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...mit dem fantastischen Stempel der guten Laune

Trekkies


idic vulcan

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Für mich geht es weniger um die Uniform, als um den umgekippten Verstand eines "psycho-trekkies"  DAS ist der Knackpunkt und darauf beziehe ich mich auch in erster Linie in meinen Postings, da mich der Psychische Aspekt weitaus mehr interessiert als Kleidungsvorlieben.

Ich habe auch noch niemanden gesehen, der jenseits einer Veranstaltung mit ner Uniform rumläuft und dies auch nie behauptet.

Und jetzt nochmal zu deinen "Gemotze" Beispielen.

Mich stören etwas die "Über"-Trekkies, die alles in und auswendig kennen, keine Wand ohne ein StarTrek-Element zu haben, nur ganz ungern ohne ihre Uniform rumlaufen, geschweige denn über etwas anderes Reden. Zum Glück sind das nur ganz wenige, aber werden wir nicht vom Mainstream am liebsten so gesehen?
Hmm - ich seh da mehr Verstand als Gemotze, meinetwegen ein wenig überschwänglich formuliert, aber der Schlusssatz ( ist das richtig mit 3xs ?) beinhaltet einen interessanten Aspekt.

Als Gemotze würde ich das nicht abstempeln.

Ich habe die 9 Star Trek Filme auf DVD, und auch TNG. Ein Poster, und eine kleine Ansammlung von Star Trek Romane. Aber die haben für mich nicht mehr wert, wie meine Originale Computerspiele (Wo Star Trek Voyager Elite Force das einzigste Star Trek spiel ist), oder meine Euro Münzen. Aber ich habe keine Uniform oder einen Kommunikator, oder ein Modelphaser, oder spreche Klingonisch, oder sonst was in die Richtung.

Da spricht jemand über seine Sammlung und was sie ihm bedeutet und was er nicht hat/kann - kein wirkliches Gemotze - sorry.

Ich bin Trekkie. Aber ich habe keine Uniform. Muss ich eine uniform haben, um mich als trekkie identifizieren zu können? Wohl kaum.

Hab´s jetzt mehrmals durchgelesen - sicher kein geniestreich, aber Gemotze finde ich da auch nicht.

Natürlich kann man alle Ansichten, die man nicht teilt, als Gemotze hinstellen - aber das kann ich mir von dir nicht vorstellen, Idic.

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Zitat  

Da spricht jemand über seine Sammlung und was sie ihm bedeutet und was er nicht hat/kann - kein wirkliches Gemotze - sorry.

Danke DocSommer, aber ich sollte dazu auch noch etwas schreiben...

Wie schon gesagt, ist es eine Sammlung. Die DVD's kann ich ansehen, und meine Bücher lesen, und meine Spiele spielen...

Meine Sammlung besteht also aus Dingen die ich auch benützen kann, und nicht nur Symbolischen wert haben...

Ja, auch eine Uniform kann man benützen, aber mein Sichtbares Star Trek Leben, ist in den vier Wänden meines Zimmers...

Wenn man von etwas Fan ist, ob nun Star Trek, Fußball Formel 1 usw. kann man mit jemanden darüber reden, wenn er will, aber man soll es Niemanden aufdrängen, und es soll im privat Leben bleiben, oder unter Gleichgesinnten (Conventions, oder hier im Forum).

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@DocSommer:

Okay, ich gebe das Quoten auf. *g* Hab auch gerade keine Zeit, um das ganze Board nach passenden Beispielen abzusuchen.

Tu mir nur bitte einen Gefallen: Achte in Zukunft mal drauf, wie oft so ein Satz fällt.

Es muß nicht gleich "Gemotze" sein - mir geht es um dieses Bedürfnis der Abgrenzung. Das verstehe ich einfach nicht.

Natürlich kann man alle Ansichten, die man nicht teilt, als Gemotze hinstellen - aber das kann ich mir von dir nicht vorstellen, Idic.
Darum geht es auch nicht. Mit dem Wort "Gemotze" wollte ich provozieren und mal ein paar Reaktionen aus Euch herauskitzeln. Ist aber nicht gelungen.

Mir geht es auch nicht um Toleranz oder sowas.

Mir geht es um Respekt. Gegenüber Menschen, Einstellungen, etc., die ich nicht verstehe. Darum, sich zu informieren, bevor man sich ein Urteil fällt.

Darum, zu wissen, wer man ist und was man ist - und daß man nicht andere Leute, die eigentlich nicht diesselbe Kategorie "fallen", "dissen" muß, um sich zu beweisen.

