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Die entgültige Ausprägung von mächtig.

Nationalstolz


Kea Richards

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Fortschritt - das kann man sehhhhr weiträumig definieren.

Für Hitler war der Fortschritt der bau von Autobahnen (was ja eigentlich auch wirklich einer währe wenn nicht nur panzer über sie gerollt wären) und die einrichtung von Konzentrationslagern zur Judenvergasung.

Fortschritt ist für mich folgendes:

  • MEHR verständnis untereinander und unter den Verschiedenen Rasse
  • ein höherer Sozialer Standard für alle Menschen
  • eine Abschaffung der Todesstrafe
  • mich als Chef der welt :smile:

Das alles sind dinge auf die man stolz sein kann - nicht als nation sondern ALS MENSCHHEIT!

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Gott sei dank waren meine temporary internet files noch nicht gelöscht. Hier noch mal meine Message:

Hallo,

also, zunächst einmal um gewisse Begrifflichkeiten zu klären: Das hast Du schon gut bemerkt, Hendrik, dass ich mich hier um gewisse Worte herumdrücke und da und dort ein wenig herumlaviere. Denn wenn man sich nun die Frage stellt, was der Unterschied zwischen Imperialismus durch Kapital und einem Netz politischer und wirtschaftlicher Abhängigkeit ist, dann lautet die Antwort ganz klar: Beide Begriffe/ Formulierungen beschreiben exakt dasselbe Phänomen. Der einzige Unterschied liegt darin, dass, wenn man offen von Imperialismus spricht, dass man dann seinen Stempel weg hat, und das möchte ich nicht. Und zwar aus dem Grund, weil es nämlich dann ziemlich wurscht ist, was man so erzählt, auch wenn es noch so viel Hand und Fuß haben kann, bei den meisten Leuten gehen dann nämlich die Scheuklappen runter und das war´s dann. Das ist der Grund, weshalb ich gerne für Begriffe, die aus dem linken Spektrum kommen gerne Worte wähle oder eigene Formulierungen suche, die, wie ich meine, "dem Reich der Mitte" entsprechen, etwas neutraler sind und daher nicht abschrecken.

Was den Kenntnisstand der intervenierenden NATO bezüglich des Kosovo angeht, nun, dass sie so gut informiert gewesen ist, war mir nicht klar. Mir ist sehr wohl bekannt, dass dieses schwarz-weiße Bild "Böser Milo - gute NATO/UCK" nicht zutreffend ist und nur das ist, was der Öffentlichkeit vermittelt werden sollte um den Krieg zu rechtfertigen (an dieser Stelle könnte man auch das Wort Propaganda benutzen, was in der Sache korrekt ist, aber ... tja, schon sitzt Du wieder in der Ecke, nackt, nur mit roten Socken bekleidet und alle zeigen mit dem Finger auf dich). Und dass die Kriegsführung der NATO keineswegs antiseptisch war (Rakete trifft Zug) oder die UCK alles andere als eine Befreiungsorganisation ist, sondern vielmehr maßgeblich dazu beigetragen hat, dass der Krieg ausbrach, habe ich aus seriöseren und tiefergehenden Reportagen und Artikeln entnommen. Allerdings tendierte die Darstellung dazu, die NATO so zu zeigen, dass sie dem aufgesessen wäre, die Albaner ausschließlich als Opfer zu betrachten. Bei eingehender Überlegung, und hierbei danke für den Gedankenanstoss, eigentlich Blödsinn, denn wenn der US-Präsident nicht weiß, was der Unterschied zwischen Slowenien und der Slowakei ist, dann trifft das ja noch lange nicht auf seine Berater zu, die ihn sowieso an ihren Fäden tanzen lassen, was aber schon wieder ein anderes Thema ist.

Was die Idee angeht, die Maschinen arbeiten zu lassen, find ich gut, hat was trekhaftes an sich, nicht Gelderwerb als Lebensziel zu haben, sondern sich selbst und vielleicht auch den Rest der Menschheit zu verbessern, da man ja die Zeit dazu hat und frei ist von "kapitalen" Sorgen. Aber ich zweifle sehr daran, dass dies bereits in zwanzig Jahren möglich sein kann. Schon allein auf dem Dienstleistungssektor sind Machinen kaum in der Lage, den Menschen adäquat zu ersetzen, auch nicht in 20 Jahren. Wer soll beispielsweise die Altenbetreuung übernehmen? Soll man das so machen, wie die Japaner, die anfangen, ihren alten Menschen Roboterhaustiere zu besorgen, mit denen sie dann ihren Lebensabend verbringen dürfen. Klasse. Sicher, ich als Europäer glaube nicht an die Beseeltheit der Dinge, weshalb ich daher eine solche Vorgehensweise als armseelig und inhuman betrachte, aber ich weigere mich einfach, einem Ding, dass programmiert wurde (und dabei nicht ansatzweise so viel Komplexität und Geist besitzt wie Mr. Data) und nur nach Schema F funktioniert eine Seele zuzuschreiben. Jetzt könnte man natürlich einwerfen, dass demnach auch eine ganze Menge Menschen keine Seele besitzen, aber das ist zynisch.

