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...das Revolverblatt!

Nationalstolz


Kea Richards

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Ganz schon viel zum Beantworten. Ob ich das in einem Post schaffe? Na mal sehen...

1.Durchaus keine schlechte Idee. Muste allerdings am frühren Gehalt gemessen werden (bei mehr Gehalt logischerweise längere Sperrfrist)

2.Auch logisch. So konnten einfache Arbeiten in öffentlichen Komunen von Sozialhilfe-Empfängern geleistet werden. Aber gleichzeitig muss die Suche nach einem neuen Job von den Gemeinden und Komunen intensiv unterstützt werden.

3. ganz deiner meinung

4. Die Volksabstimmungen müssten wirklich intensiviert werden. Deine Vorschläge sind nicht schlecht!

5. Steurn: Die privat Behörde unter staatlicher Aufsicht. Ansonsten OK.

6. Eu: Also Kurz: Eine europäische Föderation. Das predige ich eigentlich schon lange.

7. globale Umweltt Kontrolle unter der Schirmherschaft einer reformierten UNO

Ich denke das wars.

cheers

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Top-Benutzer in diesem Thema

Also ich wollt was zum Menschen sagen, also ihr behauptet, dass sich der Mensch nicht mit einem ändern des Systems ändert, aber wie soll er sich sonst ändern??? Also im mom hab ich das Gefühl, dass die Menschen vielleicht nicht alle so ganz zufrieden sind, jedoch sind sie aber auch nicht so unglücklich. Ich denke man sollte nicht darauf warten, bis die Menschen am Abgrund stehen und dann anfangen zu überlegen, ich denke, dass der Mensch sehr anpassungsfähig ist, sich jedoch meist von sich aus nicht meldet. Aber wenn sich das System ändert, werden sie sich anpassen und auch die neue Situation akzeptieren.

Zu einem anderen Punkt, ich finde auch, dass die arbeitslosen wenigstens öffentlichkeitsarbeit verrichten könnten, es würd ja schon reichen, wenn sie draußen die Straße kehren würden. Oder die Parkanlagen pflegen würden, dann könnte der Staat auch einiges an Geldern sparen.

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Zunächst zu Nepo´s System.

Vorweg: Ich finde es sehr schön, dass Du einen so konkreten Vorschlag gemacht hast, denn darüber kann man diskutieren.

Zu 1. Würde ich nicht machen. Man darf nie vergessen: Jemand der arbeitslos wird oder es ist, wird dies oder ist dies in seltenen Fällen gerne. Es ist ein von Politik und Wirtschaft gerne polemisisch ausgeschlachtetes Vorurteil, die Rede von den ´faulen Arbeitslosen´.

Mit einer solchen Regelung würde man die faulen sicher richtig anpacken. Aber was ist mit den 85%, die arbeiten wollen, aber nix kriegen? Was ist mit dem berühmten 45-jährigen Ingenieur, der aufeinmal den Job los ist? Soll der 3 Monate lang mit seiner Familie vor sich hin hungern? Oder als Aushilfe bei Müller Brot für 12 Mark die Stunde werkeln? Der Vorschlag ist gut gemeint, fördert jedoch nur die Wirtschaft und entrechtet den Arbeitnehmer/ Arbeitslosen, da er noch stärker in ein Abhängigkeitsverhältnis gedrängt wird.

Zu 2.: KEINE Abschaffung der Sozialhilfe. Aber Zwangsarbeit - oder mildern wir es ab - Pflicht zur Arbeit für gemeinnützige Zwecke, zusätzlich zur Sozihilfe, das ist gut.

Zu 3: Kranken: Gut. Unter der Voraussetzung, dass alle Kassen Mindestleistungen erbringen müssen, die höher sind, als der heutige Standard. (Sonst: Schlecht für Ärzte, schlecht für Arbeitnehmer, wieder nur Plus für Wirtschaft - schon heute werden Arbeitnehmer vom Unternehmer förmlich zur Wahl einer best. Versicherung forciert)

Zur Rente: Jap. Lässt sich nämlich leider nicht vermeiden (schließlich kann Vater Staat das Geld auch nicht sch.....).

Zu 4: Mehr Demokratie. Sehr gut. Ganz besonders wichtig ist dann aber auch eine exzellente und völlig neutrale Information der Bürger. Damit nícht der Populismus über den Verstand triumphiert. Volksentscheide fänd´ ich gut.

Zu 5: Eher wie Kea. Aber insgesamt zweifle ich daran, dass das einen praktikablen Nutzen hat. Speziell der normale Bürger darf dann nämlich wieder draufzahlen.

Zu 6: Also quasi eine politische Einigung Europas. Eine europäische Föderation. Will ich auch.

