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mit Hubschraubern im Arsch

HULK


hugh

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Tja wer kann sich denn nicht mehr an die Kultserie "Der unglaubliche Hulk" erinnern, die damals irgendwann einmal auch bei uns im TV lief?

Aber was solls, nun hat sich Ang Lee an einen Kinofilm herangetraut und ich muss sagen, er hat sich nicht blamiert, eher im Gegenteil. Er schuf einen Film, der zur Zeit seines gleichen sucht. Brilliante Schnittechnik, wunderbare Bilder, ausreichend Action und Handlung. Alles in allem zaubert er ein wunderbares Spiel von audiovisuellen Effekten auf die Leinwand. Besonders gut ist die Technik, mehrere "Fenster" auf der Leinwand zu zeigen. Und die Überblendtechniken sind sowieso der Hammer

Nun die Story kann sich auch sehen lassen, die eigentlich garnicht mal so abwägig ist.

Und Hulk ist nicht gerade der Superheld schlechthin, er hat auch seine Ecken und Kanten.

Alles in allem ein sehr, sehr guter Film.

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Aha!

Bei "Hulk" kommt definitiv keine rechte Freude auf. Die komplexe Story kommt einfach nicht in Schwung, Regisseur Ang Lee und der Produzent und Co-Autor James Schamus versteifen sich zu sehr auf die psychologische Seite der Figur. Hier wäre weniger mehr gewesen - da hilft es auch nicht, dass die zweite Hälfte effekt- und actionreich inszeniert ist. Das allein macht nämlich noch keinen guten (Superhelden-)Film.

Das weinerliche Spiel von Oscarpreisträgerin Jennifer Connelly (sie spielt Bruce Banners Kollegin und Ex-Freundin Betty) ist Mittelmaß, die Trägheit von "Hulk"-Darsteller Eric Bana dagegen überwältigend. Nick Nolte tut als dämonischer Vater sein Übriges, um dem Film den Rest zu geben. Die misslungene Animation verwundert angesichts eines solch großen Budgets: Der vollständig am Computer entstandene "Hulk" erinnert stark an den Riesen-Gorilla "King Kong" - nur wirkt es so, als stünde die grüne Kreatur unter Drogeneinfluss. Auch eine gewisse Ähnlichkeit mit "Shrek" kann man ihm nicht absprechen. Und wenn Bruce Banner sich in "Hulk" verwandelt und wie ein Flummi meilenweit durch die Gegend springt, muss man unwillkürlich schmunzeln.

BTW:

Auch in den USA fanden es einige Zuschauer komisch und reagierten mit Gelächter - was garantiert nicht beabsichtigt war. Erwartungsgemäß legte der Film dort einen fulminanten Start hin und eroberte gleich am Startwochenende die Kinocharts - denn die Neugier ist groß. Aber scheinbar nicht groß genug: Nach nur zehn Tagen in den nordamerikanischen Kinos ging dem Comic-Monster bereits die Luft aus. Der Film spielte am zweiten Wochenende rund 70 Prozent weniger ein. Man darf gespannt sein, wie "Hulk" hier zu Lande ankommt - bei vielen deutschen Kinos muss der Riese nämlich vor der Tür bleiben: Er ist den Betreibern schlicht und einfach zu teuer.

Fazit: Ang Lees Film wird garantiert sein Geld wieder einspielen, künstlerisch hat er sich mit diesem Werk aber keinen Gefallen getan. Dennoch sollten sich Kino-Fans an das grüne Monster gewöhnen - einen zweiten Teil wird es nämlich ganz sicher geben! (Mich graust es schon jetzt!)

1 von 10 Pkt. - und den auch nur für den unfreiwilligen Humor ;)

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1 von 10 Pkt. - und den auch nur für den unfreiwilligen Humor ;)

Bewertest du das nicht etwas zu hart? 1 Punkt von 10...

