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...ist deine Mudder!

STAR TREK IST TOT!


Apogee

STAR TREK IST TOT!  

3 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • Ich würde einfach STAR WARS schauen.
      4
    • Macht nix ich schau eh schon STARGATE.
      6
    • Gut, wird zeit das das endlich vorbei ist.
      1
    • Ich wart jetzt einfach auf MATRIX - The Next Generation
      3
    • Irgendwann kommt ein Fan zu geld und veröffentlicht seine FanFiction.
      14
    • Ich mach gar nix!
      16
    • Dazu hab ich meine ganz persönliche Meinung die Ihr unten nachlesen könnt!
      28


Empfohlene Beiträge

Apogee, du hast wohl recht. Star Trek ist Tot. Tot weil es nicht sterben will. Es muss sogar tot sein, um zu leben.

Das hast du falsch verstanden, Käpten, ich bin kein Trekkie. Ich sage Star Trek ist schrott weil ich es mag. Ich sag auch nur meinen Freunden was mit Ihnen nicht stimmt. Das mag dir unlogisch erscheinen ist aber absolut logisch.

Star Trek hat sich zu oft selber kopiert um Star Trek zu sein, die Story wiederholen sich teilweise, eine neue Offenbarung werden wir nicht finden. Nur wer Star Trek "vollständig" kennt, kann dem Überdrüsig sein. Wer ST nicht gesehen hat, kann sagen er mag es nicht, aber nicht drüber sagen es sei Schrott.

Warum ist Star Trek nun tot?

TOS war etwas ganz eigenes, neues. TNG wollte nicht wie TOS sein, es war Star Trek. DS9 wollte nicht TNG sein, es war Star Trek. Aber Voyager wollte zwanghaft Star Trek sein, konnte es aber nicht erreichen, es war das Ende. Das gleiche gilt für Nemesis. Und Enterprise will etwas eigenes sein, es hat auch kein ST im Namen mehr. Es will der Anfang von etwas großem sein, und nicht das Ende. Alles ist anders, und das ist auch gut. Es versucht nicht einem Sterbenskranken neues Leben einzuhauchen, es will ST nicht auslutschen, dass es unansehnlich und langweilig wird. Soetwas funktioniert nicht. Enterprise will kein Star Trek sein, und darum ist Star Trek.

Leben heißt Veränderung, Star Trek wäre langweilig, hätte es sich seit TOS nicht geändert, aber Veränderung heißt auch weg vom bisherigen. Demnach muss Star Trek tot sein, tot, um zu Leben.

Danke, Apogee, dass du mich zum Überlegen angeregt hast.

Und noch etwas zu den Trekkies: Eine schlimme Gruppe. Ich bin ein Trekkie, will aber nicht wie einer sein. Wir alle sind Individuen mit völlig anderen Interessen und Gedanken. Es ist ein Wunder, das wir Menschen uns überhaupt unterhalten, da keiner die absolut gleiche Meinung haben kann, wie man selbst. Aber wir machen es anders, wie sich ein gemeinsames Element, eine Kompatibilität, um uns zu verbinden. Individuen sind alleine, aber wir suchen Gemeinsamkeiten um nicht alleine zu sein. Das ist das gute am Trekkie sein. Nur gibt es wieder viele Arten von Trekkies - die Freaks, die alles verschlingen, Die, die es einfach nur gerne sehen, die "Philosophen" und unendliche weitere - und trotzdem versuchen wie ein Bild zu schaffen, das vom überrtoleranten, weltoffenen Trekkie, manche sind es vielleicht, andere versuchen es einfach nur zu sein, ohne es wirklich zu sein. Und das ist falsch. Wir verraten unsere Individualität für eine Fiction. Wir wollen teilweise etwas sein, dass wir nicht sind, und vergessen uns selber dabei. Darum, lässt uns Trekkies sein, aber nicht wie Trekkies sein.

Ich hoffe er versteht meine wirren Gedanken. Hab manchmal solche Phasen ;)

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Top-Benutzer in diesem Thema

ich würde mich erst mal aufregen. dann würde ich sat1 und kabel1 anmotzen, warum sie das eingestellt haben. dann würde ich auf die antwort warten. wenn es heißt:

Star-Treck wird in ca. 4 monaten wieder gesendet, habe ich vorfreude.

Wenn es aber heißt:

Es tut uns leid, star treck haben wir abgeschafft.dann würde ich voll ausrasten.

was soll ich sonst die ganze woche um 17:45 bzw 16-18 uhr machen??? aber wenn ihr alle fleißig weiter star-trek guckt, kommt dass gar nicht erst soweit!

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Man könnte theoretisch den offiziellen Teil (Serien, Filme, offizielle Romane,...) töten, wie es ja Activision Paramount momentan vorwirft und Star Trek würde trotzdem weiterleben!

Die Fanszene wird jedoch nie ganz aussterben. Das hat sich schon bei den alten Zeichentrickserien aus den 80-ern (Galaxy Rangers, Saber Rider) gezeigt, die aufgrund des immer noch vorhandenen Fan-Interesses jetzt auf DVD veröffentlicht werden.