Zu Umwelt: Ja. Wobei ich hoffe, dass nach dem ´Scheinabkommen´ von Kyoto bald mal ein ECHTER Klimaschutz folgt - und nicht nur ein feilsch mit Verschmutzungslizenzen, der am Ende den Umweltschutz zur Farce geraten lässt.

Zu Internet:

Interessante Ideen. Speziell Kontrolle des Internets ist dabei wichtig. Aber nicht vorrangig zum Schutz von Urheberrechten, sondern von Menschenrechten (gegen Kinderpornographie, Naziseiten, etc.).

Ich werd´ euch bei Zeiten auch mal ein paar Vorschläge machen, damit ihr mich auch mal ein bisschen zerlegen könnt.

Zu Pater: Stimmt schon, das System beeinflusst den Menschen natürlich auch. Sieht man ja auch an unserem. Es gibt da draußen mittlerweile größtenteils Egotaktiker. Menschen, die sich selbst zum wichtigsten erklären, und die von dieser Position ausgehend die Ellenbogen raushalten und sich nach oben boxen wollen. Freundschaften und Hilfe gibt´s nur dann, wenn sie daraus irgendeinen größeren Nutzen für sich selbst ziehen können.

Nächstenliebe - Fehlanzeige.

Und das steigert sich ja noch alles zusehends.

Worauf ein System achten muss, ist, die menschliche Natur zu berücksichtigen. Die Grundleidenschaften müssen beachtet werden. Ansonsten kann darauf aber sehr flexibel aufgebaut werden. Denn der Mensch ist zweifellos anpassungsfähig. Oder etwas kritischer ausgedrückt: Formbar.

Es sind eigentlich häufig diejenigen oben, die organisatorisch talentiert sind. Sind sie es nicht, oder passen sie nicht auf, purzeln sie schnell wieder.

Aber was extrem selten vorkommt, ist die Herrschaft des Philosophen (Platons Idee). Also quasi die Paarung von Macht und Vernunft.

Das wär doch mal was!

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VOLKSENTSCHEIDE?!!!! Ist das euer ernst? Ich meine schauen wir uns mal die Schweiz an, bis die auch nur irgendwas entschieden habe ist noch ein neue Jahrtausend angebrochen. Schön und gut die Entscheidungen wären letztlich die des Volkes, aber sind sie deshalb auch richtig? Ich meine das Volk würde zwar entscheiden, aber ich bezweifle, dass die meisten überhaupt wüßten was sein muss und was richtig ist. Zwar könnte man eine ultimative Aufklärung furchführen, jedoch würde das ewig dauern. Ausserdem sprechen die geringen Wahlbeteiligungen in der Scheiz ja schon für sich. Ich denke wenn etwas bewirkt werden soll, dann geschieht das nur, wenn wenige entscheiden und dies auch schnell durchsetzen können. Klar würde dann der Vorschlag von der Kombination eines Politikers mit der Vernunft von Nöten sein. Aber Volksentscheid nein danke. Ausser man würde dass schnell per Knopfdruck durchführen können, wie das konkret gehen könnte wäre bestimmt nicht kompliziert.

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  • 3 Wochen später...

Na bitte, Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung; ... aber gleich beschissen?

Ich mein´, es sind ja auch ein paar Einsen dabei. ;-)

Aber jetzt will ich hier mal wieder was ankurbeln, eine kontroverse Debatte, da die Leute offenbar die Nase voll haben von Nationalstolz, der ja schließlich völlig überholt und anachronistisch ist.

Also, der Anstoß:

Was haltet ihr vom anstehenden Verbot der NPD?

Dafür oder dagegen?

Kommt es überhaupt durch oder geht es schief?

Meine Meinung: Ich bin gegen das Verbot und auch gegen den Antrag.

Was meint ihr?

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Ähhh ist das nicht schon gelaufen? Ich meine ist nicht schon dagegen entschieden worden? Wenn nicht, naja ich meine eigentlich ist es doch egal. Ich meine, wenn wir son Aufstand darüber machen, wird die Partei doch eher interessanter als wenn niemand darüber spricht und sie einfach nur ignoriert. Im mom ist doch eh jeder gg rechts also warum die Partei verbieten? Die sollen doch eher bei den Wahlen mal richtig merken, dass sie eh niemand will, als das son Aufstand wegen son ner lächerlichen Partei gemacht wird.

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Für eine Demokratie ist das Verbot einer Partei als auch die einschränkung des demonstrationsrecht ala schilli in der Tat ein Grund zu schämen. Es zeigt zum wiederholten male das die deutschen ein  selbstwert problem haben -überzeugte demokraten hätten keine angst sich eine solche partei im demokratischen wettbewerb zu stellen. Feige CDU! Feige SPD! Feige Grünen! und Feige PDS!

