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Die entgültige Ausprägung von mächtig.

Der Bitterböse Fortsetzungsroman


Daniel Räbiger

Empfohlene Beiträge

"Los Kinder sprach Großmutter Kleinbeiß und sprang aus dem Fahrenden Auto just in dem Moment wo sie in ihrem Trabbi von Dieters Kleinlaster auf der rechten Spur überholt wurden.

Traurige Sache - später am Friedhof wo Pfarrer Heinz-Dieter seinem fast-Namensfetter die letzten Worte predigte stellte dieser plötzlich fest, dass er gar nicht tot war und versuchte sich mit einem beherzten Schrei " HIIILLLLFFEEEE man hat mich lebendig begraben" Gehör zu verschaffen was von den umherstehenden Trauergästen mit schallendem Gelächter und den Worten "... aber offenbar nicht besonders gut" abgetan wurde. Schade drum.

Gerade jetzt wo es Dieter so wichtig war noch zum 20. Jahrestreffen der öffentlichen Suizidwilliger zu kommen.

Aber zu spät ist zu spät - der Pfarrer sang die Hymne Check in to another World - taste a Binding Lager.. und Oma Hildegard war den Tränen nahe als sich von Nord-Osten eine Kaltwetterfront näherte und dem fidelen Treiben ein rasches Ende bereitete.

Wie geht es weiter?? Schreibt ihr es mir wie diese Geschichte voller Emotionen, Agressionen, Haluzinationen und Ejakulationen *ups* weiter geht - in diesem Topic!

Achtung: Alle parallelen zu wirklichen Ereignissen sind entweder gewollt oder absichtlich wiedergegeben :hehe:

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Wie nach allgemeinen Feiern so üblich, gab es auch nach dieser eine ausgiebige Feier, komplett mit Champagner, einer Polka-Gruppe und freiem Ausschank aus den Klos.

Der Pfarrer hatte schon seit längerer Zeit gehofft, an Oma Hildegard heranzukommen. Es war für ihn nur eine Frage der Zeit gewesen, wann er versuchen würde, bei ihr zu landen. Selbst der Altersunterschied von 50 Jahren - sie war 87 - hatte ihn davon nicht abschrecken können.

"Na, wie sieht's aus, Oma?", sagte er zu ihr an der Bar während er ihr einen Drink ausschüttete.

"Ich bitte Sie, mein Mann ist gerade beerdigt worden!", antwortete sie entrüstet.

"Ja, echt schade um den alten. Aber er war mir schon länger ein Dorn im Auge."

Der Barmann kam vom Klo zurück und brachte dem Pfarrer einen Drink mit. Der Pfarrer kostete ihn und fragte, ob er auch etwas mit Aroma haben könnte. Der Barmann trank noch schnell etwas und verschwandt wieder auf dem Klo.

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Na, dann mach ich ma weiter...

Der Pfarrer wandte sich wieder Oma Hildegard zu, die ganz nebenbei an einer Girlande für den Grabstein strickte. Der Pfarrer erkannte, dass er alle Register ziehen musste, löste seinen Kragen, öffnete das Hemd und zeigte stolz auf sein Brusttatoo: JE OLLER JE DOLLER.

Oma schaute zunächst kritisch über den Brillenrand. Nach einer Weile bemerkte sie, dass sie ohne Brille nichts sehen konnte, blickte nun durch die Brillengläser und verdrehte die Augen.

"Wen meinen Sie denn hier mit oll?", wetterte sie. "Sie ... sie Sack sie." Mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung stand sie auf, drehte sich um die eigene Achse und schwang dem Pfarrer ihr Bein mit aller Wucht ins Gesicht. Den Pfarrer haute es vom Hocker. Noch während er die Oma Richtung Ausgang fegen sah, kam der Barmann samt Aroma-Drink vom Klo zurück. Der (im wahrsten Sinne des Wortes) niedergeschlagene Pfarrer ignorierte den bräunlichen Grundton des Gebräus, trank auf Ex und war dankbar endlich eines seiner geliebten Filmzitate erklingen lassen zu können: "Hmm, etwas nussig", rülpste er.

