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...der Brand in der Felsung!

Was fehlt bei ENT ?


Ronin

Empfohlene Beiträge

Was doch besonders in den Charakteren rüberkommt ist die Kumpelschaft!

Jeder ist mit seinem Vorgesetzen befreundet, dazu wird auch noch geDUzt (kommt auf die Übersetzung an)

Reed und Tucker sind befreundet, der wiederum mit Archer, der wiederum mit dem Admiral.

Das gab es so noch nie in den anderen Serien.

Was hier kürzer kommt ist das Familiäre, was den Freundschaften (Kumpelschaften) größerere Bedeutung zukommen läßt. Das kommt doch wirklich gut rüber.

Vergleicht das mal mit den anderen Serien.

Bei TOS haben die Beziehungen eher militärischen Charakter.

Bei TNG geht es familiärer zu. Zwar gibt es auch Freundschaften, die beschränken sich aber eher immer nur auf 2 Charaktere und es wird nie wirklich so persönlich (oder kumpelhaft) wie hier in ENT.

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Starfleet ist um 2150 noch ein relativ kleiner Verein jeder kennt jeden (unter den Offizieren), diese Art von Freundschaften wundert mich nicht. Alles was wir gesehen haben ist ein Admiral, dann gibts mind. 7 Captains (Archer, Gardner [NX-02??], Robinson [hatte leider einen kleinen Unfall, aber wer weis vielleicht kommt Daniels und spannt ein Betttuch auf, am Mt. McKinley], DeVaule [shanandoa Warp ?; Gott sei dank wir sind 100 Lichtjahre weg!], Ramirez [intrepid Warp2 Schiff] und 2 Captains für die beiden Begleitschiffe der Intrepid ["The Expanse"]).

Auf jeden Fall gibts ein paar komische Deals: Ok, Trip du hilfst mir das Warp 2 Testschiff zu klauen und wirst dafür 1. Offizier wenn ich mein Schiff kriege! *Augenzwinker"  :D

Ach ja, die gute alte Zeit!

 :)

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Inwiefern denn das? Wie sehen denn die Vulkanier aus der Zeit vor TOS aus?

Hast Du "First Contact" gesehen? Gut.

Ansonsten habe ich dazu schon genug im P'Jem-Thread gesagt.

Sie haben die Vulkis (bis jetzt) vollkommen verhunzt. Das hat nichts mehr mit dem Volk zu tun, das vier Serien lang aufgebaut worden ist.

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"Hast Du "First Contact" gesehen? Gut."

ja, habe ich und was ist da an den Vulkanier so schlecht? Wer sagt überhaupt das alle Vulkanier gleich sind????

sind alle Menschen gleich???alle Andorianer? Klingonen??

Hast du "Fallen Hero" gesehen, Gut! Du solltest Soval nicht als Maßstab für alle Vulkanier nehmen!

BINGO! Fallen Hero ist eine weitere Folge, welche ich ne Eins gegeben habe.....aber gut, ist ein Spoiler, kommt aber auch bald.....und Soval als Maßstab nehmen, wäre genauso verwerflich, als wenn ich Spock als Maßstab nehmen würde...etc...

Laut den Fact Files begann der krieg 2156 und endete 2160 mit einem via Subraumfunk ausgehandelten Vertrag.

ja sage ich doch, um das Jahr 2160 herum.....und wenn die Fakt Files was besseres wissen, ok....

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Wer sagt überhaupt das alle Vulkanier gleich sind?
Nun ja, wenn die Vulkanier nicht durch die Menschen (die jetzt mal als Beispiel) beeinflusst werden indem sie unter ihnen leben, sonder unter sich sind, kann man schon behaupten dass sie gleich sind. Immer Logisch, keine Emotionen, und dies mach ja ein Charakter aus.

und Soval als Maßstab nehmen, wäre genauso verwerflich, als wenn ich Spock als Maßstab nehmen würde...etc...

Spock war der erste Vulkanier in Star Trek, er wird immer der Maßstab sein. Da alles von ihm abgeleitet wird.