Nun, Maschinen können mir in einem Restaurant einfach nicht so herrlich pampig die Rechnung hinklatschen wie ein Mensch, sie können im Straßenverkehr auch nur nach Schema F, aber sie können keine Probleme lösen, die jenseits ihrer Aufgabe liegen, da sie nicht kreativ sind. In 20 Jahren wird es immer noch Altbauwohnungen geben, und die Maschine möchte ich sehen, die in solchen Gebäuden Abflussrohre verlegen kann. In 20 Jahren sind wir gewiss noch nicht so weit, auch nicht in 30. Bis die technische Entwicklung wirklich so weit ist, dass man es sich aussuchen kann, was man tun will, wird noch viel mehr Zeit vergehen. Und noch etwas: Wenn keiner arbeiten muss, wer macht das dann freiwillig? Ich meine, selbst, wenn die Arbeit Spaß macht, wer macht das denn? Es gibt ja heute schon Menschen, die den Großteil ihrer Zeit vorm Fernseher verbringen, und nur durch Arbeit davon gelegentlich ablassen müssen. Sicher werden nicht alle, wenn sie die Chance haben, sich ihr Leben frei einzuteilen einfach vor sich hinvegetieren, sondern die Möglichkeit nutzen, und LEBEN. Aber allzuviele werden das nicht tun. Es sei denn, man verbietet das Fernsehen. Aber nun gut, in einer neuen Gesellschaft ohne Arbeit müssen sehr viele Dinge anders sein, als sie es heute sind, damit eine solche Gesellschaft auch funktionieren kann, und ich werde jetzt kein solches Gesellschaftsbild entwerfen, weil ich nicht schon wieder einen Roman schreiben will.

Ist mir aber schon wieder passiert, glaube ich.

Egal.

Nochwas zum Fortschritt: Er kann nicht nur dazu beitragen, das bestehende System zu gefährden. Er kann es auch stützen oder gute Dinge aushöhlen, was jetzt nicht heißt, ich wäre fortschrittsfeindlich, nur glaube ich, dass man diversen Entwicklungen gegenüber eine gewisse Skepsis entgegenbringen sollte. Beispiel: Überwachungsstaat. Noch ist er nicht da, so wie in England, aber die technischen Möglichkeiten, an denen beispielsweise Siemens arbeitet sind nicht nur faszinierend, sondern auch beängstigend. Da wird zum Beispiel ein Programm entwickelt, das selbständig Personen identifizieren kann, ohne dass man sich mühsam durch eine Bilderkartei quälen muss, in der der Rechner, wenn er gut ist, vorher schon die wahrscheinlichsten Kandidaten selektiert hat. Dieses Polizei-Programm zur Verbrecheraufspürung, ich spezifiziere das jetzt nicht, wird dann auf Überwachungskameras geschalten in, sagen wir, ganz Deutschland, und erkennt eine gesuchte Person mit sehr großer Genauigkeit an Aussehen und Körperhaltung/Bewegung (!). Und jetzt stelle man sich vor, dass irgendjemand das nicht nur mit Verbrechern, sondern mit jedem Menschen machen kann... Vielleicht ein Geheimdienst, der ganz genau weiß, was Du jeden Tag machst und wo Du bist. Jederzeit. Mit wem Du Dich triffst. Wohin Du mit dem gehst. Was Du für Musik hörst. Welche Internetseiten Du Dir ansiehst (Ferkel...). Welche Zeitung Du liest. Welche Bücher Du liest. Was Du aus all diesem schließend schlussletztendlich - denkst.

Entdecke die Möglichkeiten...

P.S. Der einzige und wahre Diktator - das bin ich, vergesst es, ihr Usurpatoren!

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Hallo Kryxos,

nunja, ich werde selten in die linke Ecke gestellt, denn ich denke, die meisten Leute wissen heute gar nicht mehr, was es eigendlich heisst eine linke Meinung zu vertreten. Sie sehen mich dann eher als fehlgeleitet, extremistisch, unrealistischer Weltverbesserer etc. Die Möglichkeiten der Begriffvarianzen sind hierbei unvorstellbar. Vielleicht, da hast du wohl recht, ist es besser eigene Definitionen aufzustellen, damit auch klar ist was gemeint ist.

Zum Thema Kosovo: Da immer wieder in den Medien das Wort Globalisierung auftaucht, habe ich mir mit Hilfe einiger Fachliteratur, das muss ich zugeben, versucht eine eigene Meinung zu bilden. Teilweise wird es so definiert. Ich finde, dass klingt gar nicht si dumm. Globalisierung heisst so viele Staaten nach dem Vorbild der USA umzustrukturisieren. Das beste Beispiel ist Deutschland. Nach dem zweiten Weltkrieg konnte die Besatzungsmacht Amerika dafür sorgen, dass hier, und nicht nur hier sondern in ganz Europa, amerikanische Einflüsse die kulturelle Übermacht gewinnen. Schnell Restaurants, Mode und Gedankengut, um nur ein paar Einflüsse zu nennen, wurden längst eingedeutscht. Die verwendung von Anglizismen in Medien und Umgangssprache sind mittlerweile so zahlreich, dass man für einige Wörter keine deutschen Bezeichnungen mehr hat, während in anderen Länder, wie Spanien, das Wort @ "eingespanischt" wurde. Nein, ich bin nicht gegen die interkulturelle Vermischung, ich mache mir lediglich gedanken darüber, welche Macht dadurch ausländischen Firmen in die Hand gegeben wird. Denn jeder weis, dass wir nicht von politik beherscht, nein politisch korrekter wäre hier regiert, werden sondern von denjenigen die das meiste Geld haben. Und das ist nicht der Staat. Nunja, wie auch immer, ich denke mittlerweile das genau das im Kosovo versucht, und auch geschafft, wurde.