Ein Mythos stirbt erst mit dem Interesse des letzten Anhängers!

Außerdem gibt es auch eine Science Fiction-Welt außerhalb von Star Trek (Babylon 5, Stargate, Space 2063, Raumpatroullie Orion, ...).

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Na und ist eben Star Trek tod (Voyager), wen stört es! Mich nicht, denn ENTERPRISE lebt!

Ich denke das ENT eben eine "neue" Form von Star Trek ist, man muß nicht unbedingt Trekkie sein oder werden um es zu mögen, ich mach das so: Ich blende einmal alles aus was ich sonst von ST kenne, focusiere auf die neue Serie und sie ist toll! Sehr gute Schauspieler, immer bessere Stories, gute Kontinuität innerhalb der Serie, teilweise Kontinuität zu ST, TOS (TCW, was ich nicht zu eng sehe), auf jeden Fall mehr Chancen auf einen guten Kinofilm als VOY, Andromeda, B5, Crusader, DS9! Ein Kinofilm von ENTERPRISE kommt sicherlich nicht vor 2008 dazu muss die Serie zweifelsfrei noch zulegen, wozu sie meiner Einschätzung nach das Potenzial hat! ENTERPRISE wäre eben ein unabhängiger Teil, ein eigenes Label, es gibt keine ST-Movies mehr na und? Dafür eben dann ENTERPRISE Movies, her damit!

Und übrignes:

SPACE 2063: eingestellt nach der 1. Staffel

STAR GATE: Wird eingestellt nach 7 Staffeln, Grund: Wir sind es Leid das (fast) alle Planeten gleich aussehen! ABER Spinoff in Planung: ??? PROMETHIUS ???

B5: eingestellt, leider

Crusader: läuft nicht gut

VOY: vorbei, Gott sei Dank!

DS9: What you leave behind! Eingestellt *Schnüff*

Andromeda: 2 Staffeln, Thema: balla, balla -- Sorbo: Ich hab die Lösung, mehr Sex! *duh*

Farscape: eingestellt *heul*

Futurama: gefoxed

Neues Sci Fi ?????????????????????????????

Ob sich Sci Fi generell in einer Krise befindet?

Wer kann uns retten?

ENTERPRISE!!!!

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STAR GATE: Wird eingestellt nach 7 Staffeln, Grund: Wir sind es Leid das (fast) alle Planeten gleich aussehen! ABER Spinoff in Planung: ??? PROMETHIUS ???

Stimmt nicht, es wird über eine 8. Staffel nachgedacht. Und es ist ein Kinofilm geplant und zudem heißt der Spin-off Stargate: Atlantis.

Und ich bin es ehrlich nicht Leid, Stargate ist eine gute Serie.

Aber da scheiden sich halt die Meinungen, ansonsten stimm ich dir absolut zu.

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Ja, Science-Fiction hat zur Zeit mal eine Phase der Depression zu überstehen, aber auch die geht vorbei. Was benötigt wird, sind gute, komplexe und packende Handlungen....die Serien die @Logan3333 aufgezählte hatte, sind ja leider aufgrund recht unterschiedlicher Aspekte eingestellt worden.

Stargate gefällt mir ehrlich gesagt sehr gut, obwohl ich ja noch nicht mal die zweite Staffel gesehen habe, warte immer noch auf die DVDs..(ja auch solche Leute gibt es)...

Stargate:Atlantis....na gut, klingt zumindestens komplex....ob es aber wirklich kommt....lassen wir uns überraschen...man hört widersprüchliches...

Farscape: ja, sehr schade, eine mit der besten SF-SErien

Bab 5: da bin ich auch sehr enttäuscht, da ich mir mehr von den Shadows erwartet habe...und immer nur Kriege ist irgendwie unrealistisch....dennoch sehr gut SF

usw.....die LIste ließe sich endlos fortsetzen, aber ok...eine Krise mag da sein, aber es ist auch eine Zeit des NEubeginns, eine Krise jedenfalls bietet eine gute, reelle Chance dazu.....

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Weil das heiligtum Star Trek in einer kleinen Krise steckt, neigt man wohl schnell zu Pauschalisierungen, um eine angenehme Erklärung zu finden.

Filme, wie Matrix oder Star War´s zeigen, dass man selbst mit dünner Science Fiction durchaus noch Geld machen kann.

Und Stargate zeigt sich im Serienbereich doch auch als sehr beständig - auch wenn ich´s nicht schaue, spüre ich von vielen Seiten die Fangemeinde.

OK, Serien, wie Andromeda oder Farscape sind untergegangen. Ich habe von Beiden nur die ersten Folgen gesehen - scheon ein Weilchen her.

Ich kann mich leider nicht mehr an die Plot´s erinnern, weiß aber, dass ich schnell die Lust verloren habe.

Fragt mich jetzt nicht, was ich an welcher Serie bemängelt habe, aber folgendes weiß ich noch: - affige Optik + Masken, - dünne Plot´s, - schlechte Schauspieler.

Mag sein, dass sich da besserte - aber dann wohl einfach zu spät.