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Ich bin dafür, dass die NPD verboten wird, genauso auch alle anderen ´Rechten Parteien!!!!!!!

Am besten wäre, wenn man ein Gesetzt verabschiedet, dass die Gründung Rechter Parteien verbietet!

@ Nepo, die NPD hat schon viel Schaden angerichtet und wenn die NPD an die Macht kommt, siehe einige Kleinstädte im Osten, dann wird da die eigene Meinung durch die "Führer" der Stadt unterdrückt. Man wird beschimpft keiner von Ihnen zu sein und letztlich von der Stadt vertrieben.

So haben auch die Nationalsozialisten vor dem 2. Weltkrieg angefangen, jeder hat von Ihnen etwas gutes erhofft, das Gute kam aber ging auch schnell wieder. Alles Rechte soll niedergemacht werden!!

Auch wenn das undemokratisch ist, wir Leben NICHT in einem Demokratischen Staat. Demokratie heißt, dass das Volk regiert und dies tut das Deutsche Volk nur indirekt.

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>@ Nepo, die NPD hat schon viel Schaden angerichtet >und wenn die NPD an die Macht kommt, siehe einige >Kleinstädte im Osten, dann wird da die eigene >Meinung durch die "Führer" der Stadt unterdrückt. Man >wird beschimpft keiner von Ihnen zu sein und letztlich >von der Stadt vertrieben.

Freiheit hat seinen Preis und man muß dafür kämpfen, ein Verbot der erstens nur eine eingetragene Partei aus dem register löscht verbietet nicht die Menschen die dahinter stehen -wie kann man menschen und ihre meinungen denn verbieten? Nein man muß diese Meinungen bekämpfen auf demokratischem wege. Desweiteren was das "vernichten rechter parteien" angeht -nunja ohne irgendwelche träume zerblatzen lassen zu wollen -ich glaube jedes politische system muß mit einem gewissen bodensatz seiner gegner leben ob es will oder nicht.

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@pater

Der Antrag zum Verbot ist gestellt, aber das Verfassungsgericht brütet noch darüber.

@nepo24

Was das Demonstrationsrecht angeht, da stimme ich Dir voll zu. Es darf nicht sein, dass die Versammlungsfreiheit eingeschränkt wird, indem Demonstrationen vor besonderen (historischen) Plätzen (also dem Brandenburger Tor) verboten werden sollen.

Das ist ein ganz gefährlicher Einschnitt.

Was das Verbot angeht: Was hat das mit dem Selbstwertgefühl zu tun? Ein Deutscher hat nicht weniger Selbstwertgefühl als etwa ein Amerikaner, es ist nur so das der Deutsche im allgemeinen sein Selbstwertgefühl nicht über Nationalismus, sondern über eigene Leistungen definiert, während die Amerikaner eher dem "meiner-ist-länger-Denken" des Nationalismus verhaftet sind, was bisweilen schauerliche Kapriolen schlägt (siehe Film Pearl Harbor).

Im Gegenteil sogar. Auf Grund ihrer Vergangenheit fühlen sich die Deutschen in besonderem Maße verpflichtet, gegen Nationalsozialismus ein Zeichen zu setzen. Und für etwas Verantwortung übernehmen kann nur jemand, der ein Selbstwertgefühl hat.

Wie gesagt, ich bin auch gegen ein NPD-Verbot, weil es nur kontraproduktiv ist. Die Rechten werden durch sowas nur gestärkt.

Scheitert der Antrag vor dem BVG, dann ist das eine Bestätigung für die Rechten, genauso, wie die Haider-Partei bestätigt wurde, als die EU ihre Sanktionen wieder aufheben musste, gegen die ich im übrigen auch war, weil ich wusste, dass sich sowas gegen ein Geberland nicht durchziehen lässt.

Kommt der Antrag durch, hat man drei Buchstaben verboten. Die Gedanken, die Menschen, die lassen sich so aber nicht verbieten. Im Gegenteil, man zeigt ihnen dadurch, dass der Staat, den sie so hassen, sie fürchtet.

Sie werden sich bestärkt fühlen, die Gruppierungen werden noch radikaler, die Rechten solidarisieren sich noch mehr und der Verfassungsschutz und die Polizei haben schlechtere Möglichkeiten, die rechte Szene zu überwachen.

Man muss die NPD im demokratischen Vergleich stellen, nicht durch Verbote auch noch stärken.

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>Was das Verbot angeht: Was hat das mit dem >Selbstwertgefühl zu tun? Ein Deutscher hat nicht >weniger Selbstwertgefühl als etwa ein Amerikaner, es >ist nur so das der Deutsche im allgemeinen sein >Selbstwertgefühl nicht über Nationalismus, sondern >über eigene Leistungen definiert, während die >Amerikaner eher dem "meiner-ist-länger-Denken" des >Nationalismus verhaftet sind, was bisweilen >schauerliche Kapriolen schlägt (siehe Film Pearl >Harbor).