20 Jahre war auch eher nur eine fiktive Zahl. Vielleicht habe ich das ein wenig missverständlich ausgedrückt. Ich wollte damit nur sagen, dass es viele Möglichkeiten gibt, die Menscheit arbeitsmässig zu entlasten, dass diese aber, glaube ich, nicht zu meiner Lebenszeit eintreten werden. Meiner Meinung bedeutet Fortschritt auch, die "Alten" nicht einfach in Heime zu stecken und sie dort vor sich hinzuvegetieren lassen. Wenn unsere Gesllschaft es schon schafft die Menschen immer mehr altern zu lassen, bei immer wenig körperlich Freiheit, dann soll, nein muss, auch eine würdige Pflege im Alter garantiert sein. Ja, da gehen die Japaner wirklich zu weit. Keine Maschine kann einen lebenden Menschen ersetzen. Egal, wie viele Sensoren oder Computerchips es hat. Also, wenn du mich so direkt fragst, ich würde arbeiten gehen. Eine Arbeit die mir Spass macht und mich geistig weiterbringt kann wohl kein Hobby ersetzen, obwohl sie dann wohl ein Hobby wäre. Wohl eher kein heutiges Hobby. Viele Menschen wollen, und können, gar nicht ohne Arbeit leben. Natürlich, das wäre klar, liesse sich nicht jede Stelle besetzen. Aber das haben wir ja heute schon. Dafür haben wir ja jetzt die Asylbewerber, die Arbeiten müssen, falls sich kein Mitglied der EU für diesen Job finden lässt. Sie müssen. Früher nannte man diese Menschen Zwangsarbeiter - heute Asylbewerber. Denn alle sind ja Sozialschmarotzer die nur wegen Gesetzeslücken hier bei uns, im schönen, reinen Deutschland sind. Sollen sie doch wieder in ihre Heimat gehen. Denn sie haben dort ja ihre Armut und politische Lage selber zu verschulden. Oder? Oder haben vielleicht die Westmächte ein klitzekleinesbisschen Schuld daran?

Tja, der Überwachungsstaat hohlt jetzt auch Deutschland ein. Das Programm das du meinst heisst Phantomas. Heute morgen habe ich das Fernsehmagazin der Süddeutschen Zeitung gesehen. Es gin über den Überwachungsstaat. Vieles war mir schon bekannt, aber wirklich interesannt fande ich den Bericht über Frankfurter Bahnhof. Über hundert Kamerad beobachten diesen. Natürlich darf das Bahnfofspersonal nichts Speichern oder kontrollieren. Es dient nur zur Verbrechensvorbeugung. Stolz erzählt der Leiter dieser Abteilung, dass die Kameras sogar die Zeitung der Bahnhofsbesucher lesen können. Sie sehen alles. Und daneben, einige Meter weiter, genau in dem Büro daneben, hat der BGS seinen Sitz. Und dort wird aufgezeichnet. Und ja, dort wird garantiert auch mit Phantomas gearbeitet. Laut dieser Reportage wurden im Jahre 1999 10 000 Anschlüsse in D-Land überwacht. Natürlich ganz offizielle Daten. Das konnte mit dem Echolon System geschehen, dass der CIA entwickelt hat. Gespräche, aber auch Mails, oder Foren wie hier, werden nach Wörter durchsucht. Wird das System fündig, wird aufgezeichnet. Ich habe letztens einen taz Artikel gelesen. Indem stand, dass der BND in einer Testphase in Hamburg mehrere hunderttausend Menschen abgehört haben. Nur in Hamburg. Das sprengt doch den Rahmen von 99 gewaltig, oder?

Überall sind Kameras. Beim Bächer, in der Tiefgarage, in der Bank. Der Weg eines Menschen kann durch EC Karte und Kreditkarten genau verfolgt werden. Die Frage ist nur, wie viel aufwand Big Borther betreiben will. Das Zauberwort heisst hier Datenzusammenführung. Und das wird dank des Internets in der Zukunft noch vieeel einfacher werden. Ist das nicht schön? Die Welt wird immer sicherer, oder?

Hendrik

P.S. Wenn du Lust hast können wir uns gerne weiter per Mail unterhalten. Kannst mich ja mal anmailen. Olwe_von_Alqualonde@web.de

Wegen der Überwachung, du weisst schon.... ;-)

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Find ich toll hier in diesem Offtopic - eine derart offene Diskussion hab ich selten erlebt :rotate:

Wenn ich mit die CDU/CSU mit ihren spendenskandalen so ansehen dann weis ich auch ganz genau warum die eine solche überwachung brauchen: damit sie weiterhin ihre spielchen treiben können und 'ungestört' über das lang 'regieren' können. In wirklichkeit dreht sich doch alles nur um kontrolle und um das Geld - un jeder will immer mehr davon. Damit keiner merkt was da unter der hand alles hin und hergeschoben wird werden wir überwacht und auf der anderen seite wird durch geschickte reden und reklame der eindruck erweckt wir sind in einem freien land.