Zugegeben ich habe den Film nicht gesehen, und werde ihn wahrscheinlich nicht ansehen, da ich schon von Spiderman mehr oder weniger enttäuscht wurde...

Aber ein Punkt, so schlecht kann doch der Film nicht wirklich gewesen sein...

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Doch, da hat der gute Locutus recht, denn "Hulk" ist einfach nur laaaaaaaaaangweilig. Ang Lee hats versucht und ist total gescheitert.

3/10 Punkten, wegen dem Versuch und weils irgendwo zum Schluss geknallt hat... mehr aber auch nicht... was war eigentlich die Story?  :(

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Gab es denn nicht auch mal einen Hulk Spielfilm (Kinofilm?) der aus der Serie hervorging? Hab doch neulich so eine DVD in der hand gehabt.

Die Serie hab ich vor Ewigkeiten gesehen...

Doch, die Filme gab es, aber nicht als Kino- sondern als Fernsehfilme. Sie hiessen:

Der unglaubliche Hulk

Die Rückkehr des unglaublichen Hulk

Der unheimliche Hulk vor Gericht

Die waren durchaus ganz spaßig, aber eigentlich nicht wirklich gut.

Den Kinofilm habe ich jetzt noch nicht gesehen, aber ich habe es noch vor. Eigentlich nicht wegen dem Hulk, sondern weil Ang Lee ihn gemacht hat, der mein absoluter Lieblingsregisseur ist.

Erstaunlich fand ich, daß sogar der Spiegel, der eigentlich nicht gerade für seine freundlichen Rezensionen bekannt ist, speziell nicht bei "Blockbustern", den Film sehr gelobt hat. Das macht mich hoffen, daß er etwa das ist, was ich von einem Ang Lee Film erwarte. Und das ist eben viel Charakterarbeit einerseits, andererseits eine visuelle Meisterleistung. Nicht im Sinne der Spezialeffekte, sondern mehr der ... wie soll ich es sagen, nun ja die Regieleistung eben. Die Umsetzung des Comicstils auf die Ebene der Leinwand.

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Die Regieleistung ist auch durchaus würdigbar, ist sie doch sehr unkonventionell und individuell. Doch war es richtig einen Taiwanesen einen Film über einen uramerikanischen Superhelden zu machen? Zwei Filmphilosophien prallten da aufeinander.

Mir fehlte einfach der Schuss Selbstironie, der Spiderman und X-Men so gut machte.

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Bei ein paar Sachen muss ich schon zustimmen, die nicht so ganz gepasst haben.

Aber die Schnittechnik und Überblendtechnik ist einfach der Hammer. Kein Film kann in der Hinsicht Hulk das Wasser reichen.

Komplexe Story, naja fand ich jetzt nicht so.

Aber man muss wohl noch sagen, dass so Meinungen immer etwas subjektiv sind.

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Mir hat der Film sehr gut gefallen. Ich fand es gut dass man mal was neues probiert hat und eben NICHT einen "grünen" Spider Super oder Batman auf die Leinwand geklatscht hat.

Der Film zeigt wie zerrissen man sein kann. Ich kann das sehr gut verstehen da ich selbst über ein stark ausgeprägtes, manchmal unbändiges Temperament verfüge. Lässt man seinen Stimmungen freien Lauf kann es sein dass man in der Lage ist riesen Sprünge hinzulegen oder aber Angst und Schrecken zu verbreiten.

Absolut sehenswert!

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  • 4 Wochen später...

So, ganz spontan war ich heute auch endlich im Kino. Und hatte den ganzen Kinosaal für mich allein *gg*

Und ich habe mit dem Film genau das bekommen (beziehungsweise noch mehr) was ich erwartet habe. Was das ist, dass hab ich weiter oben ja schon mal gesagt. Ang Lee hat mich auch diesmal nicht enttäuscht!

Ich fand den Film wirklich großartig! Eine relativ komplexe Handlung, spaßige Action und eine Regie-, Schnitt-, und Überblendtechnik, die ihresgleichen sucht!