Danke für das verbreiten primitiver Klischess, genauso könntest du behaupten "alle Türken stinken". :(

>Im Gegenteil sogar. Auf Grund ihrer Vergangenheit >fühlen sich die Deutschen in besonderem Maße >verpflichtet, gegen Nationalsozialismus ein Zeichen zu >setzen. Und für etwas Verantwortung übernehmen >kann nur jemand, der ein Selbstwertgefühl hat.

In besonderem Maße verpflichtet? , ich würde mal wieder in die Realität zurückkehren, Parteien werden verboten, Rechte werden eingeschrängt, weil die Deustchen die Hose voll haben vor ein parr Skinheads -ich sehe da nichts von "besonderer Verpflichtung" sondern nur feige Reaktionen und die Angst vor kritischen Stimmen aus dem Ausland, eine "meiner ist länger" Mentalität würde im Moment ganz gut tuen. Wäre aufjedenfall besser als die eigene Demopkratie scheibchenweise abzusägen im Namen irgendeines Nationalkritischen Stolzes das es nicht gibt.

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Verbreiten primitiver Klischees?

Was lässt Du dann bitte schön für Texte ab von wegen Selbstwertgefühl?   Kein Klischee, oder wie?

Und ich habe auch nicht gesagt, dass alle Amerikaner fett sind, das wäre nämlich ein primitives Klischee.

Ich habe nur mal wieder den Nationalismus kritisiert, der meines erachtens die Menschen trennt; im Zeitalter der Globalisierung also ein Anachronismus par excellence.

Natürlich in besonderem Maße verpflichtet. Das hat nichts mit Feigheit zu tun, als das wird es nur leider zum Beispiel von den Rechten ausgelegt. Das hat mit Geschichte zu tun, vor der die Deutschen sehr reif die Verantwortung übernehmen, was andere Nationen, allen voran die USA, überhaupt nicht auf die Reihe kriegen (Atombomben auf Japan, Agent Orange in Vietnam, Urangeschosse an Balkan, etc...).

Kritische Stimmen aus dem Ausland? Zweifelhaft, angesichts der Zugewinne rechter Gruppierungen in zahllosen Ländern, und angesichts der Schwäche und Bedeutungslosigkeit rechter Parteien und Gruppierungen in Deutschland. (Die sind alle zerstritten, jeder will der Führer sein, und so sind sich die Rechten ihr größter Feind. Die brauchen keine Gegner, die zerfleischen sich selbst, was wohl der Preis für eine Ideologie der Zerstörung und des Zorns ist...).

Und das hat doch auch was für sich, Deutschland als Fahnenträger des Guten. Für all jene, die unbedingt stolz sein müssen...

(Edited by Kryxos at 3:49 pm on June 28, 2001)

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>Geschichte zu tun, vor der die Deutschen sehr reif die >Verantwortung übernehmen, was andere Nationen, >allen voran die USA, überhaupt nicht auf die Reihe >kriegen (Atombomben auf Japan, Agent Orange in >Vietnam, Urangeschosse an Balkan, etc...).

Jetzt fängst du wieder damit an, wenn du unbedingt in den dingen, Fehler anderer sehen willst , von mir aus, es hilft wohl dein fehlendes Nationalbewußtsein auzugleichen aber ich bin nie auf diesen Dinge im negativen Sinne eingegangen , sie sind alle notwendige Maßnahmen die unsere Freiheit und existenz gesichert haben und werde es nicht den amerikanern vorwerfen. Schon gar nicht von deutsche die eingebildet "sehr reif die Verantwortung übernehmen" :) . Es ist leicht das zu sagen während amerikanische Soldaten einen wahnsinnigen ethnischen Säuberer im Balkan bekämpfen, 20 % der Weltölieferung vor einem diktatorischen Dieb zurückerobern oder Europa vor 50 Jahren die freiheit zurückgeschenkt hat. Ja Ja es ist immer leicht den intelektuellen Kritiker zu spielen wenn man außerhalb der tatsächlichen Realitäten wo Menschen ihr leben opfern zum Schutze anderer und Ihrer Ideen, in der sicheren warmen Stube vor sich hinkritisiert.

Deutschland hat in den letzten Jahren zunehmend und ganz langsam damit angefangen da mitzuspielen nicht weil es wollte sondern weil es mußte, und da muß noch viel mehr kommen bis Deutschland als internationaler Verantwortungsträger voll und ganz akzeptiert wird.