Darum auch meine Frage nach dem "Warum" - auf die ich bislang noch keine zufriedenstellende Antwort erhalten habe. ;)

@Apo:

Also idic das geht aber wirklich nicht!!!

Stell dir vor die FUSSBALLFANS würden jetzt AUCH noch damit anfangen im Alltag fanshirts zu tragen?

[flüstermodus-an] Verrate es bloß nicht weiter, aber ich besitze zwei Caps von meinem Lieblings-Baseball-Verein. Und die trage ich auch noch im Alltag. UND zur Arbeit. Meinst Du, ich bin jetzt ein realitätsfremder und durchgeknallter Irrer? Bitte, hilf mir! [/flüstermodus-aus]

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"Warum" - auf die ich bislang noch keine zufriedenstellende Antwort erhalten habe.

Ich denke es liegt in der Natur des Menschen, niemand kann alles tolerieren - ich glaube, dann wär der Alltag auch viel zu langweilig, da man sich den ganzen Tag lang nur Honig um den Bart schmiert. Warum sollte man auch schweigen, wenn einem etwas gegen den Strich läuft? So fern man sich noch angemessen ausdrückt, ist es sicher gesünder kontra zu geben, als alles hinzunehmen.

Wird man also mit Angelegenheiten, die man ÜBERHAUPT nicht mit seinen eigenen Prinzipien vereinbaren kann konfrontiert, dann kann man also schon recht extreme Meinungen formulieren, die andere Widerum in selbigen Prozess bringen.

Auf Diskussionsplattformen wird sowas ja schon fast täglich provoziert - ich finds klasse...

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@DocSommer:

Morgen auch! *g*

Ich denke es liegt in der Natur des Menschen, niemand kann alles tolerieren - ich glaube, dann wär der Alltag auch viel zu langweilig, da man sich den ganzen Tag lang nur Honig um den Bart schmiert.
Verlange ich ja auch von niemandem. Toleranz ist ein falsch verstandenes Wort in unserer Gesellschaft. Es gibt nur noch zwei Extreme. Entweder "Schweigen um jeden Preis, auch wenn es mich krank macht" (das ist dann Toleranz) oder "Draufhauen und plattmachen".

Bullshit!

Ich spreche von Respekt. Und ich kann auch etwas respektieren, das ich zum Kotzen finde. Davon, mir beide Seiten der Medaille anzuhören, bevor ich urteile. Davon, mich zu informieren, bevor ich urteile.

Das hat nichts mit Toleranz, wie sie hier und heute verstanden wird, zu tun.

Falschverstandene Toleranz bringt Sätze wie "Ich bin nicht schwul, aber..." oder "Ich bin nicht rechts, aber..." hervor (oder auch "Ich trage keine ST-Uniform, aber..." *g*) - Sätze, die Toleranz heucheln, aber nur den größten, vorurteilsbeladenen und meist auch diskriminierenden Schwachsinn einleiten.

Warum sollte man auch schweigen, wenn einem etwas gegen den Strich läuft? So fern man sich noch angemessen ausdrückt, ist es sicher gesünder kontra zu geben, als alles hinzunehmen.

Da kann ich Dir nur zustimmen. Kontra geben ist immer gut - wenn man sich vorher nen Kopf gemacht hat.

Tja, und auf die Antwort nach dem "Warum" warte ich immer noch.

Aussagen wie "Ich fühle mich dabei unwohl" oder "Die sind halt so komisch" lasse ich nicht gelten. Konfrontiert Euch selbst mit dem, was Euch Unwohlsein bereitet und lernt, dahinter zu schauen.

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Ich habe das bis jetzt immer so verstanden dass Toleranz eine Art Vorstufe zum Respekt ist. Toleranz heißt ja soviel wie "Duldung", d.h. man duldet etwas, auch wenn man es gar nicht kennt.

Respekt geht einen Schritt weiter, er bedeutet die Anerkennung dessen was man allmählich begreift zu verstehen und hat für mich einen sehr positiven Charakter, da ich Respekt wiederum als eine Vorstufe von Hochachtung, Ehrfurcht (auf spirituellem Gebiet), Zuneigung oder Akzeptanz interpretiere.

Demzufolge fällt es mir schwer etwas zu respektieren dass ich absolut nicht leiden kann. Sollte ich über die Beschneidung von Frauen etwa sagen "Ihr macht da einen totalen, unmenschlichen und vollkommen überflüssigen Quatsch, aber Respekt wie ihr das seit so vielen Jahr(hundert)en durchzieht ohne darüber nachzudenken!"