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Warten wir ab, bis die ersten Klingonen im hautengen Trainingsanzug erscheinen. Mit Seidenschals um den Hals gewickelt. Die Häkelkurse anbieten, um die Galaxie zu befrieden. Die Schwerter maximal zum Brotschneiden verwenden und ihr Essen am liebsten tiefgefroren mögen.

Dann werde ich Euch an diese Diskussion erinnern.

Bis dahin werde ich mich in Zukunft aus weiteren ENT-Diskussionen heraushalten. Ich kenne die Folgen nur soweit wie sie bei Sat.1 gelaufen sind. Alles, was danach passiert, will ich noch nicht wissen. Und derartige Diskussionen mit ENT-Fanatikern zu führen, die einem gleich die nächsten drei Staffeln um die Ohren schlagen und keine Kritik an "ihrer" Serie kennen, macht einfach keinen Sinn.

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"Nun ja, wenn die Vulkanier nicht durch die Menschen (die jetzt mal als Beispiel) beeinflusst werden indem sie unter ihnen leben, sonder unter sich sind, kann man schon behaupten dass sie gleich sind. Immer Logisch, keine Emotionen, und dies mach ja ein Charakter aus."

Nun es gibt Vulkanier die mit ihren Emotionen experimentieren aber der Großteil unterdrückt sie, Logik hat bei beiden Fraktionen ein hohen Stellenwert, was aber der Punkt ist, jeder Vulkanier trifft seine eigenen Entscheidungen definiert seine eigene Logik und hat seine eigene Meinung, die Vulkis sind nicht allmächtig oder perfekt aber vielleicht etwas näher dran als die Menschen!

"Spock war der erste Vulkanier in Star Trek, er wird immer der Maßstab sein. Da alles von ihm abgeleitet wird."

Dann leiten wir einmal ab! Spock war ein Vulkanier der Halb Mensch Halb Vulki ist, er dient unter den Menschen da er nicht den Geruchsinn des Vater geerbt hat es gab ja zur TOS Zeit ein Schiff wo nur Vulkis an Board waren weil sie die Menschen immer noch nicht riechen konnten! (Was wir jetzt dank Enterprise wissen)  :D

Spocks Handlungen werden von der Logik diktiert, wenn man allerdings die Loyalität gegenüber Kirk ansieht dann hat er ein menschliches Herz, seine Emotionslosigkeit kommt wohl daher um den Konflikt mit seinen Vater besser austragen bzw. unterdrücken kann.

Da T'Pol, Soval und Co. Vulkanier durch und durch sind handeln die eben auf Grund der Unterschiede gegenüber Spock anders, teilweise auch historisch bedingt!

Es passt, sitzt, wackelt und hat Luft!

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ich denke einfach jedes Volk und Rasse ist einer gewissen Evolution unterworfen, deshalb meine ich das die Vulkis in mancherlei Aspekten ebenfalls dieser Weiterentwicklung unterworfen sind. Ich sehe nur keine gravierende Verstöße, mehr nicht....und da ich nun mal alle zwei Staffel von ENT kenne, sehe ich keine allzu großen Unterschiede...aber gut, es wird sicherlich keine Spoiler von mir geben......

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Auch mal ohne Spoiler: Vergleicht man mal den Vulkanier in First Contact der Cochrane die Hand schüttelt... So wirklich glücklich schaut er nicht. Vielleicht ist es sogar Soval in jungen Jahren. Warum hat man die Vulkanier verhunzt? Sie verhalten sich logisch, zumindest von ihren Standpunkt aus. Es wirkt nur so als seien sie arrogant und hochmütig, weil die Menschen eine gänzlich andere Position einnehmen und nicht wie in TNG und den anderen Serien mit ihnen auf einer Linie liegen. Sarak ignorierte in TOs sogar seinen Sohn, weil er zu den Menschen ging, um Starfleet beizutreten. Ich finde das Bilde der Vulkanier ist durchaus stimmig.

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ich denke einfach jedes Volk und Rasse ist einer gewissen Evolution unterworfen, deshalb meine ich das die Vulkis in mancherlei Aspekten ebenfalls dieser Weiterentwicklung unterworfen sind.

Evolution - schön und gut. Aber betrachten wir das ganze doch noch mal genauer....