>Und das hat doch auch was für sich, Deutschland als >Fahnenträger des Guten. Für all jene, die unbedingt >stolz sein müssen...

Na siest du endlich mal ein Grund von dir für Nationalstolz,

-nur wenn man 50 Jahre lang sich in der Weltgemeinschaft die Hände nie schmutzig gemacht hat kann man sich leicht zurücklehnen und den "guten deutschen" spielen. Ich fürchte ihr werdet in Zukunft zwangsläufig schmutzige Hände bekommen, die Amerikaner sind zunehmend ungewillt für die Europäer die Drecksarbeit zu machen und danach auch noch von leuten wie du beschimpft zu werden was sie eigentlich alles falsch machen würden.

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<Selbstwertgefühl?   Kein Klischee, oder wie?

Und ich habe auch nicht gesagt, dass alle Amerikaner fett sind, das wäre nämlich ein primitives Klischee.>

Das ist kein Klischee, ich war schon mal drüben und die sind wirklich alle so.!:pukeface:

Ich geb´s zu es war gemein!

@Nepo

Wieso sieht sich USA eigentlich als Polizist der Welt? Wieso ist es so populär, für Europäer oder andere die Schmutzarbeit zu machen? Warum kann man stolz drauf sein, seine Söhne oder Töchter irgendwo in die Pampas zu schicken mit dem Wissen, dass sie nie mehr zurückkommen? Ich verstehe es, wenn man selber sagt, "ich möchte den Leuten helfen und ich mache das!" Aber nicht, dass irgendwer für sein Land irgendwo anders kämpft, damit irgendwer sagen kann ich bin stolz auf amerika, das auf´m Balkan für Europa gekämpft hat! okes geht  darum, die freie Welt zu schützen, doch  wer entscheidet das? in welchem Interesse? Noch eine kleine Frage, hat irgendein Präsident der USA eigentlich nicht Krieg geführt?

cu

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Nepo24 spricht: "ich bin nie auf diesen Dinge im negativen Sinne eingegangen "

Und Kryxos antwortet: Richtig. Alles Negative an den USA ignorierst Du, am Positiven errichtest Du Deinen Nationalstolz. Du schneidest von der Realität also das schlechte ab und schaffst Dir Deine eigene Realität. Bloß ist das dann logischerweise nicht mehr die Realität, sondern eine Scheinwelt.

Nepo24 spricht: "...es ist immer leicht den intelektuellen Kritiker zu spielen wenn man außerhalb der tatsächlichen Realitäten [...] vor sich hinkritisiert."

Und Kryxos antwortet: Wie bereits gesagt, bist DU es, der in der Scheinwelt denkt. Der "Kritiker" konfrontiert Dich nur mit der Realität, die Du ignorierst.

Nepo24 spricht: "...sie sind alle notwendige Maßnahmen die unsere Freiheit [...] gesichert haben"

Und Kryxos antwortet: Die beiden Atombomben waren KEINE notwendigen Maßnahmen. (Mord an 800.000 Zivilisten). Das wäre auch anders gegangen.

Urangeschosse in Iraq waren KEINE notwendige Maßnahme. Sie waren nur ´bequem´, da sie den Krieg etwas einfacher für die USA machten. Und jetzt erkranken und sterben Iraqies UND ÚS-Veteranen an Krebs, aber die US-Regierung scheißt auf ihre eigenen Soldaten, die für ihr Land geblutet haben, und leugnet die Wahrheit. Ich formuliere das so, weil auch patriotische Amis so etwas unmöglich gutheißen können. etc.

Hab ich eh schon tausendmal geschrieben, und es wird ungefähr genauso oft ignoriert. Es ist ja auch viel bequemer, die Wahrheit zu ignorieren, das Schlechte abzuschneiden, und sich in eine öffentlich etablierte Scheinwelt zurückzuziehen. Wer hört schon gerne, dass der ach-so-böse Milosevic (er ist ein Verbrecher, das steht außer Zweifel, und er muss verurteilt werden) den Kosovokrieg nicht ins Rollen gebracht hat, sondern die UCK, die als militärischer Arm des albanischen Geheimdienstes gilt, der wiederum unter den Fittichen der CIA ist, was auch erklärt, weshalb die UCK mit US-Waffen ausgerüstet ist und von US-Spezialisten ausgebildet wurde (!). (Quelle: "Presseclub" vom So., 1.7.01, ARD).

Nur so zum Beispiel. Taliban wäre ein anderes. Aber lassen wir das.

Um zum Ende zu kommen: Die USA stehen nicht zu ihren Verbrechen. Kommt man darauf zu sprechen, werden diese als ´notwendig´ abgetan. Und das ist ein Skandal, denn so machen es die anderen auch. Bloß die stehen dann vor Den Haag und werden eingebuchtet. Die USA stellen sich gar nicht erst unter die Jurisdiktion dieses Tribunals. Denn das hieße, sich für seine Verbrechen verantworten zu müssen.