Das mag sich jetzt alles furchtbar überspitzt und krass anöhren aber warum sollte man denn sonst solche systeme entwickeln wie das, das oben angesprochen wurde ? Verbrecher kann man auch wie bisher bekämpfen-ohne jeden der 8 MIlliarden Menschen auf der Erde in eine Computerdatei zu verpacken und zu analysieren...

Arme Welt :frown:

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Ja, arme Welt. Tja, ich denke, mann kann es nicht mehr aufhalten. Zumindest nicht in diesem Staat. Ich meine, die Hoffnung sind die sogennanten Dritte Welt Länder. Sie kann man noch positiv beeinflussen oder mithelfen ein wahrhaft schöne neue Welt zu gründen.

Ja, die Propaganda Methoden, gerade in den USA, finde ich immer wieder amüsant. Den Menschen wird wirklich vorgegaukelt, dass sie frei sind. Aber wie überall in den "zivilisierten" Ländern herrscht auch eine gedankliche Beeinflussung. Wer nicht "normal" ist, ist ein Aussenseiter. Ich pflege da immer zu sagen: Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.

P.S. Wenn ihr mal wieder im Zeitschriftenladen oder Supermarkt seid, dann schlagt doch mal die erste Seite des Satiremagazins "Titanic" auf. Dort reden die beiden Herren garantiert nicht über jüdische Zwangsarbeiter. Am besten ihr kauft euch das Magazin gleich. Wirklich zu empfelen.  

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jau!

Titanic ist mal endlich ein mag´, dass alle aus der etwas kritischen seite betrachtet und den lesern zeigt WIE DUMM manche menschenn schonnsind

das beste beispiel war z.b. ein beitrag der noch vor der bundestagswahl geschriebe wurde:

Die Titanic Redakteure besorgten sich von einem cdu stand infomaterial und tarnten sich selbst als CDU-parteiangehörige. Mit der Werbebannerüberschrift : Robert Koc - für ein freies Deutschland oder so warben sie für mehr abschiebungen usw. Zu lesen gab es auch tolle lektüre wie 'der deutsche schäferhund' usw. die es für die standbesucher zu erstehen gab.

jetzt fällt mir folgendes zitat einer frau ein:

"entweder sie halten sich an die regeln oder sie sind ausländer, pfui!"

Armes deutschland!

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Hmmm also ich denke das Problem ist doch "einfach" gelöst:

Wenn wir alle Landesgrenzen abschaffen und endlich die Welt vereinen. Dann würde sich ja auch ein neuer Nationalstolz bilden. Keiner könnt dann sagen, dass seiner besser sei als der des anderen. Leider stellt sich nur die Frage:"Wie soll man das erreichen?"

Andererseits sollte das aber kein Problem darstellen. Also wie ich das sehe, bräuchte man nur so Leute wie!!! Göbbels oder Himmler (jedoch sollte die Gesinnung dieser Leute nicht falsch im sinne wie es im 3.Reich war sein) auch jmd wie Hitler wäre nicht schlecht (aber auch hier gilt wieder, dass diese Person nicht die selben absichten haben soll). Jedoch muss man doch zugeben, dass es die führenden Personen im 3.Reich geschafft haben eine ganze Nation zu einigen. Dies sollte doch auch heutzutage möglich sein. Natürlich soll es in die richtige Richtung gehen. Ich meine Star Trek bildet hier doch schon mal das richtige Ziel. Ich finde es eigentlich recht eigenartig, das sich nichts in diese Richtung tut. Denn eigentlich existiert doch heutzutage eine aufgeklärte Jugend, die doch eigentlich genau weiss, was alles falsch läuft. Letztenendes scheint es doch nur daran zu scheitern, dass sich niemand dazu aufrafft und die Massen zu einer internationalen "Revolution"(die ohne gewalt durchgeführt werde  sollte) führt. Ein weiteres Problem ist natürlich, dass auch ein neues System der Regierung gefunden werden muesste.

Tja bei der Betrachtung all dieser Probleme, bleibt nur noch eine Frage:"Wird sich die Menschheit jemals ändern???"

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Moment mal:

Hitler hat die Leute "manipuliert". Die haben das alles niemals Freiwillig gemacht!

Hilter hat ihnen die schöne heile Welt gezeigt, sie hatten genug essen, Werkzeuge, andere Sachen, ohne daran zu denken, woher dieses zeug alles kam, durch Zwangsarbeit! Außerdem hat Hitler bis zur Invasion Deutschlands verheimlicht, dass die Juden deportiert wurden und, dass sie jede Menge verlusste an der Front zu verzeichnen haben!

Sogar als die Bomben fielen und die Amerikaner und Russen einmarschierten machte Hitler den Menschen falsche Hoffnungen, obwohl er selbst wusste, dass dieser Krieg für ihn gelaufen war.