Vorher:

a) Es geht mir nicht darum, daß die Vulkanier als arrogant dargestellt werden. Damit kann ich leben - wenn auch zähneknirschend. Aber es ist verständlich.

b) Es geht nicht um individuelle Unterschiede zwischen Vulkaniern. Es geht nicht um individuell unterschiedliche Interpretationen der Lehren Suraks. Diese sind existent. (Himmel, ich erzähle das den Leuten, die keine Ahnung haben von Vulkaniern, seit 20 Jahren! )

Aber....

Es gab die Frage, ob ich weiß, wie die Vulkanier vor TOS "ausgesehen" haben.

Halten wir uns an die aus den Serien bekannten Fakten (und lassen "First Contact" raus aus der Argumentationskette, da das bei Euch anscheinend nicht zählt):

- Vulkanier werden ungefähr doppelt so alt wie Menschen

- Vulkanier leben nach den Gesetzen der Logik

- Vulkanier lassen sich nicht von ihren Emotionen leiten (zumindest nicht im Idealfall)

- es gibt verschiedene vulkanische Prinzipien wie IDIC oder "Das Leben vieler wiegt schwerer als das Leben eines Einzelnen"

- Vulkanier ernähren sich rein vegetarisch, weil sie die unnötige Zerstörung von Leben ablehnen

- Jahrhunderte vor ihrem Zusammentreffen mit den Menschen gab es auf Vulkan die Reformation nach Surak, die die Vulkanier von einer äusserst gewalttätigen Vergangenheit "befreite"

- usw.

Soweit die Fakten.

Das beziehen wir jetzt mal auf ENT:

- ENT spielt wieviel vorher als TOS? 100, 200 Jahre? Da ich mir keine Zahlen merken kann, gehe ich mal von 150 Jahren aus. Das entspricht ungefähr der Lebensspanne eines Vulkaniers. Und innerhalb einer einzigen Lebensspanne soll sich die vulkanische Philosophie derart verändert haben?

- zur Logik und zu den Emotionen habe ich schon bis zum Erbrechen was gesagt.

- das IDIC-Prinzip widerspricht der Arroganz gegenüber den Menschen. Aber das können wir wohl unter "Auch die Vulkis sind nicht perfekt" abhaken

- Das Niedermetzeln eines Rebellenlagers um eine einzige Vulkanierin zu retten widerspricht vollkommen dem Prinzip "Das Leben vieler wiegt schwerer als das Leben eines Einzelnen"

- ein Volk, das sich aus Respekt vor dem Leben vegetarisch ernährt, knallt nicht haufenweise Rebellen ab, ohne nicht vorher andere Alternativen ausprobiert zu haben. Wie gesagt: Und wenn diese Alternative aus Betäubungsschüssen besteht

- und jetzt erzählt mir bitte nicht, daß erst die Menschen die Vulkanier dazu gebracht haben, kollektiv dem Fleisch abzuschwören!

- Die Reformation nach Surak dauerte mehrere (vulkanische) Generationen, bevor die Vulkis auf die Menschen trafen. Wie groß kann der Einfluß einer einzelnen Rasse auf eine wesentlich ältere, erfahrenere und fortschrittlichere Rasse innerhalb einer einzigen Generation dieser älteren Rasse wirklich sein?

Wie lang soll ich die Liste noch machen?

Wie gesagt: Ich habe keine Ahnung, was für Vulkanier-Folgen bei ENT noch kommen mögen. Und ich will es auch nicht wissen - ich hasse Spoiler!

Die beiden P'Jem-Folgen, die ich bisher gesehen habe, haben mir gereicht um mir mein Urteil zu bilden: Bis jetzt wurden mit ENT die Vulkanier, die vier Serien lang aufgebaut wurden, absolut verhunzt.

So, und jetzt halte ich mich an das, was ich weiter oben geschrieben habe - und bin raus!

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@Idic Ich sage ja nicht das die Vulkanier in ENT nicht nach den gleichen Regeln leben wie in TOS nur in TOS beziehen sie Ihre Lehren auch auf andere Lebensformen außerhalb Vulkans und Kolonien, die Regeln und Lehren Suraks werden nach Strich und Punkt befolgt in ENT allerdings nur innerhalb der eigenen Gesellschaft! In TOS hingegen erleben wir Vulkanier und die Vulkanische Gesellschaft eingebunden in die Föderation und mit deren Idealen in der Föderation Charta verwirklicht!