Ich bin noch ganz hin und weg vom grünen Riesen! Und ich freu mich jetzt schon drauf, die DVD im Regal stehen zu haben, damit ich mich immer mal wieder an diesem Meisterwerk erfreuen kann.

Und noch was zur Frage: "Ein Taiwanese für einen amerikanischen Comicheld = unpassende Wahl".

Schaut Euch mal "Der Eissturm", ebenfalls von Ang Lee, an. Er beschäftigt sich dort mit dem Kleinbürgertum in Amerika in den siebziger Jahren, und ich glaube es gibt keinen Film, der dies und die Frage "was braucht es, um Menschen völlig aus der Bahn zu werfen?" besser behandelt. Ebenfalls ein absolutes Meisterwerk und von allen Ang Lee Filmen mein Favorit.

EDIT: Hab ja ganz vergessen, noch was zu nennen, was mir sehr gefallen hat. Danny Elfman hat auch in diesem Film wieder einmal bewiesen, daß er ein unvergleichlicher (und oft unkonventioneller) Filmkomponist ist. Großartiger Soundtrack!

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HULK ist grüner Mist! Viel hatte ich mir von diesem Film eh nicht versprochen - etliche Filmausschnitte und Making-of`s zeigten wie so oft bereits das Beste des ganzen Films! Am schlimmsten war für meine Begriffe (und die meiner Freunde die ihn mitangesehen haben) die "Ausschnittfenster" in denen die Story parallel von mehreren Standorten aus erzählt. Warum ging es nicht mit klassischen Überblendungen im Vollbild? Künstlerischer Anspruch? Neue Wege? Es war in meinen Augen nur verwirrend!

Von Spiderman war ich schon etwas enttäuscht, während die X-Men Filme bisher das Beste für mich darstellen was aus dem Marvel-Universum auf die Leinwand gebannt wurde.

Ich habe seit frühester Kindheit bis zum Teenager-Alter Marvel-Comics regelrecht verschlungen (danach wurden sie nicht nur gnadenlos schlecht sondern auch unverschämt teuer) und sehe auch ein das gewisse Änderungen in der Geschichte der Marvel-Helden vorgenommen werden mussten um sie zeitlich gesehen ins heutige Weltbild zu rücken:

Spiderman:

Ursprünglich war es eine radioaktiv verseuchte Spinne und keine genmanipulierte die Peter Parker biss. Die Spinnenfäden waren ursprünglich kein Bestandteil seiner Physionomie sondern in einem von Peter Parker erfundenem Armband mit Handauslöser untergebracht (die Spinnenfäden bestanden aus einer Chemikalie die Peter ebenfalls erfunden hat).

Hulk:

Dr.Bruce Banner entwickelte zusammen mit Betty Ross eine sogenannte Gamma-Bombe. Bei deren Testsprengung entdeckte Dr.Banner auf einem Monitor der das Testgelände überwachte den jungen Rick Jones der dort auf der Gitarre klimperte ohne zu ahnen das gleich die Hölle losbricht. Dr.Banner stürmt auf das Testgelände und rettet Rick Jones indem er ihn im letzten Moment in einen Schutzgraben wirft - leider bekam Bruce Banner dabei die volle Strahlung der Gamma-Bombe ab und verwandelte sich fortan bei Wutausbrüchen in den Hulk (dieser konnte sogar sprechen und zwar  ungefähr so gut wie eine Mischung aus Yoda und Lukas "Superbrain" von TV Total).