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"Nussig??" stutzte Oma Hildegard - "hat da jemand nussig gesagt???"

"ich..." krächzte der Pfarrer noch etwas benebelt vom Harten Stoff den er intus hatte....

"Warum hast du das das denn nicht gleichgesagt" Stotterte Oma Hildegard - "du weist doch: Schwarzbraun blüht die Haselnuss - schwarzbraun bin auch ich!"

Was man in solchen Momenten aber niemals aus den AUgen lassen sollte sind überaus  gefährlichen Frostituierten - Schlampen aus Grölenland - so wie auch diesmal.... Total unerwartet war dann auch gleich 00sex zur stelle und fragte die Alles entscheidende Antwort: "Heino"

"Wer sang Schwarzbraun ist die Haselnuss" gab Oma Hildegard geschmeidig zurück und blinzelte von dem Wissen des Agentens erstaunt mit ihren Blau eingefährbten Wimpern in Richtung 00sex der mit den Nüstern blähte.

Auch Pfarrer Heinz-Dieters anfängliche Euphorie war in angesichts der Schlampe aus dem hohen Norden weg von den Gedanken des Körperflüssigkeitsaustausches mit einer 87ig jährigen gekommen und begann erneut seinen Oberkörper zu entblößen als die Bedienung rief: "Will hier noch jemand was gutes aus Milch..." und die Butter ranzig wurde.

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Von der ranzigen Butter leicht angestachelt torkelte der Pfarrer schließlich aus der Bar. Draußen, auf der Straße, würde es noch weitere lustig angezogene Mädchen geben in die er seine Abstinenz pumpen könnte. Dazu bräuchte er keine Szene in der Bar zu machen. Und anstatt einer 87jährigen könnte er auch seinen Hund verwenden, das wäre ungefähr genauso ekelhaft. Man muss ja flexibel bleiben.

Die Straße führte in eine geradeaus weiterlaufende Rechtskurve, als der Pfarrer den Weg dem Auto ausweichend langgeht, der Mond scheint, ein Auto kommt ihm entgegen, doch er weicht rechtzeitig aus. Puh, das war knapp.

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"There is a house in New Orleans they call the Rising sun lallalalallalla" BATZ!

"Oh verdammt!" dachte sich Pfarrer Hans-Dieters Kopf, urplötzlich vom Hals getrennt, als er durch die Wucht der Tretmienendetonation einer RAX12sO aus dem Kosovokrieg, die ein Natoflugzeug beim Überqueren des Bundesgebietes verloren hatte, auseinandergefezt wurde.

Hatte er doch glatt den Laster Marke Mercedes Benz übersehen...

Was würde nun geschehen ?

Kommt Pfarrer Hein-Dieter zu seinem lebendig begrabenem 'Kunden' Dieter in den Sarg?

Schafft es Oma Hildegard sich ihres BHs zu entledigen und mit Agent 00sex in den Rosaroten Sonnenuntergang am Tigris zu segeln?

Und was ist eigentlich mit dem Hund der immer noch auf die erfolgreiche Befruchtung durch einen jungfräulichen Pfarrer wartet...?

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während der Pfarrer halb bewusstlos, halb tot in der Gosse lag und schon aufs Licht am Ende des Tunnels zuging(oder eher humpelte) loggte sich zwei Nationen weiter ein fünfjähriger ins Internet ein, was hier aber nicht von Bedeutung ist...

als der Pfarrer also endlich den Tunnel durchquert hatte und sah, dass das Licht das des Höllenfeuers war drehte er um und wachte wieder auf, seine Seele lies er aber zurück, die wollte nähmlich noch Teezeit halten und dabei mit dem Satan über die Wirtschaftslage in Uganda diskutieren. Erwähnenswert währe vielleicht noch, dass etwa 500 Meter weiter ein Hund eingeschläfert werden musste, da aus unbekannten Gründen sein Darmausgang überdehnt worden war...