- Das Niedermetzeln eines Rebellenlagers um eine einzige Vulkanierin zu retten widerspricht vollkommen dem Prinzip "Das Leben vieler wiegt schwerer als das Leben eines Einzelnen"

Was die Befreiungsaktion auf Coridan (Im Schatten von P'jem) angeht:

Vulkan hat ein Schürfabkommen mit Coridan die Vulkanier brauchen die Rohstoffe zum überleben (verm. Flottenbau zur Defensive z.B. Andorianische Bedrohung) , das sind die Leben vieler; Die Rebellen die die Coridanische Regierung stürzen möchte und damit das Schürfabkommen und damit die Rohstoffe gefährden werden getötet; das sind die Leben einzelner! Surak wurde berücksichtig! Auch wenn die Interpretation einen emotionellen Menschen anko....!

Das mit : "Nobody steals our Chicks and lives" hab ich nicht ernst gemeint!

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Ich glaube schon, dass die Bekanntschaft mit den Menschen die Vulkanier verändert hat, wenigstens die, die mit den Menschen direkt zu tun haben. Warum ? Nun, soweit ich weiss, haben sich die Vulkis fast selbst ausgelöscht, als sie ihrem Emotionen noch freien lauf gelassen haben. Der Grund dafür, das sie sie unterdrücken ist meiner Meinung nach der, dass das in der Vergangenheit der Vulkanier die einzige Möglichkeit war, den Fortbestand der Rasse zu sichern.

Dann treffen sie auf die Menschen. Diese haben es geschafft als Rasse zu überleben OHNE das sie ihre Emotionen ausklammern. Das ist etwas, das die Vulkis nicht geschafft haben und ich glaube deshalb finden sie uns Menschen auch so "faszinierend". Sie haben erkannt, das Emotionen nicht nur hinderlich sind, sondern in manchen Situationen den entscheidenen Vorteil bringen, sei es durch einen spontanen Einfall oder eine "unlogische Reaktion". Leider schaffen die Vulkis es nicht, Emotionen zu ihrem Vorteil einzusetzen und ich glaube dafür beneiden sie die Menschen ein wenig. Dieses natürlich noch nicht zu zeiten von ENT, später werden sie die Vorzüge menschlicher Emotionen noch kennen lernen.

In der ENT-Zeit sind die Vulkanier meines Erachtens der Meinung reifer und weiter als die Menschen zu sein, was sie unweigerlich in unseren Augen arrogant erscheinen lässt. Erst eine längere zusammenarbeit mit den Menschen lässt sie erkennen, dass man zusammen stärker ist als allein. Genau DAS ist der Gedanke hinter der Föderation.

Dann kann ich

Das Niedermetzeln eines Rebellenlagers um eine einzige Vulkanierin zu retten widerspricht vollkommen dem Prinzip "Das Leben vieler wiegt schwerer als das Leben eines Einzelnen

nicht ganz nachvollziehen. Natürlich verstehe ich was gemeint ist, aber da ist meiner Meinung nach ein kleiner logischer Fehler drin: P`jem war ein Horchposten, der eine "agressive und feindselige Rasse an der Grenze des vulkanischen Reiches" beobachtet hat, und das seit Jahren. Die daraus gewonnenen Informationen dürften weitaus wichtiger sein als das Leben einer Vulkanierin und den Einsatz rechtfertigen.

Dann noch zu den Betäubungsschüssen: Natürlich hätte man alle nur betäuben können, aber wie oft habe ich mich schon in einer Serie gefragt warum jetzt getötet und nicht betäubt wird - leider werden tödliche schüsse allzu oft als spannungssteigerndes mittel eingesetzt, leider oft auf kosten der charaktere. Welcher nicht-treckie würde sich eine SF-Serie ansehen in der nicht zwischendurch mal ein paar Aliens um die ecke gebracht werden ? traurig aber wahr.

Fazit: Ich würde es nicht Evolution nennen was die Vulkis durchmachen - ich nenne es (Weiter)entwicklung.

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