfach nicht die Verantwortung tragen wollen, die ein politisches Amt mit sich bringt, auch wenn es bedeuten würde, dass ihre Meinung gehört werden würde (ich sag nur: Wahlbeteilungen).

Und das andere große Problem: Viele haben einfach keine Ahnung, weil es sie auch nicht interessiert( Eine Mitschülerin von mir meinte mal, dass sie die Regierung schlecht findet, weil wir 50% der Steuereinnahmen für Entwicklungshilfe ausgeben würden  :dozey: )

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Eigentlich ist es müßig, darüber zu palavern, ob Anarchie toll ist oder nicht. Da sie auf diesem Planeten zu dieser Zeit eh nicht umzusetzen wäre und im Chaos enden würde. Von da her, will ich keine Anarchie haben, sondern das dieses System, was wir hier zur Zeit haben, einfach noch besser optimiert wird.

Muss man das jetzt verstehen?? Ich wäre froh,wenn die Polizisten öfters mal Bier - Punks von öffentlichen Plätzen verscheuchen würde. Wenn ich das schon seh, bekomm ich nen Hals - warum können die sich nicht irgendwo im Wald treffen?
Hehe, warum gehst du dann nicht in den Wald? :D

Wenn dich nen dicker Polizist anlabert, das du den Platz verlassen sollst, weil du nicht ins Stadtbild passt (ja, auch ohne Bier zu saufen..) und du ihm sagst, das diese Aufforderung gesetzeswidrig ist und er dir deswegen droht, dich einzubuchten weil du das Maul halten sollst, will ich deine Reaktion mal sehen..

Am nahliegensten ist da wohl das linke Spectrum ... hierbei stören mich ehrlich gesagt die Exrtemen im linken Spectrum stark ,da ihre Methoden und Mechanismen denen des rechten Spectrums oftmals sehr nahe kommen ( es ist sogar wissenschaftlich bewiesen , dass Links-Extreme für Ideologien und Vorgehensweisen der Rechten stark empfenglich sind )

Wenn sich Methoden gleichen, heisst das nicht, dass sich die Ziele gleichen und das ist der entscheidene Unterschied.

Hab neulich im Fernsehen gesehen, wie Stalinisten und Faschisten zusammen Aktionen in Russland durchführen. :D Aber Stalinisten sind ja nicht links, wie wohl einige behaupten..

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Weder habe ich es gesagt, noch habe ich es gemeint. Weder waren/sind in der Punk-Szene alle so drauf wie oben beschrieben, noch sind alle Nicht-Punks so drauf wie von Dir angefragt. Differenzierung heißt das Schlagwort.

Wenn ich jeden Aspekt meiner Umgebung "differenzieren" müßte, kann ich mir meine Freizeit an die Wand Nageln.

Ich verschaffe mir einen Überblick und beurteile den Durchschnitt.

In meinem Arbeitsleben habe ich nicht einen Punk gesehen

und als Techniker im Aussendienst besuche ich im Jahr hunderte Firmen. Jetzt kann man wohl kontern und sagen, es gibt auch Punks, die normal herumlaufen.

Für mich sind das aber keine Punks, sondern bestenfalls Symphatisanten oder Freunde der Szene, die sich z.B. an der Musik erfreuen. Das Akzeptiere und toleriere ich und scheue mich nicht zu sagen, dass ich auch Freunde habe, die sich dazuzählen.

Betrachte ich aber nun das, was übrig bleibt, sehe ich nur eine arbeitslose Horde asozialer Schmarotzer, welche einerseits auf Anarchie pochen, andererseits aber gerne die Sozialhilfe vom Staat entgegennehmen und für die Gesellschaft nur ein Klotz am Bein sind.

Mensch, da hab ich ja doch differenziert, an meiner Meinung hat dies allerdings nichts geändert.

Punks, akzeptiert die Spielregeln dieses Landes und sehr zu, dass ihr Euch nützlich macht oder macht doch einen Anarcho-Freistaat in irgendeiner Wüste auf.

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