Und daher zum letzten Punkt:

Nepo24 spricht: "...bis Deutschland als internationaler Verantwortungsträger voll und ganz akzeptiert wird."

Und Kryxos antwortet: Das ist offenbar ausschließlich militärisch zu verstehen. Denn Deutschland trägt - weiß Gott - viel Verantwortung und bürdet sich mehr auf, als die meisten anderen Staaten es würden. Und gerade deshalb hat sich Deutschland so lange aus Kriegen herausgehalten (sieht man von finanzieller Hilfe ab). Es ist daher kritisch zu beäugen, wenn Deutschland vermehrt zur Waffe greift.

@megabitch

Gute Frage. Müsste man mal nachsehen. Bis gegen Ende des Isolationism dürfte es noch ganz passabel sein, sieht man mal von ein paar Indianerstämmen und dem Sezessionskrieg ab. Aber das 20. Jahrhundert sieht ziemlich schlecht aus...

Anbei, viele interessante Fragen. Die Antworten dazu sind dabei noch interessanter...

P.S.: "Ja Ja es ist immer leicht den intelektuellen Kritiker zu spielen wenn man [...] in der sicheren warmen Stube vor sich hinkritisiert"

Das stimmt nicht. Ich sitz tief unten in der Erde in einem feuchten, moderigen und finsteren Kellergemäuer, nur selten dringt ein lichter Sonnenstrahl zu mir herab, die meiste Zeit verlebe ich in totaler Abgeschiedenheit, nur eine halb abgebrannte Kerze erhellt mein tristes Dasein, nur Kondenswasser, das von der Decke tropft, stillt meinen Durst und nur Kellerasseln besänftigen meinen Hunger. Da hinten hat sich was geregt. Heureka, es muss eine Ratte sein, heut ist mein Glückstag. Ich muss auf die Jagd, meine Mahlzeit für die nächsten drei Tage erlegen, bis dahin:

Gehabt euch wohl!

:vampire:

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> Alles Negative an den USA ignorierst Du, am Positiven >errichtest Du Deinen Nationalstolz. Du schneidest von >der Realität also das schlechte ab und schaffst Dir der

>in der Scheinwelt denkt. Der "Kritiker" konfrontiert Dich >nur mit der Realität, die Du ignorierst.

Mit welcher Realität konfrontierst du mich eigentlich?

Damit das der 2. Weltkrieg unendlich wietergagangen wäre mit mehr Opfern als die Atombombe je hätte hervorbringen können?

Damit das beim Nichteinsätzen überlegener Waffen im Irak und Kosovo ein Sieg nicht möglich ist was tausende von zusätzliche Opfern zu folge hat bei dem deine Uran Opfer geradzu verblassen obwohl diese gar nicht existieren, sondern krankgewordene durch Giftgaseinsatz sind, das zufällig zu 80 % von Deutschen Firmen geliefert wurde.

oder etwa damit das die internationale Problemlösung deiner Meinung nach auch ohne Gewalt machbar ist -*lol* Naivität pur, du hast recht du bist realist aber verkraftest die realität nicht und erfindest eine alternative bessere realität, ich der würde ich gerne leben den sie ist so schön , schade nur das sie ein Traum von Kryxos ist.....

>Nepo24 spricht: "...sie sind alle notwendige >Maßnahmen die unsere Freiheit [...] gesichert haben"

>Und Kryxos antwortet: Die beiden Atombomben waren >KEINE notwendigen Maßnahmen. (Mord an 800.000 >Zivilisten). Das wäre auch anders gegangen.

Wie gesagt du träumst, aber immerhin hast du jetzt schon alles auf die Atombombe reduziert.

>Hab ich eh schon tausendmal geschrieben, und es >wird ungefähr genauso oft ignoriert.

Stimmt weil es quatsch ist, man setzt die besten Waffen ein um den sieg zu erringen, dies beendnet ein Krieg und damit das massentöten, die daurch gerettete Menschenleben sind tausenfach höher als deine ständige Zahlenspielereien durch FolgeOpfer.

>(er ist ein Verbrecher, das steht außer Zweifel, und er >muss verurteilt werden) den Kosovokrieg nicht ins >Rollen gebracht hat, sondern die UCK, die als

Tja der nächtse Einsatz ist in Plannung und die kriegen auch noch Ihr Fett ab wenn Sie soweiter machen.

Der liebe Milo hat natürlich nichts mit dem Krieg zu tuen, Kapitel2 in deinem Traum.