Das sind meist Punkte, die den Zuschauer zum aussteigen bewegen, aber sowas kann jeder Serie passieren, wo die Mischung nicht passt.

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"Das haben wir ja in Futurama gesehen! Fry, der letzte Trekkie.  "

He is dead Jim, he is dead Jim . . . . ROFL und das von Polizisten die aus einem Perry Rodan Roman stammen könnten!

Allerdings möchte man das mit einigen "Trekkies" machen wenn man die ungerechtfertigten intoleraten, phantasielosen Bashversuche sogennanter "Fans" liest, Enterprise hat ein Problem genau diesen "Trekkies"!

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ENT hat ein Problem mit Fans, die die Serie so idealisieren, daß sie blind sind für Kritik.

Leider ist das Problem ja nicht gerade neu... Besonders stark ausgeprägt war es meiner Meinung nach bei Voyager. Nur wie will man das Problem in den Griff bekommen? Um Enterprise auf einen so hohen Sockel heben zu können, müsste ich mein Wissen über die anderen Serien komplett streichen, dann wäre das möglich. Aber der Großteil von uns kennt halt die andere Serien genau und weiß wieviel Potential an gewissen stellen verschenkt wird. Kennt man die anderen Seiren aber nicht oder nur wenig, kann man leicht dazu kommen zu sagen, sie sie das Maß aller Dinge und so eine durchaus angebrachte Kritik nicht als solche erkennen. Aber bei aller Kritik sollte man doch auch immer sachlich bleiben (so wie IDIC) und nicht die Personen angreifen die hinter der Serie stehen, denn immerhin waren wir über Jahre mit deren Arbeit ganz zufrieden.

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Och, Frakes ist nur beleidigt weil er beim letzten Film nicht Regie führen durfte, obendrein wird er wohl kaum in Enterprise eine Gastrolle bekommen! Jetzt wo er nicht mehr für das STFrancise arbeitet kann er das ja sagen, Frakes ist doch selbst ein Geldscheffler wo der nicht überall mitmacht (Regie bei div. TV Filmen, Kinofilmen, X-Factor usw . . .)! B&B verdienen daran doch auch immens, aber wenigstens sind sie Star Trek gegenüber loyal! Frakes steigt erst aus und dann spuckt er noch drauf! Dankeschön du Nullnummer!

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Jetzt wo er nicht mehr für das STFrancise arbeitet kann er das ja sagen, Frakes ist doch selbst ein Geldscheffler wo der nicht überall mitmacht (Regie bei div. TV Filmen, Kinofilmen, X-Factor usw . . .)! B&B verdienen daran doch auch immens, aber wenigstens sind sie Star Trek gegenüber loyal!
Von was soll den der gute Mann leben... Der muss ja auch seine Brötchen verdienen, und wenn TNG nicht mehr läuft, hat er auch keine Arbeit mehr...

Außerdem hat er recht, TNG war wirklich der Höhepunkt von Star Trek. Nur dass er DS9 auch in dem negativen Zusammenhang erwähnt hat, war wirklich nicht nett...

Och, Frakes ist nur beleidigt weil er beim letzten Film nicht Regie führen durfte,

Er hätte aus dem Film mehr herausgeholt, und der Film wäre dann mindestens 50% besser gewesen, da sich Frakes mit der Materie auskannte...

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Nun, wie sich Frakes im betreffenden Artikel über ST geäussert hatte, fand ich schon eine Spur zu krass und überaus schlecht argumentiert - sofern das wirklich stimmt.

Dennoch stimme ich Q zu, dass Nemesis sicher von Frakes Regiequalitäten profitiert hätte - verstehe auch nicht, warum man ihm die Aufgabe nicht wieder übertrug.

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[...] verstehe auch nicht, warum man ihm die Aufgabe nicht wieder übertrug.

Ganz einfach: Terminprobleme. Er arbeitete zu dem Zeitpunkt an seinem Film "Clock Stoppers".

Edit: was regt ihr euch eigentlich so auf über das, was er gesagt hat? Ist seine Meinung. Punkt. Mit kommt es so vor, als ob ihr euch persönlich beleidigt fühlt. :ugly:

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Meinst du wirklich, dass das stimmt oder ist das nicht eher eine Ausrede. Als einer der Hauptdarsteller musste er doch sowieso am Set anwesend sein und hätte eigentlich keine Zeit für andere Projekte gehabt - merkwürdig.

Und falls es stimmt, hätte ich lieber noch ein Jahr länger auf den Film gewartet.

Edit: Ich rege mich nicht auf, finde das Statement nur überaus unprofessionell.

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Meinst du wirklich, dass das stimmt oder ist das nicht eher eine Ausrede. Als einer der Hauptdarsteller musste er doch sowieso am Set anwesend sein und hätte eigentlich keine Zeit für andere Projekte gehabt - merkwürdig.

Regieführen bedeutet nicht nur hinter der Kamera stehen und Kommandos geben.

Als Regisseur ist man in Pre- und Post-Production auch mehr als eingespannt.

Jetzt weiß ich nicht, ob er nicht auch als Produzent fungiert hat.

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