Ich finde man sollte selbst an eine Einigung kommen, das dauert sicherlich auch einige Generationen, bis das soweit ist. Man sollte nicht von irgendwelchen leute manipuliert werden! Die eigene Meinung ist das wichtigste für einen Menschen! In Hitler Zeit hatten die Leute keine eigene Meinung, oder wenn welche was sagten, wurden sie sowieso erschossen.

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Hä? Wieso bin ich denn schon wieder weg?

Dann eben nochmal - temporary internet files - und da! Da ist ja der letzte Text...

Arme Welt. Hoffnung auf die Länder der dritten Welt. Eine holde Hoffnung, aber ich fürchte, eine kaum zu realisierende. Denn sobald diese Länder machtpolitisch interessant werden (zur Zeit dienen sie ja nur zur Ausbeutung), wird der große Fischer kommen, und sich diese Länder auch noch angeln. Fängt ja jetzt schon an mit der Amerikafreihandelszone, die den USA noch mehr Macht verleihen wird, als sie sie ohnehin schon haben, da oben, ganz einsam an der Spitze.

Nein, da muss man auf irgendetwas anderes hoffen. Ich würde jetzt nicht so weit gehen, durch Rohstoffverknappung den Zusammenbruch des Wirtschaftssystems und die totale Anarchie heraufzubeschwören. Das überlass ich lieber der entsprechenden politischen Gruppierung...

Auch will ich jetzt nicht von Springflut, Meteoriteneinschlag oder ähnlichem reden. Nein, es ist noch etwas viel kühneres. Ich hoffe, dass China mit seinem derzeitigen politischen System überleben wird, weiter aufsteigt und irgendwann eine Konkurrenz zu den USA aufbaut. WAS?!? SPINNT DER?!? Keine Angst, ich finde das politische System in China inakzeptabel, da freie Meinungsäußerung, Demokratie, etc. unterdrückt werden. Wieso bin ich aber trotzdem für ein solches China, bloß noch stärker? Ganz einfach: Solange es zwei Supermächte gab, herrschte ein Wettstreit der Systeme vor. Das führte wenigstens im Westen dazu, dass der Kapitalismus sein Ausgehröckchen anhatte, um sozusagen um die Gunst der Menschen zu werben, etwas drastisch vereinfacht ausgedrückt. Aber was ist los, seitdem sich der Kapitalismus hemmungslos entfalten kann? Richtig, er lässt die Hemmungen fallen. Schon bemerkt, wie sehr am Sozialstaat seit 1990 gekürzt wird? Wie sehr das Thema Globalisierung nun im Vordergrund steht, freie Marktwirtschaft usw.? Wie stark und immer stärker wirtschaftliche Vorhaben forciert werden?

Durch ein wie eben geschildertes China würde ich mir einen Gegenpol wünschen, der beide Systeme dazu bringen würde, die übelsten Auswüchse ihrer selbst unter Kontrolle halten zu wollen. Wenn´s klappt.

Und Stichwort Propaganda in den USA: Ich schätze mal, Du kennst ihn schon, wenn nicht, dann kann ich ihn nur wärmstens empfehlen - den Film "Starship Troopers". An dieser Stelle, ähm, Dr. Effects, ich schick Dir bald mal wie versprochen meine Kritik dazu. Ich muss sie nur noch schreiben. Aber sie kommt bestimmt, und zwar bald, ich versprech´s!

Was Deinen Spruch angeht, den werd´ ich mir merken, der trifft den Nagel nämlich ziemlich auf den Kopf. Viel zu viele Menschen, die sich Gesellschaftsnormen unterwerfen, ihr Äußeres einem Schönheitsideal anzugleichen versuchen und sich damit nicht nur äußerlich verneinen, usw.

Titanic sollte ich mir vielleicht auch mal zu Gemüte führen, ich denk´ bloß nie daran. Ich krieg dann immer nur mit, was sie jetzt wieder für ´ne Aktion gebracht haben. Wie war das doch dereinst, als sie bei der NPD den Wahlspruch "Arbeit macht Frey" (hohes Tier dort) brachten, und die Reaktionen bestimmter NPDler damit testen wollten...

Nochwas zum Überwachungsstaat: Der BND-Staubsauger ist aber schon seit längerer Zeit und permanent aktiv. Darum blödel ich manchmal mit Freunden/Freundinnen beim Telefonieren rum, indem wir zunächst einmal Worte wie Waffenlieferung, Drogen, Mafia, Russen, Geldwäsche, Schleuser, Heroin, CIA, usw. benutzen, um auch uns einigermaßen sicher sein zu können, mal wieder ein öffentliches Gespräch zu führen. Übrigens: Internetseiten werden auch gefilzt -

- sie haben uns!

Arrrrrgghhhh!

:sconf:

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Schon wieder so ein Roman ;)

Internet Seiten werden auch gefilzt? Die glauben wohl digitale Drogen oder digitales Heroin hier vor zu finden *lol*

In China gibts inzwischen auch McDonalds, das gleiche Schicksal wie der UDSSR wird sicherlich auch China passieren, irgendwann....