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Der Pfarrer hatte kurze Probleme, sich an die weltlichen Gefilde der Erde zu gewöhnen. Er stand auf und sah sich um. Niemand zu sehen. Er sah sich nochmal um. Nichts besonderes zu sehen. Er sah hinter sich. Ein UFO. Er drehte sich wieder um und wollte seinen Weg nach Hause gehen als er merkte, das sein Kadaver 3 Meter neben ihm lag und er gar nicht aufstehen konnte. Der Kopf fiehl zu Boden. Bevor es um ihn herum schwarz wurde (die Nacht brach über ihn herein) sah er noch ein paar Aliens auf sich zugehen...

(Edited by CaptainNuss at 2:31 pm on Oct. 18, 2001)

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Der Kadaverkörper des Pfarrers bekam von alledem herzlich wenig mit. Plötzlich wich das Restleben aus der sterblichen Form und bildete einen Untoten - allerdings auch ohne Kopf. "Was soll's", dachte das Rückenmark des Pfarrer-Gespensts. "Besser als ganz tot." Immerhin war er jetzt ein richtiger GEISTlicher. "Allerdings ein bißchen HIRNlos meine Existenz", grinste sein Arschgesicht. Aber was hätte er anderes machen sollen? Das neue Ghost-Gesetz besagte, dass zerfetzte Untote sich für eines ihrer Einzelteile entscheiden mussten, um Übersichtlichkeit zu bewahren. Der Pfarrer hatte sich -so kopflos wie er war- für seinen lädierten Körper entschieden ... tja Pech, und da stand er nun, während sein Kopf seiner Seele folgte und mit einem geträllerten "Highway to ####" in die Hölle rollte.

Während die neblige, kopflose Gestalt des Untoten sich (wer weiss wohin) vorwärts tastete, schnappten sich die Aliens den Ex-Kopf, suchten sich eine Basketball-Anlage und warfen ein paar Körbe. Gegen zehn Uhr fielen sie allerdings wegen Rughestörung auf und mussten Hals über Kopf (Hals über KOPF, wuhaha) die Flucht antreten.

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...und so zogen sie dahin ins öde Jammertal der vergessenheit. Um niemals zu erwachen aus ihrem Alptraum - Kopf und Körper. Und jetzt ward Stille an dem Orte wo sie verlassen wurde von all dem Glück das ihnen ward offenbart.

Doch viel schwerer wog die Tat Dieter lebendig zu begraben... Die Schuld der Ahnen musste gerächt werden! Und so erhob sich um fahlen Mondlicht eine karge Hand aus den Tiefen der Katakomben und reckte sie dem Himmel entgegen. Eine Eule sang ihr trauriges Lied...

Beseelt von der Macht des Dämons dessen Willen es war die welt Tief in die Nacht zu werfen machte sich Dieter auf den weg seinen Auftrag zu erfüllen und der Prohezeiung gerecht zu werden: er wollte Oma Hildegard rächen und ein Kind mit ihr zeugen... den Sohn, den Nachfolger des Teufels....

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Er wandelte durch die Nacht, hin und wieder "Maugtef" oder "Uuuuuuuuuuuu" sagend. Leute sahen ihn seltsam an, verfolgten ihn aber nicht. Es war die Zeit in der Nacht in welcher Pärchen ziemlich mit sich beschäftigt waren. Singles waren ebenfalls mit sich selbst beschäftigt. Was für ein Glück.

Nach einer schier endlosen Wanderung kam er an das Haus von Oma Hildegard. Seine Gebeine zitterten, was ihn jedoch nicht an einer gehörigen Errektion hinderte. Er musste seinen Auftrag hier und jetzt erfüllen, es gab kein Zurück.

Oma Hildegard stand in der Küche und kochte eine Bratpfanne. Das würde ein sehr leckeres Mahl geben. Sie dachte an nichts böses.