X-Men:

Damals in Deutschland noch als Gruppe X bekannt bestand diese Superheldentruppe, protegiert von Prof.Charles Xavier, noch aus den Helden Zyklop (Cyclops), Jean Grey, Eismann (Iceman alias Bobby Drake), Engel (Archangel alias Richard Worthington III.) und Biest (Beast alias Hank McCoy). Sämtliche Mitglieder der Truppe befanden sich im selben Alter, während z.B. in der aktuellen Kinoversion Bobby Drake etwa zehn Jahre jünger ist als die oben genannten. Dies war die erste Gruppe X. Nach und nach gesellten sich neue Helden und neue Schurken hinzu. So hat z.B. im Comic ursprünglich Mystique die Bruderschaft der (bösen) Mutanten angeführt und Magneto und Sabretooth, geschweige denn Toad waren niemals Bestandteil dieser Bruderschaft. Mitglieder der Bruderschaft waren hingegen Mastermind (in X-Men 2 als Jason (Wyngard) zu sehen der die Fähigkeit hatte mächtige Illusionen zu schaffen), Pyro (der in X-Men 2 ja zur Bruderschaft überlief). Destiny (eine blinde Hellseherin die WIRKLICH ALLES exakt vorraussagen konnte), der Blob (riesiger,fetter Kerl der ebenso dumm wie stark war) und Rogue, die im Comic wenigstens fünf Jahre älter war als im Film und ihre weiße Haarsträhne immer schon hatte.

Übrigens: Wolverine hatte seinen ersten Auftritt als "Waffe X" und sollte den Hulk aufhalten.

Ach...hatte ich schon erwähnt das ich von HULK enttäuscht war?

Eure Labertasche JAROK

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Aha!

Bei "Hulk" kommt definitiv keine rechte Freude auf. Die komplexe Story kommt einfach nicht in Schwung, Regisseur Ang Lee und der Produzent und Co-Autor James Schamus versteifen sich zu sehr auf die psychologische Seite der Figur. Hier wäre weniger mehr gewesen - da hilft es auch nicht, dass die zweite Hälfte effekt- und actionreich inszeniert ist. Das allein macht nämlich noch keinen guten (Superhelden-)Film.

Das weinerliche Spiel von Oscarpreisträgerin Jennifer Connelly (sie spielt Bruce Banners Kollegin und Ex-Freundin Betty) ist Mittelmaß, die Trägheit von "Hulk"-Darsteller Eric Bana dagegen überwältigend. Nick Nolte tut als dämonischer Vater sein Übriges, um dem Film den Rest zu geben. Die misslungene Animation verwundert angesichts eines solch großen Budgets: Der vollständig am Computer entstandene "Hulk" erinnert stark an den Riesen-Gorilla "King Kong" - nur wirkt es so, als stünde die grüne Kreatur unter Drogeneinfluss. Auch eine gewisse Ähnlichkeit mit "Shrek" kann man ihm nicht absprechen. Und wenn Bruce Banner sich in "Hulk" verwandelt und wie ein Flummi meilenweit durch die Gegend springt, muss man unwillkürlich schmunzeln.

BTW:

Auch in den USA fanden es einige Zuschauer komisch und reagierten mit Gelächter - was garantiert nicht beabsichtigt war. Erwartungsgemäß legte der Film dort einen fulminanten Start hin und eroberte gleich am Startwochenende die Kinocharts - denn die Neugier ist groß. Aber scheinbar nicht groß genug: Nach nur zehn Tagen in den nordamerikanischen Kinos ging dem Comic-Monster bereits die Luft aus. Der Film spielte am zweiten Wochenende rund 70 Prozent weniger ein. Man darf gespannt sein, wie "Hulk" hier zu Lande ankommt - bei vielen deutschen Kinos muss der Riese nämlich vor der Tür bleiben: Er ist den Betreibern schlicht und einfach zu teuer.

Fazit: Ang Lees Film wird garantiert sein Geld wieder einspielen, künstlerisch hat er sich mit diesem Werk aber keinen Gefallen getan. Dennoch sollten sich Kino-Fans an das grüne Monster gewöhnen - einen zweiten Teil wird es nämlich ganz sicher geben! (Mich graust es schon jetzt!)