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Tja, lässt sich vielleicht nicht vermeiden. Ich ess aber ganz gern beim Mc´y, auch wenn er der Fahnenträger amerikanischen Wirtschaftsimperialismus´ ist. ;-)

Prust, hab´ ich das grad´ geschrieben?

Egal, was die Hitlergeschichte angeht: Das ist wichtig, Admiral, was Du da einwirfst: Hitler ist kritisch zu sehen. Man kann zwar durchaus differenzieren, was Pater auch gemacht hat, aber bei einer Person wie Hitler ist es äußerst schwer und auch fraglich, ob positive Eigenschaften dargestellt werden können, vor dem Hintergrund der Katastrophe, der Shoah. Das ist ein Spiel mit dem Feuer, aber - wir sind ja alle hier, um auch ein bisschen zu spielen, vor allem mit Gedanken. Was also den Wunsch nach einem Mann wie Hitler angeht: Das ist an sich symptomatisch für unsere Zeit. Kein Mensch will allen Ernstes Hitler wieder haben. Oder einen faschistischen Staat, in dem sie uns allesamt, die wir in diesem Forum schreiben, für freie Meinungsäußerung internieren würden.

Nein, kein Interesse.

Aber, woher kommt dann immer wieder der Wunsch nach "einem starken Mann" (sind eigentlich auch Frauen in diesem Forum? -Wenn nicht, dann lass ich das jetzt einfach so stehen)? Nun, wir leben in einer pluralistischen Gesellschaft. Jeder Mensch braucht eine Lebensphilosophie, eine geistige Grundlage, mit der er das Leben besser bewältigen und besser verstehen kann. Früher gab´s die Religion, und für die meisten war alles klar. Heute haben wir jedoch unzählige Lebensideen, an jeder Ecke steht einer, und will uns sein Evangelium verkünden. Das führt zu Verwirrung und Unruhe, vor allem junge Menschen (was red´ ich so geschwollen - bin doch selber jung) wissen nicht so recht, was sie machen sollen, blockieren, und machen manchmal nix. Oder sie suchen nach etwas, das Ordnung in das Chaos bringt (keine Borgqueen). Eine Persönlichkeit, eine starke Führungspersönlichkeit, die ihnen sagt, was Sache ist. Tja, und das ist der Grund (einer der Gründe), weshalb es heute immer stärker den Wunsch nach einer Art Hitler gibt, dem manche vor allem im Osten Deutschlands allzu direkt hegen. Ich aber sage euch (keine Angst, wird nicht biblisch): Es braucht keines starken Mannes. Es bedarf eines wachen Geistes. Und eines Schulsystems, in dem klarer auf das Leben eingegangen wird, in dem das Leben behandelt wird. Damit die Menschen nicht gar so hilflos dem Leben gegenüberstehen und nicht zu leicht Rattenfängern aufsitzen.

Ja, ja, ich schreib´ schon wieder ...

(Geändert von Kryxos um 4:11 pm am Mai 4, 2001)

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Ich bin der Meinung unser Planet braucht mal wieder eine radikale (nicht unbedingt(hmm eigentlich keine) gewaltmässig) Umstrukturierung. Ich denke Demokratie ist eine sehr gute Sache und die Meinungsfreiheit und vor allem die Menschenrechte müssen gewahrt bleiben. Jedoch sehe ich einen sehr großen Nachteil darin, dass wir so niemals eine Veränderung erleben werden.

Es muss ein komplett neues und überarbeitetes System für unsere Welt erdacht werden! Wenn man die Geschichte betrachtet, sind die meisten Veränerungen erst nach irgendwelchen Katastrophen und Mißständen entstanden. Meist folgte daraufhin eine Revolution. Klar muss nicht zwangsweise eine Verbesserung daraus folgen, jedoch brachte es eine Veränderung. Und unser jetziges regierungssystem hat deutliche MIßSTÄNDE!!! Ich meine damit nicht nur nationale sondern auch internationale (siehe Topic). Ich finde wenn wir eine Person als Führung einsetzen würden, die DAS neue System einführen bzw. erzwingen würde, könnte sich die Welt grundlegend ändern. Immer dann wenn es eine "Masse" in der Hand hatte etwas zu ändern bzw. durchzusetzen hat es an vielen Stellen gehapert. Es birgt zwar ein sehr hohes Risiko einer Person allein die Macht zu übertragen, aber nur so könnten die neuen Regelungen mit sofortiger Wirkung durchgestetzt werden. Wenn das System dann steht, brauch man ja letztendes keine Regierung mehr bzw. dann wären nicht mehr soviele bzw. keine Änderungen mehr von nöten.

Der erste Schritt wäre natürlich erstmal ein solches System aufzustellen und genaustens zu planen, damit man den Menschen auch zeigen kann, wie ihre neue Welt aussehen soll. Und ich denke viele werden eine solch neues System mit freuden annehmen!

Also warum setzt  man sich nun nicht hin und erstellt ein neues System für die gesamte Menscheit?

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Stimmt!

In der Schule muss was getan werden! Nicht einfach nur rumsitzen und die Schüler irgendeinen Kram lernen lassen, der in 10 Jahren falsch ist.....da muss was getan werden!

Dieser Große Mann den alle suchen, der bin ich!