Zombie Dieter schritt weiter auf das Haus von Oma Hildegard zu. Er war nur noch eine Handflächenlänge entfernt und streckte den Arm nach dem Haus aus, erreichte es aber nicht. Es verzog sich und wurde durchsichtig, lustige Farben quollen aus der Küche und nisteten sich in Dieters Ohren ein.

"Scheiße!", rief Oma Hildegard während sie sich die Hitparade der lustigen Musikanten im Fernsehen ansah. Sie hatte in der Küche einen Fernseher. Sie nahm ihre Automatik aus der Schublade und erschoss ihn. Nun hatte sie keinen Fernseher mehr in der Küche. Dafür aber auch keine Scheißmusik mehr. Von dem sich auflösenden Haus wollte sie nichts wissen.

Dieter fiehl um, mitten ins Haus. Es öffnete sich eine Subraumspalte, umschloss das ganze Haus mit einer lustigen Temporalblase und...

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...da gab es schon wieder den McMonster im McKotz - wie passend. Dort war jetzt auch Oma Hildegard am Tresen und lächelte schiefgrinsend einem Kunden mit ihrem letzten Zahn entgegen.

"Derfs auch a bissal mehr sein??" - und schwupps war diese fiese frage im Raum. Etwas abgeschreckt von Oma Hildegards zahn wagte keiner so recht darauf eine Antwort zu geben - Dieter hatte freie Bahn...

...und fur damit gleich zum nächsten Juwelier um einen Hochzeitsring zu kaufen - denn ohne Dämonenhochzeit (und Oma Hlildegard hatte zweifelsohne das zeug zu einem solchen) kein Sohn des Satans....

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  • 1 Jahr später...

Dieter, gerade etwas abgelenkt, war fassungslos als er feststellte, dass er gar keine Lampe war. "Eigentlich gar nicht so schlecht," dachte Dieter. Ein Sohn des Satans der erleuchtet werden kann ist ja etwas unpraktisch.

Da kamen Oma Hildegard erste Zweifel. Ein Mann ohne Fassung... Hatte ihre Mutter doch schon immer gesagt. "Kind, kind... man soll den Mann nicht vor Abend loben..." und so stellte sie die Vertrauensfrage:

"Also Dieter - ich muss da mal was betonen was mir wichtig ist...."

"Deine Figur?" unterbroch Dieter die Großmutter. "Mir macht das nichts aus dass du hässlich bist."

Das war es für Hildegard.

Die Hochzeit des Satans und seiner Braut war verhindert und die Bildzeitung titelte: "Die Dunkelheit wurde beim Einbruch gefasst!"

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Und darunter stand, "Dunkelheit soll hingerechnet werden" so entschied der Richter, der was gegen Schwarze und Dunkle Gestalten hatten. Doch, typisch der unqualifizierten Intelligenz eines beamten dachte der nur an seinen Feierabend um 4 Uhr und vergass, das Tote nicht sterben können. Das fand Dieter gar entzückend, jedoch hatten seine Zellengenossen was dagegen und taten sich an ihm unzüchtig. Schwanger von einem blutrünstigen Massenmörder hatte eine lesbische Gefängnispräsidentin Mitleid und ließ ihn zur Abtreibung auf Freigang. Doch Dieter dachte sich, warum nicht so? Woher der Satansbraten stammt, muss ja keiner wissen. Und so ging er zu Hildegard und schob ihr das Kuckucksei unter.

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Aus dem Kuckucksei schlüpfte jedoch ein kleiner Facehanger und nach einem 5 minütigem Kampf schaffte es der kleine Facehanger ein Alien-Ei in Hildegards Bauch abzulegen, um dann seelenruhig zu sterben. Hildegard war geschockt und musste erstmal kotzen. Nach ca. 5 Stunden schlüpfte das Alien aus, durchbrach die Bauchdecke von Hildegard und sprang auf den Küchentisch. Hildegard starb. Das Alien frass ihr Gehirn und mutierte zu einer Alien-Queen namens Hildegard 2.

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