Das Wort "Respekt" hätte in diesem Fall einen stark sarkastischen Charakter. Dummheit und Engstirnigkeit ist etwas dem man meiner Meinung nach möglichst keinen Respekt zollen sollte :ugly:

Oder will hier jemand ernsthaft bedeuten die Frauenbeschneidung hätte einen positiven, medizinisch erwiesenen Nutzen?

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Oder will hier jemand ernsthaft bedeuten die Frauenbeschneidung hätte einen positiven, medizinisch erwiesenen Nutzen?

Guck, so schnell kann ich zeigen, daß das, was ich oben gefordert habe, funktioniert....

Denn: Ja, weibliche Beschneidung hat einen medizinischen Sinn.

In den Regionen Afrikas, in denen das gemacht wird, gibt es gewisse Insekten (u.a. Sandflöhe), die sich in menschlichen Körperöffnungen einnisten, dort ihre Eier ablegen - was im folgenden schwere gesundheitliche Folgen für die befallene Person haben kann.

Besonders beliebt ist bei diesem Viechern die Vagina, bis hinauf zur Gebärmutter. Durch das zunähen derselben wird das Eindringen von Sandflöhen erschwert.

Seitdem die Beschneidungsrate in Afrika zurückgegangen ist, steigt der Parasitenbefall von Frauen.

Ich verteidige weibliche Beschneidung in keinster Weise.

Doch ist ein Urteil hier eben nicht ganz so einfach - wenn man alle Fakten kennt.

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Naja das is kein gutes beispiel weil die beschneidung ja nur wenn das mädchen dran stirbt (was sehr häufig der fall ist) vor einem parasiten schützt!

Ausserdem is der psychische schaden ein wahnsinn. Ich würde empfehlen nicht ein gewichtigeres thema zu verwenden um ein weniger gewichtiges zu beschreiben dass kann nach hinten losgehen und das gespräch in eine andere richtung lenken.

[flüstermodus]Ich glaube das mit den caps können wir noch mal durchgehen lassen![/flüstermodus]

Man kann auch nicht gegen beschneidungen kämpfen. sondern man muss gegen die dahinterliegende dummheit kämpfen!

Genauso ist es kein beispiel das beschreibt was "Nicht einmischen" bedeutet.

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@Idic:

Hmm, vielleicht liegt es auch an unserer Gesellschaft.

Ein Großteil der Menschen möchte ein Teil davon sein.

Einige wenige Einzelgänger interessieren sich nicht für die Masse und ziehen ihr Ding durch - im Prinzip nicht verkehrt, wenn andere darunter nicht leiden müssen.

Dummerweise ( andererseits zum Glück ) gibt es Etikette, Verhaltensregeln und schon fast eine vorbestimmte Denkungsweise in unserer Gesellschaft.

Wer aus der Reihe tanzt, erntet je nach Anlass ein gewisses Maß an Intoleranz und Ausgrenzung.

Man selbst hat die Wahl sich dort einzuklinken oder sich abzunabeln und seiner eigenen Persöhnlichkeit freien Lauf zu lassen. Andere wiederum wagen einen Spaghat, was sogar funktionieren kann - allerdings nicht ohne die Kompromisse, die du schon genannt hast:

Falschverstandene Toleranz bringt Sätze wie "Ich bin nicht schwul, aber..." oder "Ich bin nicht rechts, aber..." hervor (oder auch "Ich trage keine ST-Uniform, aber..." *g*) - Sätze, die Toleranz heucheln, aber nur den größten, vorurteilsbeladenen und meist auch diskriminierenden Schwachsinn einleiten.

Somit sind solche Flosskeln für mich verzweifelte Versuche, nicht aus dem Spielfeld der Gesellschaft geworfen zu werden.

Ich habe leider nicht viel Zeit, aber vielleicht bringt dir das einen Denkanstoß, welcher wiederum zur langersehten Antwort deiner Frage führt.

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@DocSommer:

Danke für die Denkanstösse - doch kenne ich all diese Argumente schon lange. Einleuchtender werden sie für mich darum noch lange nicht...

Vielleicht sollte ich einfach mal endlich einsehen, daß ich "die Normalen" wohl nie verstehen werde.... ;)

In diesem Sinne:

"Goddess, grant me the serenity to accept the things I cannot change, courage to change the things I can, and wisdom to know the difference."