1 von 10 Pkt. - und den auch nur für den unfreiwilligen Humor ;)

Da browst man mal ein wenig im Netz und findet merkwürdigerweise auf einem großen deutschen Internetportal haargenau (mit kleinen Kürzungen) diesen Text ... von einem anderen Autor. Find ich nicht gut. Sowas gibt man an. :(

Sorry Alter, aber das hat mich jetzt echt geärgert.

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Also, bei dem Film kamen in mir böse Erinnerungen an Dreamcatcher wieder hoch. - Ich hatte gedacht, dass man den Film ganz bestimmt nicht unterbieten könnte... dann hab ich Hulk gesehen. :(

Das waren 138 Minuten meines Lebens, die ich gerne wieder haben würde.

0/10 Punkten.

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Ich habe mir den Film nun als VCD mal angetan. Und ich muss sagen das  ich Frtoh bin ihn nicht im Kino oder als DvD geholt  zu haben. Vorallendingen die Hunde sahen aus wie Muppest auf LSD. :ugly:

Zumal die Story mir immer etwas verschleiert im Hintergrund blieb. Ich Stimme den anderen zu die Sagen das Spiderman und X Men besser sind. Sie sind es auch.

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Naja mal ganz ehrlich, wenn jemand 0 von 10 gibt, muss er eigentlich auch schon vorzeitig aus dem Kino gegangen sein (Hab ich bei OO Schneider gemacht), dann wird einem auch keine Zeit geklaut, *gg*!

Ich wollte vorzeitig raus gehen, aber ich hatte die ganze Zeit über immer noch gehofft, dass der Film vielleicht besser wird. Und ich habs bereuht, dass ich nicht gegangen bin.

Es haben sogar ein paar - und sowas hab ich noch nie erlebt - ihr Geld zurückverlangt, nachdem sie den Film gesehen hatten (haben sie natürlich nicht bekommen, weil man ja selber schuld ist, wenn man in nen Film reingeht).

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Es haben sogar ein paar - und sowas hab ich noch nie erlebt - ihr Geld zurückverlangt, nachdem sie den Film gesehen hatten (haben sie natürlich nicht bekommen, weil man ja selber schuld ist, wenn man in nen Film reingeht).

:0  Puh na ich muss sagen, dass ich sowas auch noch nicht erlebt hab. (Ich find solche Leute auch ehrlich gesagt megapeinlich.) Ich hab bei 00Schneider aber schon nach 15 Minuten gemerkt, das nix mehr kommen wird, *gg*!

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  • 4 Jahre später...

So, wieder einmal war ich spät dran im sehen eines Filmes und diesmal was es der unglaubliche Hulk, also die Verfilmung mit Eric Bana in der Titelrolle.

Nun ja, ich muss sagen, der Film hat mich nicht überzeugt! Er zog sich wie ein Kaugummi in die Länge und hatte nur sehr wenig wirklich gute Charaktermomente. Die SE waren für seine Zeit ganz OK, aber die Handlung zu platt. Ok, irgendwie ist sie ja vorgegeben, aber sie war vollkommen durchschaubar, hatte keine besonderen Wendungen und riss mich nicht vom Hocker bzw. bannte mich nicht vor der Kiste.

Bana spielt so lala, sein weibliches Gegenüber ist schlimmer als Troi in der ersten Staffel und Nick Nolte war auch nicht der Bringer in seiner Rolle als verrückter Dad.

Ich kann nun wirklich verstehen, warum man mit Ed Norton einen Neuanfang versucht! Hoffentlich gelingt es diesmal besser!

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Edward Norton?? Echt?

Hmmm also... NEIN!

Neben den lahmen Schauspielern hat mich vor allem dieses durchgehend animierte grüne Ding gestört.

Weit weg von der Klasse eines Lou Ferrigno aus meiner Kinderzeit.

Sollte Hulk 2 Episode 1 Begins oder wie auch immer wieder den animierten Hulk anstatt eines Schauspielers bringen spar ich mir das dieses Mal und sehe ihn frühestens und wenn überhaupt auf DVD.

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