Ich werde die Weltherrschaft an mich reißen *GG*

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Klar cool. Also wenn ich auf stolz drauf bin deutscher zu sein muss ich gleichzeitig stolz drauf sein türke zu sein??? hä wie jetzt geht doch garnicht.... merkwürdig ich darf nicht stolz drauf sein deutscher zu sein? Nicht wiseo nicht warum darf ich nicht auf meine nationalität stolz sein? ich verbinde mit der nationalität die geschichte der nation usw also kann ich doch auch darauf stolz sein was meine vorfahren geleistet haben. oder nicht ? nur weil ich selber noch nichts geleistet habe darf ich kein stolz haben? nein das stimmt doch nicht... wenn eine mutter zu ihrem kind sagt wenn es eine gute zensur mit nach hause gebracht hat das sie stolz auf ihn ist und nicht etwa ich bin stolz auf mich, dass ich dich so erzogen hat...  stimmts oder ist das jetzt auch nicht mehr richtig... sie ist stolz darauf was ihr kind geleistet hat. Und so bin ich auch stolz drauf deutscher zu sein wie ein franzose, der neben bei gesagt viel mehr nationalstolz besitzt als manch andere und besonders viele deutsche. es ist schlimm wenn man sagt es ist mir eigentlich egal wo ich geboren bin denn man sollte froh sein hier aufzuwachsen zu sein oder wärt ihr lieber in der türkei z.b aufgewachsen? ich nicht ich bin sehr sehr froh das ich hier in deutschland geboren bin und somit meine menschenrechte habe, die in anderen ländern auch in der türkei nicht besonders geschätzt werden. man sollte nicht einfach immer sagen nur weil man denk hoffentlich denken jetzt nicht die anderen das ich ein nazi bin, deutscher zu sein ist "scheiße" sondern man sollte sagen das was man denkt! also stolz keine frage ich bin stolz drauf deutscher zu sein. mal davon abgesehen fragt doch mal eienen türken ob er stolz drauf ist türke zu sein... was meint ihr wird er antworten, nein.

MFG [qpid]

-lebe den moment als wäre es der letzte. beachte: was ist wenn es nicht der letzte war-

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Natürlich ist nichts daran falsch Stolz auf seine NAtion zu sein, solange man die anderen die nicht der Nation angehören als schlechter ansieht. Aber meine Meinung ist eh, dass wir die Zerteilung der Erde in einzelne Nationen endlich abschaffen müssen und einen neuen Stolz gründen sollten, den Stolz auf eine Gesellschaft, mit all ihren unterschieden, die aber die gesamte Erde umfasst.

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Hallo, Ich bin Ami und wie die meisten wissen sind ami's ja ziemlich stolz auf ihr land(manche übertrieben stolz). Ich wollte hier die gelegenheit nutzen um zu sagen das Ihr Deutschen das auch sein solltet, hier wird oft nach den Gründen gefragt -nun ja ich mach mal ein parr Vorschläge, -technologische Erungenschaften -ob Weltraum Rakete, Automobile oder das Faxgerät :) -Deutschland fällt bei technologischen Inovationen (zumindest in der Vergangenheit) immer sehr positiv auf, oder euer Wirtschaftssystem an sich in der Armut eigentlich nicht existiert (ihr könnt mal in USA vorbeischauen wenn ihr Armut definieren wollt), oder die Tatsache das Deutschland nun wirklich ein parade beispiel ist für Frieden und Demokratie -das war nicht immer so und deshalb könnt ihr umso mehr stolz sein was ihr nun seit über einem halben jahrhundert in dem bereich geleistet habt. Nun ja das wars,ansonsten nimmt das Thema nicht so ernst und schafft es endlich mal von euren Nazikomplexen loszureisen -ihr redet viel mehr schlechtes in das Thema rein als tatsächlich existiert.

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Was heisst hier wir schreiben schlechtes in das Thema rein? Ich finde das Thema zeigt doch, dass es Probleme gibt! Hmmm auf Technologie stolz sein? Was haben die anderen Länder davon? Stolz auf unser Wirtschaftssystem? In dem es immer noch Arbeitslose(zwar nicht soviele wie teilweise woanders aber dennoch viele) gibt, und die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer wird, wobei der Arme ja noch nichtmal richtig die Chance hat so reich zu werden? Auch wenn man die Wirtschaft internationaler sieht, ich mein die EU hat ein schlechtes System. Hast du mal die ganzen "sinnlosen" Subventionen betrachtet? Und soll ich etwa auf ein Land stolz sein, was immer noch Milliarden in das Militär steckt, als das Geld dafür zu nutzen die Wissenschaften zu fördern und unser völlig verblödendes Ausbildungssystem zu reformieren? Also man kann noch viele weitere Mißstände aufzählen. Und ich finde nicht, dass das Naziproblem hier eine Rolle spielt. Ich denke das ist Vergangenheit aus der wir lernen konnten, die aber längst abgeschlossen ist. Du hast zwar recht, dass sich schon viel verändert hat, aber die Veränderungen sollten weiter gehen und nicht wie im Moment in einem Chaos enden.