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@DocSommer:

Danke für die Denkanstösse - doch kenne ich all diese Argumente schon lange. Einleuchtender werden sie für mich darum noch lange nicht...

Oh je - da bin ich jetzt mit meinem Latein am Ende, Idic.

( ziemlich geschwollene Redewendung, wenn man nichtmal Latein kann, stell ich grad fest *fg* )

Wenn mir noch was dazu einfallen sollte, werde ich den Thread gegebenenfalls aus der Versenke holen.

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DU BLEIBST HIER!!!!!!!!

ja ja bin eh noch da!

Gut sprechen wir zur Abwechslung mal wieder über Trekkies, nach dem das wenigstens ungefähr zum Thema passt...

TREKKIES

Genau möchte ich gerne folgende Fragen im Detail erörtern:

Wie wird man eigentlich zum TREKKIE?

Wie verzweifelt muss man sein um TREKKIE zu bleiben?

Warum sind viele TREKKIES, wenn man sie fragt, plötzlich keine TREKKIES mehr, sondern nur "Fans", oder "Liebhaber" (*lol*)?

Was ist eigentlich so schlimm daran manchmal verzweifelt zu sein?

Ich möchte das werte Publikum auffordern zahlreich Meinungen beizusteuern, egal ob sie geborgt oder durch ein hartes und langes Teenagerleben gewachsen sind!

Vor allem aber möchte ich TREKKIES (auch diejenigen die gerade zum Fan zusammengeschrumpft sind) darum bitten ein geeignetes Statement zu hinterlassen, dass den anderen deutlich macht was sie verpassen, als NICHT-TREKKIES.

Und LOS!...

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Dann wollen wir mal! :D

Wie wird man eigentlich zum TREKKIE?

Ganz einfach, man muss eine Bekenntnis-Erklärung mit Unterschrift des behandelnden Psychologens und einer freiwilligen Menge an Bargeld (Latinum wird nicht akzeptiert) oberhalb von 50€ an Paramount Pictures senden, oder einfach gleich an mich. :smash:

Wie verzweifelt muss man sein um TREKKIE zu bleiben?

Hängt von der Serie ab. Wenn es um Voyager geht, sehr, denn man muss auf Haarspray, Frisöre, Kaffee, Tätowierungen, 60er Jahre Science-Fiction und am schlimmsten Janeway stehen. Wer diese Kriterien erfüllt, bekommt das "Ich steh auf Voyager"-Zertifikat, das unbedingt an den Rücken zu kleben ist. Notfalls reicht auch ein "Kick me"-Schild. Die gibts für 5€ bei mir zu kaufen ;)

Bei den anderen Serien sind die Anforderungen Moderator, TOS verlangt nur eine Geilheit auf nackte Männeroberkörper und noch nacktere Frauenkörper. TNG ist geeignet für alle passionierten Earl-Greay Trinker und DS9 ist sogar für alle Sekten wie Zeugen Jehowas geeignet.

Warum sind viele TREKKIES, wenn man sie fragt, plötzlich keine TREKKIES mehr, sondern nur "Fans", oder "Liebhaber" (*lol*)?

*AchtungKalauerWarnung* Weil sie Angst haben, man könnte sie für Leute mit sehr mangelnder Körperhygiene halten.

Oder sie sind einfach nur Paranoid und wollen sich der geheimen Weltregierung nicht durch dieses Codewort für Toleranz, Allwissenheit und besonderer Ideologie zu erkennen geben. Könnte tötlich enden.

Was ist eigentlich so schlimm daran manchmal verzweifelt zu sein?

Gar nichts, es ist schlimmer Shizophrän zu sein. Oder Shizophrän und Paranoid, denn Depressionen führen zum Suizid und der würde den Planeten entvölkern, und dann würden die Aliens uns nicht zu Tode foltern oder versklaven. Ein schöner Gedanke für den freien Verstand.

Vor allem aber möchte ich TREKKIES (auch diejenigen die gerade zum Fan zusammengeschrumpft sind) darum bitten ein geeignetes Statement zu hinterlassen, dass den anderen deutlich macht was sie verpassen, als NICHT-TREKKIES.

Was soll man sonst den ganzen Tag in der Klapse machen außer Fernsehen schauen? Und was ist wohl besser, Richterin Salesch oder StarTrek? Wollt ihr einfach nur verrückt sein, oder wollt ihr lieber einfach nur Fernsehen schauen?

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