>militärischer Arm des albanischen Geheimdienstes gilt, >der wiederum unter den Fittichen der CIA ist, was >auch erklärt, weshalb die UCK mit US-Waffen >ausgerüstet ist und von US-Spezialisten ausgebildet >wurde (!). (Quelle: "Presseclub" vom So., 1.7.01, ARD).

< Eeeh tol etwas aus dem zusammenhang gerissen den UCK = Kalterkrieg Überbleibsel>

>Um zum Ende zu kommen: Die USA stehen nicht zu >ihren Verbrechen. Kommt man darauf zu sprechen, >werden diese als ´notwendig´ abgetan.

Es steht jedem Land dieser welt frei es besser zu machen, freiwillige vor -ohh wo seit ihr denn alle hin? :)

>Denn das hieße, sich für seine Verbrechen >verantworten zu müssen.

Nein, das hieße sich für Verbrechen veratwortlich zu machen die eigentlich Dienste an der Freiheit waren aber von Leuten wie du als Verbrechen angesehen werden, das sind die nunmal nicht ob du das verstehst oder nicht. Die einzige Ausnahme wäre die Atombombe -heute wäre das ein Verbrechen aber damals war man sich den Folgen nicht bewußt, es war ungefähr so als würde man sämtliche Häuser mit Asbest Platten ausstatten.

>Und Kryxos antwortet: Das ist offenbar ausschließlich >militärisch zu verstehen.

Ja so war es gemeint.

>Denn Deutschland trägt - weiß Gott - viel >Verantwortung und bürdet sich mehr auf, als die >meisten anderen Staaten es würden. Und gerade >deshalb hat sich Deutschland so lange aus Kriegen >herausgehalten (sieht man von finanzieller Hilfe ab).

Ja und Giftgas leiferungen an diverse Länder sowie die komplett Ausstatung zum Bau der Irakischen Atombombe. (Schwamm drüber, Ich bin trotzdem Stolz ein deutscher zu sein).

> Es ist daher kritisch zu beäugen, wenn Deutschland >vermehrt zur Waffe greift.

Das ist es wohl immer und bei jedem aber es geht hier um Notwendigkeit  nicht um Gut und Falsch.

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R E A L I T Ä T

Nepo24 sagt: "Damit das der 2. Weltkrieg unendlich wietergagangen wäre mit mehr Opfern als die Atombombe je hätte hervorbringen können?"

Das ist nicht wahr. Tatsache ist, dass Japan zu dem Zeitpunkt, als die Atombomben eingesetzt wurden, den Krieg schon längst verloren hatte. Einzig und allein deshalb, weil Admiral Suzuki Kantaro den Krieg nicht aufgeben wollte, obwohl er verloren war, endete er nicht nach der Eroberung Okinawas durch die USA.

Man darf nicht vergessen: Die Wirtschaft spielt speziell im Pazifikkrieg eine entscheidende Rolle. Und Japan war wirtschaftlich geschlagen, weil es keine ROHSTOFFE hat. Wenn Japan einen Flugzeugträger verliert, ist das ein unersetzlicher Verlust, wenn die USA einen Flugzeugträger verlieren, bauen sie halt 10 neue nach.

Weil´s wurscht ist, die USA haben´s, Japan nicht, so einfach.

Um kurz und bündig zum Punkt zu kommen: Der Pazifikkrieg hätte sich wahrscheinlich noch etwa drei Monate hingezogen, es wären noch ein paar tausend US-Soldaten getötet worden, der US-Sieg war jedoch unausweichlich. Es war nur eine Frage der Zeit, und die USA dachten sich halt, bevor sie ein paar tausend eigene Soldaten bei einer Anlandung an Japan opfern, löschen sie doch lieber das Leben von ein paar hunderttausend Zivilisten aus.

Sind eh bloß Japse.

Das war der Gedankengang.

Es existieren keine Uran-Opfer? Wie sehr sitzt Du eigentlich dem auf, was die US-Regierung behauptet?

Schon mal die Berichte gesehen über verstrahlte US-Soldaten, infolge eben dieser Munition?

Als Ami wahrscheinlich nicht, denn da wird so viel vertuscht und gelogen, dass es einfach widerlich ist.

Vor nicht allzu langer Zeit lief zu diesem Thema ein hochinteressanter Bericht auf 3Sat. Es ist wahnsinn, wie US-Militärärzte Strahlenopfer behandeln. Ein Soldat zum Beispiel hat einen Splitter der Uranmunition in seine rechte Schulter abbekommen. Der Splitter wurde entfernt, doch jetzt hat er genau an dieser Stelle bösartige Krebsgeschwullste. Die US-Militärärzte: Da besteht überhaupt kein Zusammenhang.

Klar.