Wenn das Land endlich die Mißstände ändert/verbessert, dann kann man wieder von Nationalstolz sprechen.

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Hallo Leute!

Erst mal ist der Begriff Nationalstolz in Deutschland sehr brisant. Da möch ich gleich einhaken. Den deutschen Staatsbürger wird meiner Meinung nach der         Nationalstolz nicht richtig "erlaubt"(in Bezug auf III. Reich und so). Natürlich müssen wir uns der großen Fehler bewusst sein die im Laufe der Geschichte gemacht worden( z.b. III.Reich). Aber wie kann es sein dass sich der deutsche Bundespräsident ( Johannes Rau) nicht traut zu sagen: "Ich bin stolz auf Deutschland".  Ich verbinde den Begriff Deutschland mit der BRD. Daher  denk ich mir kann man ruhig sagen stolz auf "Deutschland" zu sein. Nicht aber stolz "Deutscher" zu sein, da es denn Begriff "Deutscher" seit dem Kaiserreich gibt. Und damit ist natürlich auch die Zeit des III.Reiches eingeschlossen. Und dafür sollte man sich schämen( für die Massenmorde, Verhetzung der Juden, Unterdrückung usw.).

Ob man nun stolz oder nicht stolz auf Deutschland (BRD) ist sollte jeder für sich entscheiden.

Zum Schluss möchte ich noch etwas zu einem Beitrg zu diesem Thema sagen( weis nicht genau von wem).

Jemand hat geschrieben dass der Nationalstolz uns daran hindert sich zu vereinen (damit ist Europa, die EU gemeint) Da muss ich dem/der Urheber/in des Beitrags in gewisser Weise recht geben. Ich glaube nähmlich dass ein wirklicher Weltfrieden (auch ohne Bürgerkriege mehr und ohne Spannungen zwischen Supermächten)wohl nie erreichbar ist solange viele (zu) stolz sind auf die eigene Nation (wie z.b. die US-Amerikaner). Dies hindert uns Menschen daran in wirklicher Friedlichkeit zu koexistieren oder gar zusammenzuarbeiten und zusammenzuleben.

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Da greifst du noch was neues auf, nämlich warum sollten Amerikaner Stolz drauf sein Amerikaner zu sein? Vielleicht Stolz drauf sein Indianer getötet zu haben? Oder darauf an der Verschmutzung der Umwelt zu 1/4 des gesamten Weltschmutzes beteiligt zu sein?

Naja das ist ja so eine Sache da traut sich keine Nationd dran, da die Amis ja die Super Macht schlecht hin ist.

Noch was anderes:

Meine Eltern kommen aus der Türkei, leben schon seit 30 Jahren hier. Ich bin hier geboren aber trotzdem bin ich Türke, doch ich überleg immer noch, ob ich Stolz bin ein Türke zu sein. Ich finde am besten man sollte auf die gesamte Menschheit Stolz sein. Wenn man mal überlegt, welche Errungenschaften die Menschheit seit 30.000 Jahren davon getragen hat! Oder die Kultur. Um die gesamte Kultur, Wissenschaft, Religion, etc... auf einem PC zu speichern hätte man sicherlich nicht genug Platz, denn jede Minute die vergeht wächst die Menschliche Kultur.

Falls irgendwann Aliens landen sollten bin ich mir sicher, dass ein neues National Gefühl für die gesamte Menschheit entstehen würde!

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Ich bin nicht Rechts, sehe aber nicht so richtig ein, wieso WIR uns dafür schämen sollen, was unsere Eltern/Grosseltern (auch aus Zwang) getan haben. Es war bestimmt nicht richtig, aber man kann den deutschen nicht nach >50 jahren immer noch die Schuld an dem 3. Reich geben. Die meisten, die heute Leben, haben damit gar nichts mehr zu tun gehabt und die Schuldigen sind meistens schon lange tot. Ich finde man KANN stolz auf die Errungenschaften von deutschland sein!

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Ok, man hat mich offensichtlich nicht verstanden. Ich habe gründe genannt warum ein land Stolz sein darf -auf seine Erungenschaften egal ob technisch, wirtschaftlich oder kulturell. Ich habe Beispiele dafür genannt und viele weitere gibt es. Doch darauf einzugehen werden Gegen Beispiele gennant -die Arbeitslosigkeit und was weis ich noch -ich habe nicht gesagt ihr sollt auf Arbeitslosigkeit oder Subventionen stolz sein, ich habe echte Dinge genannnt auf die ihr stolz sein könnt -warum tut ihr es euch so schwer damit? -eventuell habt ihr mehr mit euch selbst eine unzufriedenheit die euch daran hindert kollektive Erungenschaften zu schätzen. Und noch ein Kommentar zu warum Amerikaner stolz sein dürfen.(siehe oben).. wie bereits gesagt -ich habe dinge genannt auf die mann stolz sein kann ,nicht dinge auf die man nicht stolz sein kann -offensichtlich haben in Deutschland die Menschen derart Probleme mit Ihren kollektiver Vergangenheit und Fehlern das sie kein gesundes Nationalbewußtsein entwicklen können. Auf die Vorwürfe gegen die Amerikaner gehe ich natürlich jetzt nicht ein -vielleicht merkt ihr was.

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