Und wenn Regen auf die Erde fällt, und der Boden nass wird, dann besteht da kein Zusammenhang mit den Regentropfen.

Bestünde er, hätten wir einen Präzedenzfall, und das Militär dürfte sich dumm und dämlich zahlen.

Da ignoriert man halt ganz einfach die Wahrheit.

Anbei: Das war nur ein Beispiel, ich könnte mich meinerseits hier dumm und dämlich schreiben, aber das liest dann ja keiner mehr (liest sowieso keiner).

Giftgas? Das ist ein Punkt. Ob tatsächlich 90% des Irakischen Giftgases durch Hilfe deutscher Unternehmen produziert wurde darf zwar bezeifelt werden, die Unterstützung selbst hat es jedoch gegeben. Ich selbst finde das Scheiße, ich bin gegen die Produktion von ABC-Waffen, daher natürlich auch gegen solche Firmen, gleichgültig, welcher Nationalität sie sind. Eingesetzt wurde das Gas vom Iraq, weshalb Regressansprüche an eben diesen gehen müssen. Müssten. Der Iraq kann für die US-Soldaten nicht zahlen, also muss das jemand machen, der für alles mögliche zahlt. Daher die Deutschen. Daher ist auch die Rede von 90% (was zu hoch angesetzt ist). Ich persönlich würde sagen, die Firmen, die den Iraq beliefert haben trotz eines Verbots (über Drittländer etc.), müssen bluten. Die anderen, die das legal gemacht haben solange der Iraq kein Feind der USA waren können auch nicht belangt werden (leider). Wenngleich ich sowieso gegen diese Firmen bin.

Weiter im Text, ich kürze mal, ich hab mich schon mit den ersten beiden Punkten zu sehr aufgehalten:

Ich träume, gewiss, denn Träume können die Welt verändern. Aber nicht in diesem Zusammenhang! Und: Ich kann auch die anderen Geschichten anbringen, ich reduziere nicht aus Mangel an Argumenten, sondern aus Mangel an Platz, oder vielmehr aus Zumutbarkeit an den Leser. Wenn Du willst, dann schreib´ich hier ein Buch...

Sag das mal so lapidar wie hier einem der Millionen Folgeopfer amerikanischer Verantwortungslosigkeit ins Gesicht (in Japan, in Vietnam, etc.)

Ich hab mich wohl unverständlich ausgedrückt: Milosevic ist ein Verbrecher, und er hat sehr viel Schuld an dem Krieg. Es liegt mir fern, ihn unschuldig zu machen, ich will nur darauf hinweisen, dass das Gut-Böse-Spielchen Kindergarten ist, und dass auch die USA ihr Scherflein dazu beigetragen haben...

Es steht jedem Land frei, es besser zu machen. Tja, einigermaßen doofe Floskel, denn die USA ist die einzige Macht, die dank ihrer Flugzeugträger weltweit Kriege führen und meistens auch noch gewinnen kann (sieht man von Vietnam ab). Aber wenn man auf´s Beispiel Europa kommen will: Allmählich übernimmt ja auch Deutschland militärische Verantwortung. Bloß Deutschland hat keine Uranmunition verballert...

Aha, der Zweck heiligt also die Mittel, und wenn es für die Freiheit ist, dann darf man alles. Sehr interessant. Das sehe ich aber etwas anders. Wie kann man für Werte kämpfen und eintreten, indem man sie ignoriert?!? Das ist ja auch einer der Vorwürfe, die sich der Westen von China und Co. gefallen lassen muss, und was zum Beispiel die Menschenrechtsdebatte so erschwert. Der Westen tritt immer und überall für Menschenrechte ein, geht´s aber hart auf hart, werden diese ignoriert, schlimmer als in jedem Faschostaat. Da stellt sich dann aber schon die Frage, wieso sich die weniger Mächtigen an die Spielregeln halten sollen, während die mächtigsten die Spielregeln bestimmen wollen, um sich dann NICHT daran zu halten.

Der Zweck heiligt die Mittel NICHT! Denn, es geht auch anders. Nur ist dieser Weg meist steiniger und unbequemer und mir mehr persönlichen Verlusten verbunden.

Irakische Atombombe?!? Es wird zwar gemunkelt, aber das ist eher eine Propagandamaßnahme, um die Besetzung des Iraq und damit die Kontrolle über das Erdöl weiterhin zu legitimieren.

Wie gesagt, die Giftgasproliferation ist zu verurteilen, war sie illegal, ist sie zu ahnden.

Nepo24: "(Schwamm drüber, Ich bin trotzdem Stolz ein deutscher zu sein). "

Ich dachte, Du bist Amerikaner. Wahlnationalität?

(Edited by Kryxos at 4:58 pm on July 10, 2001)

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